DE3127869C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/70—Insulation of connections
- H01R4/72—Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialka
beln, insbesondere Fernsehkabeln sowie einen Bausatz zur
Durchführung des Verfahrens, wobei der Bausatz ein eine
Elektroplatine aufnehmendes Gehäuse und eine diese in der
Gebrauchslage umschließende Schrumpfmuffe umfaßt.
Bei der Erstellung insbesondere von Kabelfernsehnetzen
kommen Koaxialkabel, sog. Breitband-Kommunikationskabel,
zum Einsatz. Dabei müssen, ähnlich wie bei Telefonnetzen,
z. B. von Hauptkabeln Abzweige geschaffen werden, die zu
den einzelnen Verbrauchern führen.
Es ist bekannt, zur Erstellung derartiger Abzweige die
Koaxialkabel an diesen Anschluß- bzw. Abzweigstellen
über in Gehäusen befindliche Elektroplatinen zu verbin
den, wobei bei der bauseits vorzunehmenden Montage an
schließend der Anschluß und/oder Abzweig und/oder die
so gebildete Weiche von z. B. einer Schrumpfmuffe was
serdicht umschlossen wird.
Diese bekannte Verfahrensweise hat insbesondere deswegen
bereits eine Reihe von Vorteilen gegenüber noch viel auf
wendigeren und umständlicheren Verbindungstechniken, weil
an der Verbindungsstelle die Schrumpfmuffentechnik zum
Einsatz kommt. Nachteilig ist allerdings, daß ein sehr
hoher Montageaufwand im in der Regel sehr rauhen Baustel
lenbetrieb durchgeführt werden muß, was insbesondere bei
dem Verlegen von Erdfernsehkabeln und den damit verbun
denen Arbeiten im Erdreich sehr unbefriedigend ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der die Montage derartiger Anschlüsse und/oder Abzweige
od. dgl. erheblich vereinfacht wird, ohne daß damit die
Funktionssicherheit der Verbindung in Mitleidenschaft
gezogen wird. Insbesondere soll mit der Erfindung jede
Manipulation an den Elektronikbauteilen an der Baustelle
verhindert bzw. vermieden werden. Dies heißt, die Erfin
dung will vermeiden, daß z. B. die einzelnen Innenleiter
der Koaxialkabelenden an der Elektronikplatine zu be
festigen sind und/oder die Außenleiter an den Gehäusen
mittels Schrauben oder ähnlicher Elemente festgelegt wer
den müssen.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
zunächst werksseitig ein mit das Einstecken von abge
setzten Koaxialkabelenden ermöglichenden Kabeleingängen,
die elektrisch mit der Elektronikplatine verbunden sind,
versehenes Gehäuse in wenigstens bereichsweise schrumpf
baren Schrumpfmuffenhälften mit der erforderlichen An
zahl von schrumpffähigen Kabeleingangsstutzen derart ein
gelegt wird, daß die Kabeleingänge des Gehäuses mit den
jenigen der Schrumpfmuffe fluchten, und anschließend
die Schrumpfmuffenhälften aufeinandergeschrumpft werden,
der so gewonnene Abzweigset der entsprechende Baustelle
zur Verfügung gestellt wird und nach Absetzen der anzu
schließenden bzw. abzuzweigenden Koaxialkabelenden diese
in die im Inneren der Schrumpfmuffe befindlichen Kabelein
gänge des Gehäuses eingefügt und nachfolgend die Kabelein
gangsstutzen der Muffe auf die entsprechenden eingeführten
Kabelenden aufgeschrumpft werden.
Mit der Erfindung wird eine bereits vorgefertigte Abzweig
stelle innerhalb einer Schrumpfmuffe dem Verbraucher zur
Verfügung gestellt, der vor Ort lediglich nur entsprechend
den Erfordernissen die Koaxialkabelenden absetzen muß,
d. h. die entsprechenden Leiter bereichsweise freilegen
muß. Durch Einstecken der Kabel in die Kabeleingänge der
Schrumpfmuffe und die entsprechende Zuordnung des die Elek
tronikplatine aufnehmenden Gehäuses innerhalb der Schrumpf
muffe, wird direkt der elektrische Kontakt zwischen den
Leitern hergestellt, durch Aufschrumpfen der Kabeleingangs
stutzen der Muffe auf die entsprechenden Mäntel der Kabel
enden wird erreicht, daß die Kabel völlig wasserdicht und
zug- und verdrehungssicher montiert sind.
In der nicht vorveröffentlichten älteren Anmeldung nach
der DE-OS 31 24 374 ist eine Kabelmuffe beschrieben, die
aus einem Gehäuse besteht, Kabeleingängen in das Gehäuse
sowie Umhüllungen des Gehäuses aus Kunststoffschrumpf
schläuchen. Anders als bei der vorliegenden Erfindung wird
dort die Montage der Einzelteile erst an der Baustelle vor
genommen. Dabei werden zunächst die Kabelenden abgedich
tet, dann werden die Innenleiter durch Klemmung und Lötung
an den elektrischen Baugruppen angeschlossen, schließlich
werden die Gehäusehalbschalen geschlossen und nachfolgend
wird der oder die Schrumpfschläuche aufgeschrumpft. Diese
bekannte Verfahrensweise ist sehr zeitaufwendig und soll
durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise vereinfacht wer
den.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgese
hen, daß werksseitig in ein aus zwei gleichen Hälften be
stehendes Gehäuse die Elektronikplatine eingelegt wird und
anschließend das Einstecken von abgesetzten Koaxialkabelen
den ermöglichende Koaxialkabelstecker in die Gehäuseeingän
ge eingelegt und mit der Platine elektrisch leitend verbun
den werden, wonach das Gehäuse geschlossen und in die
Schrumpfmuffenhälften eingesetzt wird.
Grundsätzlich können die Ausgänge des Gehäuses des Elektro
nikverbinders einstückig als Kabelstecker ausgebildet
sein, jedoch ist das Vorsehen getrennter Kabelstecker und
das werksseitige Montieren der Gesamtvorrichtung mit derar
tigen Steckern besonders einfach, die Herstellung ist wirt
schaftlich u. dgl. mehr.
Neben dem oben beschriebenen Verfahren sieht die Erfindung
auch einen Bausatz zur Durchführung des Verfahrens mit ei
nem eine Elektronikplatine aufnehmenden Gehäuse und einer
dieses in der Gebrauchslage umschließenden Schrumpfmuffe
vor, der sich durch ein die Elektronikplatine aufnehmendes
Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften mit das Ein
stecken von abgesetzten Koaxialkabelenden ermöglichenden
Kabeleingängen, die elektrisch leitend mit der Elektronik
platine verbunden sind und einer Schrumpfmuffe, welche
zweiteilig und im wesentlichen der Kontur des Gehäuses an
gepaßt ist, mit schrumpffähigen Kabeleingangsstutzen, die
in der Gebrauchslage mit den Kabeleingängen des Gehäuses
fluchten sowie ggf. mit werksseitig vormontierbaren Koaxi
alkabel-Endstücken, auszeichnet.
Das Vorsehen von symmetrisch geteilten Gehäusehälften von
an sich bekannten, geteilten Schrumpfmuffen, die erfin
dungsgemäß der Kontur des Gehäuses angepaßt und damit des
sen Einbau in der Muffe erleichtern, sowie der Zuordnung
der Kabeleingangsstutzen der Muffe zu denjenigen der Gehäu
se, ermöglicht eine sehr wirtschaftliche und einfache Mon
tageweise, wobei die geometrischen Zuordnungen sicherstel
len, daß es beim Einsatz an der Baustelle zu keiner Fehlma
nipulation kommen kann.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Kabelein
gänge des Gehäuses von mit der Platine elektrisch leitend
verbundenen Koaxialkabelsteckern gebildet sind, in die bei
der Montage die abgesetzten Koaxialkabelenden elektrisch
leitend einschiebbar und nach Aufschrumpfen der Schrumpf
hüllenkabeleingangsstutzen wasserdicht, zug- und verdre
hungssicher gehalten sind. Diese Kabelstecker bilden in
Ausgestaltung eine vorteilhafte Weiterbildung des oben be
schriebenen Bausatzes. Sie sind insbesondere bei den ge
teilten Gehäusen einsetzbar, können aber auch in anderer
Weise verwandt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfol
genden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 die räumliche Darstellung eines Bausatzes nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den teilweise montierten
Bausatz gemäß Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Bausatz gemäß Linie
III-III in Fig. 1.
Zu dem in den Figuren dargestellten Bausatz, in Fig. 1
allgemein mit 1 bezeichnet, gehört eine Schrumpfmuffe 2
mit den Schrumpfmuffenhälften 3 und 4, die im dargestell
ten Beispiel mit je zwei schrumpfbaren Kabeleingangs
stutzen 5 versehen sind. Natürlich kann, wenn erforder
lich, jede Schrumpfmuffenhälfte mit einer Mehrzahl von
Kabeleingangsstutzen 5 ausgerüstet sein. Zu dem Bausatz
gehört ferner ein Gehäuse 6 für eine in den Fig. 2 und
3 nur andeutungsweise wiedergegebene Elektronikplatine 7.
Das Gehäuse besteht aus zwei völlig gleichen Gehäuse
hälften 8, die in ihrem Trennfugenmittelbereich die Elek
tronikplatine 7 aufnehmen, wie dies in Fig. 3 angedeutet
ist.
Zu dem Bausatz gehören ferner eine entsprechende Zahl
von Koaxialkabelsteckern 9, die in den Gehäusehälften
durch entsprechende Nuten und abgeflachte Wandbereiche
11 zug-, schub- und verdrehungssicher gehalten sind, wie
dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn z. B. bei einer Weiche nur ein Verbraucher angeschlos
sen werden soll, es bereits aber feststeht, daß ein wei
terer Verbraucher in Kürze zu versorgen ist, ist man be
strebt, die Weiche so auszugestalten, daß sie später
nicht mehr geöffnet zu werden braucht. In diesem Falle
ist weiterer Bestandteil des Bausatzes eine entsprechen
de Anzahl an Koaxialkabelendstücken 12, deren Innen- und
Außenleiter über einen vorgegebenen, den postalischen
Meßvorschriften entsprechenden Widerstand kurzgeschlossen
ist, was nicht näher dargestellt ist.
In Bezugnahme auf Fig. 1 ist die Montage eines Bausatzes
nach der Erfindung die folgende:
Zunächst wird in eine Gehäusehälfte 8 des Gehäuses 6 die
Elektronikplatine 7 eingelegt, anschließend vier Stecker
9 in entsprechende Halbschalen am Gehäuse eingelegt und
deren Innenleiter mit entsprechenden Anschlüssen an der
Elektronikplatine 7 elektrisch verbunden, z. B. werkssei
tig verlötet. Die Lötstelle ist in Fig. 2 mit 13 bezif
fert. Nach Verbinden der Innenleiter der Stecker 9 mit
der Elektronikplatine wird die zweite Gehäusehälfte 8
aufgesetzt und die beiden Gehäusehälften 8 miteinander
z. B. verschraubt, wobei die Verschraubung so vorgenommen
sein kann, daß gleichzeitig die Elektronikplatine ver
schiebungsfest gehalten ist.
Nunmehr wird das Gehäuse 6 in die Schrumpfmuffenhälfte 3
eingesetzt, deren Kontur dem Gehäuse angepaßt ist, wie
dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zur besseren Führung des
Gehäuses 6 können Führungsstege 14 (Fig. 3) entweder an
den Schrumpfmuffenhälften oder alternativ oder additiv
an den Gehäusehälften vorgesehen sein. Nach z. B. Einfül
len einer feuchtigkeitsbindenden Chemikalie wird dann
die zweite Schrumpfmuffenhälfte 4 bereichsweise über die
Schrumpfmuffe 3 geschoben und dieser in Fig. 1 mit 15 be
zeichnete Bereich geschrumpft, so daß sich Schrumpfmuf
fenhälfte 3 mit Schrumpfmuffenhälfte 4 in diesem Bereich
völlig dicht verbinden.
Erforderlichenfalls wird nunmehr ein freies Ende eines
Koaxialkabelendstückes 12 in gleicher Weise abgesetzt,
wie dies in Fig. 1 linke Figurenhälfte mit 16 ange
deuteten Koaxialkabelenden zeigen, d. h. der Innenleiter
17 und der Außenleiter 18 werden bereichsweise freigelegt.
Dieses Ende wird dann in die Stecker 9 eingeführt, so daß
sich der Innenleiter 17 des Koaxialkabels mit dem Innen
leiter des Steckers elektrisch leitend verbindet und der
Außenleiter 18 mit dem Steckerkörper selbst; eine ent
sprechende elektrische Leitung erfolgt über die Stecker
körper und die Gehäusehälften.
Schließlich wird erforderlichenfalls ein oder mehrere Ka
beleingangsstutzen 5 angeschrumpft, was in Fig. 1, rechte
Figurenhälfte unter dem Bezugszeichen 5′ wiedergegeben
ist. Der so werksseitig hergestellte Bausatz 1 kann dann
zur Baustelle gelangen, wo es lediglich des Absetzens der
freien Kabelenden 16 gemäß linke Figurenhälfte, Fig. 1
bedarf und anschließendem Einstecken dieser freien Enden
und Aufschrumpfen der Kabeleingangsstutzen 5 auf die
Mäntel der Koaxialkabel, um einen völlig wasserdichten,
zug- und verdrehungssicheren Zusammenbau sämtlicher Ele
mente zu erreichen.
Wie erkennbar, werden etwaige schraub- oder sonstige
feinmechanische Manipulationen an der Baustelle gänzlich
vermieden.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch
in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedan
ken der Erfindung zu verlassen. So ist insbesondere, wie
eingangs bereits erwähnt, die Erfindung nicht auf eine
bestimmte Anzahl von Kabeleingängen in den Bausatz, noch
eine bestimmte Gestaltung oder Ausführung der Schrumpf
muffen beschränkt. Erforderlichenfalls können auch starre
Mittelkörper mit jeweils schrumpfbaren Endabschlußkappen
vorgesehen sein, Verteilerkästen mit einer Vielzahl von
Kabeleingängen, die werksseitig z. B. mit einer Mehrzahl
von Endstücken 12 ausrüstbar sind u. dgl. mehr.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Ab
zweiges von Koaxialkabeln, insbesondere Fernseherdkabeln,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst werksseitig ein mit
das Einstecken von abgesetzten Koaxialkabelenden ermög
lichenden Kabeleingängen, die elektrisch mit der Elektro
nikplatine verbunden sind, versehenes Gehäuse in wenig
stens bereichsweise schrumpfbaren Schrumpfmuffenhälften
mit der erforderlichen Anzahl von schrumpffähigen Kabel
eingangsstutzen derart eingelegt wird, daß die Kabelein
gänge des Gehäuses mit denjenigen der Schrumpfmuffe
fluchten, und anschließend die Schrumpfmuffenhälften
aufeinandergeschrumpft werden, der so gewonnene Abzweig
set der entsprechenden Baustelle zur Verfügung gestellt
wird und nach Absetzen der anzuschließenden bzw. abzu
zweigenden Koaxialkabelenden diese in die im Inneren der
Schrumpfmuffe befindlichen Kabeleingänge des Gehäuses
eingeführt und nachfolgend die Kabeleingangsstutzen der
Muffe auf die entsprechenden eingeführten Kabelenden auf
geschrumpft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
werksseitig in ein aus zwei gleichen Hälften bestehen
des Gehäuse die Elektronikplatine eingelegt wird und an
schließend das Einstecken von abgesetzten Koaxialkabel
enden ermöglichende Koaxialkabelstecker in die Gehäuse
eingänge eingelegt und mit der Platine elektrisch lei
tend verbunden werden, wonach das Gehäuse geschlossen und
in die Schrumpfmuffenhälften eingesetzt wird.
3. Bausatz zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2 mit einem eine Elektronikplatine aufnehmenden Ge
häuse und einer dieses in der Gebrauchslage umschließen
den Schrumpfmuffen, gekennzeichnet durch ein die Elektro
nikplatine (7) aufnehmendes Gehäuse (6) aus zwei gleichen
Gehäusehälften (8) mit das Einstecken von abgesetzten
Koaxialkabelenden (16) ermöglichenden Kabeleingängen,
die elektrisch leitend mit der Elektronikplatine (7) ver
bunden sind und einer Schrumpfmuffe (2), welche zweitei
lig und im wesentlichen der Kontur des Gehäuses (6) an
gepaßt ist, mit schrumpffähigen Kabeleingangsstutzen (5),
die in der Gebrauchslage mit den Kabeleingängen des Ge
häuses fluchten sowie ggf. mit werksseitig vormontier
baren Koaxialkabel-Endstücken (12).
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabeleingänge des Gehäuses (6) von mit der Platine
(7) elektrisch leitend verbundenen Koaxialkabelsteckern
(9) gebildet sind, in die bei der Montage die abgesetz
ten Koaxialkabelenden (16) elektrisch leitend einschieb
bar und nach Aufschrumpfen der Schrumpfhüllenkabelein
gangsstutzen (5) wasserdicht, zug- und verdrehungssicher
gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127869 DE3127869A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127869 DE3127869A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
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DE3127869A1 DE3127869A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3127869C2 true DE3127869C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6136927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127869 Granted DE3127869A1 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3127869A1 (de) |
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1981
- 1981-07-15 DE DE19813127869 patent/DE3127869A1/de active Granted
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Also Published As
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