DE3308383A1 - Hochfrequenzdichte kabelmuffe - Google Patents

Hochfrequenzdichte kabelmuffe

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DE3308383A1
DE3308383A1 DE19833308383 DE3308383A DE3308383A1 DE 3308383 A1 DE3308383 A1 DE 3308383A1 DE 19833308383 DE19833308383 DE 19833308383 DE 3308383 A DE3308383 A DE 3308383A DE 3308383 A1 DE3308383 A1 DE 3308383A1
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metal housing
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Klaus Ing.(grad.) 8156 Otterfing Pichler
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Hochfreauenzdichte Kabelmuffe
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus einem geteilten Metallgehäuse für koaxiale Kabel, insbesondere Antennenkabel, und aus einer auf das Metallgehäuse aufschrumpfbaren Umhüllung, die im Bereich der Kabeleinführung auf die eingeführten Kabel aufgeschrumpft ist, wobei elektrische Kontaktierungsvorrichtungen für die AuBenleiter der koaxialen Kabel in den Kabeleinführungsbereichen sowie für die Innenleiter im Inneren des Metallgehäuses angeordnet sind und wobei weiterhin Vorrichtungen zur Längsabdichtung der eingeführten Kabel im Inneren des Metallgehäuses auf die Kabelenden aufgebracht sind.
  • Aus der DE-OS 31 24 374 (Patentanmeldung P 31 24 374.6) ist eine Kabelmuffe bekannt, die aus einem geteilten Metallgehäuse mit Kabeleinführungsöffnungen und einer Umhüllung aus einem Kunststoffschrtimpfschlauch zum Einführen von Kabeln mit mehreren Koaxialschichten besteht. Bei dieser Kabelmuffe wird die Kontaktierung des Außenleiters an der Kabeleinführungsöffnung vorgenommen, wobei die mechanische Kabelabfangung mit der Umhüllung erfolgt. Die Festlegung der Kabel erfolgt somit erst nach dem Aufbringen der schrumpfbaren Umhüllung.
  • Für vorliegende Erfindung besteht nun die Aufgabe, eine hochfrequenzdichte Kabelmuffe für koaxiale Kabel, vorzugsweise Antennenkabel zu schaffen, die in einfacher Weise für die auftretenden Anwendungsfälle tauglich ist, wobei die mechanische Abfangung der eingeführten Kabel, die Kontaktierung der Außenleiter sowie der elek- tronischen Baugruppen zum Gehäuse montagegerecht ausgeführt sein sollen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kabelmuffe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Metallgehäuse aus zwei Halbschalen besteht, die entlang ihrer Trennungslinien gegeneinander versetzte und jeweils in die gegenüberliegende Halbschale greifende Lappen aufweisen, daß die eine Halbschale im Inneren quer zur Einführungsrichtung angeordnete, mit der Halbschale direkt kontaktierte Abfangvorrichtungen für die eingeführten Kabel mit Einkerbungen und angepaßten Druckstücken und dazwischenliegenden Kontaktfedern enthält, daß eine Haltevorrichtung für mindestens eine elektronische Baugruppe angeordnet ist, daß die Haltevorrichtung Kontaktierungsmittel zu einer Halbschale des Metallgehäuses aufweist und daß stirnseitige mit Kabel einführungen versehene Abschlüsse mit den Halbschalen elektrisch kontaktierend angeordnet sind.
  • Bei der Kabelmuffe gemäß der Erfindung ist nun von Vorteil, daß sie einfach zu montieren ist, wobei sie als Universalmuffe in vielfältiger Weise eingesetzt werden kann. Sie ist in Breitbandkabelanlagen als Universalmuffe für alle Verteiler- und Abzweigevariationen, also zum Beispiel als Einfach-, Zweifach- oder Vierfachabzweig, verwendbar. Dabei werden die folgenden elektrischen und mechanischen Forderungen erfüllt. Die Ausführungsformen gemäß der Erfindung besitzen eine Hochfrequenzdichtigkeit von 5- 70 dB und der Ubergangswiderstand vom Außenleiter zum Gehäuse beträgt 1 mJfL. Der Isolationswiderstand der Kabelverbindung zwischen Innen- und Außenleiter ist größer 50 109A. Diese Werte der Universalmuffen sind beständig in einem Temperaturbereich von mindestens - 250 C bis + 550 C. Die Aufnahme einer Dauerzugbeanspruchung beträgt mindestens 70 N/Kabel.
  • Weiterhin ist diese Universalmuffe wasserdicht, auch über die Kabel hinweg, bis zu einem Überdruck von 2 bar.
  • Schließlich sind diese Universalmuffen mit den handelsüblichen Werkzeugen montierbar. Weiterhin werden die elektrischen Baugruppen und die Kabelanschlüsse allseitig hochfrequenzdicht umschlossen. Die Kontaktierung der elektrischen Gruppen und der Kabelanschlüsse an das Metallgehäuse erfolgen durch entsprechend ausgebildete Anklemmungen. Die mechanische Dichtigkeit wird durch Formteile aus modifiziertem PE-Kunststoff, der ein Formgedächtnis aufweist, erreicht. Diese Formteile werden über das Metallgehäuse und die entsprechend vorbereiteten Kabel geschrumpft. Durch die dabei auftretenden Schrumpfkräfte, die auf das Metallgehäuse einwirken, wird die Kontaktierung der Gehäuseteile untereinander zusätzlich gesteigert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von zehn Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Einzelteile für eine zylindrisch ausgebildete Kabelmuffe.
  • Figur 2 erläutert hierzu die frontseitigen Abschlüsse.
  • Figur 3 verdeutlicht die Klemmung der eingeführten Kabel.
  • Figur 4 zeigt einen Längs- und einen Querschnitt durch eine zylindrisch aufgebaute Kabelmuffe.
  • Figur 5 erläutert die Einzelteile einer zylindrischen Kabelmuffe, bei der die Möglichkeit zum nachträglichen Eingriff im bereits montierten Zustand ermöglicht wird.
  • Figur 6 zeigt den Querschnitt einer zylindrischen Kabelmuffe mit Eingriffsmöglichkeit.
  • Figur 7 verdeutlicht ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in rechteckiger Gestaltung.
  • Figur 8 erläutert eine Kontaktierungsmöglichkeit für die elektrischen Baugruppen.
  • Figur 9 zeigt wiederum ein Ausführungsbeispiel in rechteckiger Form, bei dem jedoch die Klemmeinrichtungen für die eingeführten Kabel im Gehäuse integriert sind.
  • Figur 10 beschreibt hierzu den Einführungsbereich in deutlicherer Weise.
  • Figur 11 zeigt eine Ausführungsform aus gußfähigem Material.
  • Figur 12 zeigt die Kabeleinführung nach Figur 11.
  • Die Figur 1 zeigt nun in perspektivischer Darstellung die Einzelteile des aus dünnwandigem korrosions- und oxydationsfestem Blech hergestellten Metallgehäuses als Kabelmuffe. Es besteht aus zwei geometrisch gleichen Halbschalen 1 und 2, die sich mit den nach innen um die Blechwandstärke gekröpften Lappen 3 auf einfache Weise zu einem Blechzylinder zusammenfügen lassen, wobei durch die jeweilige Kröpfung nach innen keine Überstände am Gehäuse entstehen. Nach dem Zusammenstecken der beiden Halbschalen 1 und 2 werden die stirnseitigen Öffnungen mit äe einem aufsteckbaren, geometrisch gleichen Deckel 4 abgeschlossen. Im Inneren der Halbschale 2 sind nun Haltevorrichtungen 5 in Form von Winkeln zur Befestigung von mindestens einer elektronischen Baugruppe, zum Beispiel einer Antennenweiche, angeordnet. Diese Haltevorrichtung ist mit der Oberfläche der Halbschale 2 elektrisch leitend verbunden. Weiterhin sind an den stirnseitigen Enden der Halbschale 2 die Abfangvorrichtungen 6-7-11 zum Abfangen und Kontaktieren der eingeführten Kabel angeordnet, die ebenfalls elektrisch leitend fest mit der Halbschale 2 verbunden sind. Die Abfangvorrichtungen 6-7-11 bestehen jeweils aus einem Winkel 6, der U-profilmäßig aufgebogen ist, wobei die quer zur Einführungsrichtung aufgebogenen Seiten mit V-förmig ausgebildeten Einkerbungen 6' zur Aiifnahme und Abfangung der eingeführten Kabel versehen sind. Weiterhin sind an den seitlichen Aufbiegungen des Winkels 6 Auflageflächen 10 angeordnet, die zur Auflage der weiteren Einzelteile der Abfangvorrichtung dienen. Diese Einzelteile bestehen aus zwei dem Querprofil des Winkels 6 angepaßten Kontaktfedern 11, die eine ebenfalls V-förmige Formgebung für die Aufnahme der eingeführten Kabel aufweisen. Die Antennenkabel sind in diesem Bereich von der äußeren Umhüllung befreit, so daß über die Kontaktfedern 11 die Kontaktierung des Außenleiters erfolgen kann. Diese beiden Kontaktfedern 11 umschließen die eingeführten Kabel, da über ihnen ein winkelförmig ausgebildetes Druckstück 7, das ebenfalls in Längsrichtung ausgebildete Einkerbungen 7 t aufweist, mittels Schrauben aufgepreßt wird. Dabei werden die Einkerbungen 7 t formschlüssig in den Außenleiter gedrückt. Die stirnseitigen Öffnungen des aus den beiden Halbschalen 1 und 2 gebildeten Zylinders werden in diesem Fall mit einem aufsteckbaren geometrisch gleichen Deckel 4 abgeschlossen, in dem Kabeleinführungsöffnungen eingebracht sind, die mit den Einkerbungen 11' der Abfangvorrichtungen fluchten.
  • Die Figur 2 zeigt die Ausführung eines Deckels 4 in Front- und Seitenansicht. Für die Kabeleinfübrungen sind Kabeleinführungsöffnungen 4' vorgesehen, deren lichte Weiten wegen der HF-Dichtigkeit nur um ein geringes.Maß größer sind als der Außenleiterdurchmesser des jeweils eingeführten Kabels. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine dritte Kabeleinführungsöffnung 4" vorgesehen, die nach Bedarf für die Einführung eines weiteren Kabels zu einem Mehrfachabzweig ausgebrochen werden kann. Der Deckel 4 ist leicht konisch tiefgezogen bzw.
  • gedrückt und in seinem Durchmesser so festgelegt, daß er sich ohne Werkzeug leicht, jedoch klemmend, auf den aus den Halbschalen 1 und 2 zusammengesteckten Zylinder aufschieben läßt. Die konische Ausbildung des Deckelrandes 4" ' erleichtert das Aufsetzen des Deckels.
  • Figur 3 zeigt in der Ansicht die Klemm- bzw. Abfangvorrichtung 6-7-11 zum Anklemmen der Kabel 40 über die Außenleiter an die Halbschale 2 des Metallgehäuses.
  • Sie besteht aus einem U-förmig hochgebogenen Winkel 6 und einem Druckstück 7, in deren prismatischen Einkerbungen 6' und 7' jeweils die Kabel 40 eingelegt und mit einer Druckschraube 8 geklemmt werden. Sowohl der Winkel 6 wie auch das Druckstück 7 sind U-förmig gebogene Profile aus korrosions- und oxydationsfestem Stahlblech oder sie sind aus Vollmaterial gefertigt.
  • Die prismatischen Einkerbungen 6' und 7' sind in ihren Abmessungen so festgelegt, daß das Druckstück 7 bis auf Anschlag an den Winkel 6 mit der Druckschraube 8 festgezogen werden kann. Das eingeführte Kabel 40 darf jedoch bei der Klemmung im Prisma nicht mehr als zulässig verformt werden, wobei die Klemmung jedoch so ausgelegt werden muß, daß eine Dauerzugbeanspruchung pro Kabel von 70 Newton möglich ist. Zum Toleranzausgleich und zur Sicherstellung gleichmäßiger Anpreßkräfte ist das Druckstück 7 in der Mitte mit einem Schlitz 9 versehen. Die einseitig im rechten Winkel angebogenen und mit einem Loch versehenen Flächen 10 des Winkels 6 und des Druckstückes 7 erleichtern das Einführen der Druckschrauben 8 in die Gewindemutter des Winkels 6 und dienen sowohl zum Aufnehmen der Druckkräfte beim Verschrauben der beiden Halb schalen 1 und 2 miteinander wie auch zum Aneinanderpressen der beiden prismatisch ausgebildeten Kontaktfedern 11 an die Außenleiter der koaxialen Kabel 40. Durch die federnde Ausführung der Kontaktfedern 11 ist eine gute Kontaktierung der Kabelaußenleiter an die Halbschale 2 des Metallgehäuses auch bei größeren Temperaturschwankungen sichergestellt.
  • Weiterhin wird in dieser Figur das Ineinandergreifen der. gekröpften Lappen 3 an der Trennlinie der Halbschalen 1 und 2 ersichtlich. Die gestrichelt angedeuteten Kontaktfedern 11 können unter Umständen zur besseren Kontaktierung auch mit Aufrauhungen oder Durchrissen versehen werden, um die Kontaktierung zu verbessern.
  • Die Figur 4 zeigt nun einen Längs- und einen Querschnitt durch eine Universalmuffe gemäß der Erfindung mit angeschlossenen koaxialen Kabeln 40 und mit.aufgeschrumpften Formteilen 14 und 15, durch die die Muffe gegen Wassereintritt geschützt ist. Diese Darstellungen entsprechen dem fertigmontierten Zustand. Die Kabel 40 sid im Anschlußbereich stufenweise abgesetzt. Die Innenleiter 41 sind gegen das Dielektrikum des Kabels und gegen den Außenleiter 42 durch ein Schrumpfformteil 12 im Inneren der Universalmuffe abgedichtet. Am Kabeleintritt 13 der Muffe ist der Außenleiter 42 des Kabels 40 mit dem Kabelmantel durch das Schrumpfformteil 14 bzw. 15 abgedichtet. Beide schrumpfbaren Formteile 14 und 15 sind symmetrisch und können deshalb -mit nur einem Spritzgußwerkzeug hergestellt werden. Die unterschiedlichen Innen- und Außendurchmesser der zylindrischen Abschnitte der Formteile 14 und 15 werden beim Aufweitungsvorgang hergestellt. Jedes Formteil 14 bzw. 15 hat in diesem Falle drei Kabeleinführungen, wo- bei nicht benötigte Kabeleinführungen beim Schrumpfen mit einem Blindstopfen abgedichtet werden Die Formteile 14 und 15 schrumpfen nun bei Wärmeeinwirkung einerseits auf das Metallgehäuse, das aus den Halbschalen 1 und 2 gebildet wird, und andererseits auf die eingeführten Kabel 40. Zweckmäßigerweise ist die aus den Formteilen 14 und 15 gebildete Umhüllung geteilt, um die Montage zu erleichtern. Im Inneren der Muffe werden die Abfangvorrichtungen 6-7-11 sowie die Haltevorrichtungen 5 für die elektronischen Baugruppen sichtbar. Im danebenliegenden Querschnitt wird die Anordnung der eingeführten Kabel 40 in der Abfangvorrichtung 6-7-11 deutlich, wobei das Druckstück 7 auf dem Winkel 6 mittels Druckschrauben 8 aufgepreßt ist. In den prismatischen Einkerbungen sind die Außenleiter der Kabel 40 eingeklemmt. Die beiden zusammengesteckten Halbschalen 1 und 2 des Metallgehäuses werden von dem aufgeschrumpften Formteil 15 der Umhüllung dichtend zusammengepreßt.
  • Die Figur 5 zeigt eine Ausführung aus halbzylindrischen Halbschalen 1 und 2, wie sie bereits in Figur 1 vorgestellt ist; jedoch ist hier die obere Halbschale 1 mit einer Öffnung versehen. Diese Öffnung wird dann mit einem allseitig überlappenden Öffnungsteil 16 abgedeckt.
  • Die Lage dieses Öftnungsteils 16, das aus einem dünnwandigen Blech mit erhöhten Federungseigenschaften besteht, wird über mehrere nach innen abgekröpfte Lappen 17, die sich auf der Innenseite der Halbschale abstützen, fixiert. Über diese Öffnung ist der Innenraum der Universalmuffe bei Störungen an der Antennenweiche zugänglich, ohne daß die komplette, aufgeschrumpfte Umhüllung aus den Formteilen mit dem Kabeleinführungsteil insgesamt entfernt werden muß. Die schrumpfbare Umhüllung ist in diesem Fall dann mehrteilig ausgeführt, so daß die Randbereiche mit den Kabel einführungen erhalten bleiben können. Im Bedarfsfall wird also nur der mittlere Bereich, der die Öffnung freigibt, entfernt.
  • Die Figur 6 zeigt im Querschnitt den prinzipiellen Aufbau einer Universalmuffe mit besonderem Zugang in einer Halbschale 1. Sie besteht aus den zwei gleichen konischen Schrumpfformteilen 18 mit den Kabeleinführungen, ähnlich wie sie in Figur 4 beschrieben sind, und aus einem mittleren Schrumpfmuffenteil 19. Dieser Schrumpfmuffenteil 19 besteht zum Beispiel aus einem schrumpfbaren Band 19, das um das Metallgehäuse gewickelt wird und dessen beide Enden durch einen mechanischen V.erschluß miteinander gekoppelt werden. Im Falle eines erforderlich werdenden Zuganges zum Inneren des Metallgehäuses wird dann nur das mittlere Schrumpfmuffenteil 19 abgenommen und damit ist das Öffnungsteil 16 des Metallgehäuses zugänglich und kann ebenfalls entfernt werden.. Die Muffe kann somit beliebig oft geöffnet und durch ein neues Schrumpfmuffenteil 19 anschließend wieder geschlossen und abgedichtet werden. Die übrigen Einzelheiten entsprechen den vorhergehenden Beispielen, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt.
  • Figur 7 zeigt eine perspektivische Darstellung von einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Universalmuffe in Form eines rechteckigen flachen Metallgehäuses aus dünnwandigem korrosions- und oxydationsfestem Blech.
  • Dieses Metallgehäuse kann zum Beispiel auch in eine Standardmuffe aus schrumpfbarem oder nicht schrumpfbarem Material eingebaut werden. Es besteht wiederum aus zwei gleichen Halbschalen 20 und 21 und enthält im Kabeleinführungsbereich angebrachte Winkelschienen als Abfangvorrichtungen 22. Mit den prismatischen 4usnehmungen 23 in den als Abfangvorrichtung 22 ausgebildeten Winkelschienen werden die entsprechend vorbereiteten Kabel beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 20 und 21 am Außenleiter formschlüssig, wie in Figur 3 bereits beschrieben, geklemmt. Die rechtwinklig angebogenen und mit einem Loch versehenen Flächen 24 im Bereich der Abfangvorrichtungen 22 erleichtern das Einführen der Druckschrauben 26 in die Gewindemutter 27 und nehmen die Druckkräfte beim Verschrauben der beiden Halbschalen 20 und 21 auf. Diese Flächen 24 dienen ebenfalls, wie bereits in Figur 3 beschrieben ist, zum Aneinanderpressen der beiden prismatisch ausgebildeten Kontaktfedern 11 an die Außenleiter der koaxialen Kabel.
  • Durch die federnde Ausführung der Kontaktfedern 11 ist eine gute Kontaktierung der Außenleiter der koaxialen Kabel an das Metallgehäuse auch bei größeren Temperaturschwankungen sichergestellt. Die um die Blechstärke nach innen gekröpften Lappen 25 dienen wie bei der zylindrischen Ausführung als Führung zur genauen Konturüberdeckung der beiden Halbschalen 20 und 21. Die Frontflächen 29 der Halbschalen 20 bzw. 21 weisen Aussparungen auf, die mit den prismatischen Einkerbungen 23 der angesetzten Abfangvorrichtung 22 fluchten. Die rechtwinkligen Absetzungen des Gehäuses ergeben im Inneren der Universalmuffe eine gute Möglichkeit zum Aufsetzen der elektronischen Baugruppen. Die weiteren Verhältnisse entsprechen den bereits geschilderten zylindrischen Ausführungsformen, so daß darauf nicht näher eingegangen werden muß.
  • Die Figur 8 zeigt den Querschnitt durch das aus rechteckigen Halbschalen 20 und 21 bestehende Metallgehäuse, dessen beide Halbschalen 20 und 21 mit den vier Druckschrauben 26 miteinander verschraubt sind. Die Kabel 40 sind im Anschlußbereich stufenweise abgesetzt, ähnlich wie bereits in Figur 4 beschrieben ist. Zur HF-Abdichtung des Metallgehäuses im Einführungsbereich der Kabel 40 haben die Frontseiten 29 der beiden Gehäusehalbschalen 20 und 21 halbkreisförmige Aussparungen, die sich eng an die Außenleiter der koaxialen Kabel anlegen.
  • Diese Aussparungen in den Frontseiten 29 werden deutlich aus Figur 7.
  • Die stirnseitigen Abschlüsse sind bei dieser Ausführungsform bereits als Frontseiten an den Halbschalen 20 und 21 mit angeformt. Zur Kontaktierung der in das Metallgehäuse eingebauten elektronischen Baugruppe, zum Beispiel einer Antennenweiche, sind Kontaktringe 30 aus korrosionsfestem Federblech vorhanden, die an der Leiterplatte 31 der elektronischen Baugruppe 28 mit je einer Schraube 32 befestigt sind. Die elektronische Baugruppe 28 wird über die in ihren Leitungsanschlußklemmen stecker den Innenleiter der Kabel 40 gehalten. Die federnden Kor.-taktringe 30 erlauben den Einbau elektronischer Baugruppen 28 mit unterschiedlichen Leitungsklemmsystemen und damit verschiedener Einbauhöhenlage im Gehäuse und stellen mit ihrem relativ großen Federungsbereich den erforderlichen Kontakt der Gehäuseinnenflächen sicher.
  • Diese Kontaktringe 30 sind im unbelasteten Zustand so aufgefedert, daß sie beim Einsetzen der elektronischen Baugruppe 28 zusammengedrückt werden und zwar so, daß sie ausreichenden Kontaktdruck an der Berührungsstelle zum Metallgehäuse aufbringen. Anstelle dieser federnden Kontaktringe 30 kann die Kontaktierung der elektronischen Baugruppe 28 mit der Halbschale 21 des Metallgehäuses auch durch Masseleitungen erfolgen, die dann an der Leiterplatte und an der Halbschale 21 klemmend befestigt sind. Die Abdichtung vom Innenleiter zum Außenleiter der koaxialen Kabel 40 erfolgt im Inneren der Muffe wiederum mit schrumpfbaren Formteilen 12.
  • Die Abdichtung zwischen dem Außenleiter und dem Kabelmantel der koaxialen Kabel 40 erfolgt in diesem Fall zusätzlich mit Formteilen 12', die dann erforderlich werden, wenn das Metallgehäuse in eine nichtschrumpfbare Umhüllungsmuffe eingesetzt wird. Bei Verwendung einer schrumpfbaren Umhüllung werden Formteile verwendet, wie sie im Prinzip, jedoch mit anderer Formgebung, bei der zylindrischen Ausführung verwendet werden.
  • Die Figur 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine weitere .Ausführung der Kabelmuffe aus einem geteilten Metallgehäuse mit zwei Halb schalen 33 und 34 und die Figur 10 zeigt in einem Querschnitt den dazugehörenden Kabeleinführungsbereich. Das Metallgehäuse besteht hier ähnlich wie bei dem in Figur 4 erläuterten Beispiel aus zwei geometrisch gleichen Halbschalen 33 und 34, die miteinander verschraubt werden. Die prismatischen Einkerbungen 35 zur Einführung der Kabel 40 und die formschlüssige Klemmung der Kabel sind hier direkt in die Gehäusefrontwand eingearbeitet. Die Längsdichtigkeit des abgesetzten Kabels 40 zwischen dem Innenleiter 43, dem Dielektrikum 44, dem Außenleiter 42 und dem darüber liegenden Kunststoffmantel erfolgt hier im Gegensatz zum Beispiel in Figur 8 mit einer einzigen Schrumpfkappe 36, welche über denzgesamten Bereich aufgeschrumpft wird. Zur Kontaktierung der Außenleiter 42 des Kabels 40 mit dem Metallgehäuse sind für åede Kabeleinführung zwei Stiftschrauben 37 vorhanden, die entweder direkt durch die Schrumpfkappe 36 hindurch oder in entsprechend vorbereiteteeAussparungen in der Schrumpfkappe 36 in den Außenleiter 42 des Kabels 40 gedrückt werden können.
  • Zur Aufnahme der Stiftschrauben 37 sind in den Halbschalen Gewindedüsen 38 angeordnet. Diese Stiftschrauben 37 sind mit Kontersechskantmuttern drehungsgesichert.
  • Der Innenleiter 33 ist schließlich mit einer Anschlußvorrichtung 46 auf der Baugruppe 31 angeschlossen. Die beiden Halbschalen 33 und 34 liegen nach dem Zusammenfügen wiederum mit ihren abgewinkelten Flächen 39 aufeinander und werden mit entsprechenden Schraubenteilen 45 zusammengeschraubt. Durch den geringeren Abstand zwischen der Innenleiterklemmung an der Leiterplatte 31 und der Kontaktierungsstiftschraube 37 gegenüber dem Metallgehäuse optimieren sich die Kapazitätsverhältnisse auf der Antennenweiche-Leiterplatte '1. Auch hier gleichen sich die weiteren Verhältnisse, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 11 entspricht in der wesentlichen Formgebung dem Metallgehäuse nach Figur 9.
  • Dort sind die Halbschalen 33 und 34 aus Blechteilen gefertigt, während die Halbschalen 47 nach Figur 11 aus einem elektrisch leitfähigen Gußmaterial hergestellt sind. Im Inneren sind wiederum Haltevorrichtungen 51 für elektronische Baugruppen angeordnet, die Bestandteile des Gußgehäuses sind. Die ineinandergreifenden Lappen in der Trennungslinie sind hier als halbumlaufende Feder 53 und Nut 52 ausgebildet. Durch die spiegelbildliche Anordnung greifen die Federn 53 in die gegenüberliegenden Nuten 52 und bilden eine Verschiebesicherung, wobei gleichzeitig die Hochfrequenzdichtigkeit gesichert ist. Die an den Stirnseiten der Halbschalen 47 angeordneten Abfangvorrichtungen 48-49 bestehen aus halbzylindrischen Ansätzen 48, die jeweils im Inneren halbumlaufende Wülste 49 aufweisen. Beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 47 bilden sich somit umlaufende Wülste, die im Inneren der zylindrischen Ansätze 48 eine ringförmige Verengung ergeben. enn ein Kabel eingeführt ist, das mit seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der zylindrischen Ansätze 48 entspricht, preßt sich der innenliegende umlaufende Wulst 49-49 in den Kabelmantel ein und bildet auf diese Weise eine zugfeste Kabelabfangung. Anschließend werden die freigelegten Außenleiter wiederum in Einkerbungen 50 der Kontaktfedern 11 kontaktiert.
  • In Figur 12 wird eine Kabelabfangung 48-49 näher betrachtet. Dabei ist erkennbar, daß der als Einkerbung in der Stirnseite der Halbschalen 47 ausgebildete zylindrische Ansatz 48 in seinem zylindrischen Inneren einen als Verengung anzusehenden Wulst 49 aufweist, welcher sich ringförmig in den Kabelmantel bzw. den Außenleiter des eingeführten Kabels einpreßt. Damit erfolgt die Abfangung des Kabels in Achsrichtung. Weiterhin wird ein Teil der Nut 52 erkennbar, in welche bei der Montage zur kompletten Kabelmuffe die Feder 53 der gegenüberliegenden Halbschale eingreift. Bei jeweils halbseitiger Ausbildung von Nut und Feder wird nur ein Halb-; schalentyp benötigt.
  • 23 Patentansprüche 12 Figuren Leerseite

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Kabelmuffe aus einem geteilten Metallgehäuse für koaxiale Kabel, insbesondere Antennenkabel, und aus einer auf das Metallgehäuse aufschrumpfbaren Umhüllung, die im Bereich der Kabel einführung auf die eingeführten Kabel aufgeschrumpft ist, wobei elektrische Kontaktierungsvorrichtungen für die Außenleiter der koaxialen Kabel in den Kabeleinführungsbereichen sowie für die Innenleiter im Inneren des Metallgehäuses angeordnet sind und wobei weiterhin Vorrichtungen zur Lärrgsabdichtung der eingeführten Kabel im Irreren des Metallgehäuses auf die Kabelenden aufgebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daßdas Metallgehäuse aus zwei Halbschalen (1, 2, 20,21, 33, 34, 47) besteht, die entlang ihrer Trennungslinien gegeneinander versetzte und jeweils in die gegenüberliegende Halbschale greifende Lappen (3, 25) aufweisen, daß die eine Halbschale (2, 21, 33) im Inneren quer zur Einführungsrichtung angeordnete, mit der Halbschale (2, 21, 33) direkt kontaktierte Abfangvorrichtungen (6-7-11, 22, 48) für die eingeführten Kabel mit Einkerbungen (6', 7', 11', 23, 35, 48-49) und angepaßten Druckstücken (7) und dazwischenliegenden Kontaktfedern (11) enthält, daß eine Haltevorrichtung (5, 51) für mindestens eine elektronische Baugruppe (28) angeordnet ist, daß die Haltevorrichtung (5, 51) Kontaktierungsmittel (30) zu einer Halbschale (2, 21, 33, 47) des Metallgehäuses aufweist und daß stirnseitige mit Kabeleinführungen (4', 48) versehene Abschlüsse (4, 22, 33) mit den Halbschalen (1, 2, 21, 33) elektrisch kontaktierend angeordnet sind.
  2. 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Druckstück (7) im Bereich der Einkerbungen (7') geschlitzt ist.
  3. 3. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (1, 2) halbzylindrisch ausgebildet sind.
  4. 4. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (20, 21, 33, 34, 47) rechteckig ausgebildet sind.
  5. 5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine der Halbschalen (1, 21, 34) ein Öffnungsteil (16) aufweist.
  6. 6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die stirnseitigen Abschlüsse (4) auf die zusammengesteckten Halbschalen (1, 2) steckbar ausgebildet sind.
  7. 7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die stirnseitigen Abschlüsse als Frontseiten (29) fest an den Halbschalen (20, 21) angeformt sind.
  8. 8. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abfangvorrichtungen (22) außerhalb der Halbschalen (20, 21, 33, 34) an den Frontseiten (29) angeordnet sind.
  9. 9. Kabelruffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ausbrechbare Kabeleinführungsöffnungen (4" ) in den stirnseitigen Abschlüssen (4) angeordnet sind.
  10. 10. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktierungsmittel zu den Halbschalen (1, 2, 20, 21, 33, 34) des Metallgehäuses aus Anschlußleitungen bestehen.
  11. 11. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktierungsmittel zwischen der Baugruppe (31) und den Halbschalen (2, 20, 33) aus federnden Kontaktringen (30) gebildet sind.
  12. 12. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schrumpfbare Umhüllung als einstückiges Formteil ausgebildet ist.
  13. 13. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schrumpfbare Umhüllung auergeteilt ist und aus mindestens zwei Formteilen (14, 15, 19) besteht.
  14. 14. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die schrumpfbare Umhüllung längsgeteilt ist und einen Längsverschluß aufweist.
  15. 15. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umhüllung aus nicht schrumpfbarem Material besteht.
  16. 16. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein schrumpfbares Formteil (12) zur Abdichtung des Kabels (40) zwischen dem Innenleiter (41, 43) und dem Dielektrikum (44) angeordnet ist.
  17. 17. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein schrumpfbares Formteil (12') zur Abdichtung zwischen dem Kabelmantel (40) und dem Dielektrikum (44) angeordnet ist.
  18. 18. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einziges schrumpfbares Formteil (36) zur Abdichtung zwischen dem Innenleiter (43) und dem Kabelmantel (40) angeordnet ist.
  19. 19. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Kontaktschrauben (37) als Kontaktierungsmittel zum Außenleiter (42) im Einführungsbereich der Halbschalen (33, 34) angeordnet sind.
  20. 20. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (1, 2, 20, 21, 33, 34) aus elektrisch leitendem Blechmaterial bestehen.
  21. 21. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (47) aus elektrisch leitendem Gußmaterial bestehen.
  22. 22. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einkerbungen (6', 7', 11', 23, 35) der Abfangvorrichtungen (6-7-11, 22) V-förmig ausgebildet sind.
  23. 23. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einkerbungen (50) der Abfangvorrichtungen (48) mit ringförmigen, radial nach innen gerichteten Wülsten (49) versehen sind, wobei deren Durchmesser geringer sind als die Außendurchmesser der eingeführten Kabel, so daß diese Wülste (49) ringförmig in den eingeführten Kabeln eingepreßt sind.
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