DE3326201A1 - Vorrichtung zum verbinden von koaxialen breitbandkabeln - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von koaxialen breitbandkabelnInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0503—Connection between two cable ends
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Description
Unser Zeichen VPA
Vorrichtung zum Verbinden von koaxialen Breitbandkabeln
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 33 16 897.0)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Steckanschlüssen zum Verbinden von kaoxialen Breitbandkabeln mit einer im Bereich
der Vorrichtung angeordneten Kabelmuffe, wobei die Kabelmuffe den Steckanschlüssen der Vorrichtung entsprechende
Kabeleingänge aufweist und wobei die.Kabeleingänge, die den mit Abschlußwiderständen beschalteten Steckanschlüssen
entsprechen, fingerförmig von der Kabelmuffe abstehend gestaltet sind, insbesondere nach Patent
(Patentanmeldung P 33 16 897.0).
In der genannten Patentschrift ist eine Vorrichtung gemäß des vorstehenden Oberbegriffes bekannt, wobei dort die
Kabeieingänge direkt an der Kabelmuffe angeformt sind. Bei derartigen Ausführungsformen ist man jedoch mehr oder
weniger auf Anwendungsfälle beschränkt, die den gegebenen Anschlüssen gerecht werden.
Für vorliegende Erfindung ergibt sich nun die Aufgabe, die
Vorrichtung nach Patent (Patentanmeldung
P 33 16 897.0) für universellen Einsatz zu erweitern, um einen möglichst breiten Anwendungsbereich zu überdekken.
Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer eingangs erläuterten Vorrichtung dadurch gelöst,
daß Schrumpfschläuche an den abstehenden Kabeleingängen der Kabelmuffe, deren Steckanschlüsse abschaltbare Abschlußwiderstände
aufweisen, angeordnet sind. Ein wesentlicher Vorteil an der Erfindung ist nun darin gegeben,
daß die Kabeleingänge mit Hilfe der Schrumpfschläuche
Sef 1 PhI/ 20.7.1983
_ jg _ VPA 83 P. H 9 6 DE
auf einfachste Weise abgeschlossen werden können, wobei der Abschluß unabhängig ist von der Belegung eines Steckanschlusses
wie auch von den eingeführten Kabeln bzw. Zusatzteilen zum Abschluß der Kabeleingänge. So kann
nun im Sinne der Erfindung auch die Kabelmuffe selbst in verschiedenster Weise ausgeführt werden und so ist
es zum Beispiel auch möglich, eine nicht schrumpfbare Kabelmuffe, zum Beispiel aus Kunststoff oder einem be- schichteten
Metall, zu verwenden. Dabei können die den Steckanschlüssen entsprechenden Kabeleingänge in viel-_
fältiger Weise ausgebildet sein; denn die Verwendung der Schrumpfschläuche in offener oder geschlossener Ausfüh-■
rung lassen die verschiedensten Varianten zu.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Kabelmuffe mit fingerförmigen An sätzen
aus nicht schrumpfbarem Material.
Figur 2 vermittelt in einer Draufsicht die fingerförmige
Ausbildung der Kabelmuffe nach Figur 1. Figur 3 zeigt als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
einer Kabelmuffe ein Metallgehäuse, welches mit korrosionsbeständigem Material beschichtet ist.
Figur 4 vermittelt den Einsatz von Schrumpfschläuchen
an den Kabeleingängen gemäß der Erfindung. Figur 5 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
wieder, bei dem nur ein Teilstück eines Kabels am eigentlichen Steckanschluß angeschlossen
ist und-bei dem die Abschaltung des Abschlußwiderstandes außerhalb der Kabelmuffe
erfolgt.
In Figur 1 ist nun die Vorrichtung 1 zum Verbinden koaxialer
Breitbandkabel, welche in die Steckanschlüsse 5 eingeschoben werden, dargestellt. Diese Vorrichtung 1 ist
■ }■ ■ 332320
_^_ VPA 83 P M96DE
nun in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung von einer Kabelmuffe aus zwei gleichen Teilen 2 umgeben. An diesen beiden
Teilen befinden sich jeweils die fingerförmigen Kabeleingänge 4 bzw. 6. Diese fingerförmigen Ansätze
können nun als offene Kabeleingänge 4„ ausgebildet -sein
und können dann gemäß der Erfindung mit Hilfe von geschlossenen bzw. kappenförmig abgeschlossenen Schrumpfschläuchen
abgeschlossen werden. Auf der rechten Seite der Figur ist als Beispiel ein geschlossener Kabeleingang
6 aufgeführt, dessen Abschluß bei Bedarf abgeschnitten werden kann. Die beiden im wesentlichen symmetrischen
Teile 2 werden nach dem Zusammenfügen über der Vorrich-• tung 1 entlang der gemeinsamen Trennstelle 3 zum Beispiel
durch Verschweißung von dort angesetzten Wülsten 3 dichtend miteinander verbunden. An den Steckanschlüssen
5 ist jeweils gemäß der Erfindung ein abschaltbarer Abschlußwiderstand angeordnet, der beim Einsetzen eines.
Kabels automatisch abgeschaltet wird. Die gemäß der Er-• findung anzusetzenden Schrumpfschläuche an den Kabeleingängen
4 bzw. 6 sind in dieser Figur der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. -■
Die Figur 2 zeigt nun in einer Draufsicht die Kabelmuffe nach Figur 1, wobei hier die einzelnen fingerförmig aus-.25
gebildeten Kabeleingänge 4 bzw. 6 mit den darin befindlichen Steckanschlüssen 5 erkennbar s'ind. Dabei ist in diesem
Fall nur der eingangsseitige Kabeleingang 4 von vornherein nicht abgeschlossen, so daß bei ihm erforderliche Messungen
oder dergleichen ausgeführt werden können. Als Schutz kann er mit einer abnehmbaren Kappe 22 versehen werden.
Weiterhin können diese Kabeleingänge mit Markierungen, wie Pfeilen 23 und ähnlichem, bezeichnet werden, um Fehlbeschaltungen
zu. vermeiden. Erst bei Einsatz als Verteiler müssen zusätzliche Kabeleingänge für den Einsatz von Kabeln geöffnet
· werden. Die beiden Wülste- 3 der aus zwei Teilen bestehenden Kabelmuffe
2 können zum Beispiel auch mit Hilfe einer sich über die Wülste 3 erstreckenden- Klammer dichtend zusammengehalten werden.
- λθ - 3 3 2 ο 2 j
-J- VPA 83 P H9 6DE
Längsrichtung der erfindungsgemäß aufgeschrumpften Schrumpfschläuche kann ein reißfester Faden dienen,
der im Innern eines jeden Schrumpfschlauches längsverlaufend angeordnet ist. Die Schrumpfschläuche sind
im Inneren mit einer Schmelzkleberbeschichtung versehen, die bei Wärmeeinwirkung aktiviert wird und für eine ausreichende
Abdichtung sorgt.
Ein erweitertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in Figur 5 dargestellt. Es handelt sich dabei um die
Einführung eines kurzen Kabelstückes 14 in die Vorrichtung 1, wobei der Kabeleingang 4 mit Hilfe eines Schrumpf-•
Schlauches 11 gemäß der Erfindung abgedichtet ist. Dieses kurze Kabelstück 14 dient als Anschlußeinheit für die
Verlegung der Abschaltvorrichtung eines Steckverschlusses nach außen. In Ausnahmefällen ist erwünscht, daß die
Kabelmuffe 2 nicht mehr verändert werden soll, wobei die Möglichkeit einer Weiterbeschaltung mit den erfindungsgemäßen
Eigenschaften bestehen bleiben soll. In einem solchen Fall wird nun das kurze Kabelstück 14 an seinem
freien Ende abgesetzt und in einen weiteren Schrumpfschlauch 18 dichtend eingeführt. Innerhalb dieses
Schrumpfschlauches 18 ist nun eine Abschaltvorrichtung 19 für einen Kabelabschlußwiderstand angeordnet.
Bei Einführung des Kabelstückes 14 in die Abschaltvorrichtung 19 bleibt jedoch der Abschlußwiderstand angeschaltet
und der verlängerte Steckanschluß ist ordnungsgemäß mit einem Abschlußwiderstand versehen. Eine
Rastvorrichtung 20 und eine entsprechende Kontaktierung für den Außenleiter 15 sorgen für ordnungsgemäße An schaltung.
Bei Bedarf kann nun der mit einem kappenförmigen Abschluß versehene Schrumpfschlauch 18' entlang einer
Trennungslinie 21 geöffnet werden, so daß nun ein neues Kabel eingeführt werden kann. Dieses neu einzuführende
Kabel wird bis zum Einrasten in eine Rastvorrichtung 20 eingeschoben, wobei sein Innenleiter in die Abschaltvor-
- ΑΛ- 3323 2
_/_ VPA 83 P Η9 6 DE
richtung 19 eindringt und den dort befindlichen- Abschlußwiderstand
abschaltet, wie es sonst im Steckanschluß 5 der Vorrichtung 1 erfolgt. Auf diese einfache Weise kann
ein zusätzlicher Kabelanschluß außerhalb der Kabelmuffe mit allen Vorteilen der Erfindung vorgenommen werden.
22 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
Claims (22)
- PatentansprücheΛ 1.)Vorrichtung mit Steckanschlüssen zum Verbinden von koaxialen Breitbandkabeln mit einer im Bereich der Vorrichtung angeordneten.Kabelmuffe, wobei die Kabelmuffe den Steckanschlüssen der Vorrichtung entsprechende Kabeleingänge aufweist und wobei die Kabeleingänge, die den mit Abschlußwiderständen beschalteten Steckanschlüssen entsprechen, fingerförmig von der Kabelmuffe abstehend gestaltet sind, insbesondere nach Patent .......(Patentanmeldung P 33 16 897.0), dadurch gekennzeichnet , daß Schrumpfschläuche (11, 12) an den abstehenden Kabeleingängen (4, 9) der Kabelmuffe (2, 7), deren Steckanschlüsse (5) abschaltbare Abschlußwiderstände aufweisen, angeordnet sind. >
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrumpfschläuche (11, 12) an ihren freien Enden offen ausgebildet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrumpfschlauch^ (11, 12) an ihren freien Enden bei nicht beschalteten Steckanschlüssen (5) jeweils als Kappe ausgebildet und geschlossen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Schrumpfschlauch an seinem freien Ende offen .ist und daß die übrigen Schrumpfschlauch^- geschlossen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfschläuche (11, 12) vorbereitete Trennstellen aufweisen.J J Z ΰ Ζ-Jt- VPA 83 P 1 4 9 6 DE
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß nach Abtrennung eines ersten Schrumpfschlauches (11) ein weiterer darüber liegender Schrumpfschlauch (12) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (2) aus thermoplastischem, insbesondere schrumpfbarem Material besteht.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (2) aus duroplastischem Material besteht.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelmuffe (7) aus einem metallischen Gehäuse mit Beschichtung aus korrosionsbeständigem Material besteht.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Kabeleingänge(9) für die Steckanschlüsse (5) mit abtrennbaren Stopfen (8) verschlossen sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Steckanschlüssen (5) elektrisch angepaßte, abschaltbare Abschlußwiderstände angeordnet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Steckanschlüsse (5) wahlweise mit kurzen Kabelstücken (14) abgeschlossen sind, daß diese Kabelstücke (14)an ihren freien Enden abschaltbare Abschlußwiderstände (19) aufweisen und daß diese freien Enden sowie die abschaltbaren Abschlußwiderstände (19) ebenfalls von Schrumpfschläuchen (18-18') abgeschlossen sind, die am Ende kappenförmig abgeschlossen sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Einführung des Kabels wirksam werdende Rasteinrichtung (20) für das jeweils eingeführte Kabel angeordnet ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfschläuche (11) mehrfach schrumpfbar sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Schrumpfschläuche (11) innen liegende, rohrförmige Teilabstützungen aufweisen.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeführten Kabel (14-15) eine Wassersperre zwischen Innenleiter (16) und Außenleiter (15) aufweisen.·
- 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (17, 19) für den Abschlußwiderstand eines Steckanschlusses (5) durch die Einführung des entsprechenden Kabels (14) auslösbar ist.
- 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (17, 19) für den Abschlußwiderstand reversibel ausgebildet ist.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet , daß die Abschaltvorrichtung (17, 19) aus Federkontakten gebildet ist. - 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß dieRasteinrichtung durch eine Verdickung am eingeführtenKabel auslösbar ist.
- 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein reißfester Faden im Inneren jedes Schrumpfschlauches
(11, 12) längsverlaufend angeordnet ist. - 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleingänge (4, 6) Markierungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833326201 DE3326201A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-07-20 | Vorrichtung zum verbinden von koaxialen breitbandkabeln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316897 DE3316897A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-05-09 | Vorrichtung zum verbinden von koaxialen breitbandkabeln |
DE19833326201 DE3326201A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-07-20 | Vorrichtung zum verbinden von koaxialen breitbandkabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3326201A1 true DE3326201A1 (de) | 1985-02-07 |
Family
ID=25810648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833326201 Withdrawn DE3326201A1 (de) | 1983-05-09 | 1983-07-20 | Vorrichtung zum verbinden von koaxialen breitbandkabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3326201A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842235A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-21 | Stewing Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum anschliessen und/der abzweigen von kabeln |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6946451U (de) * | 1969-11-28 | 1970-03-19 | Guenter Reil | Zweiteilige abzweigmuffe fuer starkstrom- und fernmeldekabel |
DE3127869A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Elektro- Und Gas-Armaturen-Fabrik Gmbh, 5800 Hagen | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
-
1983
- 1983-07-20 DE DE19833326201 patent/DE3326201A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6946451U (de) * | 1969-11-28 | 1970-03-19 | Guenter Reil | Zweiteilige abzweigmuffe fuer starkstrom- und fernmeldekabel |
DE3127869A1 (de) * | 1981-07-15 | 1983-02-03 | Elektro- Und Gas-Armaturen-Fabrik Gmbh, 5800 Hagen | "verfahren zur herstellung eines anschlusses und/oder abzweiges von koaxialkabeln und bausatz zur durchfuehrung des verfahrens" |
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DE3842235A1 (de) * | 1988-12-15 | 1990-06-21 | Stewing Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum anschliessen und/der abzweigen von kabeln |
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