DE3102365C2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • H01R4/72Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Iso­ lierung eines Koaxial-Kabelendes mit Überbrückung des Innenleiters und Außenleiters über einen festen, vorge­ gebenen Widerstand.
Zum Beispiel bei Kabelfernsehen oder anderen zu übertragenden Medien werden zur Verkabelung Koaxial-Kabel verwendet, d. h. mit diesen Kabeln wird ein Breitband-Kommunikations­ netz erstellt. Um möglichst vielen Verbrauchern eine An­ schlußmöglichkeit an dieses Netz zu ermöglichen, ist ins­ besondere bei Erstellung neuer Netze daran gedacht, jedes Haus oder jeden Haushalt wenigstens mit einem Kabel der­ art zu versorgen, daß ein nachträglicher Anschluß mit ein­ fachen Mitteln möglich ist. Dazu werden die Kabel bis in die Nähe des Verbrauchers geführt und dort als isolierte Kabelenden in geeigneter Weise abgelegt, um insbesondere nachträgliche Abzweigstellen im Netz zu vermeiden.
Um die Netze möglichst fehlerfrei durchmessen zu können, wird z. B. von der Bundespost vorgeschrieben, an diesen freien Kabelenden einen festen Widerstand von 75 Ohm zwi­ schen Innen- und Außenleiter des entsprechenden Koaxial- Kabels vorzusehen.
Bisher ist es üblich, daß derartige Kabelstümpfe von Hand jeweils an der Baustelle vorbereitet werden, d. h. die Kabelenden werden entsprechend den Vorschriften abiso­ liert, so daß vorgeschriebene freie Längen des Innen- und Außenleiters frei werden. Zwischen diesen Leitern wird dann ein Widerstand eingelötet oder mit Kabelschellen dort befestigt. Anschließend wird das freie Kabelende entsprechend mit Isoliermaterial eingewickelt, wobei nicht immer gewährleistet ist, daß eine derartige Isolierung wasserdicht ist, so daß es zu Kriechströmen kommen kann, die trotz eines vorgegebenen Widerstandes zwischen den beiden Leitern z. B. später zu Meßfehlern im Netz führen können.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö­ sung, mit der ein fester ohmscher Widerstand zwischen In­ nen- und Außenkabel eines Koaxial-Kabels bereitgestellt wird, wobei zusätzliche Manipulationen zur Anbringung des Widerstandes entfallen und gleichzeitig ein wasserdichter Abschluß des Kabelendes gewährleistet ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in­ nerhalb einer vorgefertigten, kappenförmigen Hülse aus wärmeschrumpffähigem Material in der Gebrauchslage mit den jeweiligen Leitern zwangsweise in Berührung kommende elektrische Kontakte vorgesehen sind, wobei diese Kontak­ te über einen vorgegebenen Widerstand elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße kappenförmige Hülse aus wärme­ schrumpffähigem Material einerseits und der darin angeord­ neten elektrischen Kontakte, zwischen denen bereits werks­ seitig der erforderliche Widerstand eingebracht ist, wird erreicht, daß besondere arbeitsintensive Maßnahmen am An­ wendungsort entfallen. Es bedarf lediglich, gegebenenfalls nach teil­ weisem Freilegen der elektrischen Leiter, eines Aufstec­ kens, Aufschraubens oder Aufschiebens der Vorrichtung und einer anschließenden Wärmebehandlung der Kappe, um zu ei­ nem nicht nur den elektrischen Erfordernissen genügenden Kabelabschluß zu kommen, sondern auch zu einem wasser­ dichten.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß ein Teil der Hülse als in der Gebrauchslage auf dem Außenmantel des Koaxialkabels aufschrumpfbare Schrumpf-Rohrwand ausge­ bildet ist. Besonders zweckmäßig ist es nämlich, ledig­ lich einen Teil der Außenhülse wärmeschrumpffähig zu ge­ stalten, was die Handhabung der Vorrichtung besonders ver­ einfacht, da die mit der Isolierung befaßte Person den bereits optisch erkennbaren, schrumpffähigen Bereich le­ diglich mit Wärme zu beaufschlagen braucht, um mit Sicher­ heit eine wasserdichte Verbindung zwischen Abschlußhülse und dem Kabelmantel zu erreichen.
Zweckmäßig ist es, wenn, wie dies die Erfindung auch vor­ sieht, die elektrischen Kontakte mit die Leitfähigkeit erhöhenden Elementen versehen sind. Diese die Leitfähig­ keit erhöhenden Elemente können herkömmlicher Bauweise sein, jedoch kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die Kontakte erhöhter Leitfähigkeit als die Leiter über- und/ oder in die Leiter eingreifende Hülsen ausgebildet sind, die mit einem Schneidgewinde od. dgl. versehen sind, wie dies nach der Erfindung in einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel vorgesehen ist. Diese erfindungsgemäßen Schneid­ gewinde, es kann sich dabei auch um Quetschgewinde od. dgl. handeln, verformen die in der Regel aus Kupfer be­ stehenden Volleiter bzw. Leiterhülsen über so weite Be­ reiche, daß es zu einem ganz innigen Kontakt zwischen dem beaufschlagten Leiter und dem diesen übergreifenden oder diesen von innen erfassenden Gewinde kommt.
Besonders wesentlich für die Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung, die darin besteht, daß die den Innenleiter in der Gebrauchslage übergreifende Kontakthülse gegenüber der den Innenmantel des Außenleiters ergreifenden äußeren Kontakthülse axialsymmetrisch angeordnet ist und in axi­ aler Richtung die Außenhülse überragt, wobei die Schrumpf- Rohrwand wiederum in axialer Richtung ihrerseits die Innenhülse überragt, sowie darin, daß die Kontakthülsen an ihren vorderen, freien Enden mit Zentrierschrägen aus­ gerüstet sind.
Diese zuletzt genannte Ausgestaltung einer bevorzugten Variante der Erfindung ermöglicht, daß das Koaxial-Kabel an seinem zu isolierenden Ende lediglich gerade abgesetzt werden muß, ohne daß es zusätzlicher Abisolierungsarbei­ ten bedarf. Anschließend wird die erfindungsgemäße Vor­ richtung über das Kabelende geschoben und dann aufgeschraubt, wobei zunächst zur Zentrierung die Innenhülse über den In­ nenleiter zentriert wird und anschließend erst die Außen­ hülse mit dem Außenleiter in Kontakt kommt. Nach vollstän­ digem Aufschrauben der Vorrichtung wird dann der schrumpf­ fähige Rohrwandbereich auf einen vergleichsweise weit von der Absetzstelle entfernten Bereich der Kunststoff­ mantelhülle des Kabels aufgeschrumpft.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung mit einem stufenförmig abgesetzten Koaxial-Kabelende und in
Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem stumpf abgesetzten Koaxial- Kabelende.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Vor­ richtung dient zur Isolierung eines in Fig. 1 mit 2 be­ zeichneten Endes eines Koaxial-Kabels 3 bzw. eines in Fig. 2 mit 4 bezeichneten Endes eines Koaxial-Kabels 3′.
Das Ende 2 des Koaxial-Kabels 3 unterscheidet sich vom Ende 4 des Koaxial-Kabels 3′ insbesondere dadurch, daß im ersteren Fall das Kabelende 2 stufenweise derart ab­ gesetzt ist, daß der Cu-Innenleiter 5 gegenüber dem Cu- Außenleiter 6 von dem Dielektrikum 7 befreit abisoliert nach außen ragt, während wiederum der Cu-Außenleiter 6 über einen gewissen Betrag gegenüber dem PE-Außenmantel 8 abisoliert nach vorne ragt.
Da es sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Koaxial-Kabel 3′ um ein Kabel gleichen Aufbaues handelt, sind die dort identischen Teile mit den gleichen Ziffern versehen, je­ doch gestrichen bezeichnet, d. h. Innenleiter 5′, Dielek­ trikum 7′, Außenleiter 6′ und Außenmantel 8′.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung 1, ist inner­ halb einer werksseitig vorgefertigten kappenförigen Hül­ se 9 aus wärmeschrumpffähigem Material ein hülsenförmiger Kontakt 10 axialsymmetrisch angeordnet, der in der Ge­ brauchslage außen den Außenleiter 6 übergreifen und mit diesem in elektrischen Kontakt kommen soll. Achssymme­ trisch zum hülsenförmigen Kontakt 10 ist, mit der Vorder­ kante zurückversetzt, eine weitere Kontakthülse 11 inner­ halb der Vorrichtung 1 angeordnet, wobei die Kontakthülse 11 die Kontakthülse 10 bereichsweise, z. B. mit einem Stift 12, durchsetzt. Zwischen den Hülsen 10 und 11 ist eine Isolierplatte 13 vorgesehen.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist in dem freien Ende des abgewandten Bereiches der kappenförmigen Hülse 9 ein Wi­ derstand 14 vorgesehen, der an dem Stift 12 der inneren Kontakthülse 11 und dem Außenmantel der äußeren Hülse 10 verlötet ist, so daß die Hülsen 10 und 11 elektrisch lei­ tend über den Widerstand 14 miteinander verbunden sind. Dieser Widerstand 14 kann z. B. ein 75-Ohm-Widerstand sein, oder entsprechend den Erfordernissen andere Wi­ derstandswerte aufweisen.
In Fig. 1 ist auch angedeutet, daß sowohl die Kontakthül­ se 10 als auch die Kontakthülse 11 mit die Leitfähigkeit in der Gebrauchslage gegenüber den Leitern des Koaxial- Kabels 3 erhöhenden Elementen ausgerüstet sind, die mit 15 bezeichnet sind. Hierbei kann es sich um Kontaktfedern od. dgl. handeln. Es können aber auch Nockenvorsprünge oder Gewindegänge sein, die für ein entsprechend gute Leitfähigkeit sorgen.
Das die äußere Kontakthülse 10 überragende freie Ende der kappenförmigen Hülse 9 ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt, über einen mit "X" bezeichneten Bereich aufgeweitet und stellt eine wärmeschrumpffähige Rohrwand 17 dar, die auf ihrer dem Außenmantel 8 des Kabels 3 zugewandten Innen­ seite mit einer Kleberbeschichtung 16 versehen ist.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird nach Überstülpen der Vor­ richtung 1 über das Kabelende 2 der Innenleiter 5 des Ka­ bels 3 mit dem Außenleiter 6 über die Kontakthülse 11, dem Stift 12, dem Widerstand 14 und die Kontakthülse 10 elektrisch leitend bei vorgegebenem Widerstand verbunden. Anschließend kann der als Schrumpf-Rohrwand 17 bezeichne­ te schrumpffähige Bereich "X" der Hülse 9 aufgeschrumpft werden. Dadurch ergibt sich eine wasserdichte Verbindung und damit eine Isolierung des Kabelendes, die allen Anfor­ derungen gerecht wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle vergleichbaren Elemente wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen, jedoch zusätzlich gestrichen.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist hier das Ende 4 des Koaxial-Kabels 3′ stumpf abgesetzt. Die Kontakthülse 11′ zur Kontaktierung des Innenleiters 5′ ist an ihrem freien Ende mit einer Zentrier- und/oder Schnittschräge 18 ausgerüstet, d. h. bei Aufstecken der kappenförmigen Hülse 9′ übergreift dieser Bereich zu­ nächst den Innenleiter 5′ und zentriert sich an dessen Außenfläche im Dielektrikum 7′. Wie erkennbar, ist die äußere Kontakthülse 10′ gegenüber dem freien Ende der inneren Kontakthülse 11′ zurückversetzt und ebenfalls mit einer Zentrier- oder Schnittschräge 19 versehen, um sich zwischen dem Dielektrikum 7′ und der Innenfläche des Außenleiters 6′ beim Einschrauben einzuquetschen und die Leiter entsprechend zu zentrieren.
Wie aus Fig. 2 im Vergleich mit Fig. 1 erkennbar wird, kann die Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sehr viel kleiner ausgeführt werden, als diejeni­ ge nach Fig. 1, was zu einer wirtschaftlicheren Herstel­ lung führt. Auch ist die Montage sehr viel einfacher, da das Kabelende 4 lediglich stumpf abgesetzt zu werden braucht. Abisolierungsarbeiten sind hier überflüssig.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann insbesondere auch ei­ ne Mischform aus den in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus­ führungsbeispielen gewählt werden, d. h. z. B. der Innen­ kontakt als Schneidhülse ausgeführt sein, während der Außenkontakt als den Außenleiter 6 übergreifende Kontakt­ hülse ausgebildet ist, so daß es lediglich der bereichs­ weisen Abtragung des Außenmantels bedarf.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Isolierung eines Koaxial-Kabelendes mit Überbrückung des Innenleiters und Außenleiters über ei­ nen festen, vorgegebenen Widerstand, dadurch gekennzeich­ net, daß innerhalb einer vorgefertigten, kappenförmigen Hülse (9) aus wärmeschrumpffähigem Material in der Ge­ brauchslage mit den jeweiligen Leitern (5 bzw. 6) zwangs­ weise in Berührung kommende elektrische Kontakte (11 bzw. 10) vorgesehen sind, wobei diese Kontakte (10, 11) über einen vorgegebenen Widerstand (14) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Hülse (9) als in der Gebrauchslage auf dem Außenmantel (8) des Koaxialkabels (3) aufschrumpfbare Schrumpf-Rohrwand (17) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Kontakte (10, 11) mit die Leit­ fähigkeit erhöhenden Elementen (15) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10, 11) als die Leiter (5, 6) über- und/oder in die Leiter (5, 6) eingreifende Hülsen (10, 11) ausge­ bildet sind, die mit einem Schneidgewinde (15′) o. dgl. versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenleiter (5′) in der Gebrauchslage übergrei­ fende Kontakthülse (11′) gegenüber der den Innenmantel des Außenleiters (6′) ergreifenden äußeren Kontakthülse (10′) axialsymmetrisch angeordnet ist und in axialer Richtung die Außenhülse (10′) überragt, wobei die Schrumpf- Rohrwand (17′) wiederum in axiale Richtung ihrerseits die Innenhülse (11′) überragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontakthülsen (10′ und 11′) an ihren vorderen, freien Enden mit Zentrierschrägen (18 bzw. 19 ) aus­ gerüstet sind.
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