DE3434826A1 - Vorrichtung zum verteilen und/oder abzweigen und/oder verbinden von breitbandkommunikationskabeln - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen und/oder abzweigen und/oder verbinden von breitbandkommunikationskabeln

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Description

"Vorrichtung zum Verteilen und/oder Abzweigen und /oder
Verbinden von Breitbandkoinmunikationskabeln"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen und/oder Abzweigen und/oder Verbinden von Breitbandkomraunikationskabeln mit einem mit Anschlußstutzen versehenen Gehäuse aus Metall zur Aufnahme von Kabelenden und einer
Elektroplatine, wobei die Verbindung zwischen den Anschlußstutzen einerseits und den Kabelmänteln der eingeführten
Kabel andererseits sowie die Umhüllung des Gehäuses über
schrumpffähiges Kunststoffmaterial erfolgt.
Aus der DE-OS 31 27 869 ist ein Bausatz mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung bekannt. Dort weist ein eine Elektroplatine aufnehmendes Gehäuse aus Metall an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten je zwei Kabeleingänge auf. Das Gehäuse und die Kabeleingänge sind ebenfalls von Schrumpfmuffenhälften umschlossen, die auch die Kabeleingänge überragen. Nach der Einführung der entsprechend abgesetzten Koaxialkabel in die Kabelanschlußstutzen werden die Kabeleingangsstutzen an den Schrumpfmuffen erwärmt und legen sich so
auf den Außenmantel der Koaxialkabel auf.
Dieser bekannte Bausatz weist bereits eine Fülle von Vorteilen gegenüber anderen Technologien auf. Nachteilig an
der bekannten Vorrichtung ist insbesondere, daß diese Vorrichtung einen vergleichsweise großen Platzbedarf in Kabel-
schachten benötigt und die eingesetzten, das Gehäuse umschließenden Schrumpfmuffen, vergleichsweise aufwendige Spritzteile sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der einmal der für Montage und Unterbringung benötigte Platzbedarf bei der Verbindung von Koaxialkabelenden deutlich verringert wird und zum anderen die einzusetzenden Teile aus schrumpffähigem Material einfacher gestaltet werden können.
Eiei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlußstutzen nur an cer in der Gebrauchslage der Vorrichtung obenliegenden Seite des Gehäuses angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß diese Gehäusegestaltung eine Reihe von Vorteilen gegenüber der bekannten Lösung aufweist, insbesondere ist die Montage sehr viel einfacher, da alle abgesetzten Kabelenden vom Monteur nur an einer Seite in die Vorrichtung eingeführt zu werden brauchen. Auch benötigt diese Vorrichtung im Kabelschacht sehr viel weniger Platz, weil sie dort an der Wand angebracht oder auf den Boden abgestellt werden kann. Die eingeführten Kabel brauchen nur kleine Umlenkbögen zu vollziehen. Gleichzeitiq wird es damit aber auch möglich, die Umhüllungen aus Kunststoff einfacher zu fertigen. Im Gegensatz zum Stand der
Technik wird nur noch ein Teil mit speziell angeformten Kabelausgängen benötigt und nicht mehr zwei Teile.
Insbesondere zur Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens ist nach der Erfindung auch vorgesehen, daß der mit den Anschlußstutzen versehene Bereich der Vorrichtung mit einer Abschlußhaube aus nicht schrumpffähigen Material abgedeckt ist, wobei die Ab.schlußhaube eine der Anzahl der Anschlußstutzen enstsprechende Anzahl von letztere umschließende Rohrstutzen aufweist.
Mit dieser Lösung wird erreicht, daß beispielsweise die Abschlußhaube aus nicht schrumpffähigem Material gefertigt werden kann, z. B. als Spritzgußteil, während die weiteren Hüllenelemente der Vorrichtung aus gestalterisch sehr einfachen Teilen bestehen können
Die Verbindung zwischen den Rohrstutzen einer Abschlußhaube und den eingeführten Koaxialkabeln kann über kurze Schrumpfschläuche vorgenommen werden, da es sich wiederum um ein einfaches Bauteil handelt mit dem herstellungsmäßigen Vorteilen.
Gleichwohl kann auch in diesem Falle vorgesehen sein, daß die Rohrstutzen der Abschlußhaube an ihren den freien Enden zugeordneten Bereichen wenigstens teilweise wärmeschrumpf fähig ausgebildet sind, wobei eine derartige Ausge-
staltung der Anschlußstutzen bzw. Rohrstücke grundsätzlich aus der gattungsbildenden Druckschrift bereits bekannt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Explosions-Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 die Einbausituation einer Vorrichtung in einem Kabelschacht nach dem Stand der Technik sowie in
Fig. 3 die gleiche Einbausituation in einem Kabelschacht einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung ist in Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnet. In ein unten wiedergegebenes Aufnahmeelement 2 aus Kunststoff ist ein Gehäuse 3 einsetzbar. Dieses Gehäuse 3 nimmt eine nicht näher dargestellte Elektronikplatine auf, die den jeweiligem Einsatzgebiet angepaßt ist. Hierauf kommt es in der vorliegenden Erfindung nicht an.
Das Gehäuse 3 weist eine Mehrzahl von Anschlußstutzen 4 zum Einführen von in der Figur oben angedeuteten Koaxialkabeln 5 auf. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um
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sechs Anschlußstutzen 4. Hier sind natürlich andere Zahlen ebenso möglich.
In der Gebrauchslage abgedeckt wird der Bereich mit den Anschlußstutzen 4 von einer Abschlußhaube 6, die im dargestellten Beispiel aus nicht schrumpffähigem Material hergestellt sein soll. Werden die Elemente zusammengefügt, so kann die Abschlußhaube 6 entweder stumpf an das Aufnahmeteil 2 stoßen oder dieses auch überdecken oder von diesem bereichsweise randseitig überdeckt werden.
Die Verbindung zwischen der Abschlußhaube 6 und dem Umhüllungsteil 2 wird von einem Schrumpfschlauchstück 7 hergestellt, das nach Zusammenfügen der Teile die Bauelemente wenigstens bereichsweise überdeckt und diese durch Aufschrumpfen miteinander verbindet. Das Schrumpfschlauchstück 7 kann auch einstückig als Schrumpfmanschette am Umhüllungsteil 2 angeformt sein.
In ähnlicher Weise kann nach Einführen eines Koaxialkabels 5 die Verbindung mit den an der Abschlußhaube 6 angeformten Rohrstutzen 8 vorgenommen werden, nämlich durch individuelle Schrumpfschlauchstücke 9.
Die Abschlußhaube 6 kann dann, wenn sie aus Kunststoff gefertigt ist, fabrikmäßig vorkonfektioniert mit geschlossenen Rohrstutzen 8" ausgerüstet sein, die an der Baustelle
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erst durch Abschneiden der mit 13 bezeichneten Deckel entsprechend der Anzahl der Anschlußstutzen 4 geöffnet werden können.
Natürlich kann die Abschlußhaube 4 auch aus einem korrosionsgeschützten Metall z. B. Aluminium gefertigt sein, sie kann auch aus Kuststoffmetall mit einem metallischen innenliegenden Stützkörper ausgerüstet sein, was allerdings nicht näher dargestellt ist.
In den Figuren 2 und 3 sind Einbausituationen nach dem Stand der Technik und nach der Erfindung dargestellt. In Figur 2 ist eine Verbindungsmuffe nach dem Stand der Technik mit 10 bezeichnet, der Kabelschacht trägt das Bezugszeichen 11. Wie erkennbar benötigt eine solche Verbindungstechnik wenigstens eine lichte Weite eines Kabelschachtes, die dem Maß "x" in der Zeichnung entspricht. Die Montage erfolgt unter der mit 12 bezeichneten Erdoberfläche.
Vergleicht man nun die Einbausituation nach Figur 3, so ergibt sich, daß durch Einsatz der Vorrichtung 1 nach der Erfindung sich das Einbaumaß dort erheblich verkürzt, dies ist mit dem Maß "y" angegeben. Auch zeigt sich, daß die Montage oberhalb der Erdoberfläche 12 bzw. des Kanaldekkels erfolgen kann, was die Handhabung deutlich vereinfacht.
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Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. Selbsverständlxch können die Anschlußstutzen 4 je nach Konstruktion und Einsatzgebiet der Vorrichtung 1 auch an einer anderen Seite des Gehäuses 3 angeordnet sein. Wesentlich ist, daß diese Anschlußstutzen nur an einer Seite vorgesehen sind.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, _. g , WESTENHELLWEG 67 * " TELEFON (0231)1450 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR.: 8 4/4849 Anmelderin: Fa. Walter Rose GmbH & Co. KG, Lütkenheider Straße 2, 580Ω Hagen 1 Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Verteilen und/oder Abzweigen und/oder Verbinden von Breitbandkommunikationskabeln mit einem mit Anschlußstutzen versehenen Gehäuse aus Metall zur Aufnahme der Kabelenden und einer nlektroplatine, wobei die Verbindung zwischen den Anschlußstutzen einerseits und den Kabelmänteln der eingeführten Kabel andererseits sowie die Umhüllung des Gehäuses über schrumpffähiges Kunststoffmaterial erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen (4) nur an der in der Gebrauchslage der Vorrichtung (1) obenliegonden Seite des Gehäuses (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Anschlußstutzen (4) versehene Bereich der Vorrichtung (1) mit einer Abschlußhaube (6) aus nicht schrumpffähigen Material abgedeckt ist, wobei die Abschlußhaube (6) eine der Anzahl der Anschlußstutzen (4) entsprechende Anzahl von letztere umschließende Rohrstutzen (8) a u fwe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrstutzen (8) der Abschlußhaube (6) an ihren den freien Enden zugeordneten Bereichen wenigstens teilweise wärmeschrumpffähig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) von einer Umhüllung (2) aus ggf. wärmeschrumpf fähigem Material umgeben ist, die mit der Abschlußhaube (6) konespondiert, wobei die Verbindung zwischen Abschlußhaube (6) und Kunststoffumhüllung (2) des Gehäuses (3) über eine Manschette· (7) aus wärmeschrumpf fähigem Material erfolgt.
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