DE2120255A1 - Elektromagnet mit einem Spulenkörper und einer Abdeckung für die Magnetspule - Google Patents

Elektromagnet mit einem Spulenkörper und einer Abdeckung für die Magnetspule

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DE2120255A1
DE2120255A1 DE19712120255 DE2120255A DE2120255A1 DE 2120255 A1 DE2120255 A1 DE 2120255A1 DE 19712120255 DE19712120255 DE 19712120255 DE 2120255 A DE2120255 A DE 2120255A DE 2120255 A1 DE2120255 A1 DE 2120255A1
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DE19712120255
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Inventor
Wolfgang 8672 Selb Schädlich
Original Assignee
Rausch & Pausch, 8672 Selb
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • "Elektromagnet mit einem Spulenkörper und einer Abdeckung für die Magnetspule" Die Erfindung betrifft einen Elektromagnet mit einem Spulenkörper und einer Abdeckung für die Magnetspule, deren Drahtenden an Anschlußkörpern angreifen, insbesondere für Elektromagnetventile.
  • Die Verbindung der Anschlußleitungen mit den Drahtenden der Magnetspule erfolgt bekannter Weise durch Lötung.
  • Abgesehen davon, daß diese Verbindungsart komplizierte Handhabungen zur Voraussetzung hat, sind Lötverbindungen auch empfindlich gegen Zugbelastungen. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei notwendigen Trennungen der Anschlußleitungen von der Magnetspule, etwa zu Reparaturzwecken die Lötverbindungen Schwierigkeiten bereiten. Es ist deshalb versucht worden, die Drahtenden der Magnetspule mit magnetfesten Steckerstiften in Verbindung zu bringen.
  • Die Steckerstifte sind hierzu nebeneinander gestellt und erfordern als Nachteil einen erheblichen Platzaufwand, sodaß ihre Anwendung auf große Elektromagnete beschrankt bleibt. Außerdem werden bei diesen Elektromagneten Steckbuchsen erforderlich, die wegen des aus ihrer Größe herleitbaren Gewichts zu einer störenden mechanischen Belastung des Elektromagneten führen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt durch entsprechende Ausbildung des Elektromagneten unter Vermeidung der Mängel eine lösbare Kupplung zwischen der Magnetspule und den Anschlußleitungen herbeizuführen, die auch für Elektromagnete kleiner Elektromagnetventile brauchbar ist.
  • Die Erfindung schlägt hierzu die Anordnung von am Spulenkörper fest angreifenden abgekröpften Flachsteckern vor, deren freie Enden als Steckerstifte längsseitig planparallel im Abstand nebeneinander gestellt sind und daß gleichseitig quer neben den Plachsteckerenden ein als Schutzleiteranschlußglied o.dgl. dienender weiterer Flachsteckerstift ausgebildet ist. Die auf diese Weise im wesentlichen u-förmige Zuordnung der Flachsteckerenden für die stromführenden Leiter und mit der Masse verbundenen Schutzleiter gestattet die Einhaltung der zwischen den elektrischen Leitern bzw. zwischen diesen und dem Schutzleiter notwendigen Mindestabstände bei optimal geringem Platzaufwand. Außerdem ist auch die Anwendung von ansteckbaren Steckerbuchsen mit Steckerhülsen möglich, die unter Beachtung der Mindestabstände mit geringer Größe ausgeführt werden können. Hierdurch ist ein Elektromagnet mit Steckerkupplung für die Anschlußleitung geschaffen, der durch seine kompakte Ausgestaltung und Kleinheit sowie durch die gewählte Zuordnung der Anschlußglieder zueinander bevorzugt an Elektromagnetventilen mit geringer Größe, z. B.
  • Heizölventilen, Anwendung finden kann. Zweckmäßig sind die Flachstecker, insbesondere jedoch die als Steckerstifte dienenden Enden derselben für die elektrischen Leiter und für den Schutzleiter mit gleichen Querschnittsgrößen und -formen ausgeführt.
  • Während die mit den Drahtenden der Magnetspule in Verbindung stehenden Flachstecker der weiteren Erfindung gemäß unmittelbar am Spulengehäuse, z. B. durch Einformung, Kleben od. dgl., festgelegt sind, kann in Fortbildung des Erfindungsgedankens der als Schutzleiteranschlußglied dienende Flachstecker mit seinem inneren Ende wahlweise am Magnetspulenkörper oder an der die Magnetspule übergreifenden Abdeckung festgelegt sein. Bei aus Kunststoff ausgeformten Abdeckungen ist dabei vorgesehen, den als Schutzleiteranschlußglied dienenden Flachstecker unmittelbar oder mittelbar über ein elektrisches Beiterstück mit der Masse des Elektromagneten bzw. mit den Masseteilen des Elektromagnetventils in Verbindung zu bringen. Zum mechanischen Schutz der als Steckerstifte dienenden Enden der Flachstecker ist schließlich ein die Steckerstifte im Abstand tunfassender und als Steckergehäuse wirkender Ringbund, insbesondere mit rechteckiger Querschnittsform, vorgesehen, der bevorzugt mit der Abdeckung einstückig ausgeformt ist und dessen innenseitige Begrenzungsflächen, z. B.
  • leistenförmige Ansätze, Ausdrückungen od. dgl. aufweisen, die als freigebbare Rastkörper in Nuten einer in den Ringbund einsteckbaren Steckerbuchse eingreifen.
  • Es entspricht fernerhin der Erfindung, daß die in der Steckerbuchse untergebrachten, über ein Kabel od. dgl.
  • mit dem Stromnetz verbindbaren Steckerhülsender Stellung der Steckerstifte entsprechend, also im wesentlichen U-förmig einander zugeordnet sind. Zur Erleichterung der Einschiebebewegungen der Steckerbuchse in das Steckergehäuse können schließlich Griffflächen, Griffleisten od. dgl.
  • an den Außenseiten der Steckerbuchse angeformt sein.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen:-Fig. 1 ein in einem Elektromagnetventil eingestellter Elektromagnet nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 ein Elektromagnetventil mit einem Elektromagnet in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht eines Elektromagneten, Fig. 4 einen Flachstecker in Vorderansicht, Fig. 5 einen als Schutzleiter dienenden Flachstecker im Schnitt, Fig. 6 eine Steckerbuchse für einen Elektromagnet in Draufsicht, Fig. 7 eine Steckerbuchse im Schnitt und Fig. 8 eine Steckerbuchse in Vorderansicht.
  • Der Elektromagnet ist mit 1 beze-ichnet und, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, auf einen Ventilkörper 2 aufgesetzt und durch eine Abdeckung 3 übergriffen. Der Elektromagnet 1 weist einen Spulenkörper 4, insbesondere aus Kunststoff auf, der eine Magnetspule 5 trägt. Der Elektromagnet 1 wird in den Figuren 1 und 2 durch einen Magnetschlußbügel 6 übergriffen an dessen unteres Ende sich eine Magnetschlußplatte 7 anschließt.
  • Erfindungsgemäß sind in den Spulenkörper 4 Flachstecker 8, 8' mit ihren spulenseitigen Enden fest eingeformt. Die Flachstecker 8 und 8' sind durch abgekröpfte Zuschnitte aus metallischem Werkstoff gebildet und, wie insbesondere die Figur 3 erkennen läßt mit den Drahtenden 5' der Magnetspule 5 durch Lötung, in Verbindung gebracht. Die freien Enden der Flachstecker 8 und 8' sind längsseitig im Abstand nebeneinander gestellt und dienen als Steckerstifte.
  • Gleichseitig quer zu den Flachsteckern 8 und 8' erstreckt sich (Figur 2) ein weiterer als abgekröpftes Formteil ausgebildeter Flachstecker 9, der als Schutzleiteranschlußglied mit der Masse des Elektromagneten bzw. des Magnetventils in elektrisch leitender Verbindung steht. Diese Zuordnung der Flachstecker 8, 8' und 9 und deren Enden zueinander gibt die Möglichkeitmit kleinstem Platzaufwand die strömführenden elektrischen Leiter und einen Schutz leiter mit den den elektrischen Bestimmungen entsprechenden Mindestabständen einander zuzuordnen.
  • Die freien Enden der Flachstecker 8, 8' und 9 sind, wie -die Figuren t und 2 weiter erkemenlassenß durch einen rechteckigen Ringbund 10 umfaßt, der als Steckergehäuse dient. An den innen liegenden Seitenflächen weist der Ringbund 10 leistenartige Vorsprünge 11 auf, die Els Rastenglieder einer in die Mittelöffnung 12 des Ringbundes 10 einbringbaren Steckerbuchse 13 dienen. Der Ringbund 10 ist bis über die freien Enden der Flachstecker vorgezogen und dient so dem mechanischen Schutz der Flachsteckers Die Steckerbuchse 13 ist beim Ausführungsbeispiel aus einem Thermoplast ausgeformt und zur Aufnahme von Steckerhülsen 14 vorgesehen, die mit den elektrischen Leitern des Anschlußkabels 15 verbunden sind. Die Hülsen 14 sind, wie dies insbesondere die Figur 8 erkennen läßt, der Anordnung der Flachstecker 8, 8' und 9 entsprechend und mit identischen Abständen in derSteckerbuchse 13 angeordnet. An ihrer Außenseite trägt die Steckerbuchse 13 Griffleisten 17 für die erleichterte Handhabung der Stekkerbuchse sowie Aufnahmenuten 16 für die Vorsprünge 11.
  • Die Figur 1 läßt weiter erkennen, daß die Ausbildung der Flachstecker 8, 8' und ihre Anordnung und Anwendung bei beliebig großen Elektromagneten dadurch möglich ist, daß entsprechend lange Stegteile gebogen sind. Ebenso erlaubt die abgekröpfte Ausgestaltung des Flachsteckers 9 (Figur 5) das freie Ende desselben mit entsprechendem Abstand zu den freien Enden der Flachstecker 8 und 8' anzuordnen.
  • Wie die Figuren.3 und 4 weiter zeigen, können an den Flachsteckern 8 und 8 für die Festlegung der Drahtenden 5' der Magnetspule 5 Lappen 18 angeschnitten sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 Blektromagnet mit einem Spulenkörper und einer Abdeckung für die Magnetspule, deren Drahtenden an Anschlußkörpern angreifen, insbesondere für Elektromagnetventile, gekennzeichnet durch die Anordnung von am Spulenkörper (4) fest angreifenden abgekröpften Flachsteckern (8, 8') deren freie Enden als Steckerstifte längsseitig planparallel im Abstand nebeneinander gestellt sind und daß gleichseitig quer neben den Flachsteckerenden ein als Schutzleiteranschlußglied od. dgl. dienender abgekröpfter Flachstecker (9) ausgebildet ist.
  2. 2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (8, 8' und 9) mit gleichen Querschnittsgrößen und -formen ausgeführt sind.
  3. 3. Elektromagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schutzleiteranschlußglied dienende Flachstecker (9) mit seinem inneren Ende am Magnetspulenkörper (4) oder an der die Magnetspule (5) übergreifenden Abdeckung (2) festgelegt ist.
  4. 4. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Flachstecker (8, 8', 9) im Abstand durch einen als Steckergehäuse dienenden Ringbund (10) mit rechteckiger Querschnittsform umfaßt sind.
  5. 5. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen des Ringbundes (10) innenseitig leistenförmige Ansätze, Ausdrückungen (11) od. dgl.
    aufweisen, die als Rastkörper in Nuten (16) einer in die Mittelöffnung (12) einschiebbaren Steckerbuchse (13) eingreifen.
  6. 6. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (10) die freien Enden der Flachstecker (8, 8', 9) als Schutzglied überragt.
  7. 7. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstecker (8, 8') angeschnittene Lötansätze (18) aufweisen.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3501391A1 (de) * 1985-01-17 1986-07-17 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Gehaeuse fuer ein elektrisches bauteil
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