DE8120675U1 - Bausatz zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialkabeln - Google Patents

Bausatz zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialkabeln

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DE8120675U1
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Elektro- und Gas-Armaturen-Fabrik 5800 Hagen De GmbH
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Elektro- und Gas-Armaturen-Fabrik 5800 Hagen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

^ssK«*^1 Bausatz zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialkabeln" J^
Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialkabeln, insbesondere Pernsehkabeln, wobei der Baustz ein eine Elektroplatine aufnehmendes Gehäuse und eine diese in der Gebrauchslage umschließende Schrumpmuffe umfaßt.
Bei der Erstellung insbesondere von Kabelfernsehnetzen kommen Koaxialkabel, sog. Breitband-Kommunikationskabel, zum Einsatz. Dabei müssen, ähnlich wie bei Telefonnetzen, z.B. von Hauptkabeln Abzweige geschaffen werden, die zu den einzelnen Verbrauchern führen.
Es ist bekannt, zur Erstellung derartiger Abzweige die Koaxialkabel an diesen Anschluß- bzw. Abzweigstellen über in Gehäuse befindliche Elektroplatinen zu verbinden, wobei bei der bauseits vorzunehmenden Montage anschließend der Anschluß und/oder Abzweig und/oder die so gebildete Weiche von Z=B= einer Schrumpfmuffe wasserdicht umschlossen wird.
Diese bekannte Verfahrensweise hat insbesondere deswegen bereits eine Reihe von Vorteilen gegenüber noch viel aufwendigeren und umständlicheren Verbindungstechniken, weil an der Verbindungsstelle die Schrumpfmuffentechnik zum Einsatz kommt. Nachteilig ist allerdings, daß ein sehr hoher Montageaufwand im in der Regel sehr rauhen Baustel-
lenbetrieb durchgeführt werden muß, was insbesondere bei dem Verlegen von Erdfernsehkabeln und den damit verbundenen Arbeiten im Erdreich sehr unbefriedigend ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Montage derartiger Anschlüsse und/oder Abzweige od. dgl. erheblich vereinfacht wird, ohne daß damit die Punktionssicherheit der Verbindung in Mitleidenschaft gezogen wird. Insbesondere soll mit der Erfindung jede Manipulation an den Elektronikbauteilen an der Baustelle verhindert bzw. vermieden werden. Dies heißt, die Erfindung will vermeiden, daß z.B. die einzelnen Innenleiter der Koaxialkabelenden an der Elektronikplatine zu befestigen sind und/oder die Außenleiter an den Gehäusen |
mittels Schrauben oder ähnlicher Elemente festgelegt werden müssen.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst werksseitig ein mit das Einstecken von abgesetzten Koaxialkabelenden ermöglichenden Kabeleingängen, die elektrisch mit der Elektronikplatine verbunden sind, versehenes Gehäuse in wenigstens bereichsweise schrumpfbaren Schrumpfmuffenhälften mit der erforderlichen Anzahl von schrumpffähigen Kabeleingangsstutzen derart eingelegt wird, daß die Kabeleingänge des Gehäuses mit denjenigen der Schrumpfmuffe fluchten, und anschließend
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die Schrumpfrauffenhälften aufeinandergeschrumpft werden, der so gewonnene Abzweigset der entsprechenden Baustelle zur Verfügung gestellt wird und nach Absetzen der anzuschließenden bzw. abzuzweigenden Koaxialkabelenden diese in die im Inneren der Schrumpfmuffe befindlichen Kabeleingänge des Gehäuses eingeführt und nachfolgend die Kabeleingangsstutzen der Muffe auf die entsprechenden eingeführten Kabelenden aufgeschrumpft werden.
Mit der Erfindung wird eine bereits vorgefertigte Abzweigstelle innerhalb einer Schrumpfmuffe dem Verbraucher zur Verfügung gestellt, der vor Ort lediglich nur entsprechend den Erfordernissen die Koaxialkabelenden absetzen muß, d.h. die entsprechenden Leiter bereichsweise freilegen muß. Durch Einstecken der Kabel in die Kabeleingänge der Schrumpfmuffe und die entsprechende Zuordnung des die Elektronikplatine aufnehmenden Gehäuses innerhalb der Schrumpfmuffe, wird direkt der elektrische Kontakt zwischen den Leitern hergestellt, durch Aufschrumpfen der Kabeleingangsstutzen der Muffe auf die entsprechenden Mäntel der Kabelenden wird erreicht, daß die Kabel völlig wasserdicht und zug- und verdrehungssicher montiert sind.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß werksseitig in ein aus zwei gleichen Hälften bestehendes Gehäuse die Elektronikplatine eingelegt wird
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und anschließend das Einstecken von abgesetzten Koaxialkabelenden ermöglichende Koaxialkabelstecker in die Gehäuseeingänge eingelegt und mit der Platine elektrisch leitend verbunden werden, wonach das Gehäuse geschlossen und in die Schrumpfmuffenhälften eingesetzt wird.
I; Grundsätzlich können die Ausgänge des Gehäuses des Elek-
I tronikverbinders einstückig als Kabelstecker ausgebildet
1 seinj jedoch ist das Vorsehen getrennter Kabelstecker
|. und das werksseitige Montieren der Gesamtvorrichtung mit
I' derartigen Steckern besonders einfach, die Herstellung
; ist wirtschaftlich u. dgl. mehr.
Neben dem oben beschriebenen Verfahren sieht die Erfin- ;- dung auch einen Bausatz zur Durchführung des Verfahrens
mit einem eine Elektronxkplatine aufnehmenden Gehäuse und i einer dieses in der Gebrauchslage umschließenden Schrumpfmuffe vor, der sich durch ein die Elektronikplatine aufnehmendes Gehäuse aus zwei gleichen Gehäusehälften mit I das Einstecken von abgesetzten Koaxialkabelenden ermög-
Γ lichenden Kabeleingängen, die elektrisch leitend mit der
■' Elektronikplatine verbunden sind und einer Schrumpfmuffe,
I welche zweiteilig und im wesentlichen der Kontur des Ge-
I häuses angepaßt ist, mit schrumpffähigen Kabeleingangs-
I* stutzen, die in der Gebrauchslage mit den Kabeleingängen
I des Gehäuses fluchten sowie ggf. mit werksseitig vormontier-
I baren Koaxialkabel-Endstücken, auszeichnet.
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Fig. 1 die räumliche Darstellung eines Bausatzes nach
der Erfindung,
Das Vorsehen von symmetrisch geteilten Gehäusehälften
von an sich bekannten, geteilten Schrumpfmuffen, die erfindungsgemäß der Kontur des Gehäuses angepaßt und damit
dessen Einbau in der Muffe erleichtern, sowie der Zuordnung der Kabeleingangsstutzen der Muffe zu denjenigen
der Gehäuse,ermöglicht eine sehr wirtschaftliche und einfache Montageweise, wobei die geometrischen Zuordnungen
sicherstellen, daß es beim Einsatz an der Baustelle zu
keiner Fehlmanipulation kommen kann,
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Kabel- | eingänge des Gehäuses von mit der Platine elektrisch lei- | tend verbundenen Koaxialkabelsteckern gebildet sind, in j
die bei der Montage die abgesetzten Koaxialkabelenden { elektrisch leitend einschiebbar und nach Aufschrumpfen I
ι der Schrumpfhüllenkabeleingangsstutzen wasserdicht, zug- |
und verdrehungssicher gehalten sind. Diese Kabelstecker |
bilden in Ausgestaltung eine vorteilhafte Weiterbildung |
des oben beschriebenen Bausatzes. Sie sind insbesondere -I
bei den geteilten Gehäusen einsetzbar, können aber auch -,
in anderer Weise verwandt werden. ■{■
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfin- , dung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschrei- s bung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch den teilweise montierten Bausatz gemäß Linie II-II in Fig. 1 und in
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Bausatz gemäß Linie III-III in Fig. 1.
Zu dem in den Figuren dargestellten Bausatz, in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet, gehört eine Schrumpfmuffe 2 mit den Schrumpfmuffenhälften 3 und 4, die im dargestellten Beispiel mit je zwei schrumpfbaren Kabeleingangsstutzen 5 versehen sind. Natürlich kann, wenn erforderlich, jede Schrumpfmuffenhälfte mit einer Mehrzahl von Kabeleingangsstutζen 5 ausgerüstet sein. Zu dem Bausatz gehört ferner ein Gehäuse 6 für eine in den Fig. 2 und 3 nur andeutungsweise wiedergegeben Elektronikplatine t. Das Gehäuse besteht aus zwei völlig gleichen Gehäusehälften 8, die in ihrem Trennfugenmittelbereich die Elektronikplatine 7 aufnehmen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Zu dem Bausatz gehören ferner eine entsprechende Zahl von Koaxialkabelsteckern 9, die in den Gehäusehälften durch entsprechende Nuten und abgeflachte Wandbereiche 11 zug-, schub- und verdrehungssicher gehalten sind, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Wenn z.B. bei einer Weiche nur ein Verbraucher angeschlos-
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sen werden soll, es bereits aber feststeht, daß ein weiterer Verbraucher in Kürze zu versorgen ist, ist man bestrebt, die Weiche so auszugestalten, daß sie später ί
nicht mehr geöffnet zu werden braucht. In diesem Falle
ist weiterer Bestandteil des Bausatzes eine entsprechende Anzahl an Koaxialkabelendstücken 12, deren Innen- und Außenleiter Üher einen vorgegebenen, den postalischen Meßvorschriften entsprechenden Widerstand kurzgeschlossen ist, was nicht näher dargestellt ist.
In Bezugnahme auf Fig. 1 ist die Montage eines Bausatzes nach der Erfindung die folgende:
Zunächst wird in eine Gehäusehälfte 8 des Gehäuses 6 die Elektronikplatine 7 eingelegt, anschließend vier Starker 9 in entsprechende Mbschalen am Gehäuse eingelegt und deren Innenleiter mit entsprechenden Anschlüssen an der Elektronikplatine 7 elektrisch verbunden, z.B. werksseitig verlötet. Die Lötstelle ist in Fig. 2 mit 13 beziffert. Nach Verbinden der Innenleiter der Stecker 9 mit der Elektronikplatine wird die zweite Gehäusehälfte 8 aufgesetzt und die beiden Gehäusehälften 8 miteinander z.B. verschraubt, wobei die Verschraubung so vorgenommen sein kann, daß gleichzeitig die Elektronikplatine verschiebungsfest gehalten ist.
Nunmehr wird das Gehäuse 6 in die Schrumpfmuffenhälfte 3
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eingesetzt, deren Kontur dem Gehäuse angepaßt ist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Zur besseren Führung des Gehäuses 6 können Führungsstege 14 (Fig. 3) entweder an den Schrumpfrauffenhälften oder alternativ oder additiv an den Gehäusehälften vorgesehen sein. Nach z.B. Einfüllen einer feuchtigkeitsbindenden Chemikalie wird dann die zweite Schrumpfmuffenhälfte 4 bereichsweise über die Schrumpfmuffe 3 geschoben und dieser in Fig. 1 mit 15 bezeichnete Bereich geschrumpft, so daß sich Schrumpfmuffenhälfte 3 mit Schrumpfmuffenhälfte 4 in diesem Bereich völlig dicht verbinden.
Erforderlichenfalls wird nunmehr ein freies Ende eines Koaxialkabelendstückes 12 in gleicher Weise abgesetzt, wie dies die in Fig. 1 linke Figurenhälfte mit 16 angedeuteten Koaxxalkabelenden zeigen, d.h. der Innenlexter 17 und der Außenleiter 18 werden bereichsweise freigelegt. Dieses Ende wird dann in die Stecker 9 eingeführt, so daß sich der Innenlexter 17 des Koaxialkabels mit dem Innenleiter des Steckers elektrisch leitend verbindet und der Außenleiter 18 mit dem Steckerkörper selbst ι eine entsprechende elektrische Leitung erfolgt über die Steckerkörper und die Gehäusehälften.
Schließlich wird erforderlichenfalls ein oder mehrere Kabeleingangsstutzen 5 angeschrumpft, was in Fig. 1, rechte Figurenhälfte unter dem Bezugszeichen 5' wiedergegeben
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ist. Der so werksseitig hergestellte Bausatz 1 kann dann zur Baustelle gelangen, wo es lediglich des Absetzens der freien Kabelenden 16 gemäß linke Figurenhälfte, Fig. 1 bedarf und anschließendem Einstecken dieser freien Enden und Aufschrumpfen der Kabeleingangsstutzen 5 auf die Mantel der Koaxialkabel,um einen völlig wasserdichten, zug- und verdrehungssicheren Zusammenbau sämtlicher Elemente zu erreichen=
Wie erkennbar, werden etwaige schraub- oder sonstige feinmechanische Manipulationen an der Baustelle gänzlich vermieden.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist insbesondere, wie eingangs bereits erwähnt, die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Kabeleingängen in den Bausatz, noch eine bestimmte Gestaltung oder Ausführung der Schrumpfmuffen beschränkt. Erforderlichenfalls können auch starre Mittelkörper mit jeweils schrumpfbaren Endabschlußkappen vorgesehen sein, Verteilerkästen mit einer Vielzahl von Kabeleingängen, die werksseitig z.B. mit einer Mehrzahl von Endstücken 12 ausrüstbar sind^u. dgl. mehr.
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Claims (2)

«· pe rc r»ti II· . · · · · · it »«» err« · re ·· ItI '·· PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE DIPL-ING. J, MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 4600 Dortmund 1, 8. Juni 198' WESTENHELLWEG 67 D/1 TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR.: II/3873 ■| Anmelder: Elektro- und Gas-Armaturen-Fabrik GmbH, Lindenberg-Ί straße I3 5800 Hagen 5 iff ' ' ' ' Ansprüche :
1. Bausatz mit einem eine Elektronikplatine aufnehmenden Gehäuse und einer dieses in der Gsbrauchslage umschliessenden Schrumpfmuffe,
gekennzeichnet durch
ein die Elektronikplatine (7) aufnehmendes Gehäuse (6)
„ aus zwei gleichen Gehäusehälften (8) mit das Einstecken
von abgesetzten Koaxialkabelenden (16) ermöglichenden Kabeleingängen, die elektrisch leitend mit der Elektronikplatine (7) verbunden sind und einer Schrumpfmuffe (2), welche zweiteilig und im wesentlichen der Kontur des Ge-
f häuses (6) angepaßt ist, mit schrumpffähigen Kabeleingangsstutzen (5)3 die in der Gebrauchslage mit den Kabeleingängen des Gehäuses fluchten sowie ggf. mit werksseitig vormontierbaren Koaxialkabel-Endstücken (12).
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2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabeleingänge des Gehäuses (6) von mit der Platine (7) elektrisch leitend verbundenen Koaxialkabelsteckern (9) gebildet sind, in die bei der Montage die abgesetzten Koaxialkabelenden (16) elektrisch leitend einschiebbar und nach Aufschrumpfen der Schrumpfhüllenkabeleingangsstutzen (5) wasserdicht, zug- und verdrehungssicher gehalten sind.
DE19818120675 1981-07-15 1981-07-15 Bausatz zur Herstellung eines Anschlusses und/oder Abzweiges von Koaxialkabeln Expired DE8120675U1 (de)

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