DE3725124A1 - Verfahren zum wasser- bzw. wasserdampfdichten umkleiden von leiterverbindungen - Google Patents
Verfahren zum wasser- bzw. wasserdampfdichten umkleiden von leiterverbindungenInfo
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- H01R4/70—Insulation of connections
- H01R4/72—Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve
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- H01R4/22—End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum wasser- bzw.
wasserdampfdichten Umkleiden von Leiterverbindungen, insbesondere
Leiterverbindungen in einem Kabelbaum für Kraftfahrzeuge, bei
denen die abisolierten Enden der Leiter einer Anzahl von Leitungs
adern zueinander parallel ausgerichtet elektrisch leitend mit
einander verbunden sind.
Die immer umfangreicher werdende Ausstattung moderner Kraftfahr
zeuge mit elektronischen Regel-Steuer- und Überwachungseinrich
tungen erfordert entsprechend zunehmend umfangreichere elektri
sche Leitungssysteme innerhalb des Fahrzeuges, derart, daß die
herkömmlichen, als Kabelbäume bezeichneten und vorgefertigten
elektrischen Verdrahtungen des Fahrzeuges zunehmend dicker und
unübersichtlicher werden.
Um einerseits dieser Entwicklung Rech
nung zu tragen und andererseits den Herstellungsaufwand sowie
die Bruch- und Rißgefahr insbesondere für einzelne Leiter gerin
gen Querschnittes zu vermindern, ist es durch die DE-PS 31 50
220 bekanntgeworden, die miteinander zu verbindenden Enden
einer Gruppe von Leitern aus dem jeweiligen Ast, Strang oder
Stamm des Kabelbaumes herauszuführen und in gleichgerichteter
paralleler Lage mittels eines Endverbinders außerhalb des Ka
belbaumes miteinander zu verbinden. Diese bekannte Verfahrens
weise zur Herstellung eines Kabelbaumes ermöglicht es tatsächlich,
einerseits den Herstellungsaufwand zu verringern und anderer
seits in einfacher Weise sichere elektrische Verbindungen zwisch
en einzelnen Leitern herzustellen, selbst dann wenn die einzel
nen Leiter untereinander sehr erheblich voneinander abweichende
Querschnitte aufweisen. Außerdem gewährleistet diese Verfahrens
weise den Vorteil, daß die einzelnen Leiter im Bereich der Lei
tungsverbindungen zugfrei sind und somit auf Biegebeanspruchun
gen und dergl. des Kabelbaumes keine Bruch- bzw. Gefahr auch
für Leiter geringen Querschnittes resultiert. Zur Sicherstellung
einer optimalen Funktionssicherheit elektrischer Leitungssysteme
in Kraftfahrzeugen muß, insbesondere im Hinblick darauf, daß
gerade die elektronischen Steuer-Regel- oder Überwachungseinrich
tungen zugeordneten Teile des Leitungssystemes außerordentlich
geringe Querschnitte aufweisen und zur Weiterleitung von Signalen
außerordentlich geringer Stromstärke dienen, im zunehmend vermehr
ten Maße darauf geachtet werden, daß Störeinflüsse weitestgehend
ausgeschaltet werden. Zu einem nicht unerheblichen Teil resul
tieren Störeinflüsse an Leitungssystemen von Kraftfahrzeugen
aus dem Umstand, daß die abisolierten und miteinander elektrisch
leitend verbundenen Leiter einzelner Leitungsadern im Bereich
der Leiterverbindung durch den Zutritt von Wasser, Wasserdampf
und insbesondere Salzwasser korrodieren, so daß die Leiterver
bindung insbesondere für den Durchgang schwacher Ströme nicht
mehr ausreichend leitend ist. Aufgrund des Umstandes, daß die
Leiter der einzelnen Leitungsadern in der Regel einen kreisrun
den Querschnitt aufweisen, sind kleine und kleinste Hohlräume
zwischen den im Bereich der Leiterverbindung elektrisch leitend
miteinander verbundenen Leiter praktisch nie ganz auszuschlie
ßen, so daß zunehmender Angriff von Wasser, Wasserdampf oder
Salzwasser zu einer fortschreitenden Oberflächenkorrosion der
einzelnen Leiter, und damit zu einer Funktionsuntüchtigkeit
der Leiterverbindung führen kann. Für die Lösung dieser an sich
altbekannten Problematik ist bereits eine Reihe von Vorschlägen
gemacht worden, die aber entweder wegen des damit verbundenen
höheren Herstellungsaufwandes für Leitungssysteme und insbeson
dere Kabelbäume für Kraftfahrzeuge oder aber wegen ihrer mangel
haften Sicherheit bezüglich der absolut wasser- bzw. wasserdampf
dichten Umkleidung von Leitungsverbindungen keinen Eingang in
die Praxis finden könnten. In diesem Zusammenhang sind vor allen
Dingen diejenigen Vorschläge zu erwähnen, die sich auf Umspritzen
der Leiterverbindung mit einem Kunststoffmaterial beziehen oder
aber auch diejenigen Vorschläge, die auf die Anwendung eines
Schrumpfschlauches oder einer Schrumpfkappe zum Umkleiden der
Leiterverbindungen gerichtet sind. In beiden Verfahrensweisen
ist es nicht möglich, die zwischen den einander benachbarten,
zueinander parallel ausgerichteten, abisolierten Leitern auf
grund ihres im wesentlichen kreisrunden Profilquerschnittes
verbleibenden geringfügigen Hohlräume sicher und insbesondere
wasserdampfdicht auszufüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum wasser- und wasserdampfdichten Umkleiden von Leiterverbin
dungen, insbesondere Leiterverbindungen in Kabelbäumen für Kraft
fahrzeuge aufzuzeigen, welches mit einem außerordentlich geringen
zusätzlichen Aufwand, insbesondere in der Serienfertigung anwend
bar ist, und dabei eine absolut zuverlässige wasser- und wasser
dampfdichte Umkleidung der Leiter im Bereich der Leiterverbindung
gewährleistet, auch wenn seine Durchführung mit der industriell
üblichen Sorgfalt erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß im Bereich der jeweiligen Leiterverbindung ein unter Wärme
einwirkung mindestens verflüssigbares Kunststoffmaterial in
fester Form angeordnet und mittels einer unter Wärmeeinwirkung
ihren lichten Hohlraum verringernden Form an die Leiter und
die Isolierungsenden der Leitungsadern angepreßt bzw. in die
Hohlräume zwischen den Enden der Leiter eingepreßt wird und
daß das Kunststoffmaterial zusammen mit der Form gleichzeitig
erwärmt wird. In besonders bevorzugter Weise ist dabei das im
Bereich der Leiterverbindung anzuordnende Kunststoffmaterial
unter Wärmeeinwirkung aufschäumbar, derart, daß das Kunststoff
material unter der Wirkung gegensinnig gerichteter Kräfte, näm
lich einmal der Schäumkraft und zum anderen der Schrumpfkraft
der Form notwendigerweise in die Hohlräume zwischen den Enden
der Leiter eingepreßt wird. Verwendet man als unter Wärmeeinwir
kung ihren lichten Hohlraum verringernde Form einen Abschnitt
eines Schrumpfschlauches, so kann das erfindungsgemäße Verfahren
ohne besonderen zusätzlichen Aufwand serienmäßig angewandt werden,
wobei für dessen Durchführung die industriell übliche Sorgfalt
genügt und wobei ferner eine absolut wasser- bzw. wasserdampf
dichte Umkleidung der Leiterverbindung über alle ihre Bereiche
hin gewährleistet wird, ganz unabhängig davon, wie die Leiterver
bindung im einzelnen gestaltet ist, beispielsweise als Krimphülse
oder als Schweißverbindung oder als Preßverbindung oder dgl.
In weiterer Einzelausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann vorgesehen sein, daß das unter Wärmeeinwirkung verflüssig
bare bzw. schäumbare Material in Form, insbesondere über einen
Teil ihrer Länge hin axial geschlitzter Schlauchhülsen vorliegt,
die auf die Leiterverbindung aufsteckbar sind und deren geschlitz
te Enden zwischen einander benachbarte Leiter einschiebbar sind,
derart, daß auch bei Leiterverbindungen für eine größere Anzahl
von Einzelleiter das Eindringen des verflüssigbaren bzw. schäum
baren Kunststoffmaterials in die Hohlräume zwischen einander
benachbarten Leitern gewährleistet wird.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann aber auch vorge
sehen sein, daß das zunächst in fester Form vorliegende schäum
bare oder verflüssigbare Material vor dem Aufstecken des Schrumpf
schlauches oder einer Schrumpfkappe auf die Leiterverbindung
in anderer Weise zwischen die abisolierten Enden der in der
Leiterverbindung zusammengeführten Einzelleiter eingelegt wird.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß in Form von Ringen
oder dgl. vorliegendes, unter Wärmeeinwirkung verflüssigbares
bzw. schäumbares Kunststoffmaterial entlang der Leiter verschoben
und über die Leiterverbindung gezogen wird, derart, daß die
Ringe schließlich im wesentlichen parallel zur Leiterverbin
dung ausgerichtet sind und diese unter Eigenspannung umgreifen.
Weiterhin kann im erfindungsgemäßen Verfahren noch vorgesehen
sein, daß der die sich unter Wärmeeinwirkung zusammenziehende
formbildende Schrumpfschlauch bzw. die entsprechende Schrumpf
kappe innenseitig mit einem Kleber beschichtet ist, welcher
eine sichere und saubere Verbindung mit dem verflüssigbaren
bzw. aufschäumbaren Material gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist in der nachfolgenden
Beispielsbeschreibung an Hand zweier in der Zeichnung dargestell
ter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der zum wasser- bzw. wasser
dampfdichten Umkleiden von Leiterverbindungen im erfin
dungsgemäßen Verfahren erforderlichen Teile;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der zur Durchführung
der erfindungsgemäßen Verfahrensweise zum wasser-
bzw. wasserdampfdichten Umkleiden der Leiterverbindung
erforderlichen Anordnung;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer in der erfindungs
gemäßen Verfahrensweise hergestellten wasser- bzw.
wasserdampfdichten Umkleidung von Leiterverbindungen;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausbildung
der zur Herstellung einer wasser- bzw. wasserdampf
dichten Umkleidung von Leitungsverbindungen im erfindungs
gemäßen Verfahren.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei
spiel sind die abisolierten Leiter 1 einer Anzahl von Leitungsa
dern 2 in zueinander paralleler Ausrichtung nebeneinander liegend
untereinander mittels einer Krimphülse 3 elektrisch leitend
miteinander verbunden. Ferner ist eine Hülse 4 aus einem zunächst
in fester Form vorliegenden, durch Wärmeeinwirkung mindestens
verflüssigbaren, vorzugsweise aber schäumbaren Kunststoffmaterial
vorgesehen, wobei die Hülse 4 über einen Teil 5 ihrer Länge
hin axial geschlitzt ist. Der Hülse 4 aus einem unter Wärmeein
wirkung wenigstens verflüssigbaren, insbesondere aber schäumbaren
Material ist ferner ein Abschnitt 6 eines Schrumpfschlauches
zugeordnet. In der erfindungsgemäßen Verfahrensweise werden
zunächst die Hülse 4 aus einem unter Wärmeeinwirkung verflüssig
baren, insbesondere aber schäumbaren Materials auf die Leiterver
bindung 1/3 aufgesteckt und das axial geschlitzte Ende 5 der
Hülse 4 zwischen einander benachbarte Leiter 1 eingesteckt,
wie dies insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich
ist. Anschließend wird der Schrumpfschlauch 6 lose über die
Hülse 4 und damit über die Leiterverbindung geschoben, wie dies
gleichfalls aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Durch Zuführung
von Wärme wird im erfindungsgemäßen Verfahren einerseits der
zunächst in fester Form als Hülse 4 vorliegende verflüssigbare
bzw. schäumbare Kunststoff 4 verflüssigt bzw. geschäumt und
gleichzeitig der Schrumpfschlauch 6 bzw. die Schrumpfkappe 6
geschrumpft werden. Die durch Wärmezuführung bewirkte Ausdehnungs
kraft des die Hülse 4 bildenden, unter Wärmezufuhr verflüssigbaren
oder schäumbaren Kunststoffmaterials auf der einen Seite und
die dieser entgegenwirkende Schrumpfkraft des Schrumpfschlauches
bzw. der Schrumpfhülse 6 bewirken aufgrund ihrer gegensinnig
gerichteten Wärmedehnung ein Einpressen des Materials der Hülse
4 aus verflüssigbarem oder schäumbarem Kunststoffmaterial, in
die zwischen benachbarten Leitern 1 aufgrund deren runden Profil
querschnittes auch nach dem Aufbringen beispielsweise einer
Krimphülse 3 verbleibenden Hohlräume, derart, daß eine absolut
wasser- bzw. wasserdampfdichte Umkleidung erzielt wird, insbe
sondere auch dadurch, daß das Kunststoffmaterial der Hülse 4
so gewählt ist, daß sich dieses auch mit den Isolierungen der
Leitungsadern 2 verbindet.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches
sich insbesondere für die wasser- bzw. wasserdampfdichte Umklei
dung von Leiterverbindungen für eine große Anzahl und insbesondere
unterschiedlich dicker Leiter eignet, ist vorgesehen, daß das
zunächst in fester Form vorliegende, unter Wärmeeinwirkung wenig
tens verflüssigbare, vorzugsweise aber auch schäumbare Material
in Form von Ringen 7 oder dgl. ausgebildet ist, wobei auf ein
zelnen Gruppen von Leitungsadern 2 jeweils lose verschiebbar
ein Ring 7 aus unter Wärmeeinwirkung verflüssigbarem oder schäum
barem Material angeordnet ist und wobei nach dem Herstellen
der Leiterverbindung durch Anbringen der Krimphülse 3 der oder
die Ringe 7 entlang der Leitungsadern 2 verschoben und über
die durch den Krimpring 3 gebildete Leiterverbindung gestülpt
werden, derart, daß sie im wesentlichen parallel zu den untereinan
der zu verbindenden Leitern zu liegen kommen und dabei stirnsei
tig im Bereich der Krimphülse 3 anliegen. Dadurch wird gewährlei
stet, daß beim Erwärmen des Materials der Ringe oder dgl. 7
deren Material in die zwischen den Leitern 1 nach dem Aufbringen
der Krimphülse 3 verbleibenden Hohlräume eingepreßt wird, teils
durch eigene Ausdehnung bzw. eigenes Aufschäumen und teils durch
die Preßwirkung der Schrumpfhülse bzw. Schrumpfkappe 6.
Claims (7)
1. Verfahren zum wasser- bzw. wasserdampfdichten Umkleiden
von Leiterverbindungen, insbesondere Leiterverbindungen
in einem Kabelbaum für Kraftfahrzeuge, bei denen die abisol
ierten Enden der Leiter einer Anzahl von Leitungsadern zu
einander parallel ausgerichtet, elektrisch leitend miteinan
der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Leiterverbindung (3) ein unter Wärmeeinwirkung mindestens
verflüssigbares Kunststoffmaterial (4 bzw. 7) angeordnet
und mittels einer unter Wärmeeinwirkung ihren lichten Hohl
raum verringernden Form (6) an die Leiter (1) und Isolierungs
enden angepreßt bzw. in die Hohlräume zwischen den Enden
der Leiter (1) eingepreßt wird und daß das Kunststoffmaterial
(4 bzw. 7) zusammen mit der Form (6) erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
im Bereich der Leiterverbindung (3) anzuordnende Kunststoff
material (6 bzw. 7) unter Wärmeeinwirkung aufschäumbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Wärmeeinwirkung ihren lichten Hohlraum verrin
gernde Form durch einen Abschnitt eines Schrumpfschlauches
(6) gebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß unter Wärmeeinwirkung verflüssigbares bzw.
aufschäumbares Kunststoffmaterial auch zwischen einander
benachbarte abisolierte Leiterenden (1) eingelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das unter Wärmeeinwirkung verflüssigbare bzw.
schäumbare Material in Form, insbesondere über einen Teil
(5) ihrer Länge hin axial geschlitzter Schlauchhülsen (4),
die auf die Leitungsverbindung aufsteckbar sind, angewandt
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Wärmeeinwirkung
verflüssigbare bzw. schäumbare Kunststoffmaterial in Form
von Ringen (7) oder dgl., die die Leiterverbindung (3)
umgreifen, angewandt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die sich unter
Wärmeeinwirkung zusammenziehende Form bildenden Schrumpf
schlauchabschnitte (6) bzw. Schrumpfkappen innenseitig
mit einem Klebermaterial beschichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725124 DE3725124A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zum wasser- bzw. wasserdampfdichten umkleiden von leiterverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725124 DE3725124A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zum wasser- bzw. wasserdampfdichten umkleiden von leiterverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725124A1 true DE3725124A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725124 Withdrawn DE3725124A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zum wasser- bzw. wasserdampfdichten umkleiden von leiterverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725124A1 (de) |
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1987
- 1987-07-29 DE DE19873725124 patent/DE3725124A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |