DE2320273A1 - Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitssicheren verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen leitern - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitssicheren verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen leitern

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DE2320273A1
DE2320273A1 DE19732320273 DE2320273A DE2320273A1 DE 2320273 A1 DE2320273 A1 DE 2320273A1 DE 19732320273 DE19732320273 DE 19732320273 DE 2320273 A DE2320273 A DE 2320273A DE 2320273 A1 DE2320273 A1 DE 2320273A1
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insulation
piece
conductors
connection
heat
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DE19732320273
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Klaus Dipl Ing Duessel
Gerhard Ott
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0616Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms layered or partially layered preforms, e.g. preforms with layers of adhesive or sealing compositions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves

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  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitssicheren Verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen Leitern Bei der Verlegung, Montage und Konfektionierung von elektrischen Kabeln und Leitungen ist es häufig notwendig, zwei isolierte elektrische Leiter miteinander zu verbinden. Beispielsweise bei der Herstellung konfektionierter Heizkreise, also von Heizleitungen, die aus einem Heizkabel und zwei Anschlußleitungen bestehen, wird der spezielle Heizleiter des Heizkabels an seinen Enden mit-dem normalen Kupferleiter der jeweiligen Anschlußleitung mittels einer Preßhülse verbunden; anschließend wird diese Verbindungsstelle isoliert, wobei eine feuchtigkeitssichere Umhüllung der Verbindungsstelle angestrebt wird.
  • Zur Herstellung der isolierten Verbindung zwischen einem Heizkabel und einer Anschlußleitung ist es bekannt, an der Verbindungsstelle auf die Leiterverbindung und die beiderseitig anschließenden Teile der Isolierungen des Heizkabels und der Anschlußleitung einen Wickel aus Folien oder Bändern aufzubringen, der aus einem den Isolierungen des Heizkabels und der Anschlußleitung gleichartigen Werkstoff besteht.
  • Dieser Wickel wird anschließend in sich und mit den Isolierungen der Enden des Heizkabels und der Anschlußleitung verschweißt, so daß sich ein feuchtigkeitssicherer Ab#schluß der Verbindungsstelle ergibt. Hierbei ist es üblich, zum Verschweißen des Wickels eine oder mehrere Schutzbewicklungen auf den eigentlichen Wickel aufzubringen und die so vorbereitete Verbindungsstelle zu erwärmen (DT-GM 1 948 056).
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren wird über die Verbindungsstelle zweier kunststoffisolierter elektrischer Leiter ein schlauchförmiges Röhrchen aus thermoplastischem Kunststoff geschoben und anschließend mit Hilfe einer beheizten Preßfonn Init den Isolierungen der Enden der verbundenen isolierten Leiter zu einem homogenen Isolationsüberzug verschweißt (DT-OS 1 946 408, GB-PS 1 046 218).
  • Eine andere bekannte Technik zum Isolieren der Verbindungsstelle von zwei kunststoffisolierten elektrischen Leitern besteht darin, die Enden der isolierten Leiter in eine Preßform einzubetten und die Verbindungsstelle mit Hilfe eines in diese Preßform eingepreßten thermoplastischen Kunststoffes zu isolieren (FR-PS 1 433 514).
  • Diese bekannten Methoden zum Isolieren der Verbindungsstelle zweier isolierter elektrischer Leiter sind entweder durch Aufwickeln von Bändern und/oder durch Verwendung bestimmter Formwerkzeuge zum Verschweißen der Verbindungsstelle relativ aufwendig und zur Durchführung auf einer Baustelle wenig geeignet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bei der Herstellung derartiger feuchtigkeitssicherer Verbindungsstellen zwischen zwei isolierten elektrischen Leitern mit einer Isolierung aus einem thermoplastischen Kunststoff erforderlichen Montageaufwand zu verringern und dadurch die Montage zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren aus, bei dem vor dem galvanischen Verbinden der beiden Leiter auf das Ende des einen isolierten Leiters ein Schlauchstück aus einem thermoplastischen Kunststoff geschoben wird, das mindestens die Länge der isolationsfreien Verbindungsstelle hat und das nach der Verbindung der beiden Leiter über diese Verbindungsstelle geschoben wird, worauf die Isolierung der Enden der isolierten Leiter mit dem Schlauchstück durch Wärmeeinwirkung zu einem homogenen Isolationsüberzug verschweißt wird. Gemäß der Erfindung.wird vor dem galvanischen Verbinden der beiden Leiter auf das Ende eines der beiden isolierten Leiter zusätzlich ein Schlauchstück aus einem unter der Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Material aufgeschoben; für die Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß dieses Schlauchstück nach der Verbindung der beiden Leiter und noch vor der Wärmeeinwirkung über das auf die Verbindungsstelle aufgeschobene Schlauchstück aus dem thermoplastischen Material geschoben wird.
  • Bei einem in dieser Weise ausgebildeten Verfahren entfällt also die Verwendung eines bestimmten Formwerkzeuges zum schmelzen und Umpressen der Verbindungsstelle mit dem Isoliermaterial. Anstelle eines solchen Formwerkzeuges wird ein Schlauchstück aus einem schrumpfbaren Material verwendet, das bei seiner Schrumpfung das Schlauchstück aus dem thermoplastischen, #infolge der Wärmeeinwirkung genügend nachliebigen Material gegen die Verbindungsstelle preßt. Dabei ergibt sich gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung des thermoplastischen Materials in Längsrichtung über die Verbindungsstelle, eine Verschweißung dieses thermoplastischen Materials mit der Isolierung der isolierten Leiter sowie eine Umhüllung der isolierten Verbindungsstelle mit einer infolge der Schrumpfspannungen fest auf der isolierten Verbindungsstelle aufsitzenden Schutzschicht. Ein derart ausgebildetes Verfahren führt zu feuchtigkeitssicheren Verbindungsstellen und läßt sich auch auf der Baustelle leicht durchführen, da keine Formen oder Werkzeuge erforderlich sind.
  • Das neue Verfahren eignet sich vor allem zur Herstellung feuchtigkeitssicherer Verbindungen zwischen zwei isolierten elektrischen Leitern mit einer Isolierung aus einen fluorierten Äthylen-Propylen, also mit einer weitestgehend hitzebeständigen Isolierung, wie sie beispielsweise bei Heizkabeln und -leitungen eingesetzt wird. In diesem Fall wird in Weiterbildung der Erfindung als Schlauchstück für den durch Wärmeeinwirkung herzustellenden homogenen Isolationsüberzug ein Schlauchstück aus einem fluorierten Äthylen-Propylen und als darüber anzuordnendes Schlauchstück aus einem unter der Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Material ein Schlauchstück aus einem Polytetrafluoräthylen verwendet. Wenn man in diesem speziellen Fall die mit den Schlauchstücken abgedeckte Verbindungsstelle auf etwa 3000C e#rwärmt, so schmilzt das Schlauchstück aus dem fluorierten Äthylen-Propylen, da sein Schmelzpunkt bei etwa 2900C liegt. Das Schlauchstück aus=dem Polytetra~fluoräthylen dagegen schmilzt noch nicht, sein Schmelzpunkt liegt bei ca 3600C, sondern schrumpft lediglich und umpreßt infolge der Schrumpfspannungen die Verbindungsstelle gleichmäßig mit dem Isoliermaterial aus fluoriertem Äthylen-Propylen. Dabei verschweißt dieses Isoliermaterial mit dem gleichartigen Isoliermaterial der verbundenen Leiter.
  • Das neue Verfahren wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert, wobei Fig. 2 eine nach dem neuen Verfahren hergestellte Verbindungsstelle wiedergibt.
  • Fig. 1 zeigt die beiden isolier'.t'en elektrischen Leiter 1 und 5, bei denen es sich um ein Heizkabel und eine Anschlußleitung handelt, deren Leiter 3 und 4 mit Hilfe der metallenen Verbindungshülse 3 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Uber dieser Verbindungsstelle befinden sich die beiden konzentrisch angeordneten Schlauchstücke 6 und 7. Diese Schlauchstücke wurden vor dem galvanischen Verbinden~der Leiter 2 und 3 auf das Ende eines der beiden isolierten Leiter aufgeschoben und nach der galvanischen Verbindung der Leiter über der Verbindungsstelle angeordnet. Das Schlauchstück 6, das in seiner Länge der Länge der isolationsfreien Verbindungsstelle entspricht, ist aus einem thermoplastischen Material, und zwar aus dem gleichen Material wie die Isolierungen der isolierten Leiter 1 und 5. Das Schlauchstück 6 kann gegebenenfalls gereckt sein, um unter der späteren Wärmeeinwirkung zu schrumpfen. Für das Schlauchstück 7 ist wesentlich, daß es aus einem unter der Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Material besteht. Dabei kann es sich um ein thermoplastisches oder auch um ein thermoelastisches Material handeln. Wesentlich ist, daß das Material des Schlauchstückes 7 bei einer Temperatur, bei der das Material des Schlauchstückes 6 bereits schmilzt, noch nicht schmilzt, sondern lediglich eine Schrumpfung ausführt.
  • Fig. 2 zeigt die gemäß Fig. 1 vorbereitete Verbindungsstelle nach einer Wärmeeinwirkung, beispielsweise nach einer Behandlung mittels einer Gasflamme oder mittels Heißluft. Es ist zu erkennen, daß das ursprungliche Schlauchstück 6 durch Wärmeeinwirkung derart verformt wurde, daß es die Verbindungsstelle der Leiter 2 und 3 hohlraumfrei umgibt und auch mit der Isolierung der isolierten Leiter 1 und 5 verschweißt ist. Die derart isolierte Verbindungsstelle ist von dem Schlauchstück 7 umgeben, das infolge der Schrumpfung engauf der Isolierung der Verbindungsstelle und den anschließenden Teilen der Isolierungen der isolierten Leiter 1 und 5 aufliegt.
  • 3 Ansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche ~ Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitssicheren Verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen Leitern mit einer Isolierung aus einem thermoplastischen Kunststoff, bei dem vor dem galvanischen Verbinden der beiden Leiter auf das Ende des einen isolierten Leiters ein Schlauchstück aus - einem. thermoplastischen Kunststoff geschoben wird, das mindestens die Länge der isolationsfreien Verbindungsstelle hat und das nach der Verbindung der beiden Leiter über diese Verbindungsstelle geschoben wird, worauf die Isolierung der Enden der isolierten Leiter mit dem Schlauchstück durch Wärmeeinwirkung zu einem homogenen Isolationsüberzug verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem galvanischen Verbinden der beiden Leiter (2,4) auf das Ende eines der beiden isolierten Leiter zusätzlich ein Schlauchstück (7) aus einem unter der Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Material aufgeschoben wird und daß dieses Schlauchstück nach der Verbindung der beiden Leiter und noch vor der Wärmeeinwirkung über das auf die Verbindungsstelle aufgeschobene Schlauchstück (6) aus dem thermoplastischen Material geschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer feuchtig keitssicheren Verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen Leitern mit einer Isolierung aus einem fluorierten Äthylen-Propylen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlauchstück (6) für den durch Wärmeeinwirkung herzustellenden homogenen Isolationsüberzug ein Schlauchstück aus einem fluorierten Äthylen-Propylen und als darüber anzuordnendes Schlauchstück (7) aus einem unter der Wärme ein wirkung schrumpfbaren Material ein Schlauchstück aus Polytetrafluoräthylen verwendet wird.
  3. 3. Feuchtigkeitssichere Verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen Leitern mit einer Isolierung aus einem thermoplastischen Kunststoff, bei der über der Verbindungsstelle der beiden Leiter ein durch Wärmeeinwirkung mit den Isolierungen der Enden der isolierten elektrischen Leiter verschweißtes Schlauchstück aus einem thermoplastischen Kunststoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Verbindungsstelle (3,6) von einem Schlauchstück (7) aus einem unter der Wärmeeinwirkung geschrumpften Naterial umgeben ist.
    Lee rs ei te
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