DE4021319A1 - Sicherungseinrichtung fuer eine zum ausloesen einer schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen druck vorgesehene ausloeseeinrichtung - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer eine zum ausloesen einer schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen druck vorgesehene ausloeseeinrichtung

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DE4021319A1 DE19904021319 DE4021319A DE4021319A1 DE 4021319 A1 DE4021319 A1 DE 4021319A1 DE 19904021319 DE19904021319 DE 19904021319 DE 4021319 A DE4021319 A DE 4021319A DE 4021319 A1 DE4021319 A1 DE 4021319A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für eine zum Auslösen einer Schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen Druck vorgesehene Auslöseeinrichtung. Eine solche Auslöseeinrichtung ist in der älteren Patentanmeldung P 40 14 826.2 beschrieben.
Die US-A 44 87 126 offenbart eine Auslöseeinrichtung, die insbes. für eine Unterwassermine vorgesehen ist. Infolge ihres Aufbaus ist diese bekannte Auslöseeinrichtung nicht nur durch die Einwirkung eines bestimmten hydrostatischen Druckes aktivierbar, sondern unter Umständen auch durch eine entsprechende pneumatische Druckbeaufschlagung. Das Sicherheitsverhalten dieser Auslöseeinrichtung läßt demzufolge noch Wünsche offen.
Aus der DE 31 33 364 C2 ist ein Schalter für einen elektrischen Zünder eines Projektils bekannt, das zwischen dem Abschuß und der Detonation die Wasseroberfläche durchbricht, wobei der Schalter mit einem mit einer Feder belasteten verschiebbaren Element ausgebildet ist, das einen Kontakt betätigt. Dort enthält das verschiebbare Element einen an der Stirnseite der Projektilhülle angeordneten Druckaufnehmer für den Staudruck. Infolge seines Aufbaus läßt dieser Schalter in Bezug auf Sicherheitskriterien bei bestimmten Belastungszuständen des Schalters noch Wünsche offen.
Ein Zünder für ein Unterwasserprojektil mit einem ersten, in Längsrichtung des Projektils gegen den Staudruck des Wassers federbelasteten Schaltbolzen, der bei Wasseraustritt des Projektils einen elektrischen Kontakt für ein Zündkriterium betätigt, ist aus der DE 37 13 414 C2 der Anmelderin bekannt. Bei diesem Zünder ist ein zweiter Schaltbolzen in Richtung der Längsachse des Projektils verschieblich gelagert, der bei Zielaufschlag des Projektils durch seine Massenträgheit einen elektrischen Kontakt für ein zweites Zündkriterium betätigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei allen möglichen bzw. denkbaren Belastungszuständen der zugehörigen Auslöseeinrichtung zuverlässig wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung erzielten Vorteile bestehen insbes. darin, daß z. B. bei Unterbrechungen des Entsicherungskriteriums während des durch die Sicherungseinrichtung definierten Entsicherungszeitraumes automatisch eine Rückstellung des Entsicherungsvorgangs erfogt, sowie daß eine Kupplungsfunktion des Entsicherungskriteriums an ein Zeitglied der Sicherungseinrichtung gegeben ist, wodurch die Entsicherung bei einer Unterbrechung des Entsicherungskriteriums endgültig unterbrochen bleibt.
Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung für eine Auslöseeinrichtung kommt vorzugsweise bei Seeminen zur Anwendung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung angedeuteten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung für eine zum Auslösen einer Schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen Druck vorgesehene Auslöseeinrichtung. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise längsgeschnitten eine zum Auslösen einer Schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen Druck vorgesehene Auslöseeinrichtung gemeinsam mit der Sicherungseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Zeitverzögerungseinrichtung, bestehend aus einem Zahnrad und einem zweiten Sicherheitsschalter,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des zweiten Sicherheitsschalters,
Fig. 4a eine räumliche Darstellung des ersten Sicherheitsschalters der Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 1 gemeinsam mit einem Kraftelement und einem Schieberelement in der passiven Schaltstellung,
Fig. 4b eine der Fig. 4a entsprechende räumliche Darstellung in der aktiven Schaltstellung,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung des ersten, in den Fig. 4a und 4b gezeichneten Sicherheitsschalters, bestehend aus einem ortsfesten Schalterteil und einem beweglichen Schaltorgan,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des ortsfesten Schalterteils und des beweglichen Schaltorgans des ersten bzw. des zweiten Sicherheitsschalters gemäß Fig. 3 bzw. gem. Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht in Blickrichtung des Pfeiles VII in Fig. 6, und
Fig. 8 eine Blockschaltung wichtiger Komponenten der Sicherungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt teilweise längsgeschnitten eine Sicherungseinrichtung 10 in Kombination mit der zugehörigen Auslöseeinrichtung 12, die zum Auslösen einer Schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen Druck vorgesehen ist. Die Auslöseeinrichtung 12 ist in der älteren Patentanmeldung P 40 14 826.2 detailliert beschrieben, so daß es nicht erforderlich ist, hierauf noch einmal einzugehen. In Verbindung mit der Sicherungseinrichtung 10 ist bezüglich der Auslöseeinrichtung 12 nur auf deren Antriebseinrichtung 14 hinzuweisen, die bspw. mit einem Federwerk und einer Zahnung 16 ausgebildet ist. Von einem kappenförmigen Element 18, das um eine zentrale Achse 20 der Sicherungs- bzw. Auslöseeinrichtung 10; 12 drehbar gelagert ist, ragt ein Kupplungszahnrad 22 weg, das mit der Zahnung 16 der Antriebseinrichtung 14 kämmt. In axialer Richtung der zentralen Achse 20 gegen das Kupplungszahnrad 22 versetzt ist neben dem Kupplungszahnrad 22 ein Übertragungszahnrad 24 vorgesehen, das mittels einer zur zentralen Achse 20 parallel orientierten Verbindungsachse 26 mit einem Ritzel 28 verbunden ist. Mit dem Ritzel 28 kämmt ein Zahnrad 30 einer Zeitverzögerungseinrichtung 32, wobei das Zahnrad 30 um die zentrale Achse 20 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 ist in Fig. 2 in einer Draufsicht verdeutlicht. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß das Zahnrad 30 mit einer bogenförmigen Aussparung 34 ausgebildet ist, deren einer Endabschnitt einen Endanschlag 36 zur Betätigung eines zweiten Sicherheitsschalters 38 bildet. Der zweite Sicherheitsschalter 38 ist auch aus Fig. 3 deutlich ersichtlich. Er weist ein ortsfestes Schalterteil 40 und ein in Bezug auf das ortsfeste Schalterteil 40 bewegliches Schaltorgan 42 auf. Vom beweglichen Schaltorgan 42 steht ein Schaltstift 44 weg, der sich in die bogenförmige Aussparung 34 des Zahnrades 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 hineinerstreckt. Eine Schaltbetätigung, d. h. eine Verstellung des zweiten Sicherheitsschalters 38 von der in Fig. 2 gezeichneten passiven Schaltstellung in die aktive Schaltstellung erfolgt, sobald das Zahnrad 30 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles 46 angetrieben wird und der Endanschlag 36 der bogenförmigen Aussparung 34 am Schaltstift 44 des zweiten Sicherheitsschalters 38 anliegt. Eine Weiterdrehung des Zahnrades 30 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn ergibt dann eine Schaltbewegung, d. h. eine Umschaltung des zweiten Sicherheitsschalters 38 von der inaktiven in die aktive Schaltstellung.
Wie es zu einem Antrieb des Zahnrades 30 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn kommt, wird weiter unten beschrieben.
Aus Fig. 1 ist auch ein erster Sicherheitsschalter 48 zu erkennen, der mittels eines Schieberelementes 50 mit einem Kraftelement 52 zusammenwirkt. Bei dem Kraftelement 52 handelt es sich bspw. um ein pyrotechnisches Kraftelement. Der erste Sicherheitsschalter 48 mit dem Schieberelement 50 und dem Kraftelement 52 ist auch aus den Fig. 4a und 4b deutlich ersichtlich. Der erste Sicherheitsschalter 48 weist wie der zweite Sicherheitsschalter 38 (sh. Fig. 2 und 3) ein ortsfestes Schalterteil 40 und ein bewegliches Schaltorgan 42 auf. Das Schieberelement 50 ist entlang einer Führungseinrichtung 54 linear geführt bzw. mittels eines Scherstiftes 56 (sh. Fig. 4a) in der inaktiven Schaltstellung des ersten Sicherheitsschalters 48 bzw. des Kraftelementes 52 mittels des Scherstiftes 56 an der Führungseinrichtung 54 festgelegt. Das Schieberelement 50 ist mit einem zentralen Loch 58 sowie mit einer Schiebernase 60 und einem Schieberansatz 62 ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das kappenförmige Element 18, von welchem das Kupplungszahnrad 22 wegsteht, mit einer Aussparung 64 ausgebildet, in welche die Schiebernase 60 in der inaktiven Betriebsstellung des Kraftelementes 52, wie sie in Fig. 1 gezeichnet ist, hineinsteht, so daß in dieser Betriebsstellung das kappenförmige Element 18 und damit das Kupplungszahnrad 22 an einer Drehung um die zentrale Achse 20 gehindert wird. Gleichzeitig wird auch das Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 in der inaktiven Betriebsstellung an einer Drehung um die zentrale Achse 20 gehindert, weil der vom Schieberelement 50 wegstehende Schieberansatz 62 in eine im Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 vorgesehene Ausnehmung 66 hineinsteht.
Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß eine Feder 68, bei der es sich um eine Drehfeder handelt, mit ihrem einen Endabschnitt 70 am Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 und mit ihrem zweiten Endabschnitt 72 an einem Gehäuse 74 der Auslöse- und Sicherungseinrichtung 12; 10 festgelegt ist.
Fig. 5 zeigt in einer räumlichen Darstellung das ortsfeste Schalterteil 40 und das bewegliche Schaltorgan 42 des ersten Sicherheitsschalters 48, wobei vom ortsfesten Schalterteil 40 Anschlußelemente wegstehen, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Anschlußelemente 76 und 78 sind mit Kontaktstiften 80 bzw. 82 elektrisch leitend verbunden. In Fig. 6 ist das ortsfeste Schalterteil 40 mit seinen beiden Einzelteilen räumlich getrennt gezeichnet, um die mit den Kontaktstiften 80 bzw. 82 zu kontaktierenden Kontaktbuchsen 84 zu verdeutlichen, die mit Kontaktbrücken 86 bzw. 88 galvanisch verbunden sind. Die Kontaktbrücken 86 und 88 sind auch aus Fig. 7 deutlich ersichtlich.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Sicherungseinrichtung 10 in Verbindung mit der Auslöseeinrichtung 12, die im gemeinsamen Gehäuse 74 vorgesehen sind, beschrieben. Die Einrichtungen 10, 12 befinden sich bspw. auf der Unterseite eines Startrohres in einem dafür vorgesehenen Einbauraum und haben die Aufgabe, die Lager-, Transport- sowie Handhabungssicherheit einer Seemine zu gewährleisten. Die Sicherungseinrichtung 10 ist mit den beiden voneinander unabhängigen, mechanischen Sicherheitsschaltern 48, 38 ausgebildet, welche die Energiezufuhr zur Zündeleketronik bis zur Entsicherung der Mine galvanisch unterbrechen. Der erste Sicherheitsschalter 48 wird über das Schieberelement 50, das durch den mindestens einen Scherstift 56 in seiner inaktiven Betriebsstellung gehalten ist, vom Kraftelement 52 geschlossen. Das Kraftelement 52 wird hierbei z. B. durch einen Bordimpuls aus einem geeigneten Bediengerät der Seemine gezündet. Der Bordimpuls ist in Fig. 8 durch den Pfeil 90 schematisch verdeutlicht. Der Block 92 soll das Zünden des Kraftelementes darstellen. Der dem Block 92 nachgeordnete Block 94 soll das Verschieben des Schieberelementes 50 verdeutlichen, wodurch die Auslöseeinrichtung 12 aktiviert wird. Das ist durch den dem Block 94 nachgeordneten Block 96 angedeutet, welcher den Betriebszustand des entriegelten Wasserdrucksensors darstellt, in welchem das kappenförmige Element 18 in Richtung der zentralen Achse 20 beweglich ist, so daß das Kupplungszahnrad 22 mit dem Übertragungszahnrad 24 in kämmenden Eingriff kommt, wenn mit Hilfe des Wasserdrucksensors bzw. der Auslöseeinrichtung 12 ein entsprechender hydrostatischer Druck festgestellt wird. Die Feststellung des hydrostatischen Druckes ist in Fig. 8 durch den Block 98 und die mechanische Kupplung, d. h. der kämmende Eingriff des Kupplungszahnrades 22 in das Übertragungszahnrad 24 ist in Fig. 8 durch den Block 100 angedeutet.
Wird beim Zünden des Kraftelementes 52 (Block 92 in Fig. 8) das Schieberelement 50 wie oben beschrieben linear entlang der Führungseinrichtung 54 (sh. Fig. 4a und 4b) bewegt, so wird der erste Sicherheitsschalter 48 geschlossen, was in Fig. 8 durch den Block 102 angedeutet ist. Gleichzeitig wird hierbei das Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 freigegeben, was in Fig. 8 durch den Block 104 verdeutlicht ist, weil der Schieberansatz 62 aus der Ausnehmung 66 (sh. Fig. 1) herausbewegt wird. Da bei der erwähnten linearen Bewegung des Schieberelementes 50 die Schiebernase 60 aus der Aussparung 64 im kappenförmigen Element 18 herausbewegt wird, kann das kappenförmige Element 18 nicht nur die oben erwähnte Linearbewegung in axialer Richtung der zentralen Achse 20 ausführen, sondern angetrieben durch die Antriebseinrichtung 14 auch eine Drehbewegung um die zentrale Achse 20 ausführen, was bedeutet, daß die Antriebseinrichtung 14 gestartet werden kann. Das ist in Fig. 8 durch den Block 106 angedeutet. Der dem Block 106 nachgeordnete Block 108 soll den Ablauf der Antriebseinrichtung 14 andeuten, bei welcher es sich bspw. um ein Federhaus handelt, in welchem sich eine vorgespannte Drehfeder und ein Uhrwerk mit Ankerrad, Anker und Unruhe zur Zeitsteuerung befindet.
Ist die kämmende Verbindung zwischen dem Kupplungszahnrad 22 und dem Übertragungszahnrad 24 hergestellt, so wird mittels der Antriebseinrichtung 14 über die Verbindungsachse 26 das Ritzel 28 und über das Ritzel 28 das Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 in Richtung des Pfeiles 46 (sh. Fig. 2) angetrieben, so daß es möglich ist, mit Hilfe des Endanschlages 36 - wie bereits weiter oben erwähnt worden ist - den zweiten Sicherheitsschalter 38 zu betätigen, d. h. zu schließen, was in Fig. 8 durch den Block 110 verdeutlicht ist. Der zweite Sicherheitsschalter 38 wird also beim Ablauf der eine mechanische Scharfstellverzögerungseinheit bildenden Zeitverzögerungseinrichtung 32 geschlossen. Die zwischen dem Zahnrad 30 und dem Gehäuse 74 vorgesehene Feder 68 (sh. Fig. 1) wirkt der durch die Antriebseinrichtung 14 bewirkten Drehrichtung des Zahnrades 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 entgegen und verhindert somit nach einer bspw. durch Vibration bedingten Freigabe des Zahnrades 30 durch das Schieberelement 50 eine ungewollte Drehbewegung in Ablaufrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 46 gemäß Fig. 2.
Die Sicherheitsschalter 38 und 48 sind jeweils mit zwei Kontaktpaaren ausgebildet, die jeweils mit Kontaktbrücken 86 bzw. 88 zusammenwirken. Wird das jeweilige bewegliche Schaltorgan 42 wie oben beschrieben bewegt, so schließen sich die Kontaktpaare über die Kontaktbrücken 86 bzw. 88. Hierbei wird über das erste Kontaktpaar der erste Teil einer (nicht dargestellten) Energieversorgungsleitung geschlossen. Das zweite Kontaktpaar ist als Prüfkontakt zur externen Überprüfung der Schalterstellung ausgelegt. Hierbei ist das zweite Kontaktpaar des ersten Sicherheitsschalters 48 direkt mit einem Zünderprüfstecker verbunden. Entsprechend schließt das erste Kontaktpaar des zweiten Sicherheitsschalters 38 eine (nicht gezeichnete) Energieversorgungsleitung, während das zweite Kontaktpaar des zweiten Sicherheitsschalters 38 bspw. dazu vorgesehen ist, eine Signalleitung für die Triggerung zur Aufladung einer Zündschaltung zu schließen. Sind beide Sicherheitsschalter 38 und 48 geschlossen, ist die Seemine entsichert.
Wie sich aus dem oben Gesagten in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren, in denen gleiche Teile jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, ergibt, wird durch die Feder 68 eine Rückstellfunktion bewerkstelligt. Wird nämlich während des Funktionsablaufs der Auslöse- und Sicherungseinrichtung das Kupplungszahnrad 22 außer Eingriff vom Übertragungszahnrad 24 gebracht, kann die Feder 68 das eine Schaltfunktion ausführende Zahnrad 30 der Zeitverzögerungseinrichtung 32 in seine Ausgangs- bzw. Ursprungsposition zurückdrehen, so daß die Laufzeit der Antriebseinrichtung 12 nicht mehr dazu ausreicht, die Schaltfunktion auszuüben. Außerdem ergibt sich keine Schaltfunktion, wenn der bestimmte hydrostatische Druck an der Auslöseeinrichtung 12 nicht während der gesamten Laufzeit der Antriebseinrichtung 14 ansteht. Fällt der anstehende hydrostatische Druck unter den bestimmten hydrostatischen Druck ab, so läuft die Antriebseinrichtung 14 unabhängig davon weiter. Bei erneut anstehendem hydrostatischem Druck ist die Antriebseinrichtung 12 jedoch bereits so weit abgelaufen, daß die Schaltfunktion ebenfalls nicht mehr ausgeführt werden kann.
Bei fehlerhafter Verbringung einer entsprechend ausgerüsteten Unterwassermine sind insbes. zwei Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, nämlich
  • 1. Erreichen einer einem bestimmten hydrostatischen Druck entsprechenden Wassertiefe ohne Auslösung des Bordimpulses zum Aktivieren, d. h. Zünden des Kraftelementes 52, oder
  • 2. Erreichen der einem bestimmten hydrostatischen Druck entsprechenden Mindestwassertiefe verspätet nach der Aktivierung des Kraftelementes 52.
Die zuerst erwähnte Variante einer fehlerhaften Verbringung ist bspw. gegeben, wenn die Seemine ungewollt ins Wasser fällt, ohne daß durch den Bordimpuls das Kraftelement 52 gezündet wurde. In diesem Fall wird die Auslöseeinrichtung 12, d. h. das kappenförmige Element 18 durch das Schieberelement 50 an einer axialen Freigabebewegung gehindert und es findet keine Entsicherung statt.
Zündet das Kraftelement 52 nach dem Wassereintritt durch irgendein beliebiges Ereignis, so kann das nur zu einer Scharfstellung der Seemine führen, wenn zusätzlich eine Minenbatterie aktiv ist und wenn gleichzeitig das Kraftelement 52 noch vor einem Druckausgleich der Auslöseeinrichtung 12 zündet, so daß der hydrostatische Mindestdruck noch über die erforderliche Laufzeit der Zeitverzögerungseinrichtung 32 das Kupplungszahnrad 22 mit dem Übertragungszahnrad 24 in kämmendem Eingriff hält. Zündet das Kraftelement 52 erst später, so hat sich der hydrostatische Druck durch die in der mehrfach erwähnten älteren Patentanmeldung P 40 14 826.2 beschriebene mindestens eine Kompensationsöffnung ausgeglichen, wodurch das Kupplungszahnrad 22 dann nicht mehr mit dem Übertragungszahnrad 24 in kämmendem Eingriff ist.
Im Falle der zweiten Variante einer fehlerhaften Verbringung, d. h. eines Erreichens der Mindestwassertiefe verspätet nach der Zündung des Kraftelementes 52 gilt folgendes: Wie ausgeführt worden ist, gibt das Schieberelement 50 beim Zünden des Kraftelementes 52 die Drehbewegung des Kupplungszahnrades um die zentrale Achse 20 herum frei, so daß die Zeitverzögerungseinrichtung 32 unmittelbar startet, d. h. anläuft. Fällt die Seemine zeitlich verzögert ins Wasser und erreicht ihre einem bestimmten hydrostatischen Druck entsprechende Mindestwassertiefe, so ist die Zeitverzögerungseinrichtung 32 bereits so weit abgelaufen, daß der Drehweg des Zahnrades 30 bzw. der bogenförmigen Aussparung 34 nicht mehr ausreicht, um den zweiten Sicherheitsschalter 38 zu schließen.

Claims (7)

1. Sicherungseinrichtung für eine zum Auslösen einer Schaltfunktion bei einem bestimmten hydrostatischen Druck vorgesehene Auslöseeinrichtung (12), die eine Antriebseinrichtung (14) mit einer Zahnung (16), ein Kupplungszahnrad (22), das zwischen einer passiven und einer aktiven Betriebsstellung verstellbar ist und in jeder Betriebsstellung mit der Zahnung (16) der Antriebseinrichtung (14) kämmt, und ein Übertragungszahnrad (24) aufweist, das bei entsprechender Druckbeaufschlagung der Auslöseeinrichtung (12) bis zum Druckausgleich mit dem Kupplungszahnrad (22) in kämmendem Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige, jeweils zwischen einer passiven Stellung und einer aktiven Stellung verstellbare Sicherheitsschalter (38, 48) vorgesehen sind, daß ein Kraftelement (52) zur Betätigung des ersten Sicherheitsschalters (48) vorgesehen ist, daß der zweite Sicherheitsschalter (38) an einer Zeitverzögerungseinrichtung (32) vorgesehen ist, die mit der Auslöseeinrichtung (12) verbunden ist, und daß der erste Sicherheitsschalter (48) zur Arretierung bzw. Freigabe der Auslöseeinrichtung (12) und der Zeitverzögerungseinrichtung (32) vorgesehen ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sicherheitsschalter (48) ein zum Kraftelement (52) zugehöriges Schieberelement (50) aufweist, das entlang einer Führungseinrichtung (54) linear geführt bzw. mittels eines Scherstiftes (56) an der Führungseinrichtung (54) festgelegt ist, und daß die Führungseinrichtung (54) mit mindestens einem Endanschlag für das Schieberelement (50) ausgebildet ist, an dem das Schieberelement (50) bei aktiviertem Kraftelement (52) zur Festlegung der aktiven Betriebsstellung des ersten Sicherheitsschalters (48) anliegt.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (50) eine Schiebernase (60) und einen Schieberansatz (62) aufweist, wobei die Schiebernase (60) in der inaktiven Betriebsstellung des Kraftelementes (52) zum verdrehsicheren Festhalten des Kupplungszahnrades (22) und der Schieberansatz (62) zum Festhalten der Zeitverzögerungseinrichtung (32) vorgesehen ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung (32) ein Zahnrad (30) mit einer Aussparung (34) aufweist, in welcher sich in der inaktiven Betriebsstellung zum verdrehsicheren Festhalten des Zahnrades (30) der Schieberansatz (62) befindet, und daß das Zahnrad (30) der Zeitverzögerungseinrichtung (32) mit einem Endanschlag (36) ausgebildet ist, der zur Betätigung des zweiten Sicherheitsschalters (38) vorgesehen ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnrad (30) der Zeitverzögerungseinrichtung (32) eine Feder (68) mit ihrem einen Endabschnitt (70) festgelegt ist, deren zweiter Endabschnitt (72) an einem Gehäuse (74) der Sicherungseinrichtung (10) ortsfest angeordnet ist, wobei die Feder (68) das Zahnrad (30) der Zeitverzögerungseinrichtung (32) in einem Drehsinn vorbelastet, der zu dem Drehsinn (Pfeil 46), in welchem das Zahnrad (30) der Zeitverzögerungseinrichtung (32) durch die Antriebseinrichtung (14) über das Kupplungs- und das Übertragungszahnrad (22, 24) in der entsprechenden Betriebsstellung angetrieben wird, entgegengesetzt ist.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (30) der Zeitverzögerungseinrichtung (32) eine bogenförmige Freigangaussparung (34) aufweist, die mit dem zur Betätigung des zweiten Sicherheitsschalters (38) vorgesehenen Endanschlag (36) ausgebildet ist, und daß der zweite Sicherheitsschalter (38) einen Schaltstift (44) aufweist, der in die bogenförmige Freigangaussparung (34) hineinragt.
7. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Sicherheitsschalter (38, 48) ein ortsfestes Schalterteil (40) und ein in Bezug auf das ortsfeste Schalterteil (40) bewegliches Schaltorgan (42) aufweist, wobei jedes Schalterteil (40) zwei Kontaktpaare und jedes Schaltorgan (42) zwei Kontaktbrücken (86, 88) aufweist.
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