DE19728251A1 - Hochfrequenz-Detektor - Google Patents
Hochfrequenz-DetektorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenz-Detektor zur Erfassung von Hochfre
quenzenergie. Ein solcher Detektor kann z. B. zur Feststellung des Sendebetriebs eines
Funkgeräts verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochfrequenz-Detektor zu schaffen, der
sich durch kompakten Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemaße Hochfrequenz-Detektor ist in Form eines Steckers, insbesondere ei
nes Hochfrequenz-Steckers, ausgebildet, der die Detektorschaltung direkt in seinem Inne
ren enthält. Hierdurch wird kompakter Aufbau erzielt. Zudem ist der erfindungsgemäße
Detektor auch einfach montierbar und demontierbar.
Der Anschlußstecker dient zusätzlich zu seiner Anschlußfunktion auch zugleich als Gehäu
se für den Detektor, so daß die notwendige Anzahl von Komponenten verringert ist. Dies
trägt gleichzeitig zur Kompaktheit und zur Vereinfachung der Montage bei. Das Steckerge
häuse übt zugleich auch Abschirmfunktion aus, so daß die Möglichkeit der Fremdeinstreu
ung von Hochfrequenzenergie auf die Detektorschaltung weiter verringert ist. Der Stecker
kann ein beliebiger geeigneter Hochfrequenz-Stecker sein, dessen Innenraum ausreichend
Platz zur Unterbringung der Leiterplatte bietet. Vorzugsweise wird aber ein BNC-Stecker
verwendet, der üblicherweise für Koaxialkabel eingesetzt wird. Im vorliegenden Fall be
wirkt der Stecker aber keine Durchleitung von Hochfrequenzenergie, sondern leitet die
Hochfrequenzenergie lediglich in sein Inneres zur Detektorschaltung ein. Ausgangsseitig
der Detektorschaltung und damit des Steckers wird lediglich das niederfrequente Detektor-
Ausgangssignal herausgeführt. Der Stecker dient somit quasi als Schnittstelle zwischen
hochfrequentem Eingangssignal und niederfrequentem Ausgangssignal. Gleichwohl kann
der Stecker aus einer in großen Stückzahlen hergestellten Standardbaureihe bestehen.
Eine zuverlässige, im wesentlichen verlustfreie Energieführung vom Steckerstift zu der Lei
terplatte läßt sich vorzugsweise durch direktes Anlöten des Stecker-Kontaktstifts an der Lei
terplatte erreichen. Ggf. kann aber auch eine kurze Zuleitung zwischen dem Kontaktstift
und der Leiterplatte vorhanden sein, was die räumliche Positionierungsfreiheit der Lei
terplatte erhöht.
Die Leiterplatte wird vorzugsweise von der Rückseite her in das Steckergehäuse eingescho
ben und stützt sich hierbei vorzugsweise an einer Innenschulter des Steckergehäuses, oder
auch an einer in dem Stecker befindlichen Zwischenkomponente, ab. Das Steckergehäuse
wird vorteilhafterweise durch eine rückseitige Verschlußmutter abgeschlossen, die auf oder
in das Steckergehäuse auf- bzw. einschraubbar ist und in verschraubtem Zustand an der
Leiterplatte anliegt und diese somit axial unverschieblich festlegt. Vorzugsweise wird die
Leiterplatte hierzu mit mindestens einer seitlichen Stufe versehen, deren radial nach außen
weisende Schulter als Anlagefläche für die Verschlußmutter dienen kann. Vorzugsweise ist
hierbei im Auflagebereich der Verschlußmutter auf der Leiterplatte ein Massepotentialan
schluß, vorzugsweise an mindestens einer der seitlichen Stufen der Leiterplatte, vorgese
hen, der bei verschraubter Verschlußmutter mit dieser in direkter, elektrisch leitender Ver
bindung steht. Hierdurch werden gleichzeitig die beiden Vorteile der mechanischen Fixie
rung der Leiterplatte sowie der elektrischen Massekontaktierung der Leiterplatte erzielt.
Die Herausführung des Detektor-Signals erfolgt vorzugsweise über Signalleitungen, die
vorzugsweise an der Stecker-Rückseite austreten. Es sind lediglich zwei Leitungen (Signal
leitung und Masseleitung) erforderlich, die das binäre Detektor-Ausgangssignal (Hochfre
quenzenergie vorhanden/nicht vorhanden) führen. Die Hochfrequenz-Detektorschaltung
kann hierbei einen Spitzenwertgleichrichter und ein mit dessen Ausgang verbundenes, ober
halb eines bestimmten Schwellwerts ansprechendes Schaltelement zur Erzeugung des binä
ren Detektor-Ausgangssignals aufweisen, so daß eine einfache und dennoch zuverlässig ar
beitende Schaltung bereitgestellt ist.
Die Leiterplatte ist vorzugsweise derart in dem Steckergehäuse eingeschoben, daß ihre
Oberflächenebene parallel zur Stecker-Längsmittelachse verläuft. Dies erlaubt den Einsatz
einer in ihrer Querabmessung verhältnismäßig kleinen, sich im wesentlichen in Längsrich
tung erstreckenden Leiterplatte, die somit auch in Steckern mit kleinerem Innendurchmes
ser unterbringbar ist. Alternativ kann die Leiterplatte auch querliegend angeordnet sein,
derart, daß ihre Mittelebene rechtwinklig zur Stecker-Längsmittelachse verläuft, sofern der
Stecker ausreichend Raum zur Verfügung stellt.
Mit der Erfindung wird somit ein sehr kompakt aufgebauter, einfach und kostengünstig
herstellbarer Detektor für Hochfrequenzenergie geschaffen, der aufgrund der kleinen An
zahl von Komponenten sehr verlustfrei arbeitet und sich somit durch hohe Empfindlichkeit
auszeichnet. Der Detektor kann direkt mechanisch mit einem hinsichtlich der Hochfre
quenzenergieerzeugung zu überwachenden Bauteils, z. B. eines Funkgeräts, verbunden wer
den. In manchen Fällen kann auch die bloße räumliche Nähe zur Hochfrequenzquelle aus
reichen und dennoch ein stabiles Detektor-Ausgangssignal erzeugt werden, das angibt, ob
das überwachte Gerät gerade Hochfrequenzenergie erzeugt, z. B. sendet, oder nicht.
Der Detektor kann auch zum Detektieren des Empfangs von Hochfrequenzenergie durch
ein Gerät, z. B. ein Funkgerät, eingesetzt werden, wobei der Kontaktstift zum Beispiel mit
dem Antenneneingang verbunden sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. In der einzigen Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Hochfre
quenz-Detektors in auseinandergezogener Darstellung gezeigt.
Der Hochfrequenz-Detektor besteht hauptsächlich aus zwei Bauteilen, nämlich einem
Hochfrequenz-Stecker 1 und einer Leiterplatte (Leiterplatine) 5. Der Stecker 1 ist beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel als BNC-Stecker ausgebildet und weist ein rohrförmiges,
hohles Steckergehäuse 2 auf, das mit Innengewinde versehen ist und an der Vorderseite
mit einem Bayonett-Anschlußring 3 zur mechanischen Ankopplung an die hinsichtlich der
Hochfrequenzerzeugung zu überwachende, nicht dargestellte Einheit, ausgestattet ist. Der
Stecker 1 weist zusätzlich noch eine rückseitige Verschlußkappe in Form einer Verschluß
mutter 12 auf, die aus einem vorderen Gewindeabschnitt 13, der mit Außengewinde mit
einem an das Innengewinde des Steckergehäuses 2 angepaßten Gewindedurchmesser verse
hen ist, einem mittleren, durchmesserverringerten und zur Aufnahme einer nicht gezeigten,
umlaufenden Dichtung ausgelegten Abschnitt 14 sowie einem Mehrkant-Kopf 15 zum Ver
schrauben der Verschlußmutter 12 mittels eines Schraubwerkzeugs besteht. Die Verschluß
mutter 12 ist mit einem axialen Durchgang für den Durchtritt der in das Innere des
Steckergehäuses geführten Leitung, hier zweier Detektor-Ausgangssignalleitungen 11, ver
sehen, die in abgedichteter Weise durch die axiale Öffnung hindurchgeführt sind. Der dar
gestellte BNC-Stecker ist vorzugsweise für den Anschluß von Koaxialkabeln mit einem
Durchmesser von ca. 5 bis 20 mm, vorzugsweise etwa 10 mm ausgelegt, wobei im vorlie
genden Fall aber statt eines Koaxialkabels die dargestellte Leiterplatte 5 samt Signalleitun
gen 11 eingesetzt wird.
Die Leiterplatte 5 weist eine maximale Breite auf, die gleich groß wie oder kleiner als der
lichte Innendurchmesser des Steckergehäuses 2 ist, so daß die Leiterplatte 5 vollständig in
das Innere des Gehäuses 2 in Stecker-Längsrichtung einschiebbar ist. Die Länge der Lei
terplatte 5 ist kürzer als die axiale Lange des Innenraums des Steckergehäuses 2, so daß
die Leiterplatte 5 im eingeschobenen Zustand vollständig im Steckergehäuse aufgenommen
ist. Die Leiterplatte 5 weist hierbei abweichend von der üblichen, in Draufsicht recht
eckigen Gestalt nach innen symmetrisch zurückspringende Schulterabschnitte 8 auf, so daß
sich die dargestellte Form ergibt. Die Größe der Schulterabschnitte 8 ist derart bemessen,
daß der rechts von den Schulterabschnitten 8 befindliche Teil der Leiterplatte 5 eine solche
Breite besitzt, daß er in das Innere der Verschlußmutter 12 bei deren Einschrauben in das
Steckergehäuse 2 eintreten kann. Die Schultern 8 ragen aber soweit nach außen, daß sie
bei Einschrauben der Verschlußmutter 12 mit der Stirnkante des Gewindeabschnitts 13 in
Eingriff treten. An den Schulterabschnitten 8 sind elektrisch leitende Kontaktstreifen 7 vor
handen, die die Masseverbindung zwischen der Leiterplatte 5 und dem Hochfrequenz-
Stecker 1 aufgrund des Kontakts zwischen den Kontaktstreifen 7 und der metallischen Ver
schlußmutter 12 sowie dem metallischem Steckergehäuse 2 herstellen.
An der Vorderseite der Leiterplatte 5 ist mittig ein leitender Kontaktstift 3 vorhanden, der
dem Innenleiter entspricht und direkt an der Leiterplatte angelötet sein kann, wobei er zur
besseren mechanischen Kontaktierung rückseitig geschlitzt sein kann und mit diesem
Schlitz auf die Leiterplatte aufgeschoben und in diesem aufgeschobenen Zustand verlötet
ist. Es ist auch möglich, zwischen dem Kontaktstift 3 und der Leiterplatte 5 eine kurze
elektrische Zuleitung vorzusehen, wobei der Kontaktstift 3 dann mechanisch in dem
Steckergehäuse 2 gehalten ist. Der Kontaktstift 3 ist von einer isolierenden Buchse 4 umge
ben, die den Kontaktstift 3 bei in das Steckergehäuse 2 vollständig eingeschobenem
Zustand mechanisch radial fixiert (im Bereich des Bayonett-Anschlußteils 3) und auch eine
elektrische Isolation gegenüber den metallischen Teilen des Steckergehäuses 2 sicherstellt.
Auf der Leiterplatte 5 ist eine schematisch dargestellte Hochfrequenz-Detektorschaltung 9
vorhanden, die die zum Detektieren der Hochfrequenzspannung am Steckereingang benö
tigten elektrischen/elektronischen Bauteile enthält. Die Detektorschaltung 9 ist über ent
sprechende Anschlußflächen 6 und 10 mit dem vorderseitigen Kontaktstift 3 bzw. den bei
den Signalausgangsleitungen 11 verbunden. Die Detektorschaltung 9 enthält einen Spitzen
wertgleichrichter, dessen Eingang an die Anschlußfläche 6 und damit an den Kontaktstift
3 angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einem Schaltelement wie etwa einem Transis
tor, einem Optokoppler oder einem mit einer Referenzspannung gespeisten Vergleicher
verbunden ist. Das Ausgangssignal des Schaltelements wird über die Anschlußbahnen 10
auf die beiden Signalleitungen 11 gekoppelt, von denen die eine als Signalleitung und die
andere als Null-Leiter dient. Wenn eingangsseitig keine oder nur eine äußerst schwache
Hochfrequenzenergie am Kontaktstift 3 anliegt, schaltet das Schaltelement nicht durch, so
daß ein Ausgangssignal Null erzeugt wird. Wenn jedoch eingangsseitig Hochfrequenzener
gie detektiert wird, wird diese durch den Spitzenwertgleichrichter in eine der Amplitude
der Hochfrequenzenergie entsprechende, im wesentlichen gleichförmige Spannung umge
wandelt, die bei Überschreiten eines bestimmten Schwellwerts das Schaltelement zum
Durchschalten bringt, so daß dann das Ausgangssignal "1" erzeugt wird. Die Detektor
schaltung 9 erzeugt somit ein binäres Ausgangs-Schaltsignal mit einem von dem Vorhan
densein bzw. Fehlen der Hochfrequenzeingangsenergie abhängigen binären Pegel.
Zur Montage des dargestellten Steckers wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die
Leiterplatte 5 mitsamt dem daran befestigten Kontaktstift 3 und der Buchse 4 sowie den
angelöteten Signalleitungen 11 in ihrer Längsrichtung in Axialrichtung in das Steckerge
häuse 2 eingeführt, bis ihre vordere Stirnfläche an der vorderen Innenwand bzw. einer ent
sprechenden Schulter des Steckergehäuses 2 in Anlage kommt. In diesem Zustand ist der
Kontaktstift 2 und auch mindestens ein Teil der Isolierbuchse 4 in das Innere des Bayonett-
Anschlußteils 3 eingeführt, steht aber frontseitig nicht über dieses hinaus. Da die Leiter
platte flach ausgebildet ist, kann sie in jeder beliebigen Winkelstellung in das Steckerge
häuse 2 eingeführt werden. Es können jedoch auch Führungsrillen im Steckergehäuse 2 zur
Codierung der Einschublage vorgesehen sein, so daß die Leiterplatte 5 nur in einer, oder
einigen wenigen, bestimmten Orientierungslagen einschiebbar ist. Die Leiterplatte 5 kann
in alternativer Ausgestaltung auch von einer eigenen, z. B. aus Kunststoff bestehenden, im
Querschnitt kreisförmigen Buchse umgeben sein, die die Abstützung der Leiterplatte
gegenüber dem Steckergehäuse 2 in allen Richtungen bewirkt und zugleich Schutzfunktion
ausübt.
Wenn die Leiterplatte 5 vollständig in das Steckergehäuse 2 eingeschoben ist, wird die
rückseitige Verschlußmutter 12 in das Steckergehäuse 2 eingeschraubt und gelangt hierbei
mit der Stirnfläche ihres Gewindeabschnitts 13 in Anlage mit den Schulterabschnitten 8
und den Kontaktstreifen 7. Bei geringfügigem weiteren Einschrauben der Verschlußmutter
12 wird somit die Leiterplatte in axialer Richtung unverschieblich zwischen der vorderen
Innenwand des Steckergehäuses 2 und der Stirnfläche der Verschlußmutter 12 festgelegt,
wodurch auch eine Verdrehsicherung der Leiterplatte und damit des mit dieser verbunde
nen Kontaktstifts 3 erzielt wird. Weiterhin wird durch die enge mechanische Anlage zwi
schen den Kontaktstreifen 7 und der Stirnfläche der Verschlußmutter 12 zugleich eine Mas
severbindung zwischen dem - mit den Kontaktstreifen 7 elektrisch verbundenen - Massean
schluß der Leiterplatte 5 und dem metallischem Korpus des Hochfrequenz-Steckers 1 er
zielt.
Alternativ kann die Verschlußmutter 12 auch als Überwurfmutter mit Innengewinde ausge
staltet sein, die auf ein Außengewinde des Steckergehäuses 2 aufgeschraubt wird. In die
sem Fall weist die Verschlußmutter 2 vorzugsweise noch einen Innen-Hohlzylinder auf,
der auf die Kontaktstreifen 7 drückt. Es ist auch ausreichend, lediglich eine der Schultern
8 mit einem Kontaktstreifen 7 zu belegen. Desweiteren ist es möglich, die Leiterplatte 5
bei ausreichendem Innenraum des Steckergehäuses 2 auch quer einzulegen und die entspre
chenden Anschlüsse zum Kontaktstift 3 und zur Masseverbindung durch entsprechende Zu
leitungen herzustellen. Ferner ist es möglich, anstelle eines Bayonett-Anschlußteils 3 ein
Schraubgewinde, eine Steckverbindung oder eine andersartige Verbindung zur Herstellung
des elektrischen und mechanischen Kontakts mit dem zu überwachenden Bauteil vorzuse
hen. Weiterhin kann der Stecker auch mit zwei oder mehr Kontaktstiften oder Kontakt
buchsen für die Verbindung mit dem Hochfrequenz-Anschluß und dem Masseanschluß aus
gestattet sein.
Claims (10)
1. Hochfrequenz-Detektor in Form eines Steckers (1) mit mindestens einem Kon
taktstift (3), mit einer Hochfrequenz-Detektorschaltung (9), die auf einer Leiterplatte (5)
angebracht ist, die direkt in dem Steckergehäuse (2) angeordnet ist und mit dem Kontakt
stift (3) verbunden ist.
2. Hochfrequenz-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stecker (1) ein BNC-Stecker ist.
3. Hochfrequenz-Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktstift (3) direkt, oder mittels einer Zuleitung, an der Leiterplatte (5) angelötet
ist.
4. Hochfrequenz-Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (5) in das Steckergehäuse (2) von der Rückseite her
eingeschoben ist und vorzugsweise an einer Innenschulter oder einer Innenwand des
Steckergehäuses (2), oder an einer in dem Steckergehäuse befindlichen Zwischenkompo
nente, anliegt.
5. Hochfrequenz-Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine rückseitige Verschlußmutter (12), die mit dem Steckergehäuse (2) ver
schraubbar ist und in verschraubtem Zustand an der Leiterplatte (5) anliegt.
6. Hochfrequenz-Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lei
terplatte (5) mindestens eine quer zur Stecker-Längsrichtung verlaufende, seitliche Stufe
(8) aufweist, an der die Verschlußmutter (12), vorzugsweise mit ihrer Stirnfläche, anliegt.
7. Hochfrequenz-Detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an zu
mindest einer der seitlichen Stufen (8) ein Massepotentialanschluß, vorzugsweise in Form
eines Kontaktstreifens (7), vorgesehen ist, der bei angeschraubter, aus leitendem Material
bestehender Verschlußmutter (12) mit dieser in elektrisch leitender Verbindung steht.
8. Hochfrequenz-Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Leiterplatte (5) Signalleitungen (11) abgehen, die zur Rück
seite des Steckers (1) herausgeführt sind und das niederfrequente Detektorausgangssignal
führen.
9. Hochfrequenz-Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Detektorschaltung (9) einen Spitzenwertgleichrichter
und ein mit dessen Ausgang verbundenes Schaltelement zur Erzeugung des Detektoraus
gangssignals aufweist.
10. Hochfrequenz-Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplatte so orientiert ist, daß ihre Oberflächenebene parallel
zur Längs-Mittelachse des Steckers (1) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128251 DE19728251A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Hochfrequenz-Detektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997128251 DE19728251A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Hochfrequenz-Detektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728251A1 true DE19728251A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128251 Withdrawn DE19728251A1 (de) | 1997-07-02 | 1997-07-02 | Hochfrequenz-Detektor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19728251A1 (de) |
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- 1997-07-02 DE DE1997128251 patent/DE19728251A1/de not_active Withdrawn
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