DE19749327A1 - Verbindungsanordnung für Kabel - Google Patents
Verbindungsanordnung für KabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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- H01R4/308—Conductive members located parallel to axis of screw
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung
für Kabel. Insbesondere betrifft sie solche Anordnungen, mit
denen mehrere Kabel zur Übermittlung von elektrischen Signalen
auf begrenztem Raum an eine einzige Stromquelle angeschlossen
werden können.
Es sind die unterschiedlichsten Techniken entwickelt worden,
um mehrere Kabel mit begrenzter Raumbeanspruchung an eine
einzige Stromquelle anzuschließen. Elektrische Systeme für
Fahrzeuge erfordern zum Beispiel mehrere Kabel, um die
Fahrzeugbatterie an unterschiedliche elektrisch betriebene
Zubehörteile, einschließlich Lichter, elektrisch betriebene
Scheiben, elektrisch betriebene Türverriegelungen, Ton- und
Sicherheitssysteme, usw. anzuschließen.
Viele dieser Anordnungsarten verwenden einen elektrisch
leitfähigen Montageblock, der mit einer Vielzahl von
elektrischen Zubehörteilen elektrisch verbunden ist und der
mit der Fahrzeugbatterie durch ein einziges Kabel verbunden
ist. Folglich wird vermieden, daß relativ lange elektrische
Kabel notwendig sind, die sich jeweils von dem Zubehörteil zur
Batterie erstrecken, während der Einbau der Zubehörteile
erleichtert wird.
Viele dieser Anordnungen, die einen Montageblock verwenden,
stellen jedoch keine sichere Verbindung zwischen den
Zubehörkabeln und dem Montageblock bereit. Dies führt zu einer
nicht optimalen elektrischen Leitung über den Montageblock
oder sogar zu einer vollständigen Unterbrechung nach einem
gewissen Benutzungszeitraum. Zwar sind Entwicklungsversuche
gemacht worden, um sicherere und vollständigere Verbindungen
bereitzustellen, viele dieser Entwicklungsversuche sind jedoch
aufwendig, laborintensiv und/oder teuer.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher das
Problem zugrunde, ein Kabelverbindungssystem bereitzustellen,
das Verbindungen des obigen Typs erlaubt, die sicher sind, ein
Maximum an elektrischer Leitfähigkeit sicherstellen und
außerdem relativ preisgünstig sind.
Dieses Problem wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung stellt eine relativ preiswerte
Verbindungsanordnung bereit, die auf relativ einfache Weise
ein Kabel sicher mit dem Montageblock verbindet, wobei ein
Maximum an elektrischer Leitfähigkeit sichergestellt ist. Zu
diesem Zweck weist die erfindungsgemäße Anordnung einen
Schraubring mit Gewinde auf, der sich in eine Senkung des
Montageblocks erstreckt, wobei er mit dieser eine
Gewindeverbindung eingeht. Das Kabel wird durch ein Bündel
Drähte oder Drahtlitzen gebildet, die sich durch die Bohrung
in den Schraubring erstrecken. Eine Spalteinrichtung ist in
der Senkung angeordnet und erstreckt sich in die Bohrung des
Schraubrings, um die Drahtlitzen aufzuspalten und nach außen
aufzubiegen. Die Drahtlitzen sind zwischen der
Spalteinrichtung und dem Schraubring eingeklemmt, wenn der
Schraubring in der Senkung festgezogen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsteilansicht der erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung im Schnitt und von vorn,
Fig. 2 eine Fig. 1 vergleichbare Ansicht, die die Anordnung
jedoch im zusammengebauten Zustand zeigt, und
Fig. 3 und 4 jeweils mit Fig. 1 und 2 vergleichbare Ansichten,
die jedoch eine alternative Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellen.
In Fig. 1 bezieht sich das Bezugszeichen 10 allgemein auf ein
Kabel zur Übermittlung von elektrischen Signalen, das aus
einem Bündel Drahtlitzen 10a besteht, die von einer Hülle aus
Isoliermaterial 10b umgeben sind.
Ein Montageblock 12 wird bereitgestellt, in dem eine Reihe
Senkungen mit Gewinde ausgebildet sind, von denen eine mit dem
Bezugszeichen 12a benannt ist. Der Montageblock 12 ist aus
elektrisch leitfähigem Material gefertigt und hat die
Funktion, mehrere Eingangskabel, einschließlich das Kabel 10
in die jeweiligen Senkungen 12a aufzunehmen. Ein einziges
Ausgangskabel (nicht dargestellt) ist vorgesehen, das den
Montageblock mit einem einzigen Bauteil verbindet. In
Verbindung mit dem elektrischen System eines Fahrzeugs zum
Beispiel wäre das einzige Bauteil eine Batterie zur direkten
Stromversorgung, und die Kabel, einschließlich Kabel 10, wären
jeweils mit Zubehörteilen des Fahrzeugs verbunden, wie oben
beschrieben worden ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung weist einen
zylindrischen Schraubring 14 mit einem kreisförmigen
Außenflansch 14a, der an einem seiner Enden ausgebildet ist,
und eine Bohrung 14b auf. Die Außenfläche des Schraubrings 14
weist ein Gewinde auf, das mit dem Bezugszeichen 14c benannt
ist, und kann mit der ein Gewinde aufweisenden Senkung 12a des
Montageblocks 12 verbunden werden.
Ein zylindrisches Führungsteil 16 ist ebenfalls vorgesehen,
das einen äußeren kreisförmigen Flansch 16a, der an einem
seiner Enden ausgebildet ist, und eine Bohrung 16b mit einem
allgemein konischen Querschnitt aufweist. Der
Außendurchmesser des Hauptkörpers des Führungsteils 16 ist
geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrung 15b des
Schraubrings 14, so daß das Führungsteil in verhältnismäßig
enger Passung in den Schraubring eingepaßt ist.
Eine Spalteinrichtung 18 ist vorgesehen, die einen
kreisförmigen Außenflansch 18a an einem seiner Enden aufweist.
Die Spalteinrichtung hat die Form eines massiven Konus. Der
Durchmesser des Flansch 18a ist geringer als der der Bohrung
16b des Führungsteils 16, so daß sich die Spalteinrichtung in
das Führungsteil hinein erstrecken kann.
Das Kabel 10 wird an dem Montageblock 12 nach der im folgenden
beschriebenen Vorgehensweise befestigt. Das Führungsteil 16
wird in den Schraubring 14 eingeführt, wobei der Flansch 16a
auf dem entsprechenden Ende des Schraubrings aufsitzt. Ein
Teil der Isolierung 10b wird vom Endbereich des Bündels
Drahtlitzen 10a entfernt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und
der hintere Endbereich wird durch die Bohrung 16b des
Führungsteils 16 gesteckt. Die Spalteinrichtung 18 wird in die
Senkung 12a des Montageblocks 12 gesetzt, wobei ihr unteres
Ende und der Flansch 18a auf dem Boden der Senkung aufliegen.
Der Schraubring 14 und das Führungsteil 16 werden von links
nach rechts in die Senkung 12a bewegt, wie es in Fig. 1
gezeigt ist. Die Endbereiche der Drahtlitzen 10a stehen somit
mit der Spalteinrichtung 18 in Eingriff. Die Spalteinrichtung
18 hat die Funktion, die Drahtlitzen aufzuspalten und sie nach
außen um die Außenfläche der Spalteinrichtung herum
aufzubiegen. Die Drahtlitzen 10a erstrecken sich also zwischen
der Außenfläche der Spalteinrichtung 18 und der Innenwand des
Führungsteils 16, wobei sie in relativ genauer Passung die
Bohrung 16b umgeben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die
mit einem Gewinde versehene Außenfläche 14c des Schraubrings
14 in die ein Gewinde aufweisenden Senkung 12a eingreift, wird
der Schraubring relativ zu dem Führungsteil 16 gedreht, das
durch die Drahtlitzen 10a entgegen der Rotation gehalten wird.
Dadurch werden der Schraubring 14 und damit das Führungsteil
16 weiter in die Senkung 12a hinein bewegt, so daß die
Drahtlitzen 10a um die Außenfläche der Spalteinrichtung 18
weiter aufgebogen werden.
Die Schraubring 14 wird weitergedreht, bis eine enge Passung
erreicht ist und die Anordnung vollständig zusammengebaut ist,
wie es in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Anordnung sind die
Drahtlitzen 10a um den äußeren Umfang der Spalteinrichtung 18
aufgebogen und sicher zwischen der Außenfläche der
Spalteinrichtung und der Innenwand des Führungsteils 16
eingeklemmt, wobei sie die Bohrung 16b umgeben. Natürlich
können die Drahtlitzen 10a von dem Montageblock 12 entfernt
werden, indem einfach der obigen Vorgehensweise in umgekehrter
Reihenfolge gefolgt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß sie
sichere Verbindungen und verbesserte elektrische Leitungen
bereitstellt, außerdem recht preiswert ist und einfach zu
handhaben.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform ist mit
der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform
vergleichbar und weist identische Bauteile auf, die mit
denselben Bezugszeichen benannt sind. Gemäß der
Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist die Spalteinrichtung
18 fest in der Senkung 12a angebracht, wobei sich der Flansch
18a der Spalteinrichtung 18 in die entsprechende Vertiefung
erstreckt, die in der Basis oder dem Boden der Senkung
ausgebildet ist. Die Spalteinrichtung 18a kann in der Senkung
12a auf jede bekannte Art und Weise befestigt sein oder
alternativ in den Montageblock 12 integriert gefertigt sein.
Ein zylindrische Schraubring 20 ist vorgesehen, der einen
kreisförmigen Flansch 20a, der sich von einem Ende erstreckt,
aufweist. Eine durchgehende Bohrung ist in dem Schraubring 20
ausgebildet. Die Bohrung weist einen zylindrischen Bereich 20b
und einen konischen Bereich 20c auf. Die Außenfläche des
Schraubrings 20 ist mit einem Gewinde versehen, wie es durch
das Bezugszeichen 20d gezeigt ist. Sie ist geeignet, mit der
Senkung 12a des Montageblocks 12 verbunden zu werden.
Das Kabel 10 ist an den Montageblock 12 auf eine ähnliche
Weise angeschlossen, wie sie oben in Verbindung mit den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Insbesondere ist gemäß der
Ausführungsform in den Fig. 3 und 4 ein Teil der Isolierung
10b von dem Endbereich des Bündel s Drahtlitzen abgezogen, wie
es in Fig. 1 gezeigt ist. Der hintere Endbereich wird zunächst
in und durch den zylindrischen Bohrungsbereich 20b des
Schraubrings 20 geführt. Die Drahtlitzen 10a werden relativ zu
dem Schraubring 20 weiter nach vorn geschoben bis der
Endbereich der Litzen durch den Bohrungsbereich 20c des
Schraubrings 20 tritt. Die Schraubring 20 wird gegen die
Senkung 12 nach vorn geschoben, was dazu führt, daß die
Endbereiche der Drahtlitzen 10 mit der Spalteinrichtung 18 in
Eingriff stehen. Dadurch werden die Drahtlitzen aufgespalten
und um die konische Oberfläche der Spalteinrichtung 18 nach
außen aufgebogen. Die Drahtlitzen 10a erstrecken sich zwischen
der äußeren Oberfläche der Spalteinrichtung und der inneren
Wand des Schraubrings 20 und umgeben den Bohrungsbereich 20c
in einer relativ engen Passung. Wenn das Außengewinde des
Schraubrings 20 in die ein Gewinde aufweisenden Senkung mit
Gewinde eingreift, wird der Schraubring relativ zu der Senkung
12a gedreht, so daß sich der Schraubring 20 weiter in die
Senkung nach vorn schiebt, so daß die Drahtlitzen 20a um die
Spaltvorrichtung weiter aufgebogen werden.
Der Schraubring 20 wird weitergedreht bis eine enge Passung
erreicht worden ist. Die Anordnung ist im vollständig
zusammengebauten Zustand in Fig. 4 gezeigt. In diesem Zustand
sind die Drahtlitzen 10a um die Außenfläche der
Spalteinrichtung 18 aufgespalten und sicher zwischen der
Außenfläche der Spalteinrichtung und der inneren Wand des
Schraubrings 20 eingeklemmt, wobei sie den Bohrungsbereich 20c
umgeben. Natürlich können die Drahtlitzen 10a von dem
Montageblock 12 entfernt werden, indem einfach die obige
Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
Demzufolge hat die in den Fig. 3 und 4 gezeigte
Ausführungsform im wesentlichen alle Vorteile der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, sie erfordert
lediglich weniger Bauteile.
Im Rahmen der Erfindung können verschiedene Abwandlungen
vorgenommen werden. So kann zum Beispiel die Spalteinrichtung
der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 in der in den Fig.
1 und 2 gezeigten Ausführungsform verwendet werden und
umgekehrt. Es können weitere Modifikationen, Änderungen und
Substitutionen vorgenommen werden.
Claims (11)
1. Anordnung zur Befestigung eines Drahtbündels (10a) in einer
mit einem Gewinde versehenen Senkung (12a) in einem
Montageblock (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung
einen mit einem Gewinde versehenen Schraubring (14) mit einer Bohrung (14b), der sich in die Senkung (12a) erstreckt und mit dieser über ein Gewinde (14c) in Eingriff steht,
ein Führungsteil (16), das sich in die Bohrung (14b) des Schraubrings (14) erstreckt und eine Bohrung (16b) aufweist, um das Bündel Drähte (10a) aufzunehmen, und
eine Spalteinrichtung (18) aufweist, die in der Senkung (12a) angeordnet ist und sich in die Bohrung (16b) des Führungsteils (16) erstreckt, um das Drahtbündel (10a) aufzuspalten und aufzubiegen, wenn der Schraubring (14) in der Senkung (12a) fest angezogen ist.
einen mit einem Gewinde versehenen Schraubring (14) mit einer Bohrung (14b), der sich in die Senkung (12a) erstreckt und mit dieser über ein Gewinde (14c) in Eingriff steht,
ein Führungsteil (16), das sich in die Bohrung (14b) des Schraubrings (14) erstreckt und eine Bohrung (16b) aufweist, um das Bündel Drähte (10a) aufzunehmen, und
eine Spalteinrichtung (18) aufweist, die in der Senkung (12a) angeordnet ist und sich in die Bohrung (16b) des Führungsteils (16) erstreckt, um das Drahtbündel (10a) aufzuspalten und aufzubiegen, wenn der Schraubring (14) in der Senkung (12a) fest angezogen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drähte (10a) zwischen der Außenfläche der
Spalteinrichtung (18) und der Innenwand des Führungsteils
(16), die die Bohrung (16b) umgibt, sicher befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Bereich der Spalteinrichtung (18) in eine
Vertiefung (18a) erstreckt, die am Boden der Senkung (12a)
angebracht ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende des Schraubrings (14) ein Flansch ausgebildet
ist, der mit dem Montageblock (12) in Eingriff steht.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende des Führungsteils (16) ein Flansch
ausgebildet ist, der mit des Schraubring (14) in Eingriff
steht.
6. Verfahren, ein Drahtbündel in einer mit einem Gewinde
versehenen Senkung (12a) eines Montageblocks (12)
anzubringen, wobei
ein Führungsteil (16) in die Bohrung (16b) eines Schraubrings (14) eingeführt wird,
eine konische Spalteinrichtung (18) in die Senkung (12a) eingeführt wird,
der Schraubring (20) und das Führungsteil (16) in bezug auf die Senkung (12a) nach vorn geschoben werden, bis das Drahtbündel die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) umgibt und bis die Gewindegänge auf dem Schraubring (14) mit den Gewindegängen, die in der Senkung (12a) ausgebildet sind, in Eingriff stehen, und
der Schraubring (14) relativ zu dem Montageblock (12) und dem Führungsteil (16) gedreht wird, um das Drahtbündel weiter über die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) nach vorn zu schieben und die Drähte zwischen der Spalteinrichtung (18) und der Innenwand des Führungsteils (16), die die Bohrung (16b) umgibt, zu befestigen.
ein Führungsteil (16) in die Bohrung (16b) eines Schraubrings (14) eingeführt wird,
eine konische Spalteinrichtung (18) in die Senkung (12a) eingeführt wird,
der Schraubring (20) und das Führungsteil (16) in bezug auf die Senkung (12a) nach vorn geschoben werden, bis das Drahtbündel die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) umgibt und bis die Gewindegänge auf dem Schraubring (14) mit den Gewindegängen, die in der Senkung (12a) ausgebildet sind, in Eingriff stehen, und
der Schraubring (14) relativ zu dem Montageblock (12) und dem Führungsteil (16) gedreht wird, um das Drahtbündel weiter über die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) nach vorn zu schieben und die Drähte zwischen der Spalteinrichtung (18) und der Innenwand des Führungsteils (16), die die Bohrung (16b) umgibt, zu befestigen.
7. Anordnung zur Befestigung eines Drahtbündels (10a) in einer
mit einem Gewinde versehenen Senkung (12a) in einem
Montageblock (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung
einen mit einem Gewinde versehenen Schraubring (20) mit einer Bohrung (20b, 20c), der sich in die Senkung (12a) erstreckt und mit dieser über ein Gewinde in Eingriff steht, und
eine Spalteinrichtung (18) aufweist, die in der Senkung (12a) angeordnet ist und sich in die Bohrung (20b, 20c) des Schraubrings (20) erstreckt, um das Bündel Drähte (10a) aufzuspalten und aufzubiegen, wenn der Schraubring (20) in der Senkung (12a) fest angezogen ist.
einen mit einem Gewinde versehenen Schraubring (20) mit einer Bohrung (20b, 20c), der sich in die Senkung (12a) erstreckt und mit dieser über ein Gewinde in Eingriff steht, und
eine Spalteinrichtung (18) aufweist, die in der Senkung (12a) angeordnet ist und sich in die Bohrung (20b, 20c) des Schraubrings (20) erstreckt, um das Bündel Drähte (10a) aufzuspalten und aufzubiegen, wenn der Schraubring (20) in der Senkung (12a) fest angezogen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drähte (10a) zwischen der Außenfläche der
Spalteinrichtung (18) und der Innenwand des Schraubrings
(20) sicher befestigt sind, wobei sie die Bohrung (16b)
umgeben.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Bereich der Spalteinrichtung (18) in eine
Vertiefung erstreckt, die am Boden der Senkung (12a)
angebracht ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende des Schraubrings (20) ein Flansch ausgebildet
ist, der mit dem Montageblock (12) in Eingriff steht.
11. Verfahren, ein Bündel Drähte in einer mit einem Gewinde
versehenen Senkung (12a) eines Montageblocks (12)
anzubringen, wobei
die Drähte durch einen Schraubring (20) mit Außengewinde gesteckt werden,
eine konische Spalteinrichtung (18) in die Senkung (12a) eingeführt wird,
der Schraubring (20) in bezug auf die Senkung (12a) nach vorn geschoben wird, bis das Drahtbündel sich um die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) erstreckt und bis die Gewindegänge auf den Schraubring (20) mit den Gewindegängen, die in der Senkung (12a) ausgebildet sind, in Eingriff stehen, und
der Schraubring (20) relativ zu dem Montageblock (12) gedreht wird, um das Drahtbündel weiter über die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) nach vorn zu schieben und die Drähte zwischen der Spalteinrichtung (18) und der Innenwand des Schraubrings (20), die die Bohrung (20b, 20c) umgibt, zu befestigen.
die Drähte durch einen Schraubring (20) mit Außengewinde gesteckt werden,
eine konische Spalteinrichtung (18) in die Senkung (12a) eingeführt wird,
der Schraubring (20) in bezug auf die Senkung (12a) nach vorn geschoben wird, bis das Drahtbündel sich um die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) erstreckt und bis die Gewindegänge auf den Schraubring (20) mit den Gewindegängen, die in der Senkung (12a) ausgebildet sind, in Eingriff stehen, und
der Schraubring (20) relativ zu dem Montageblock (12) gedreht wird, um das Drahtbündel weiter über die Außenfläche der Spalteinrichtung (18) nach vorn zu schieben und die Drähte zwischen der Spalteinrichtung (18) und der Innenwand des Schraubrings (20), die die Bohrung (20b, 20c) umgibt, zu befestigen.
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