DE2748872A1 - Zweiteiliges gehaeuse fuer anzuschliessende koaxialkabel - Google Patents

Zweiteiliges gehaeuse fuer anzuschliessende koaxialkabel

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Description

  • Zweiteiliges Gehäuse für anzuschließende Koaxialkabel
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein bekanntes Gehäuse der vorstehend erwähnten Art ist so ausgebildet, daß der Innenleiter der anzuschließenden Koaxialkabel im Innern des Gehäuses an der elektronischen Schaltung angeklemmt wird, wozu das Gehäuse entweder geöffnet werden muß, damit die Anklemmstelle zugänglich ist, oder wobei das Gehäuse zu diesem Zweck ein entsprechendes Loch für den Einsatz eines Schraubendrehers aufweist.
  • Zur Anklerninung des Kabelaußenleiters ist das Gehäuse außen mit einer Schellenanklemmeinrichtung versehen, wobei eine darartige Einrichtung ebenfalls im Gehäuse vorgesehen sein kann.
  • Dieses Gehäuse ist verständlicherweise relativ groß in seinen Abmessungen, da die Kabelanklemmeinrichtungen im Innern des Gehäuses vorgesehen sind, bzw. ist deswegen nur relativ wenig Platz für die elektronische Schaltung vorhanden. Weiterhin beansprucht das Anschließen der Koaxialkabel beträchtliche Zeit, da diese mit einem Schraubendreher festgeklemmt werden, wobei es passieren kann, daß eine Anklemmschraube verloren geht und ersetzt werden muß. Oft ist beim Anklemmen der Kabel ein Öffnen des Gehäuses erforderlich, um Zugang zu den Kabelanklemmeinrichtungen zu erhalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines zweiteiligen, strahlungsdichten Gehäuses der einleitend angeführten Art für anzuschließende Koaxialkabel, das in seinen Abmessungen klein gehalten ist, dessen Innenraum voll für die Unterbringung der elektronischen Schaltung zur Verfügung steht und das ohne geöffnet zu werden ein einfaches Anschließen der Koaxialkabel ohne Verwendung eines Werkzeuges gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 7 unter Schutz gestellt.
  • Das vorgeschlagene Gehäuse kann in seinen Abmessungen relativ klein gehalten sein, da sämtliche Anschlußfassungen in den Gehäuseseitenwandungen befestigbar sind und nach außen vorstehen. Somit steht der gesamte Gehäuseinnenraum zur Aufnahme der elektronischen Schaltung zur Verfügung. Weiterhin können die Koaxialkabel ohne Verwendung eines Werkzeuges in den Anschlußfassungen festgeklemmt werden, da die Fassungen nach Art der Koaxialstecker aufgebaut sind und somit Schraub- oder andere Drehteile aufweisen, mit denen die Koaxialkabel in an sich bekannter Weise von Rand festgeklemmt werden. Es ist klar, daß das Gehäuse für den Anklemmvorgang nicht mehr geöffnet zu werden braucht und die Anklemmung der Kabel selbst einfachster Art ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist das Gehäuse weitere Öffnungen gleicher Größe auf, die für weitere Anschlußfassungen verwendbar sind, wobei die nichtbenötigten Öffnungen zur Erzielung der Strahlungsdichtigkeit mit Blindscheiben verschlossen werden. Dies gibt die Möglichkeit, daß nur noch ein Gehäusetyp hergestellt zu werden braucht, der dann für den jeweiligen Verwendungszweck mit entsprechend vielen Anschlußfassungen bestückt wird. Da die Anschlußfassungen und Blindscheiben lediglich formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden sind, ist das Anbringen dieser Teile am Gehäuse bei der Herstellung des gewünschten Gehäusetyps denkbar einfach und die Gehäuseherstellung selbst entsprechend verbilligt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden Beispielsbeschreibung zu entnehmen.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine vereinfachte Seitenansicht auf ein zweiteiliges, strahlungsdichtes Gehäuse nach der Erfindung, Figur 2 eifle Aufsicht auf das Gehäuse nach Figur 1, wobei jedoch das obere Gehäuseteil fortgelassen ist, Figur 3 eine Innenansicht auf das obere Gehäuseteil, Figur 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3, Figur 5 eine Teilansicht gemäß dem Pfeil V der Figur 3, Figur 6 eine Seitenansicht auf ein Zusatzteil für das Gehäuse, Figur 7 eine Unteransicht auf das in Figur 6 gezeigte Teil.
  • Nach Figur 1 ist das Gehäuse 1 für daran anzuschließende Koxialkabel 2 als zweiteiliges Gehäuse aus vorzugsweise Aluminium ausgebildet, das in seinen Seitenwandungen Öffnungen 3 gleicher Größe zur Aufnahme von koaxialen Anschlußfassungen 4 für die Koaxialkabel und von Blindscheiben 5 aufweist, wobei die Öffnungen alle auf gleicher Niveauhöhe angeordnet sind und vorzugsweise aus kreisrunden öffnungen bestehen. Die Teilung des Gehäuses ist vorteilhaft so gelegt, daß sie durch den größten Durchmesser der Öffnungen 3 verläuft, wie Figur 1 zeigt, wodurch die beiden Gehäuseteile 6 und 7 in der Teilungsebene einfach gestaltet werden können. Die so gelegte Teilungsebene hat jedoch noch weitere Vorteile, die weiter unten angeführt sind.
  • Die Anschlußfassungen 4 für die anzuschließenden Koaxialkabel 2 können einen an sich bekannten Aufbau aufweisen, z.B. einen solchen Aufbau, wie er grundsätzlich in der deutschen Offenlegungschrift 24 25 070 beschrieben ist. Diese Fassungen sind jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so abgewandelt, daß deren steckseitiger außenleitender Endbereich zur Verankerung in den Öffnungen 3 unter sicherer elektrischer Kontaktgabe zwischen den Fassungen und dem Gehäuse 1 ausgebildet ist. Diese Abwandlung besteht vorzugsweise darin, daß der Außenleiter der Fassungen oder eine diesen Außenleiter aufnehmende außenleitende Hülse 8 eine Umfangsnut 9 aufweist, die formschlüssig in eine Gehäuseöffnung 3 eingreift, wie Figur 2 deutlich zeigt. Die Nutbreite ist dabei so gewählt, daß nur mit dem einen Gehäuseteil, z.B. mit dem in Figur 1 als unteres Gehäuseteil 6 dargestellten Teil, im Bereich der Öffnungen 3 wegen der sicheren elektrischen Kontaktgabe eine sehr feste Klemmverbindung in Form eines Festsitzes eingegangen wird. Dagegen ist die Nutpassung in bezug auf die Wandungsstärke des anderen, in Figur 1 als oberes Gehäuseteil 7 dargestellten Gehäuseteils, im Bereich der genannten Öffnungen 3 als Spielpassung ausgebildet, so daß dieses obere Gehäuseteil leicht gegen das untere Gehäuseteil zur Anlage kommen und mit diesem an dessen Eckbereichen verschraubt werden kann. Diese Eckbereiche weisen Löcher 10 auf, in die nicht gezeigte Befestigungsschrauben, z .B. selbstschneidende Schrauben, eindringen, die zunächst die Durchgangslöcher 11 in den Eckbereichen des oberen Gehäuseteils 7 durchdringen. Die Anschlußfassungen 4 weisen ferner die an sich bekannte Überwurfmutter 12 zur Festklemmung des Koaxialkabels 2 auf, wobei diese Mutter vorteilhaft auf das kabelseitige Ende der außenleitenden Hülse aufgeschraubt ist.
  • Werden die Fassungen 4 in die Hälften der Gehäuseöffnungen 3 des einen (unteren) Gehäuseteils 6 eingedrückt, so kommen die koaxialen Innenleiter 13 der Fassungen 4 innerhalb der Gehäuseteilungsebene zu liegen. Dies hat in Verbindung mit der Tatsache, daß eine in dem Gehäuse vorzusehende elektronische Schaltung, die vorzugsweise auf einer bekannten Schaltungsplatine 14 angeordnet ist, wobei die Platine innerhalb der Gehäuseteilungsebene angeordnet wird, den Vorteil, daß die nach innen vorragenden Innenleiter 13 auf einfache Weise mit der Platine verbunden werden können, z.B. durch Anlöten.
  • Wenn die elektronische Schaltung der Platine 14 als Durchgangsteil, z.B. als Dämpfungsschaltung oder Sperrfilterschaltung, verwendet wird, ist das Gehäuse 1 mit zwei Anschlußfassungen 4 versehen, wie es aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht. Da das Gehäuse gemäß Figur 2 beispielsweise fünf Öffnungen 3 aufweist, sind die restlichen drei Öffnungen mittels der Blindscheibe 5 strahlüngsdicht verschlossen.
  • Die Ausbildung und Anbringung der Blindscheiben in ihrem Verankerungsbereich zwecks Einsetzung in die Gehäuseöffnungen 3 ist die gleiche, wie es in Verbindung mit den Anschlußfassungen 4 beschrieben ist.
  • Sie sind also auch mit Umfangsnuten 9 versehen, die in der schon beschriebenen Weise mit den Gehäuseteilen 6 und 7 verankert sind.
  • Wenn z.B. eine in Form eines Zweifachverteilers aufgebaute elektronische SChaltung der Platine 14 verwendet werden soll, wird der Gehäuseteil 6 z.B. so bestückt, daß dort, wot nach Figur 2 Blindscheiben 5 vorgesehen sind, Anschlußfassungen 4 eingesetzt werden, und daß dort, wo Fassungen 4 vorgesehen sind, Blind scheiben 5 eingesetzt werden. Die Umfangsnuten 9 der Fassungen 4 und der Blindscheiben 5 haben gleiche Dimensionierung, so daß die Teile 4 und 5 wahlweise in alle Öffnungen 3 eingesetzt werden können,die zu diesem Zweck den gleichen Durchmesser aufweisen. Es wird daraus ersichtlich, daß das Gehäuse 1 sehr variabel verwendbar ist Die Platine 14 ist zweckmäßig so in dem Gehäuse gelagert, daß ihre Massebeschichtung dem oberen Gehäuseteil 7 zugewandt ist, und ferner vorteilhaft so, daß die Gehäuseteilungsebene mittig durch die Dicke der Platine verläuft. Das untere Gehäuseteil 6 weist hierzu in seinen inneren Eckbereichen Ansätze 15 auf, die zur besagten Lagerung der Platte gegenüber dem Gehäuserand entsprechend zurückspringen.
  • Im wesentlichen in gleicher Weise sind die inneren Eckbereiche des oberen Gehäuseteils 7 ausgebildet, deren Ansätze 16 jedoch mit scharfkantigen Vorsprüngen, z.B. paarweise vorgesehenen Vorsprüngen 17, versehen sind, wozu insbesondere auf die Figuren 4 und 5 verwiesen wird. Beim Zusammensetzen bzw. Zusammenschrauben der aehäuseteile 6 und 7 dringen die Vorsprünge 17 in die Massebeschichtung der Platine ein und schaffen auf diese Weise eine sehr gute Masseverbindung zwischen der Platine und dem Gehäuse.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Gehäuse 1 mit einer Halteplatte 18 nach dem Schnappprinzip lösbar verbunden ist. Die Halteplatte, die vorher auf einer festen Unterlage montiert wird, besitzt hierzu zwei sich gegenüberliegende, hartelastische ! Rippen 19 (Figur 6), die hinter Gegenrippen 20 des Gehäuses 1 fassen, wenn dieses auf die Halteplatte gedrückt wird. Gegen seitliche Verschiebung, d.h. in Längsrichtung der Rippen 19 oder 20, ist das Gehäuse 1 z.B. dadurch gesichert, daß die äußeren Eckbereiche des Gehäuses etwas nach außen vorstehen und die Rippen 19 der Halteplatte 18 in diesen Bereichen ausgespart sind, so, daß die Rippen 19 zwischen den Eckbereichen gegen das Gehäuse zur Anlage kommen. Die diesbezügliche Ausbildung der Halteplatte ist aus den Figuren 6 und 7 sehr gut zu erkennen.
  • Vorteilhaft ist das obere Gehäuseteil 7 mit den Gegenrippen 20 ausgerüstet (Figuren 1 und 3), so daß die Verschraubungsseite dieses Gehäuseteils gegen die Halteplatte zur Anlage kommt. Dadurch werden die. Löcher 11 in den Eckbereichen des Gehäuseteils 7 abgedeckt, wie aus Figur 4 hervorgeht, so daß die Befestigungsschrauben für das Zusammensetzen der Gehäuseteile ebenfalls verdeckt sind, wenn das Gehäuse nach dem Anschließen der Koaxialkabel 2 auf die Halteplatte, die z.B. in einem Verteilerschrank montiert ist, zu seiner Festlegung aufgedrückt wird.Diese#t#rbii##hatden#weiteren Vorteil, daß neben der einfachen Festlegung des Gehäuses auch das Anschließen der Koaxialkabel bequemer ist, da das Gehäuse zu diesem Zweck schnell von der Halteplatte abgenommen werden kann und die Koaxialkabel außerhalb der Enge des Verteilerschrankes oder dergleichen angeklemmt werden können.
  • Eine Abänderung innerhalb des Erfindungsgedankens besteht darin, daß statt der Umfangsnuten 9 auch umgekehrt Umfangsstege an den Anschlußfassungen 4 und den Blindscheiben 5 vorgesehen sein können, wobei dann die Gehäuseseitenwandungen entsprechende Umfangsnuten aufweisen. Ferner brauchen diese Nuten und Stege nicht unbedingt umlaufend oder durchgehend zu sein, sie können auch nur teilweise vorhanden sein. Darüber hinaus sind auch andere formschlüssige Verbindungen anwendbar. Ferner ist es auch möglich, wenn die Teilungsebene nicht durch die Gehäuseöffnungen 3 hindurch verläuft, reibschlüssige Verbindungen (PreBs-itze), Schraubverbindungen oder Lötverbindungen für die Anbringung der Anschlußfassungen und Blindscheiben am Gehäuse anzuwenden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Zweiteiliges Gehäuse für anzuschließende Koaxialkabel, wobei das Gehäuse mit einer elektronischen Schaltung ausgerütstet und zum Anklemmen von wenigstens einer koaxialen Eingangsleitung und wentigstens einer koaxialen Ausgangsleitung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in auf gleicher Niveauhöhe in den Seitenwandungen des Gehäuses (1) angeordneten Öffnungen (3) gleicher Größe mi£ Festsitz eingesetzte, nach außen vorstehende, koaxiale Anschlußfassungen (4) zur Anklemmung des abisolierten Endes der anzuschließenden Koaxialkabel vorgesehen sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfassungen (4) aus Schraubfassungen bestehen, die eine außenleitende Hülse (8) aufweisen, welche mit einem-Ende mit Festsitz in dem einen Gehäuseteil (6) sitzt und auf ihrem anderen Ende eine zum Festklemmen eines Koaxialkabels bestimmte Uberwurfmutter (12) trägt.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu zwei grundsätzlichenGehäuseöffnungen (3) auf gleicher Niveauhöhe eine oder mehrere weitere Öffnungen (3) gleicher Größe in den Gehäuseseitenwandungen vorgesehen sind, in die weitere Anschlußfassungen t4) und/oder als Abdeckung dienende Blindscheiben (5) eingesetzt sind, wobei die weiteren Fassungen und/ oder die Blindscheiben nur in dem einen Gehäuseteil (6) mit Festsitz angeordnet sind.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (1) verankerte Bereich der Anschlußfassungen (4) sowie der Abdeckungen (5) nutartige Aussparungen (9) aufweist, derart ausgebildet, daß die Nutbreite zur Erzielung einer festen Klemmverbindung mit dem einen Gehäuseteil (6) geringer ist als die Gehäusewandungsstärke im Bereich der Gehäuseöffnungen (3), während die Nutpassung in bezug auf die Wandungsstärke des anderen Gehäuseteils (7) im Bereich der genannten Gehäuseöffnungen als Spielpassung ausgebildet ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4 mit einer Platine, die die elektronische Schaltung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) vorzugsweise in der gemeinsamen Ebene der Innenleiter (13) der koaxialen Anschlußfassungen (4) geteilt ist, daß die Platine (14) im Gehäuse innerhalb dessen Teilungsebene angeordnet ist, wobei die Massebeschichtung der Platine dem anderen Gehäuseteil (7) zugewandt ist, und daß von diesem anderen Gehäuseteil scharfkantige Vorsprünge (17) derart vorstehen, daß sie beim Gegeneinanderliegen der beiden zum Gehäuse Ci) zusammengesetzten Gehäuseteile (6, 7) in die Massebeschichtung der Platine eingedrungen sind.
  6. 6. Zweiteiliges Gehäuse für anzuschließende Koaxialkabel, wobei das Gehäuse mit einer elektronischen Schaltung ausgerüstet und zum Anklemmen von wenigstens einer koaxialen Eingangsleitung und wenigstens einer koaxialen Ausgangsleitung ausgebildet ist, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurc, gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Gehäuse (1) an einer Halteplatte (18> nach dem Schnappprinzip lösbar befestigt ist, die auf einer festen Unterlage anbringbar ist.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (18) zwei. sich gegenüberliegende hartelastische Rippen (19) zur Schnappaufnahme des Gehäuses (1) zwischen sich und das Gehäuse vorzugsweise an dem anderen Gehäuseteil (7) hinter diese Rippen passende Gegenrippen (20) aufweist und daß das Gehäuse gegen Verschiebung in Rippenlängsrichtung gesichert ist.
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