CH662013A5 - Einphasige endverschluss-steckverbindung zum verbinden eines kabelleiters mit einem schaltgeraet, insbesondere mit einer sf(6)-schaltanlage. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine einphasige Endverschluss-Steckverbindung zum Verbinden eines Kabelleiters mit einem Schaltgerät, insbesondere mit einer SFü-Schaltanlage gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Endverschluss-Steckverbindungen bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem sogenannten Endver-schluss-Stecker und einer dazu gehörenden Durchführung. Der Stecker hat die Aufgabe, die Verbindung zwischen einem Schaltgerät und einem Anschlusskabel herzustellen. Die Durchführung führt spannungsführende Teile aus dem Schaltgerät spannungsfest heraus.
Eine Endverschluss-Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits bekannt (Druckschrift von Elastimold «T-Stecker mit Schraubenanschlüssen», März 1982). Bei diesem Stecker wird ein Schraubkontakt verwendet, der die elektrische Verbindung zwischen dem Presskabelschuh des eingeführten Kabels und dem in der Durchführung befindlichen Leiterbolzen herstellt. Der Schraubkontakt besteht aus einem Gewindeteil, das mittels einer auf diesem Teil sitzenden Mutter in den Bolzen des Leiters geschraubt wird. Auf den oberen Teil des Gewindes des Schraubkontakts wird ein Schraubabschlusseinsatz geschraubt, der im unmittelbaren Bereich des Gewindes aus einem Metallkörper besteht, der wiederum von Epoxyd-Giessharz umgeben ist. Im oberen Teil des Giessharzkörpers befindet sich ein metallener Testpunkt zum Prüfen auf Spannungsfreiheit. Dieser Testpunkt lässt allerdings nur eine kapazitive Spannungsmessung zu, da zwischen dem Metallkörper und dem Testpunkt ein Abstand besteht, der durch Giessharz ausgefüllt ist. Die galvanische Trennung zwischen Metallkörper und Testpunkt lässt keine Möglichkeit des Erdens vor Ziehen des Steckers zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei gleichzeitiger Verminderung der Einzelteile eine direkte Spannungsprüfung mit anschliessender direkter Erdung des Kabelleiters vor Ziehen des Steckers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, dass die erforderlichen Schritte, nämlich Spannungsprüfen und Erden des Kabelleiters, wesentlich vereinfacht sind. Bereits nach Entfernen der Kappe ist der offenliegende metallische Bolzen zugänglich, so dass die Messung der Spannung direkt vorgenommen werden kann. Ausserdem gestattet die Ausbildung des Bolzens den unmittelbaren Einsatz einer Erdungseinrichtung, ohne hierzu Veränderungen baulicher Art vornehmen zu müssen. Besondere Zwischenstücke oder Kupplungssätze sind hierbei nicht erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
So ist es von Vorteil, wenn der Steckerabgang des Gehäuses in gleicher Weise wie die Durchführung ausgebildet ist (Anspruch 2). Damit ergibt sich eine Kombinationsmöglichkeit mit einem oder mehreren Steckergehäusen, die ohne Zwischenglieder durch einfaches Stecken miteinander verbunden werden können.
Zur Erzielung der erforderlichen Spannungsfestigkeit ist es zweckmässig, die kritischen Bereiche der Steckverbindung mit Leitschichten im inneren und äusseren Bereich zu versehen (Ansprüche 3-7). Dies geschieht entweder durch Inte5
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gration dieser Schichten an den vorgesehenen Stellen des Steckergehäuses oder durch eine nachträglich aufgebrachte Lackschicht. Diese Massnahmen tragen wesentlich zur Sicherheit bei.
Zusätzlich ist es von Vorteil, wenn das gesamte Steckergehäuse von metallischen Halbschalen umgeben ist (Anspruch 8). Mit dieser Massnahme ist die Berührungssicherheit des gesamten Systems gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Figur zeigt eine Endverschluss-Steckverbindung zum Verbinden eines Kabels mit einer SFó-Schaltanlage, im Schnitt.
In der Figur ist eine Endverschluss-Steckverbindung dargestellt, die zum Verbinden eines Kabels 1 mit einer SF6-Schaltanlage 2 dient. Das Ende dieses Kabels ist stufenweise abgesetzt. Unmittelbar hinter dem Kabelmantel 3 ist ein kleiner Bereich der äusseren Leitschicht 4 und danach ein kleiner Bereich der Graphitierung 5 freigelegt. An letzteren schliesst sich wiederum ein grösserer Bereich der freigelegten Leiterisolation 6 an. Es folgt dann ein Abschnitt, in welchem das Kabelende bis auf den blanken Leiter 7 abgesetzt ist. Die unterhalb des Kabelmantels befindlichen Schirmdrähte 8 sind, soweit sie durch den Absetzvorgang frei geworden sind, über den Kabelmantel zurückgebogen. Auf das so vorbereitete Kabelende ist ein Feldsteuerkörper 9 aufgeschoben, dessen Länge vom Beginn der Leiterisolation bis einschliesslich des Bereichs der auf dem Kabelmantel liegenden Schirm drähte reicht. In diesen Feldsteuerkörper ist ein Feldsteuertrichter 10 integriert, der nicht nur einen Teil der Leiterisolation tangiert, sondern auch die Bereiche der Graphitierung, der äusseren Leitschicht und der auf dem Kabelmantel aufliegenden Schirmdrähte. Auf den blanken Leiter ist ein Kontaktring 11 bis zum Feldsteuerkörper aufgeschoben und mittels Schrauben auf dem Leiter festgesetzt. Das Ende des Leiters ist mit einem Presskabelschuh abgeschlossen, dessen hinterer Teil in Form einer Presshülse 12 und dessen vor-dererTeil als eine Anschlussfahne 13 ausgebildet ist. Die Anschlussfahne besitzt eine Bohrung 14, die der Aufnahme eines Steckers dient, der aus einem Bolzen 15 und aus einem schraubbaren Steckerstift 16 besteht. Zur Verbindung dieser beiden Teile ist der Bolzen mit einer mit einem Gewinde versehenen Ausnehmung 17 ausgestattet. Damit der Steckerstift verschraubt werden kann, besitzt dieser eine sechskantige Erweiterung 18 und am Ende des Bolzens eine aus mehreren Abschnitten bestehende, stets sich verjüngende Ausnehmung 19, die an der zum Steckerstift gewandten Seite mit einem Innensechskant20 versehen ist, der zum Einsatz eines Werkzeuges dient. Nach aussen hin ist die Ausnehmung mit einem Abschnitt versehen, der als Steckerbuchse 21 ausgebildet ist. Diese dient der Aufnahme einer Erdungseinrichtung. Der Steckerstift greift im gesteckten Zustand in eine Federbuchse 22 ein, die zu einer Durchführung 23 gehört, die 5 in einer Wand 24 der Schaltanlage eingesetzt ist.
Die gesamte Steckeranordnung ist in einem T-förmigen Steckergehäuse 25 untergebracht. Das Kabel ist hierbei in die Basis des Gehäuses eingeführt, während der Steckerstift und der Steckerabgang in den Abzweigen des Gehäuses eingesetzt io sind.
Die Durchführung ist im in das Gehäuse ragenden Bereich mit einem Aussenkonus 26 ausgestattet, der im Wandbereich der Schaltanlage in eine zylindrische Form übergeht. An dieser Stelle ist eine Steuerelektrode 27 eingesetzt. Das Gehäuse weist im Bereich des Aussenkonus der Durchführung eine an diesen Konus angepasste Form auf.
Das Gehäuse im Steckerabgang weist einen Aussenkonus 28 auf, der die gleichen Abmessungen wie der Aussenkonus 26 der Durchführung aufweist. Die Ausnehmungen 17 und 19 sind in ihren Abmessungen auf den Durchmesser des Steckerstifts abgestimmt. Damit ist es möglich, ein oder mehrere Steckergehäuse 29 mit dem Steckergehäuse 25 zu kombinieren. Das jeweils letzte Steckergehäuse erhält im Steckerabgang eine Kappe 30, womit das gesamte Gehäuse bzw.
beim Einsatz von mehreren Gehäusen die gesamte Anordnung im gesteckten Zustand verschlossen ist.
Das Innere des Gehäuses ist im Bereich des Presskabelschuhs und ansatzweise im Bereich des Bolzens mit einer als Steuerelektrode ausgebildeten inneren Leitschicht 31 versehen, die einerseits den Kontaktring und das Ende des Feldsteuerkörpers kontaktierend umschliesst und andererseits das Ende des Aussenkonus 26 der Durchführung im gesteckten Zustand überlappt und das dem Steckerstift zugewandte Ende des Bolzens einfasst, wobei sich an diesen Ansatz der Leitschicht eine dünne elektrisch leitfähige Lackschicht 32 anschliesst, mit der die gesamte Innenwandung des Aussenkonus 28 ausgekleidet ist.
Die Kappe besitzt an der oberen Innenseite eine als Steuerelektrode ausgebildete Leitschicht 33, die im geschlossenen Zustand die Enden des Aussenkonus 28 im Steckerabgang fest umschliesst.
Ferner ist die gesamte Aussenfläche des Steckergehäuses mit einer äusseren Leitschicht 34 und die Kappe mit einer äusseren Leitschicht 35 versehen, wobei sich beide Leitschichten bei aufgesetzter Kappe überlappen und kontaktieren.
Im gesteckten Zustand ist die Steckverbindung von metallischen Halbschalen 36 umgeben, die mittels einer Rasteinrichtung 37 verschliessbar sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einphasige Endverschluss-Steckverbindung zum Verbinden eines Kabelleiters mit einem Schaltgerät, insbesondere mit einer SFó-Schaltanlage, mit einem isolierenden, T-förmigen Steckergehäuse und einer hierzu korrespondierenden Durchführung, mit einem im Steckergehäuse eingeführten Kabelende, das mit einem Presskabelschuh abgeschlossen ist, und mit einem mit dem Presskabelschuh verschraubten Stecker, der in eine buchsenartige Ausnehmung der mit einem Aussenkonus versehenen Durchführung kraftschlüssig eingreift, sowie mit einer Steckerabgangsöffnung im Steckergehäuse, die durch eine Kappe ver-schliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker aus einem Bolzen ( 15) besteht, der an einer Seite eine mit einem Gewinde versehene Ausnehmung (17) besitzt, in welcher ein gegenüber dem Bolzen verjüngter, dem Durchmesser einer Anschlussfahne (13) des Presskabelschuhs (12) angepasster, in eine Federbuchse (22) der Durchführung (23) eingreifender Steckerstift (16) eingeschraubt ist, der an der zum Bolzen gewandten Seite mit einer sechskantigen Erweiterung (18) versehen ist, und dass die andere von aussen zugängliche Seite des Bolzens eine längliche, mit einer zur Aufnahme einer Erdungseinrichtung bestimmten Steckerbuchse (21) versehene, mehrfach abgesetzte Ausnehmung (19) aufweist, die mit einem Innensechskant (20) abgeschlossen ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (25) im Bereich des Bolzens (15) den gleichen Aussenkonus (28) wie der Aussenkonus (26) der Durchführung (23) und die Kappe (30) die gleiche Figuration wie das Steckergehäuse im Bereich des Steckerstifts ( 16) aufweisen, und dass die Ausnehmungen (17,19) in ihren Abmessungen auf den Durchmesser des Steckerstifts abgestimmt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (25) im Bereich des Presskabelschuhs (12) und ansatzweise im Bereich des Bolzens (15) mit einer als Steuerelektrode ausgebildeten inneren Leitschicht (31) versehen ist, wobei die Leitschicht im Bereich des Steckerstifts (16) die Enden des Aussenkonus (26) der Durchführung (23) umschliesst.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktring (11) auf dem blanken Leiter (7) zwischen dem Presskabelschuh (12) und einem auf dem abgesetzten Leiter aufsitzenden Feldsteuerkörper (9) aufgeschoben ist, und dass die innere Leitschicht (31) den Kontaktring und einen Teil des Feldsteuerkörpers kontaktiert.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (30) an der oberen Innenseite mit einer als Steuerelektrode ausgebildeten inneren Leitschicht (33) ausgebildet ist, die im geschlossenen Zustand die Enden des Aussenkonus (28) im Steckerabgang fest umschliesst.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (25) und die Kappe (30) mit äusseren Leitschichten (35,36) versehen sind, wobei sich die Leitschichten im Übergangsbereich von Steckergehäuse und Kappe ein wenig überlappen und kontaktieren.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung der Bohrung im Aussenkonus (28) des Steckerabgangs eine Leitschicht aufweist, die aus einer dünnen elektrischen, leitfähigen Lackschicht (32) besteht.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (25) und die Kappe (30) von metallischen Halbschalen (36) umgeben sind, die mittels einer Rasteinrichtung (37) verschliessbar sind.
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