DE10118258A1 - Schalt- und verrastbare, koaxiale Steckverbindung - Google Patents

Schalt- und verrastbare, koaxiale Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft in erster Linie eine koaxiale Steckverbindung, wobei die elektrische Kontaktgabe sowohl zwischen einem als Buchsengehäuse ausgestalteten Außenleiter einer Buchse und einer Hülse eines Steckers als auch zwischen einer den Innenleiter des Steckers bildenden Innenleiterkontaktbuchse und einem in diese eingeführten Kontaktstift erfolgt und wobei Hülse und/oder Buchsengehäuse radial federnd ausgebildet sind (Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
Koaxiale Steckverbinder mit axial verschiebbaren oder radial verschwenkbaren Kontaktfedern sind seit langem bekannt. So wird beim Anschlusselement gemäß der DE 40 27 407 A1 ein längsverschiebliches Betätigungsstück verwendet, um ein Kontaktelement gegen die Kraft einer Feder zu verschieben. Dieses Kontaktelement ist als Brückenkontakt ausgebildet und liegt an einer Kontaktfeder an, die mit einer zweiten Innenleiterschiene verbunden ist. Über diese Anordnung ist eine Verbindung zwischen der zweiten Innenleiterschiene und der ersten, die mit dem Kontaktelement direkt verbunden ist, herstellbar bzw. auflösbar.
Gleiches Prinzip wird auch beim Übergangsverbinder gemäß der DE 41 30 914 A1 benutzt, wobei dort der Brückenkontakt zum Kurzschluss der beiden getrennten Innenleiter von zwei Koaxialkabeln dient.
Weiterhin wird bei der Steckverbindungseinheit gemäß dem DE 92 15 031.4 U1 ein Kontaktstift verwendet, der längsverschieblich beweglich ist und aus leitendem Material besteht. Bei axialer Verschiebung wird ein Brückenkontakt geöffnet oder geschlossen und zugleich über die Brückenkontaktfeder eine Verbindung zu einem Antennenanschluss herstellt.
Weiterhin ist aus der DE 43 27 986 C2 ein koaxialer Steckverbinder mit radial verschwenkbaren Kontaktfedern bekannt, wobei der komplementäre Steckverbinder (d. h. die Buchse) eine gleiche Betätigungseinrichtung wie der Steckverbinder (d. h. der Stecker) aufweist und wobei ein Leitungsabschlusswiderstand schaltbar ist.
Um unter den beengten Einbaubedingungen im Automobil einen koaxialen Steckverbinder auszugestalten, welcher preiswert ist, sich miniaturisieren läßt und bequem zu montieren und zu handhaben ist, sind aus der DE 196 09 571 A1 ein Stecker und eine Buchse bekannt, welche durch eine Rastfeder miteinander verriegelt werden. Diese Rastfeder wird auf dem Steckergehäuse angebracht und zwar vorzugsweise in einer Ringnut festgelegt, welche sich außen auf dem Gehäuse des Steckers befindet. Diese Ringnut nimmt die Rastfeder um die Achse des Steckers drehbar, aber in Längsrichtung der Achse unverschieblich auf und befindet sich in der Nähe der im Steckergehäuse vorgesehenen Isolierstütze, am Übergang vom hinteren Teil des Steckergehäuses zu der den vorderen Teil des Steckergehäuses bildenden Hülse. Von dieser Nut aus erstreckt sich mindestens ein Finger an der Mantelfläche der Hülse entlang. Nimmt der Außenleiter der Buchse die Hülse des Steckers auf, dann erstrecken sich die Finger an der Mantelfläche der Hülse entlang vorzugsweise höchstens bis zum vorderen Ende der Hülse und liegen mit ihrem Vorsprung der Hülse an. Wenn dann der Stecker in den Außenleiter der Buchse geschoben wird, werden die Finger durch ihn angehoben, gleiten am Außenleiter der Buchse entlang und rasten schließlich hinter den dafür vorgesehenen Verriegelungsmitteln ein. Nimmt jedoch die Hülse des Steckers den Außenleiter der Buchse auf, dann erstrecken sich die Finger an der Mantelfläche der Hülse entlang vorzugsweise bis über deren vorderen Rand hinaus, wobei am überstehenden Ende des wenigstens einen Fingers ein gegen die Achse des Steckers gerichteter Vorsprung vorgesehen ist. Wird der Stecker auf die Buchse geschoben, wandern die Vorsprünge der Finger an der Außenseite der Buchse entlang, bis sie an einen auf der Außenseite der Buchse vorgesehenen Einschnitt oder Vorsprung, insbesondere auf einen Bund treffen; bei weitergehendem Aufschieben des Steckers auf die Buchse werden die Finger, indem sie auf den Bund aufgleiten, radial nach außen gebogen, und sobald die Vorsprünge der Finger den Bund überwunden haben, federn sie radial einwärts und bewirken die Verriegelung. Gleichzeitig wird ein Kontaktstift in eine Innenleiterkontaktbuchse eingeführt, wobei diese sich elastisch weitet Um eine gute elektrische Kontaktgabe zwischen dem Außenleiter der Buchse und der Hülse zu erzielen, sollte die Hülse vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie elastisch aufgeweitet werden kann, sei es dadurch, dass sie entsprechend dünnwandig ausgebildet ist, sei es dadurch, dass sie längs geschlitzt ist. Alternativ oder zusätzlich kann eine gute stirnseitige Kontaktgabe zwischen dem Stecker-Außenleiter und dem Außenleiter der Buchse dadurch erreicht werden, dass die hinter dem Bund einrastenden Vorsprünge nicht nur auf ihrer einen Seite Auflaufschrägen haben, sondern auf der anderen Seite Ablaufschrägen haben, mit welchen sie beim Einrasten den Stecker-Außenleiter gegen einen an den Buchse gebildeten Anschlag ziehen.
Schließlich ist aus der DE 199 26 473 A1 eine koaxiale Schnittstelle bekannt, bei der eine elektrische und/oder mechanische Verstell- oder Schalteinrichtung vorgesehen ist. Diese ist derart ausgestaltet, dass - zumindest bei abgezogener Anschlusssteckereinrichtung - das äußere Ende des Außenleiters mit ausreichendem axialen Abstand das äußere Ende des elektrisch wirksamen Innenleiters unter Erzeugung einer Hohlleiterdämpfung überragt. Dadurch wird für koaxiale Schnittstellen eine Möglichkeit geschaffen, das Schirmungsmaß und die elektromagnetische Verträglichkeit, insbesondere von offenen HF- Anschlussstellen zu verbessern. Dabei ist es häufig schon ausreichend, dass bei einer derartigen offenen Schnittstelle der Aussenleiter in Anschlussrichtung mehr als 3 bis 5 mm über das Ende des Innenleiters übersteht. In einer alternativen Ausgestaltung ist der Innenleiter als separates axial verstellbares Innenleiterstück gestaltet, welches beispielsweise mit einer internen Kontaktfeder zusammenarbeitet. Beim Abziehen eines koaxialen Anschlusskabels wird dann durch eine Federeinrichtung das separate Innenleiterstück durch die Federwirkung axial so verstellt, dass die interne elektromechanische Verbindung zur Kontaktfeder aufgehoben wird. Dies hat zur Folge, dass das letzte mit dem Innenleiter der Hausverkabelung in Verbindung stehende Bauteil aus der Kontaktfeder besteht, die sehr viel weiter innerhalb vor dem äußeren Ende des Aussenleiters endet. Dadurch wird ebenfalls eine hohe Dämpfung erzielt.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind verschiedene koaxiale Steckverbinder - mit oder ohne Schaltfunktion - für verschiedene Anwendungen und Ausgestaltungen bekannt. Der wesentliche Nachteil des oben stehend beschriebenen Standes der Technik liegt darin, dass die manuelle Herstellung der Steckverbindung eine erhöhte Sorgfalt erfordert, insbesondere wenn dabei eine Schaltfunktion ausgelöst wird, weshalb in der Praxis kostengünstige koaxiale Steckverbindungen fehlen, welche auch ungeübten Benutzern eine sichere Bedienung erlauben. Besonders bedeutsam ist dies, weil sowohl die Unterhaltungs-, Computer- als auch die Telekommunikationsindustrie als äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrien anzusehen sind, die sehr schnell Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die Tat umsetzen.
Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten koaxialen Steckverbindungen die Aufgabe zugrunde, diese kostengünstig derart auszugestalten, dass eine zwangsläufige Zentrierung, insbesondere zwischen Innenleiterkontaktbuchse und in diese eingeführten Kontaktstift, erreicht und eine rasche und zuverlässige Bedienung und Schaltfunktion sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, dass die Innenleiterkontaktbuchse als ein in einem Isolierkörper geführter, federbelasteter und auf der dem Kontaktstift zugewandten Seite geschlitzter Hohlleiter ausgestaltet ist, dass die Hülse zumindest in Teilbereichen längs geschlitzt ist und mindestens an einem so gebildeten federnden Teilbereich eine Druckfeder anliegt und dass die Hülse auf der Innenseite mindestens eine Aussparung aufweist, welche derart ausgestaltet ist, dass Hülse und Buchse beim Zusammenstecken hörbar miteinander verrasten und dabei mindestens einen Schaltkontakt der Innenleiterkontaktbuchse betätigen.
Die erfindungsgemäße koaxiale Steckverbindung weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise sowohl eine Zentrierung als auch eine zusätzliche Möglichkeit zur raschen und dennoch preisgünstigen Information des Benutzers über das Schließen der Verbindungen vorgenommen werden kann. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass das menschliche Hörvermögen zuverlässig auch ein leises Klicken detektieren kann, da dieses aus einer Richtung kommt, auf die sich der Benutzer konzentriert. Weiterhin ist von Vorteil, dass die den federnden Bereich umgreifende Druckfeder auch Toleranzen kompensiert. Dadurch unterliegt der Steckvorgang keinerlei Beschränkungen und ist auch unabhängig davon, ob die Hülse des Steckers schief gegen die koaxiale Achse aufgesteckt wird oder nicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 2, der Hohlleiter zweiteilig aus einer Stifthülse und einem darin geführten federnden Kontaktstift aufgebaut.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass durch die Zweiteiligkeit sowohl der erforderliche Federweg realisiert als auch sichergestellt werden kann, dass ein axiales Spiel die Schaltfunktion nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 3, zwischen den gegenüberliegenden Enden von Stifthülse und Kontaktstift eine Druckfeder angeordnet.
Die Druckfeder gleicht automatisch Fertigungstoleranzen in Richtung axialer Erstreckung aus und sorgt im unbetätigten Zustand der koaxialen Steckverbindung (d. h. bei fehlendem Stecker) für eine definierte Positionierung des Kontaktstifts.
In Weiterbildung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 4, die Aussparung der Hülse als umlaufende Fase ausgestaltet, wobei auf der Außenseite der Hülse mindestens eine konzentrisch um die Innenleiterkontaktbuchse verlaufende Ausnehmung für eine geschlitzte Ringfeder angeordnet ist.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass die geschlitzte Ringfeder leicht zu montieren ist und eine kostengünstige Realisierung der hörbaren Verrastung erlaubt. Weiterhin ist in der Praxis die Drehbeweglichkeit in Umfangrichtung von Vorteil, insbesondere da dadurch ein Knicken des relativ starren koaxialen Kabels vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind, gemäß Patentanspruch 5, das Buchsengehäuse auf der Steckerseite als Bund mit einer Schräge und die Hülse als axial verlaufende federnde Zungen ausgestaltet, auf welcher beim Zusammenstecken die Zungen gegen die Federkraft der Ringfeder aufgleiten und diese radial aufweiten.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine hohe Bedienungssicherheit ermöglicht wird, wobei beim Einrasten der Stecker zwangsläufig gegen die einen Anschlag bildende Stirnseite der Buchse gezogen wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist, gemäß Patentanspruch 6, der Kontaktstift als Teil des Schaltkontakts einen Ringflansch auf, welcher mittels Druckfeder gegen einen Anschlag des Buchsengehäuses gedrückt wird.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass - mittels Ringflansch - auf einfache Art und Weise eine konzentrische Führung ermöglicht wird.
Vorzugsweise ist, gemäß Patentanspruch 7, oberhalb des Ringflansches der Kontaktstift hohl und axial geschlitzt ausgestaltet.
Durch das axiale Schlitzen können Fertigungstoleranzen kompensiert werden, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung besonders kostengünstig realisiert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist, gemäß Patentanspruch 8, der Stecker S als Winkelstecker ausgestaltet, welcher beim Zusammenstecken einen in der Buchse B angeordneten Abschlusswiderstand betätigt.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass eine weitere Zugentlastung und Schutz des koaxialen Kabels gegen Knicken erreicht wird.
Schließlich ist, gemäß Patentanspruch 9, das Buchsengehäuse mittels Schraub- oder Rastverbindung in einer Antennensteckdose gelagert.
Eine derart ausgebildete Kombinations-Antennensteckdose weist vorteilhafterweise solche Abmessungen auf, dass diese in standardisierte Einfach-Unterputzdosen gemäß DIN 49073 eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, die Antennensteckdose mit einer Abdeckplatte zu versehen, die mit Dosenrahmen nach DIN 79075 montiert werden kann. Diese Dosenrahmen sind für genormte Einsätze für Antennensteckdosen ausgelegt, wobei die Abdeckplatte auch mehr als zwei Durchbrüche für das Durchführen eines Steckverbindungselementes aufweisen kann, also beispielsweise drei für die Verteilung von Satellitensignalen und terrestrisch empfangenen Signalen sowie einen für den Anschluss einer Teilnehmereinrichtung an eine Amtsleitung eines Fernmelde- oder Datennetzes bei einer 4-Lochdose. Daneben weist diese Ausgestaltung einer Kombinations-Antennensteckdose den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art und Weise auch der Anschluss und das Schalten einer Teilnehmereinrichtung an eine Amtsleitung eines Fernmelde- oder Datennetzes oder Verbindungsleitung einer Nebenstellenanlage (drahtlose Nst- Anlage oder TK-Anlage) erfolgen kann, ohne dass die Montagearbeit spezielle Handfertigkeiten oder Vorkenntnisse erfordert.
Die Position der Anschlussbuchsen der Antennensteckdose gemäß dem Deutschen Gebrauchsmuster 295 05 696.7 bzw. der deutschen Patentanmeldung 197 21 532.7-34 der Anmelderin kann beibehalten werden. Herkömmliche Antennensteckdosen der gattungsgemäßen Art werden an Koaxialleitungen angeschlossen, die im Haus verlegt sind. In der Regel sind zwei Koaxial- Anschlussbuchsen vorgesehen, von denen eine für den Anschluss eines Rundfunkgerätes und die andere für den Anschluss eines Fernsehgerätes be­ stimmt ist. In vorteilhafter Weise können bei dieser Ausgestaltung getrennt voneinander sowohl die BNC- und/oder Western-Buchse als auch die Schraub-/­ Steckklemmen hinsichtlich deren Abmessungen, Befestigungs- und Anschlussmöglichkeit variiert werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Buchse im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Steckers,
Fig. 3a, 3b und 3c für den Anwendungsfall Lagerung der Buchse in einer Antennensteckdose die Buchse im Schnitt, in der Seitenansicht und in der Draufsicht und
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die zweiteilige Ausgestaltung des Hohlleiters.
Die Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen koaxialen Steckverbindung, wobei die elektrische Kontaktgabe sowohl zwischen einem als Buchsengehäuse BG ausgestalteten Außenleiter einer Buchse B und einer Hülse H eines Steckers S als auch zwischen einer den Innenleiter des Steckers S bildenden Innenleiterkontaktbuchse I und einem in diese eingeführten Kontaktstift K erfolgt. Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Konzept für viele Anwendungsfälle geeignet, wobei das Einsatzgebiet von der Satellitenempfangstechnik und terrestrischem Empfang bis hin zu Systemen der Daten- und Telekommunikationstechnik reicht.
Erfindungsgemäß ist, wie auch die Fig. 2 bis Fig. 4 zeigen, die Innenleiterkontaktbuchse I als ein in einem Isolierkörper IK geführter, federbelasteter und auf der dem Kontaktstift K zugewandten Seite geschlitzter Hohlleiter HL ausgestaltet. Die Hülse H ist vorzugsweise zumindest in Teilbereichen Z1 bis Z6 längs geschlitzt, wobei mindestens an einem so gebildeten federnden Teilbereich Z1 bis Z6 eine Druckfeder RF anliegt. Weiterhin weist die Hülse H auf, der Innenseite mindestens eine Aussparung A auf, welche derart ausgestaltet ist, dass Hülse H und Buchse B beim Zusammenstecken hörbar miteinander verrasten und dabei mindestens einen Schaltkontakt RI, AS der Innenleiterkontaktbuchse I betätigen. Insbesondere ist die Aussparung A der Hülse H als umlaufende Fase ausgestaltet und auf der Außenseite der Hülse H ist mindestens eine konzentrisch um die Innenleiterkontaktbuchse I verlaufende Ausnehmung AN für eine geschlitzte Ringfeder RF angeordnet. Das Buchsengehäuse BG ist auf der Steckerseite als Bund BU mit einer Schräge SC und die Hülse H als axial verlaufende federnde Zungen Z1 bis Z6 ausgestaltet, auf welcher beim Zusammenstecken die Zungen Z1 bis Z6 gegen die Federkraft der Ringfeder RF aufgleiten und diese radial aufweiten.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist der Hohlleiter HL zweiteilig aus einer Stifthülse HL 1 und einem darin geführten federnden Kontaktstift HL 2 aufgebaut. Zwischen den gegenüberliegenden Enden von Stifthülse HL 1 und Kontaktstift HL 2 ist eine Druckfeder DF angeordnet. Der Kontaktstift HL 2 als Teil des Schaltkontakts RI, AS weist einen Ringflansch RI auf, welcher mittels Druckfeder DF gegen einen Anschlag AS des Buchsengehäuses BG gedrückt wird. Oberhalb des Ringflansches RI ist der Kontaktstift HL 2 hohl und längs geschlitzt ausgestaltet.
Gemäß Fig. 2 kann der Stecker 5 als Winkelstecker ausgestaltet werden, welcher beim Zusammenstecken zumindestens einen in der Buchse B angeordneten Abschlusswiderstand, beispielsweise 759, betätigt. Bei diesem Anwendungsfall kann das Buchsengehäuse BG mittels Schraub- oder Rastverbindung SV in einer Antennensteckdose gelagert werden.
Im Vergleich zum bekannten Stand der Technik ermöglicht die erfindungsgemäße koaxiale Steckverbindung eine zwangsläufige Zentrierung beim Steckvorgang, verhindert zuverlässig die Einspeisung von Störsignalen und erlaubt zudem eine rasche und zuverlässige Bedienung einschließlich der Schaltfunktion.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise können sowohl das Buchsengehäuse als auch die Hülse als axial verlaufende federnde Zungen ausgestaltet werden, wobei eine Ringfeder auch entfallen kann; das Buchsengehäuse kann auch innen liegend mit einer umlaufenden Erhebung ausgestaltet werden, wobei das Buchsengehäuse die darin eingeführte Hülse, welche eine umlaufende und in die - Erhebung verrastende Ausnehmung aufweist, umgreift; es können axial verschiebbare oder radial verschwenkbare Kontaktfedern der Schaltkontakte vorgesehen werden u. a.

Claims (9)

1. Koaxiale Steckverbindung, wobei die elektrische Kontaktgabe sowohl zwischen einem als Buchsengehäuse (BG) ausgestalteten Außenleiter einer Buchse (B) und einer Hülse (H) eines Steckers (S) als auch zwischen einer den Innenleiter des Steckers (S) bildenden Innenleiterkontaktbuchse (I) und einem in diese eingeführten Kontaktstift (K) erfolgt und wobei Hülse (H) und/oder Buchsengehäuse (BG) radial federnd ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleiterkontaktbuchse (I) als ein in einem Isolierkörper (IK) geführter, federbelasteter und auf der dem Kontaktstift (K) zugewandten Seite geschlitzter Hohlleiter (HL) ausgestaltet ist, dass die Hülse (H) zumindest in Teilbereichen (Z1 bis Z6) längs geschlitzt ist und mindestens an einem so gebildeten federnden Teilbereich (Z1 bis Z6) eine Druckfeder (RF) anliegt und dass die Hülse (H) auf der Innenseite mindestens eine Aussparung (A) aufweist, welche derart ausgestaltet ist, dass Hülse (H) und Buchse (B) beim Zusammenstecken hörbar miteinander verrasten und dabei mindestens einen Schaltkontakt (RI, AS) der Innenleiterkontaktbuchse (I) betätigen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (HL) zweiteilig aus einer Stifthülse (HL 1) und einem darin geführten federnden Kontaktstift (HL 2) aufgebaut ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den gegenüberliegenden Enden von Stifthülse (HL 1) und Kontaktstift (HL 2) eine Druckfeder (DF) angeordnet ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (A) der Hülse (H) als umlaufende Fase ausgestaltet ist und dass auf der Außenseite der Hülse (H) mindestens eine konzentrisch um die Innenleiterkontaktbuchse (I) verlaufende Ausnehmung (AN) für eine geschlitzte Ringfeder (RF) angeordnet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (BG) auf der Steckerseite als Bund (BU) mit einer Schräge (SC) und die Hülse (H) als axial verlaufende federnde Zungen (Z1 bis Z6) ausgestaltet ist, auf welcher beim Zusammenstecken die Zungen (Z1 bis Z6) gegen die Federkraft der Ringfeder (RF) aufgleiten und diese radial aufweiten.
6. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstift (HL 2) als Teil des Schaltkontakts (RI, AS) einen Ringflansch (RI) aufweist, welcher mittels Druckfeder (DF) gegen einen Anschlag (AS) des Buchsengehäuses (BG) gedrückt wird.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Ringflansches (RI) der Kontaktstift (HL 2) hohl und axial geschlitzt ausgestaltet ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (S) als Winkelstecker ausgestaltet ist, welcher beim Zusammenstecken einen in der Buchse (B) angeordneten Abschlusswiderstand betätigt.
9. Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (BG) mittels Schraub- oder Rastverbindung (SV) in einer Antennensteckdose gelagert ist.
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