DE3903886A1 - Kupplungshuelse fuer die enden von koaxialkabeln, insbesondere in breitband-kommunikations-kabellinien - Google Patents

Kupplungshuelse fuer die enden von koaxialkabeln, insbesondere in breitband-kommunikations-kabellinien

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Kupplungshülse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei der bekannten Kupplungshülse bestehen die Isolier­ körper aus zwei Flanschplatten mit angeformten An­ sätzen, die zwischen sich als Kontaktaufnahme für die Steckerstifte der beidseitigen Kabelendstecker eine als Rollteil ausgebildete Buchse positionieren. Die Stecker­ stifte fallen in unterschiedlicher Toleranz an, weshalb es zu Kontaktierungsfehlern kommt, wenn ein Stecker mit einer Übertoleranz die Buchse auf der einen Seite so weitet, daß sich das am anderen Buchsenende in einer radialen Dehnung der lichten Buchsenweite auswirkt. Ein dort eingeführter Steckerstift, zumal wenn dieser Untertoleranz aufweist, wird nicht mehr ausreichend elektrisch kontaktiert. Darüber hinaus verfälschen derartige Isolierkörper mit darin gehalterten Buchsen die erwünschte Wellenanpassung. Es ergeben sich Fehlanpassungen durch hohe Kapazitäten und Induktivitäten dieser Bauteile. Darüber hinaus ist der Zusammenbau der bekannten Kupplungshülse zeitaufwendig und umständlich, weil der Hülsenmantel zunächst noch nicht mit den zur Halterung der Isolierkörper erforderlichen Ein­ druckstellen versehen sein darf, sondern erst nach voll­ zogenem Einbau der Isolierkörper und der von ihnen ge­ halterten Kontaktaufnahme, der Hülsenmantel nachgeformt werden muß. Dabei besteht die Gefahr, daß die im Hülsen­ inneren vorausgehend eingebauten Teile durch unsachgemäße Handhabung wieder beschädigt werden. In keinem Fall ist jedenfalls der Ausbau der montierten Bauteile wieder mög­ lich, um ein eventuell defekt gewordenes Einbauteil aus­ zutauschen. Wegen ihres festen Einbaus läßt sich die Funktionsfähigkeit der Einbauteile optisch nur schwer kontrollieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, leicht montierbare Kupplungshülse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die sich durch eine zuverlässige, dauerhafte Kontaktierung der Kabelend­ stecker auszeichnet, ohne daß überspannte Forderungen an die Toleranz der Stecker und der übrigen Bauteile gestellt werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt:
Die Einbauteile bestehen aus nur einen geringen Material­ aufwand erfordernden Einbauteilen, die zu einer kompakten Baueinheit schnell und zuverlässig vormontierbar sind. Die axial durchgehenden Schalen, aus denen das den Isolier­ körper erzeugende Rohr ausgebildet ist, sind so formstabil, daß sogar radiale Durchbrüche in der Rohrwand vorgesehen sein können, die nicht nur die Massen reduzieren, sondern im Montagefall einen Durchblick durch die vormontierte Baueinheit gewähren. Die Massen sind weiterhin dadurch reduziert, daß zur Positionierung des Rohres im Hülsen­ inneren vereinzelt angeformte radiale Füße ausreichen. Wegen der geringen Massen sind die anfallenden Kapazitäten gering, die sich ungünstig auf den Wellenwiderstand der gekuppelten Kabel auswirken könnten. Auch die induktiven Einflüsse sind wegen der materialsparsamen Zungen minimal, welche die Kontakt­ aufnahme für die Steckerstifte erzeugen. Deren Festigkeit und Elastizität ist durch ihre Längswellung ausreichend gesichert. Die Längswellung ist zugleich vorteilhaft, weil punktuell, durch Segmente, die gewünschte Position der Federzungen im Buchseninneren gesichert ist. Man könnte zwar zur Vereinfachung der Montage die einzelnen Federzungen durch Querverbindungen in vereinzelten radialen Zonen von vorne­ herein zusammenhängend gestalten, doch kommt es hierauf nicht an, denn, gemäß der in Anspruch 2 hervorgehobenen Alternative, können die Federzungen voneinander getrennt hergestellt werden. Dadurch ist ihre Elastizität beim Ein- und Auskuppeln der Steckerstifte optimal. Insbesondere die im mittleren Bereich der Federzungen vorgesehenen Wellen­ täler lassen eine gute Verformbarkeit zu, die insbesondere dann, wenn ein solcher mittlerer Zungenabschnitt, gemäß Anspruch 4, in der Zonenbreite abgesetzt ist, nicht nur die Elastizität erhöht, sondern auch die gewünschte Homo­ genität des Wellenwiderstands verbessert.
Insbesondere ist aber die Montage der erfindungsgemäßen Kupplungshülse optimiert. Die Einbauteile werden als vor­ montierte Baueinheit ebenso für sich fertiggestellt, wie der Hülsenmantel selbst mit allen zur Positionierung der Füße dienenden radialen Eindruckstellen fertig geformt. Die radialen Füße sind nämlich ausreichend elastisch deformierbar, um erfindungsgemäß wie die patrizenförmige Schließhälfte einer Schnappverbindung zu wirken, weil der Freiraum zwischen den das Hülseninnere verengenden Eindruckstellen des vorge­ fertigten Hülsenmantels dabei die Funktion einer matrizen­ förmigen Schließhälfte übernimmt. Der Zusammenbau dieser vorgefertigten Bestandteile ist einfach durch axiale Kraft­ ausübung vollziehbar. Die am Lochrohr angeformten Füße schnappen nämlich beim Vorbeigang über die verengenden Eindruckstellen im Hülseninneren hinweg. Die Praxis zeigte dabei überraschenderweise, daß die endgültige Montage­ stellung der Einbauteile im Hülseninneren dennoch zuver­ lässig gesichert ist; die radialen Füße hängen hinter den Eindruckstellen nach der Montage ausreichend fest. Die beim Einkuppeln der Steckerendteile anfallenden Axialkräfte vermögen nicht die im Hülseninneren montierte Baueinheit axial über die verengenden Eindruckstellen des Hülsenmantels zu versetzen. Die Baueinheit ist zuverlässig im Inneren des Hülsenmantels positioniert. Durch geeignete Profilierung über Auflaufschrägen und Endflächen läßt sich die exakte Endposition der Baueinheit im Hülsenmantel weiter sichern.
Weitere wesentliche Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Dabei richtet sich die Erfindung auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale sowie Merkmals­ kombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in annähernd natürlicher Größe die Seitenansicht einer Kupplungshülse nach der Erfindung mit beid­ seitig davon angeordneten, zueinander unterschied­ lichen Kabelendsteckern, vor ihrer Einführung und vor ihrer Verbindung mit zugehörigen, ebenfalls unterschiedlichen Koaxialkabeln,
Fig. 2 in starker Vergrößerung einen Radialschnitt durch den Endbereich der Kupplungshülse längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 in Vergrößerung, die Seitenansicht eines zer­ legten Einbauteils, nämlich eines Lochrohres, mit darin angeordneten Kontaktaufnahmen, nämlich längsgewellten Federzungen,
Fig. 4 eine Querschnittansicht durch den Bauteil von Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine aus dem Bauteil von Fig. 3 entnommenen einzelnen Federzunge und
Fig. 6 eine zu Fig. 3 senkrechte Seitenansicht einer aus den Innenbauteilen von Fig. 3 erzeugten vormontierten Baueinheit.
Die erfindungsgemäße Kupplungshülse 10 ist dazu bestimmt, an ihren beidseitigen Hülsenöffnungen 11 zueinander gleiche oder unterschiedliche Kabelendstecker 12, 12′ aufzunehmen. Diese umfassen einen zueinander gleichgestalte­ ten, ins Hülseninnere 27 einführbaren Einsteckteil 13, der aber in seinem Inneren und auch mit seinem sich daran über eine Schulter 14 anschließenden Außenteil 15, 15′ unterschied­ lich ausgebildet ist. Übereinstimmend sind am Umfang des Einsteckteils 13 angeordnete Außenkontakte 16 gestaltet, an denen der abisolierte Außenleiter eines nicht näher gezeigten Koaxialkabels elektrisch angeschlossen ist, wenn dieses Kabel mit zueinander unterschiedlichem, den Steckern 12, 12′ angepaßten Radialaufbau an deren äußeren, mit 17 bzw. 17′ gekennzeichneten Enden im Inneren der Kabelend­ stecker 12, 12′ kontaktiert wird. Die ebenfalls nicht näher erkennbaren abisolierten Innenleiter der beidseitigen Kabel werden mit einem axialen Steckerstift 18 verbunden, der am Innenende der Einsteckteile 13 sich befindet. Dieser Stecker­ stift 18 ist bei beiden Kabelendsteckern 12, 12′ im Prinzip gleich ausgebildet, kann aber mit unterschiedlicher axialer und vor allen Dingen radialer Toleranz anfallen.
Zur Kupplungshülse 10 gehört ein kreis-zylindrischer Hülsenmantel 19, dessen mittlere Zone 29 durch zwei um­ laufende, rinnenförmige Eindruckstellen 28 längs seines Umfangs vorgefertigt wird. Diese Rinnen 28 erzeugen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, im Hülseninneren 27 die lichte Hülsenweite 26 verengende Ringwülste 25, die zwischen sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, einen axialen Freiraum 24 de­ finierter Länge erzeugen.
Zur Kupplungshülse 10 gehört ferner eine ins Hülseninnere 27 nachträglich zu montierende Baueinheit 30, die aus zwei unterschiedlichen Bauteilen zusammengesetzt ist, die hier jeweils in doppelter Stückzahl vorliegen, nämlich einem aus zwei übereinstimmenden halben Schalen 31 bestehender Isolierkörper aus Kunststoffmaterial und aus metallischem Werkstoff bestehende Federzungen 20. Die Federzungen 20 besitzen ein besonderes, aus Fig. 3 ersichtliches Längs­ profil, das hier zusammengesetzt ist aus, im Einbauzustand, voneinander jeweils radial weggerichteten Wellenbergen 21 und drei gegeneinander weisenden Wellentälern 22, 22′, die hier eine zueinander unterschiedliche Wellenform und Wellen-Amplitude 23, 23′ aufweisen.
Die beiden Schalen 31 sind zueinander gleich ausgebildet, da­ bei zwar in unterschiedliche Bestandteile gegliedert, aber schalenweise einstückig. Im zusammengebauten Zustand erzeugen diese Schalen 31 ein axial durchlaufendes Rohr 32, wie am besten aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, wobei dieses Rohr, ge­ mäß Fig. 3, durch mehrere radiale Durchbrüche 33, 33′ aus­ gespart ist und daher ein Lochrohr 32 mit wenig Rohr­ material erzeugen. Dennoch ist die Anordnung und Dimensionierung der Durchbrüche 33, 33′ so bemessen, daß das aus den Schalen 31 erzeugte Rohr 32 formstabil ist. In der Mitte und in den Endbereichen besitzt jede der beiden Schalen 31 sie in der Längsmitte durchdringende Löcher 33, die in der Lage der fertigen Kupplungshülse gemäß Fig. 2 horizontal verlaufen. Im Bereich der Rohrenden besitzt jede der beiden Schalen 31, jeweils eine Hälfte eines dazu senkrecht verlaufenden Durch­ bruchs 33′. An den Rohrenden sitzen, jeweils zur Hälfte, in den beiden Schalen 31 integrierte Innenflansche 36, die, in zueinander spiegelbildlicher Lage, jeweils als Verbindungsele­ mente zum Zusammenhalt der montierten Schalen 31 dienende, zueinander komplementäre Zapfen 34 und Bohrungen 35 tragen. Die Innenflansche 36 sind längsprofiliert und erzeugen einen zur Stirnfläche des Rohres 32 sich erweiternden Trichter 37.
Jede Schale 31 besitzt Segmente 38, 39, die sich in zwei Segmentsorten gliedern lassen. Dazu gehört zunächst eine zum Aufbau der Rohrwand 42 im Fugenbereich 44 beitragende, achsparallel verlaufende Randleiste 38, die hier durchgehend ausgebildet ist. Dieser Randleiste 38 sind im Rohrinneren 42 angeformte, bis zum Fugenbereich 44 reichende Nocken 39 zuge­ ordnet, die jeweils mit den Randleisten 38 radiale Spalte 43 einschließen, die entsprechend der Zungendicke 40 dimensio­ niert sind. Im Montagefall kommen an diesen Stellen die hier mit abgeflachten Kuppen 41 ausgerüsteten Federzungen 20 zu liegen, die damit in ihrer radialen, aber auch axialen Posi­ tion gesichert sind, wie aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. Die axiale Positionssicherung ergibt sich durch die an die flachen Kuppen 41 sich im mittleren Zungenabschnitt 45 an­ schließenden Anstiege des dortigen Wellentals 22′, die bei axialem Kraftaufwand gegen die Nocken 39 stoßen, welche die radialen Spalte 43 radial nach innen begrenzen.
Die beiden anderen Wellentäler 22 befinden sich in den Zungenendstücken 46, gemäß Fig. 5, und besitzen, aufgrund einer starken, hakenförmigen Verkröpfung ihrer Endteile ein unsymmetrisches Bogenprofil, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Diese Wellentäler 22 erzeugen frei radial verschwenkbare Klemmschenkel, die mit der zentralen Öffnung im Trichter 37 des Lochrohres 32 ausgerichtet sind. Sie können also beim Einführen des aus Fig. 1 ersichtlichen Steckerstifts 18 sich federnd elastisch radial spreizen und sorgen für einen guten elektrischen Kontakt. Die Verformung des einen Wellen­ tals 22 kann sich in keinem Fall auf das gegenüberliegende Ende auswirken, wofür schon die Wellenstruktur und die Einfassung der abgeflachten Kuppen 41 im Bereich der halte­ wirksamen Nocken 39 sorgt. Sollten die an einem Wellental 22 anfallenden Verformungen sich längs der Federzungen 20 fortpflanzen, so wirken sie im Bereich des mittleren Wellen­ tals 22′, das gegenüber den hakenförmigen Endverkröpfungen bei 22 eine, wie aus Fig. 3 ersichtlich, wesentlich flachere Bogenkrümmung aufweist. Diese mittlere Bogenkrümmung wird durch solche Materialverspannungen etwas verändert, kann sich dann aber nicht mehr über den darauffolgenden Nocken 39 sich auf die nachfolgende Zunge 20 auswirken. Dabei wird dieser mittlere Zungenabschnitt 45 besonders leicht biegefähig dadurch gemacht, daß, wie Fig. 5 erkennen läßt, die dortige Zungenbreite 47′ wesentlich kleiner als in den übrigen Zungenbereichen ist; und zwar ist die mittlere Zungenbreite 47′ nur halb so groß wie die sonstige Zungenbreite 47. In den Zungenendstücken 46 ist die radial nach außen laufende Zungenflanke in ihrer Zungenbreite mit einer Verjüngung 48 versehen. Das freie Zungenende 57 wird im Einbauzustand der Federzungen 20 von dem Innenflansch 36 des zusammengebauten Rohres 32 abgedeckt. Es verbleibt nur die Öffnung des Trich­ ters 37 zur Zentrierung des Steckerstiftes 18. Im vormon­ tierten Zustand schließt die Baueinheit 30 die dort orts­ fest gehalterten Federzungen 20 allseitig ein.
Die Baueinheit 30 umfaßt ferner als Stützfüße fungierende Bügel 50, die, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, am Rohrumfang 49 radial angeformt sind. Die Bügel sind paar­ weise einander diametral gegenüberliegend angeordnet und besitzen eine U-Form, die sich in zwei U-Schenkel und einen sie verbindenden U-Bogen gegliedert sind. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, übersteigt die Bügelbreite 53 nicht den Außendurchmesser des Lochrohres 32. Die beiden U-Schenkel 51 verlaufen annähernd parallel zueinander, wobei ihre äußere Schenkelkante tangential sich an den Rohrumfang 49 anschließt. Wegen des symmetrischen Aufbaus der Rohrschalen durchzieht die Fuge 44 die Bügel 50 mittig und teilt den U-Bogen in zwei symmetrische Hälften. Der U-Bogen 52 besitzt aber eine gegenüber der Kreisöffnung des Hülsenmantels 19 stärkere Bogenkrümmung 54, weshalb es bei fertiger Montage nur zu einer begrenzten Krümmung im Bereich des Bogenscheitels 55 kommt. Anstelle solcher U-Bügel 50 könnten auch radiale Stützfüße vorgesehen sein, die z.B. nur aus den U-Schenkeln 51 bestehen. Diese könnten dann auch in Sternform bezüglich der Rohrachse angeordnet sein, beispielsweise eine Drei- Punkt-Berührung mit der Innenfläche 60 der Hülse bewirken.
Die Baueinheit 30 besitzt auf jeder Seite zwei solcher U-Bügel, die jeweils bei 55, gemäß Fig. 3, stützwirksam sind. Solche Stützfüße bzw. U-Bügel 50 sind in einem Axial­ abstand 56 zueinander angeordnet, der passend zu der bereits erwähnten Entfernung 25 der Ringwülste 25 im Hülseninneren angeordnet ist, und zwar ist der Axialabstand 56 so gewählt, daß die U-Bögen 56 an den Fußbereich der Ringwülste 25 stoßen und dadurch axial positionsgesichert sind. Die Ausbildung und Werkstoffwahl erzeugt bei der Erfindung eine Schnappver­ bindung, an der folgende Schließhälften beteiligt sind.
Die eine Schließhälfte, die man als Patrizenteil ansehen kann, besteht aus den U-Bügeln, die sowohl hinsichtlich ihres U-Bogens 52 als auch ihrer U-Schenkel 51 aufgrund des ausgewählten Kunststoffmaterials 59 und ihrer Dimen­ sionierung federelastisch sind. Die matrizenförmige Schließ­ hälfte dagegen ist von dem axialen Freiraum 54 zwischen den Ringwülsten 25 des Hülsenmantels 19 gebildet, der aus me­ tallischem, gut elektrisch leitendem Material 58 gebildet ist. Die Hülse 19 kann, wie bereits eingangs erwähnt wurde, mit ihren Ringwülsten 25 komplett vorgefertigt sein. Eben­ so ist die Baueinheit 30 vormontiert und umschließt mit ihrem Lochrohr 32 die dort gehalterten Federzungen 20.
In einer Endmontage brauchen die beiden Bestandteile 19, 30 lediglich axial ineinandergedrückt zu werden. Dann schnappen die Bügel 50 über die verengenden Ringwülste 25 hinweg, wo sie sich im Bereich des erwähnten axialen Freiraums 24 wieder entspannen und dort die aus Fig. 3 ersichtliche ord­ nungsgemäße Lage der Baueinheit 30 festlegen. Der Freiraum 24 der Hülse 19 ist somit als matrizenförmige Schließhälfte einer solchen Schnappverbindung anzusehen.
Anstelle der Ringwülste 25 könnten auch punktuelle Eindruck­ stellen im Hülsenmantel 19 die entsprechende Funktion erfüllen.
Bezugszeichenliste:
10  Kupplungshülse
11  Hülsenöffnung
12  Kabelstecker für Koaxialkabel großer Dimension
12′ Kabelendstecker für Koaxialkabel kleiner Dimension
13  Einsteckteil von 12, 12′
14  Schulter von 12, 12′
15  Außenteil von 12
15′ Außenteil von 12′
16  Außenkontakte von 12, 12′
17  Einführende bei 15
17′ Einführende bei 15′
18  Steckerstift
19  Hülsenmantel
20  Federzunge
21  Wellenberg
22  äußeres Wellental
22′ mittleres Wellental
23  Wellenamplitude von 22
23′ Wellenamplitude von 22′
24  axialer Freiraum, Entfernung von 25
25  Ringwulst
26  lichte Hülsenweite
27  Hülseninneres
28  Eindruckstelle, Rinne
29  mittlere Zone
30  Baueinheit
31  Schale für 32
32  Rohr, Lochrohr
33  radialer Durchbruch, horizontales Loch
33′ senkrechter Durchbruch von 32
34  Verbindungszapfen
35  Verbindungsbohrung
36  Innenflansch von 31
37  Trichter von 32
38  Segment, Randleiste
39  Segment, Nocken
40  Zungendicke
41  abgeflachte Kuppe von 21
42  Rohrwand
43  radialer Spalt zwischen 38, 39
44  Fuge, Fugenbereich
45  mittlerer Zungenabschnitt
46  Zungenendstück
47  Zungenbreite von 20
47′ Zungenbreite von 45
48  Verjüngung
49  Rohrumfang
50  U-Bügel, Stützfuß
51  U-Schenkel
52  U-Bogen
53  Bügelbreite
54  Bogenkrümmung
55  Bogenscheitel von 52
56  Axialabstand von 50
57  Zungenende
58  metallischer Werkstoff von 19
59  Kunststoffmaterial von 31, 50
60  Kreisöffnung von 19, Hülseninnenfläche

Claims (20)

1. Kupplungshülse (10) für die Enden zweier, ggf. durch­ messermäßig zueinander unterschiedlicher Koaxialkabel, insbesondere in Breitband-Kommunikations-Kabellinien,
mit dem jeweiligen Kabelquerschnitt angepaßten Steckern (12, 12′) an den Kabelenden (Kabelendstecker),
wobei der Kabelendstecker (12, 12′) an seinem in die zugehörige Hülsenöffnung (11) einführbaren Teil (13) sowohl die mit dem abisolierten Außenleiter des Koaxial­ kabels verbundenen Außenkontakte 16 als auch einen mit dem abisolierten Innenleiter des Koaxialkabels verbundenen, axialen Steckstift (18) besitzt,
und Isolierkörper im Hülseninneren (27) durch radiale Eindruckstellen (28) im Hülsenmantel (19) positioniert sind sowie eine gemeinsame Kontaktaufnahme axial haltern,
in welche im Kupplungsfall beidseitig die Stecker­ stifte (18) der beiden Kabelendstecker (12, 12′) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierkörper aus einem axial durchgehenden Rohr (32) bestehen, mit radialen Durchbrüchen (33, 33′) in der Rohrwand (42), sowie mit am Rohrumfang (49) angeformten radialen Füßen (50),
die sich im Montagefall an der Innenfläche (60) des Hülsenmantels (19) abstützen und zueinander in einem, dem Anordnungsmuster der Eindruckstellen (28) im Hülsenmantel (19) entsprechenden Abstand (56) ange­ ordnet sind,
daß die Kontaktaufnahme für die Steckerstifte (18) aus mindestens zwei, längsgewellten Federzungen (20) be­ steht, die durch im Rohrinneren vorgesehenen Segmente (38, 39) gehaltert sind,
daß das Rohr (32) in wenigstens zwei Schalen (31) längs­ geteilt ist, welche durch vorzugsweise angeformte, in­ einanderfügbare Verbindungselemente (34, 35) zu einer die eingelegten Federzungen (20) umschließenden Bau­ einheit (30) vormontierbar sind,
und daß die radialen Füße (50) der Baueinheit (30) elastisch deformierbar sind sowie, bei der Endmontage der Hülse (10), die patrizenförmige Schließhälfte einer Schnappverbindung erzeugen,
deren matrizenförmige Schließhälfte aus dem Freiraum (24) hinter den das Hülseninnere (27) verengenden, radialen Eindruckstellen (28, 25) des fertig vorgeformten Hülsenmantels (19) bestehen.
2. Kupplungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (20) voneinander getrennt sind und im Bereich der voneinander wegweisenden Wellenberge (21) von Segmenten (38, 39) gehaltert sind.
3. Kupplungshülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wellenform der Federzunge (20) zwei Wellenberge (20) und drei gegeneinander gerichtete, im Rohrinneren frei biegefähige Wellentäler (22, 22′) umfaßt, wobei in den beiden Zungenendstücken (46) je ein kontaktwirksames Wellental (22) angeordnet ist, während das dritte Wellental (22′) im mittleren Zungenab­ schnitt (45) sich befindet.
4. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere, vorzugsweise das eine Wellental (22′) umfassende Zungen­ abschnitt (45) eine kleinere Zungenbreite (47′) als die beiden Zungenendstücke (46, 47) aufweist.
5. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenend­ stücke (46), insbesondere beginnend in ihrem kontakt­ wirksamen Wellental (22), sich in der Zungenbreite (47) zum freien Zungenende hin verjüngen (48).
6. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im mittleren Zungenabschnitt (45) liegende Wellental (22′) eine flache Bogenkrümmung aufweist und die in den beiden Zungenendstücken (46) befind­ lichen Wellentäler (22) eine zueinander spiegelbild­ lich gleiche, winkelförmige Kröpfung mit einer das mitt­ lere Wellental (22′, 23′) übersteigenden Wellen-Ampli­ tude (23) aufweisen.
7. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße aus einem U-förmigen Bügel (50) mit am Rohrumfang (49) angeformten Schenkeln (31) bestehen, dessen Bügelsteg (52) im Montagefall, vorzugsweise punktuell (55), sich an der Innenfläche (60) des Hülsenmantels (19) abstützt.
8. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32) ein Paar von einander diametral gegenüberliegenden Füßen bzw. Bügeln (50) trägt.
9. Kupplungshülse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-Bügel (50) eine den Rohrdurchmesser nicht übersteigende Bügelbreite (53) aufweist.
10. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (50) zueinander spiegelbildlich gleich ausgebildete Bügel­ schenkel (31) aufweist, die durch einen bogenförmigen Bügelsteg (52) miteinander verbunden sind.
11. Kupplungshülse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelboden (52) eine gegenüber der Kreis­ öffnung (60) des Hülsenmantels (19) stärkere Krümmung aufweist und eine begrenzte, mittige Berührungsstelle (55) mit der Hülsen-Innenfläche erzeugt.
12. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Bügel (50) zueinander im wesentlichen parallel verlaufende Bügel­ schenkel (51) besitzt.
13. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (44) zwischen den einzelnen Schalen (31) des Rohres (32) durch die U-Bügel (50) hindurch läuft.
14. Kupplungshülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der U-Bügel (50) durch die Trennfuge (44) der Schalen (31) im Bereich seines Bügelbogens (52) im wesentlichen mittig geteilt ist.
15. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32) aus zueinander formgleichen Schalen (31) zusammenge­ setzt ist.
16. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente zum Halten der gewellten Federzungen (20) einerseits aus einer an der Längskante der Schale verlaufenden Randleiste (38) und andererseits aus einem dazu in Radialabstand angeordneten, punktuellen Nocken (39) bestehen, zwischen denen ein der Federdicke ent­ sprechender Spalt (43) liegt.
17. Kupplungshülse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die im Spalt (43) zwischen den Segmenten (38, 39) gehaltertern Kuppen (41) der Wellenberge (21) der Federzunge (20) abgeflacht sind.
18. Kupplungshülse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschalen (31) an ihren axialen Enden Innenflansche (36) auf­ weisen, die im Montagefall die zueinander divergent verlaufenden Zungenenden (57) axial übergreifen.
19. Kupplungshülse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Innenflansche (36) die im Montage­ fall ineinanderfügbaren Verbindungselemente (34, 35) für die einzelnen Rohrschalen (31) angeordnet sind.
20. Kupplungshülse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungselemente aus zueinander spiegel­ bildlich angeordneten, komplementären Verbindungszapfen (34) einerseits und Verbindungsbohrungen (35) anderer­ seits bestehen.
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