DE10255397A1 - Schnell-Montage-Baldachin - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Schnell-Montage-Baldachin zur Befestigung von Lampen an Gehäusedecken, bestehend aus einer Trageplatte mit randseitigen Schlitzen sowie radialen aus der Trageplatte herausgebogenen Laschen, zwischen denen ein Freiraum zur Kabeldurchführung zur Lampe freigelassen ist, welcher entsprechende mit Laschen zusammenwirkende Gegenflächen aufweist, und wobei die Gegenflächen durch Drehbewegung zwischen die Trageplatte und die Laschen einklemmbar sind und die Trageplatte Befestigungsmittel für die Zugentlastung der Lampenkabel aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnell-Montage-Baldachin für eine einfache, schnelle und sichere Montage von Leuchten-Baldachinen an Gebäudedecken.
  • Herkömmlich Baldachine werden entweder mit einem Lampenkabel oder mit Trägern verschraubt, welche an einer Gebäudedecke angebracht sind. Nachteilig ist dabei eine sehr umständliche Montage der Grund- oder Trägerplatte an der Gebäudedecke, da die Bohrungen für das Befestigungsmittel (Schrauben) sehr genau angebracht werden müssen, da eine nachträgliche Ausrichtung nicht möglich ist. Die genaue Anbringung der Bohrlöcher ist jedoch oft nicht möglich, da etwaige Armierungseisen in Betondecken dies verhindern. Ferner ist die Befestigung der Baldachine selbst nachteilig, da diese von der Gebäudedecke abstehen können, was zu unerwünschten Spalten führt. Aufgrund der umständlichen Montage entstehen oft Schäden an den Baldachinen, die bis zur vollständigen Unbrauchbarkeit derselben führen, wenn diese Arbeiten nicht von Fachpersonal ausgeführt werden. Teilweise sind auch Fachkräfte nicht in der Lage, eine ordnungsgemäße Montage durchzuführen, da oft das benötigte Werkzeug nicht zur Ausstattung des montierenden gehört.
  • Darüber hinaus sind die Baldachinbefestigungen untereinander nicht kompatibel, eine Trageplatte passt nur zu einem bestimmten Baldachin, so dass ein entsprechendes Teilesortiment vorzuhalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Befestigungssystem zu schaffen, das sehr einfach zu montieren ist; mit dem Fehlbohrungen an der Decke ausgeglichen werden können, dessen Baldachine spaltfrei an der Decke anliegen und das eine fast unbegrenzte Anzahl von Baldachinvarianten mit einer einzigen, der Grundgröße entsprechenden, Trageplatte zulässt.
  • Die Grundgrößen der Trageplatten richten sich hierbei nach der Befestigungssituation und dem Grundgedanken, dass verschiedene Baldachingrößen und -gewichte zu berücksichtigen sind. Des weiteren muss auch die Möglichkeit zum Einbau in Standarddosen, wie sie für Lichtschalter usw. gängig sind, geboten sein. Deshalb wird eine Festlegung mehrerer Grundgrößen, ähnlich einer Normenreihe, angestrebt, um oben genannte Bevorratung eines großen Teilesortimentes zu umgehen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Schnell-Montage-Baldachin zur Befestigung von Leuchten an Gebäudedecken, bestehend aus einer Trageplatte mit randseitigen, konzentrisch angeordneten Schlitzen zur Deckenbefestigung sowie radial aus der Trageplatte ausgeklinkten Laschen zur Aufnahme der Gegenlaschen des Baldachins. Zwischen den Schlitzen und Laschen ist ein Freiraum vorhanden, um eine Kabeldurchführung durch die Trageplatte zu ermöglichen.
  • Im Zentrum der Trageplatte kann eine Brückenkonstruktion die Zuglast der Leuchte aufnehmen. Nicht zentrisch angeordnete Befestigungen (z. B. Klemmen) können jedoch jederzeit konstruiert werden. Die einzige Anforderung an solche Befestigungen ist lediglich die, dass das Abhängemittel zentrisch zur Trageplatte befestigt werden kann.
  • Die Baldachinmontage erfolgt anschließend durch Ansetzen desselben an die Trageplatte und einer anschließendenden Drehbewegung, wodurch die Gegenlaschen des Baldachins in die vorgespannten Laschen der Trageplatte eingreifen und diese klemmen.
  • Dadurch bleibt der Baldachin ein kraftmäßig nicht tragendes Element, da alle relevante Kräfte in die Trageplatte eingeleitet werden.
  • Auch eine schräge Abhängung von Leuchten ist möglich, wenn die Trageplatte für einen solchen Fall entsprechend konstruiert ist.
  • Der besondere Vorteil einer solchen Lösung besteht darin, dass die Trageplatte mit ihrem Freiraum für die Durchführung des Stromkabels sehr einfach und schnell an der Gebäudedecke z. B. mit Dübeln verschraubt werden kann, wobei die Verschraubung in weiten Grenzen gewählt werden kann und der Baldachin mit seiner Trageplatte durch eine einfache Drehbewegung um einen konstruktiv vorgegebenen Winkel befestigt werden kann. Die Stromführenden Kabel durchgreifen dabei den Freiraum und eine, z. B. zentrale, Öffnung des Baldachins.
  • Diese Lösung erlaubt materialunabhängig eine Vielzahl von Baldachinformen mit z. B. dreieckigem, viereckigen, quadratischen oder runden Grundrissen für jeweils nur eine Trageplatte. Dabei können die Laschen und Gegenflächen ein großes, radiales Spiel aufweisen, so dass auch bei Fehlmontage der Halteplatte eine Ausrichtung des Baldachins in relativ weiten Grenzen möglich bleibt. Die randseitigen Schlitze können dabei verschiedene Formen zeigen, d. h. radial gerundet, gerade oder schräg verlaufend eingeformt sein, um auch die Trägerplatte in relativ freien Grenzen mit den vormontierten Dübeln verschrauben zu können.
  • Der Baldachin ist vorzugsweise so gestaltet, dass die gerundeten Aussenkanten der Laschen der Trageplatte nach dem Eindrehen des Baldachins an dessen Seitenwandungen unterhalb der Gegenflächen mit geringem Spiel (1 bis 2 mm) versehen ist, um ein einwandfreies Ineinandergreifen ohne Hemmung zu gewährleisten.
  • Insbesondere weist der Baldachin einen, dessen Mantelfläche geringfügig überragenden Rand auf, welcher nach dem Einsetzen des Baldachins an der Gebäudedecke satt anliegt und durch die Federwirkung der Laschen der Trageplatte gegen diese gedrückt wird, so dass ein vollkommen spaltfreier Abschluss gelingt.
  • Um das bajonettverschlussartige Einfügen der Gegenflächen in den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Trageplatte und die herausgebogenen, nach unten abstehenden Laschen zu erleichtern wird ferner vorgeschlagen, mindestens die Endbereiche der Laschen schräg zu stellen, so dass die Gegenflächen beim Einfügen hochgedrückt werden.
  • Die Trageplatte und der Baldachin können aus dünnen Blechen, oder aber auch aus Kunststoff gefertigt sein. Da sich dünne Trageplatten beim Festschrauben an die Gebäudedecke verformen können, wird vorgeschlagen, die auf das Material der Trageplatte durch den Schraubenkopf einwirkenden Kräfte flächig zu verteilen. Dazu sind Vorlegescheiben bzw. Vorlegeplatten vorgesehen, die an die Bohrung anschließende Stützflächen sowie eine einseitige Senkung aufweisen. Diese verteilen die Flächenpressung zum inneren Bereich der Trageplatte hin und verhindern die Verformung.
  • Die Befestigung der Lampen kann zwar über an der Decke befestigte Schraubhaken vorgenommen werden, vorgezogen wird jedoch ein Befestigungsmittel, das mit der Trageplatte verbunden ist. Zur Aufnahme dieses Befestigungsmittel dient z. B. die im folgendenden dargestellte Brückenkonstruktion. Zur Höhenverstellung können dabei bekannte oder selbst konstruierte Klemmkonstruktionen eingesetzt werden. Prinzipiell sind, je nach Auslegung der Trageplatte, alle möglich denkbaren Klemmbefestigungen möglich.
  • Grundsätzlich brauchen die Laschen und die Gegenlaschen des Baldachins keine Endanschläge oder dergleichen aufzuweisen, da diese Flächen sehr groß gestaltet sein können, so dass ein Überdrehen nicht zu befürchten ist bzw., außer bei kreisförmigen Baldachinen, die Ausrichtung durch die Baldachin-Geometrie vorgegeben ist.
  • Um den Eingriff der Flächen aber anzudeuten ist es ohne weiteres möglich, Laschen und Gegenflächen jeweils mit einer Rasterung (Rastnasen) zu versehen.
  • Letztlich wird vorgeschlagen, die Laschen mit inneren zylinderabschnittsfönnigen Anlageflächen mit kreisbogenförmigen Innenkanten zu versehen, welche beim Eindrehen des Baldachins mit geringem Spiel (ca. 1 bis 2 mm) für eine saubere Kreisführung, ohne zu klemmen, sorgen. Das o.g. Spiel dient auch gleichzeitig als Ausgleichstoleranz für die Teilefertigung.
  • Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Trageplatte in Draufsicht,
  • 2 diese in Seitenansicht,
  • 3 die montierte Baldachineinheit,
  • 4 eine Detailansicht und
  • 5 + 6 die Vorlegeplatten.
  • In 1 ist die gesamte Trageplatte 1 dargestellt. Diese ist vorliegend als Scheibe ausgebildet, andere Umrisse sind grundsätzlich möglich.
  • Zur Befestigung mit einer Dübelverschraubung oder in Holz (z. B. Holzdecken) dienen die (vorliegend radial gerundeten) Schlitze 2, zwischen diesen liegen die nach unten von der Gebäudedecke heruntergebogenen Laschen 3, die vorzugsweise radial gerundete Innenkanten 11 aufweisen. Die Endstücke 12 der Laschen 3 sind zusätzlich nach unten gezogen, um das Einführen der Gegenflächen des Baldachins (3; 4) zu erleichtern. Alternativ können die Laschen insgesamt eine Steigung aufweisen.
  • In der Trageplatte befindet sich ein Freiraum 12 (vorliegend mittig gezeichnet) der vorliegend von einer Brücke 9 übergriffen wird. Diese Brücke trägt eine geheftete Mutter 13 (möglich sind aber auch ein Gewindedurchzug oder nur eine Bohrung; je nach Wahl des Herstellers) zur Verschraubung eines Befestigungsmittels für ein, die Lampe tragendes, Tragseil. Durch den vorgesehenen Freiraum lassen sich die stromführenden Kabel führen.
  • 2 zeigt in Seitenansicht die herausgebogenen Laschen 3 sowie die tiefer liegende Mutter 13. In der Vergrößerung als Einzelheit ist die Lasche 3 sowie die Grundfläche der Trageplatte 1 zu erkennen, ebenso der abgebogene Endbereich 14 der Laschen 3.
  • Um die Federwirkung zu erhöhen und das Einfügen der Gegenflächen zu erleichtern ist die Lasche 3 gegenüber der Trageplatte 1 in einem radial ansteigenden Winkel angeordnet.
  • 3 und 4 zeigen die fertig montierte Einheit aus Grundfläche der Trageplatte 1 und Baldachin 6, wobei 4 als Detail den Eingriff der Gegenflächen 5 des Baldachins in den Zwischenraum zwischen Lasche 3 und Trageplatte 1 bzw. der über den Laschen 3 liegenden Ausnehmungen 15 veranschaulicht.
  • An die äußere Mantelfläche 16 des Baldachins, der durch Drehbewegung eingefügt ist, schließt sich über der Gegenfläche 5 ein überstehender Rand 7 an.
  • Dieser hat ein geringes Übermaß, so dass nach dem Eindrehen des Baldachins von diesem die Laschen 3 der Trageplatte 1 heruntergedrückt werden, bzw. dass diese den Rand 7 des Baldachins 6 nach oben an die Gebäudedecke pressen, so dass stets ein spaltfreier Abschluss des Baldachins gewährleistet ist.
  • 5 und 6 zeigen die Vorlegeplatten 17 in Draufsicht und Schnittdarstellung. An die angesenkte Bohrung 18 für die Schraube schließen sich die Stützflächen 8 an, die in festgeschraubtem Zustand radial nach innen zeigen und die Schlitze 2 (1) bzw. deren Randbereiche kräftemäßig entlasten.
  • Die Senkung der Vorlegeplatten dient zur Aufnahme für Schrauben mit Senkkopf, welcher vorzugsweise für Holz- und Spaxschrauben verwendet wird. Sollten jedoch Schrauben mit flacher Auflage zur Anwendung kommen, so kann die Vorlageplatte gewendet werden und erfüllt somit weiterhin der ihr zugedachten Wirkung.
  • 1
    Trageplatte
    2
    Schlitze
    3
    Laschen
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Gegenflächen
    6
    Baldachin
    7
    Rand
    8
    Stützflächen
    9
    Brücke
    10
    Anlageflächen
    11
    Innenkanten
    12
    Freiraum
    13
    Mutter
    14
    Endbereich
    15
    Ausnehmungen
    16
    Mantelfläche
    17
    Vorlegeplatten

Claims (7)

  1. Schnell-Montage-Baldachin zur Befestigung von Lampen an Gebäudedecken bestehend aus einer Trageplatte (1) mit randseitigen Schlitzen (2), sowie radialen aus der Trageplatte (1) herausgebogenen Laschen (3), zwischen denen ein Freiraum zur Kabeldurchführung zur Lampe freigelassen ist; welcher entsprechende Laschen (3) und zusammenwirkende Gegenflächen (5) aufweist, wobei diese durch Drehbewegung zwischen die Trageplatte (1) und die Laschen (3) einklemmbar sind und die Trageplatte (1) Befestigungsmittel (4) für die Aufnahme des Abhängungsmittels als auch die Zugentlastung der Lampenkabel aufweist.
  2. Schnell-Montage-Baldachin nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Baldachin (6) einen die Gegenflächen (5) überstehenden Rand (7) aufweist, der gegen die Gebäudedecke anliegt, wobei das Übermaß des Randes (7) so bemessen ist, dass die Laschen (3) auffedern, um eine Klemmwirkung des Verschlusses zu bewirken.
  3. Schnell-Montage-Baldachin nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (3) gegenüber der Trageplatte oder die Gegenflächen (5) gegenüber dem Baldachin (6) schräg gestellt sind und/oder abgebogene/abgeschrägte Endbereiche aufweisen.
  4. Schnell-Montage-Baldachin nach einem der Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung an der Gebäudedecke mit Hilfe von Vorlegescheiben oder Vorlegeplatten (17) erfolgt, an die Stützflächen (8) angeformt sind, welche radial nach innen gerichtet an der Trageplatte (1) ausgerichtet werden können.
  5. Schnell-Montage-Baldachin nach einem der Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die Trageplatte (1) eine nach unten abstehende Brücke (9) aufweist, die die Befestigung oder die Befestigungsmittel für die Abhängungsmittel trägt.
  6. Schnell-Montage-Baldachin nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (3) und die Gegenflächen (5) miteinander wirkende Rastnasen besitzen.
  7. Schnell-Montage-Baldachin nach einem der Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (3) innere zylinderabschnittsförmige Anlageflächen (10) aufweisen und die Gegenflächen kreisbogenförmige Innenkanten (11).
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