DE2450706C2 - Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke

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DE2450706C2
DE2450706C2 DE19742450706 DE2450706A DE2450706C2 DE 2450706 C2 DE2450706 C2 DE 2450706C2 DE 19742450706 DE19742450706 DE 19742450706 DE 2450706 A DE2450706 A DE 2450706A DE 2450706 C2 DE2450706 C2 DE 2450706C2
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Hans Julius Schmitt
Jürgen 6303 Hungen Schmitt
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SCHMITT HANS JULIUS 6303 HUNGEN DE
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SCHMITT HANS JULIUS 6303 HUNGEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke an einer Rohdecke mit einem in die Rohdecke elnsetzbaren Spreizdübel, einem damit verbundenen Hartestab als Verbindungsteil für die Unterdecke, wobei der Spielzdübe» zwei gegenüberliegende schalenförmig gebogenv. Flügel aufweist, zwischen die zur Erzielung der Spreizwirkung ei s Spreizdübels eine als Spreizbolzen in den Spreizdübel eingesetzte Schraube mit konisch erweitertem Kopfteil eingreift.
Eine derartige Aufhängevorrichtung Ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 34 026 bekannt. Eine Verdrehsicherung wird hierbei beim Anziehen der dem Spreizbolzen zugeordneten Mutter durch ein zusätzliches Teil, nämlich eine Feder, die gegen die Spreizhülse drückt, erreicht. Wenn sich jedoch bei dieser Aufhängevorrichtung wider Erwarten beim Beginn des Anziehens der Mutter der Spreizbolzen dennoch drehen sollte, so besteht hler keine Möglichkeit, von außen die Verdrehung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Verdrehen des Spreizbolzens von Anfang an ohne ein besonderes Teil für die Verdrehsicherung wirksam verhindert Ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spreizdübel ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Formteil aufweist, das einstückig mit den Flügeln verbunden Ist und beim Einsetzen des Spreizdübels In ein Bohrloch der Rohdecke an deren Unterseite anliegt.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung kann ein Verdrehen des Spreizdübel In einfacher Welse dadurch verhindert werden, daß das im Querschnitt U-förmlge Formteil festgehalten wird. Ein zusätzliches Teil zur Verdrehsicherung kann dadurch entfallen.
Um ein sicheres Anliegen des U-förmlgen ForrMßiles an der Unterseite der Rohdecke zu gewährleisten, befinden sich in Ausgestaltung der Erfindung in den Seltenwänden des U-förmig gebogenen Formteiles des Spreizdübeis halbkreisförmige Aussparungen, und die Ecken der Seitenwände sind zackenartig ausgebildet.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbelspleles, das In der Zeichnung darges,?llt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spreizdübels einer Aufhängevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Spretzbolzens der Aufhängevorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des Spreizdübels mit darin eingesetztem Spreizbolzen,
Fig.4 eine Ansicht des Spreizdübels mit durch Eindrehen des Spreizbolzens in Spreizstellung gebrachten Kopfteiles,
Fig. 5 eine Ansicht des Kopftelles eines Haltestabes der Aufhängevorrichtung mit rundgebogener öse und dem abgewinkelten Hängeteil,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Spreizdübel nach Flg.3 mit der in den vier Aussparungen zwischen den vier Eckzacken des Formtelles eingelegten Öse des Haltestabes und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Bohrloch in einer Betondecke mit dem darin eingesetzten und gespreizten Spreizdübel der Aufhängevorrichtung.
Die Aufhängevorrichtung besteht aus dem Spreizdübel 3, dem Spreizbolzen 8 und dem im Formteil des Spreizdübels 3 eingehängten mit einer runden Öse 13 abgewinkelten Haltestab 12. Der Spreizdübel 3 mit dem darin eingesetzten Sprelzbolzen 8 wird mit der Im Formteil elngesetzten abgewinkelten Öse 13 des Haltestabes 12 in das vorbereitete Bohrloch 14 der Rohdecke 14a eingesetzt und dann die Mutter 11 des Spreizbolzens 8 angedreht. Durch das Andrehen der Mutter 11 wird der Spreizbolzen 8 In die von den Flügeln 1, 2 gebildete Öffnung 7 des Spreizdübels 3 eingezogen. Die Flügel 1, 2 werden dadurch gespreizt und fest an die Wandung des Bohrloches 14 angepreßt. Die In die Aussparungen 5 zwischen den Eckzacken 4 eingelegte Öse 13 des Haltestabes 12 und die Eckzacken 4 des Formteils werden dabei gegen die Rohdecke 14a gepreßt, wodurch eine feste Verbindung zwischen Rohdecke 14a und Aufhängevorrichtung hergestellt wird. Wenn sich hierbei wider Erwarten beim Beginn des Anziehens der Mutter 11 der Sprelzbolzen 8 drehen sollte, so kat/n eine derartige Verdrehung durch so Festhalten des U-förmig ausgebildeten Formteils des Spreizdübels 3 sowie ein leichtes Ziehen des Spreizbolzens 8 nach unten verhindert werden.
Die Eckzacken 4 des Formteils vermelden weiterhin eine Verformung der öse 13 bei einer Überlastung der Aufhängevorrichtung und sichern dadurch wirksam ein Herausziehen des Haltestabes 12 aus dem Spreizdübel 3. Der durch das Anziehen des mit einem konisch verbreiterten Kopf 9 versehenen und durch eine entsprechende öffnung 6 Im Formteil geführten Sprelzbolzen 8 des Spreizdübels 3 erzielte sichere Halt der Aufhängevorrichtung an der Rohdecke 14a Ist optisch an der Länge 10 des ausgezogenen Sprelzbolzens 8 erkennbar und dadurch kontrollierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke an einer Rohdecke mit einem In die Rohdecke einsetzbaren Spreizdübel, einem damit verbundenen Haltestab als Verbindungsteil für die Unterdecke, wobei der Spreizdübel zwei gegenüberliegende schalenförmig gebogene Flügel aufweist, zwischen die zur Erzielung der Spreizwtrkung des Spreizdübel eine als Spreizbolzen in den Spreizdübel eingesetzte Schraube mit konisch erweitertem Kopfteil eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel (3) ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Formteil aufweist, das einstückig mit den Flügeln (1, 2) verbunden ist und beim Einsetzen des Spreizdübels (3) in ein Bohrloch (14) der Rohdecke an deren Unterseite anliegt.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Seitenwänden des U-förmig gebogenen Formteiles des Spreizdübels (3) halbkreisförmige Aussparungen (5) befinden, und die Ecken (4) der Seitenwände zackenartig ausgebildet sind.
DE19742450706 1974-10-25 1974-10-25 Aufhängevorrichtung für eine Unterdecke Expired DE2450706C2 (de)

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DE2450706A1 DE2450706A1 (de) 1976-04-29
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EP0057454B1 (de) * 1981-01-30 1985-09-04 Gutermuth, Paul, sen. Höhenverstellbare Aufhängevorrichtung
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DE2450706A1 (de) 1976-04-29

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