DE2452553A1 - Halterung, insbesondere fuer befestigungsvorrichtungen an decken oder waenden - Google Patents

Halterung, insbesondere fuer befestigungsvorrichtungen an decken oder waenden

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DE2452553A1
DE2452553A1 DE19742452553 DE2452553A DE2452553A1 DE 2452553 A1 DE2452553 A1 DE 2452553A1 DE 19742452553 DE19742452553 DE 19742452553 DE 2452553 A DE2452553 A DE 2452553A DE 2452553 A1 DE2452553 A1 DE 2452553A1
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fastening
holder according
fastening device
ceiling
radially extending
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DE19742452553
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Inventor
Sven Laarm
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/03Ceiling bases, e.g. ceiling roses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Halterung, insbesondere für Befestigungsvorrichtungen an Decken oder Wänden Die Erfindung betrifft eine Halterung, insbesondere für Befestigungsvorrichtungen an Decken oder Wänden, und zwar derjenigen Bauart, bei der ein erstes Teil, das an einer Befestigungsfläche anliegt, und ein zweites Teil, das mit dem ersten Teil verbindbar ist, vorgesehen sind. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das erste Teil an der Befestigungsfläche mittels einer in diesem ersten Teil vorgesehenen, schrägverlaufenden Nut befestigt, an welchem ein Befestigungselement, beispielsweise ein Haken in der Decke, starr befestigt ist. Das zweite Teil wird sodann mit dem ersten Teil durch Verschraubung oder Einschnappen verbunden.
  • Bei der Anbringung von Befestigungsvorrichtungen, insbesondere an Decken9 wird normaler Weise ein aus Kunststoffmaterial oder der gleichen bestehendes Gehäuse verwendet, das eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme einer Stromzuleitung hat9 und irgendeine Art von Aufhängevorrichtung, beispielsweise eine Kupplung oder dergleichen, die von einem in der Befestigungsfläche (der Decke) vorgesehenen Haken in Eingriff gebracht werden kann. Die Uffnung kann konisch und oval sein, wodurch eine Verriegelung infolge einer Keilwirkung erzielt wird, oder die Uffnung kann rund und mit einer Art Sockel versehen werden, der eine Verriegelungsschraube aufweist, um das Gehäuse mit dem Elektrokabel und/oder mit der Befestigungsfläche zu verriegeln Nun ist jedoch in vielen Fällen das Kabel der Befestigungsvorrichtung etwas zu lang, und es ergibt sich dann das Problem, daß die überschüssige Länge des Kabels mehr oder weniger in das Gehäuse hineingedrückt werden muß, wodurch auf die Schraube eine übermässige Belastung ausgeübt wird. Das kann die Folge haben, daß das Gehäuse am Kabel entlang nach unten gleitet, wodurch ein Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Befestigungl°.
  • fläche entsteht. Das Kabel kann sich durch diesen Zwischenraum nach außen drücken, und das Gehäuse kann dann auch schräg zu liegen kommen. Wenn das Kabel angeschlossen wird und Strom hindurchfließt, entsteht auch eine gewisse Wärmeentwicklung im Kabel, die dazu führen kann, daß die Isolation des Kabels erweicht wird und das Gehäuse dann am Kabel entlang noch unten rutscht, wodurch ein gewisses Spiel zwischen dem Gehäuse und der Befestigungsfläche hervorgerufen wird.
  • Es besteht also offensichtlich ein kräftiger Wunsch nach einer einfachen, billigen und wirksamen Halterung für Befestigungsvorrichtungen an Decken oder Wänden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der vorstehend geschilderten Probleme, die bei den üblichen Halterungen vorhanden sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine Halterung; die aus zwei Teilen besteht, wovon das erste Teil in einfacher, jedoch sicherer Art und Weise mit einem Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann, beispielsweise mit einem in einer Befestigungsfläche vorhandenen oder anzubringenden Haken, während; das zweite Teil, das vorzugsweise als Gehäuse ausgebildet ist, mit Befestigungsmitteln zur Verbindung mit entsprechenden Befestigungsmitteln an dem ersten Teil versehen ist, so daß diese beiden Teile sicher miteinander verbunden werden können. Diese Teile sind so ausgebildet, daß für die Anbringung beider Teile keinerlei Werkzeuge erforderlich sind. Wenn die Befestigungsfläche bereits mit einem Befestigungselement versehen ist, beispielsweise mit einem Haken, so werden selbst zur Anbringung des ersten Teils keinerlei Werkzeuge benötigt.
  • Die Halterung kann aus Kunststoffmaterial hergestellt werden.
  • Da die Konstruktion sehr einfach ist und da für Halterungen der hier infragestehenden Art ein großer Bedarf besteht, können die erfindungsgemäßen Halterungen in großer Serie hergestellt werden, wodurch natürlich die Herstellungskosten beträchtlich herabgedrückt werden.
  • ,Die Erfindung kann in einer Vielfalt von Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne daß dabei der eigentliche Erfindungsgedanke verlassen wird; eines dieser Ausführungsbeispiele wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das erste Teil des dargestellten Ausführungsbeispiels einer Halterung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils der Halterung.
  • 1'Fig. 3 ist ein Querschnitt dieses ersten Teils entlang der in Fig. Fig. 1 eingetragenen Linie III-III, wobei dieses erste Teil an der Befestigungsfläche anliegt.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das zweite Teil der Halterung.
  • Fig. 5 ist eine teilweise entlang der Linie IV-IV in Fig. 4 weggeschnittene Seitenansicht des zweiten Teils nach Fig. 4 Das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehene erste Teil 10 ist an der Decke 11 mittels eines Hakens 13 befestigbar, der entweder schon vorhanden ist oder an der gewünschten Befestigungsstelle angebracht wird. Dieses erste Teil 10 hat zumindest zwei einstückige Hauptteile 14, 15 und 16.
  • Das zentrale Hauptteil 14 ist vorzugsweise in Form einer Schraube ausgebildet, die um eine mittige Bohrung herum verläuft. Der radiale Querschnitt dieser Schraube hat flache V-Form. Diese V-förmige Nut 17 ist mit radialverlaufenden Riffelungen versehen, wodurch die fest Erfassung des Hakens 13 unterstützt wird.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist das zentrale Hauptteil 14 als ebene Platte ausgebildet, die gegen ein weiteres Teil anliegt. Dieses weitere Teil kann eine Unterlegscheibe oder eine Platte sein, deren Höhe sich entlang ihrem Umfang vergrößert und die das erste Teil gegen die Befestigungsfläche preßt, wenn es in Anlage mit dem Haken in der Befestigungsi fläche ist.
  • Das Hauptteil 15, an dem eine Anzahl von Flanschen 18 angebracht ist, hat Ringform. Diese Flanschen 18 sind vorzugsweise ziemlich schrägverlaufend ausgebildet und können auch mit Riffelungen versehen sein, um ein sicheres Erfassen des zweiten Teils, ohne übermäßige Verdrehung desselben, zu gewährleisten.
  • Die Hauptteile 14 und 15 sind über drei Brücken 16 miteinander verbunden.
  • Das zweite Teil 20 der Halterung ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Dieses Teil kann im wesentlichen als Gehäuse üblicher Art ausgebildet sein, mit einer Durchgangsöffnung 21 für das Stromzuführungskabel. Dieses Gehäuse 20 hat an seiner Innenseite Flügel 22, die zur Erfassung der schrägstehenden Flansche 18 des ersten Teils 10 dienen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung (nicht dargestellt) kann die Verbindungsvorrichtung 18, 22 als Schnappvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die Anbringung erfolgt folgender Maßen: Der entweder vorhandene oder aber angebrachte Haken 13 in der Decke wird so gedreht, daß er dem elektrischen Kontakt in der Decke gegenüberliegt.
  • Nun wird das erste Teil so aufgeschraubt, daß der Kontakt im Raum 19 dieses ersten Teils 10 liegt. Ferner wird der Haken 13 an den Anfang der Nut 17 gebracht. Nun wird der Haken 13 in Richtung in der schraubenförmigen Nut 17 nach oben verdreht, wodurch das erste Teil 10 an der Decke 11 befestigt wird. Die Riffelungen in der Nut 17 verhindern eine unerwünschte Zurückbewegung des Hakens 17.
  • Anschliessend wird das zweite Teil 20 in, was das Stromzufürungskabel anbelangt, üblicher Art und Weise, angebracht, wonach der elektrische Kontakt angeschlossen wird. Das Gehäuse 20 wird sodann der Decke genähert, und die Flügel 22 werden in Anlage an den Flanschen 18 gebracht, wodurch das Gehäuse 20 mit der Decke verbunden wird und wirksam die überschüssige Kabellänge umschließt. Dadurch wird ein mögliches Spiel oder eine Schrägstellung zwischen dem Gehäuse 20 und der Decke 11 verhindert.
  • Auf diese Weise wird eine überaus stabile und verlässliche Halterung geschaffen.
  • Wie schon erwähnt, ist eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die innerhalb des Erfindungsgedankens liegen. Beispielsweise müssen das erste Teil 10 und das zweite Teil 20 nicht unbedingt zylindrisch sein, sondern es sind alle möglichen anderen Profilierungen und Formgebungen möglich.
  • Eine Schnapplagerung wird vorgezogen, jedoch sind auch andere Verriegelungseinrichtungen, beispielsweise magnetischer Art, ebenfalls möglich. Wenn auch das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eine Halterung für Deckenfassungen ist, soll erwähnt werden, daß diese Halterung auch für Wandfassungen oder für andere elektrische und mechanische Vorrichtungen verwendbar ist. Bei Deckenfassungen wird eine sehr einfache, billige und gut aussehende Installation erzielt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Halterung, insbesondere für Befestigungsvorrichtungen an Decken Decken oder Wänden, mit einem ersten Teil zur Erfassung eines Befestigungselements, das in einer Befestigungsfläche vorgesehen ist, mittels einer Befestigungsvorrichtung, durch welche das erste Teil gegen die Befestigungsfläche gezogen wird, und einen zweiten Teil mit Einrichtungen zur Erfassung einer dazupassenden Befestigungsvorrichtung an dem ersten Teil derart, daß die zwei Teile fest miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (14) eine in dem ersten Teil (10) vorgesehene Nut (17) aufweist, die gegenüber der Befestigungsfläche (11) schräg verläuft derart, daß sie das Befestigungselement (13) zunehmend fester erfaßt, wenn das erste Teil (10) an der Befestigungsfläche (11) befestigt wird.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (14) am ersten Teil (10) die Form einer konzentrischen Schraube (17) aufweist, in deren Oberfläche radialverlaufende Riffelungen vorgesehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) zumindest zwei einstückige Hauptteile (14, 15, 16) aufweist, von denen ein Hauptteil (14) die schrägverlaufende Nut (17) und ein zweites Hauptteil (15) die Befestigungseinrichtung (18) besitzt.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (18) die Form von schrägverlaufenden Flanschen an dem ersten Teil (10) hat, während das zweite Teil (20) Flügel (22) zur Anlage an diesen Flanschen (18) aufweist.
5. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (18, 22) eine Schnappvorrichtung ist, die an dem ersten Teil (10) und dem zweiten Teil (20) angebracht ist.
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das erste Teil (10) durch das Befestigungselement (13) in Richtung auf die Befestigungsfläche (11) ausgeübte Kraft von diesem Befestigungselement (13) auf das erste Teil (10) unter Zwischenschaltung eines weiteren Teils erfolgt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Teil eine elastische Unterlegscheibe ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3954940A3 (de) * 2017-07-05 2022-02-23 Shapes GmbH Vorrichtung zur befestigung einer beleuchtungseinheit

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