DE3436010C1 - Dekorationskoerper - Google Patents
DekorationskoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/22—Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/32—Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dekorationskörper aus plattenförmigen Elementen, insbesondere Beleuchtungskörper
aus Glasplatten, von denen jeweils mindestens zwei benachbarte Elemente mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung
zusammengehalten werden, wobei die Befestigungsvorrichtung aufweist: ein Stützteil, das
an den Außenseiten der mindestens zwei Elemente anliegt, ein mit dem Stützteil gekoppeltes Andrückteil, das
relativ zu dem Stützteil bewegbar und an die Innenseiten der mindestens zwei Elemente andrückbar und in
der angedrückten Lage fixierbar ist.
Dekorationskörper sind beispielsweise flächige Elemente, die zur Verkleidung von Wänden und/oder Dekken
verwendet werden. Derartige Dekorationskörper bestehen aus einzelnen Platten, die mit Befestigungsvorrichtungen
an der Wand bzw. der Decke, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung eines auf die Wand bzw.
unter die Decke genagelten Gerüsts, befestigt werden. Bei als Deckenverkleidung verwendeten Dekorationskörpern werden z. B. mehrere matrixförmig angeordne-
te quadratische Platten durch an den Ecken der Platten befindliche Klemmvorrichtungen zusammengehalten,
und der so gebildete Dekorationskörper wird unter der Decke aufgehängt.
Eine andere Art von Dekorationskörpern sind Beleuchtungskörper, die entweder flächig zur Anbringung
unter einer Decke oder an einer Wand ausgebildet sind, oder aber Bestandteil einer Lampe bzw. eines Leuchters
sind. Bei solchen Beleuchtungskörpern sind z. B. mehrere quadratische, eine bestimmte Struktur aufweisende
Glasplatten an einem Träger befestigt.
Die DE-PS 12 29 476 zeigt einen Dekorationskörper der obengenannten Art Der Dekorationskörper ist in
Form einer Leuchtenabdeckung ausgebildet. Die Leuchtenabdeckung besitzt eine Vielzahl von Glasplatten,
die auf einem Traggerüst befestigt sind. Hierzu besitzen die einzelnen Glasplatten quer über ihre Oberfläche
verlaufende Aufnahmenuten für die Stützteile der Haltekonstruktion sowie Löcher, durch die Schraubenbolzen
gesteckt und in die Haltevorrichtung eingeschraubt werden können. Nachteilig bei diesen bekannten
Dekorationskörpern ist daß die Glasplatten in einem relativ großen Bereich von den Stützteilen bedeckt
werden. Man ist häufig jedoch bestrebt, die Glasplatten, insbesondere bei Beleuchtungskörpern, möglichst frei
zu lassen, damit möglichst viel Licht abgegeben werden kann.
Aus der DE-PS 21 064 sind Dekorationskörper in Form von Decken- und Wandbekleidungen aus Glas
bekannt, bei denen jeweils vier benachbarte Glasplatten an ihren eng benachbarten Ecken von einem Andrückring
und einer in einer Unterlage geschraubten Schraube gegen die Unterlage gedrückt werden. Solche Dekorationskörper
lassen sich also nur dort anbringen, wo eine Unterlage zur Verfügung steht, in die die Schrauben
eingeschraubt werden können.
Aus dem DE-GM 80 09 799 sind Dekorationskörper in Form von Wand- und Deckenverkleidungen beschrieben,
die aus einzelnen eckigen Platten bestehen, wobei mehrere Kanten benachbarter Platten von einer
Halteplatte mit Hilfe einer Schraube gegen eine Unterlage gedrückt werden. Hier ist ebenfalls eine Unterlage
zum Festschrauben der die dekorativen Platten andrükkenden Halteplatten erforderlich. Es ist nun denkbar, in
solchen Fällen, wo eine feste Unterlage nicht vorhanden
so ist, statt der Unterlage eine Gegenplatte zu nehmen, so daß ein von einer festen Unterlage unabhängiger Dekorationskörper
erhalten werden kann, welcher z. B. an einer Decke aufgehängt werden kann. Mit den bekannten
Konstruktionen ist aber einerseits ein zuverlässiger Zusammenhalt der einzelnen plattenförmigen Elemente
nicht gewährleistet, weil die plattenförmigen Elemente nur durch Reibschluß festgehalten werden, andererseits
ist die Montage sehr aufwendig, weil die jeweils benachbarten zusammengeklemmten Platten bei der Montage
in ihrer Endposition gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dekorationskörper der oben genannten Art derart weiterzubilden,
daß sich die plattenförmigen Elemente relativ rasch und mühelos miteinander verbinden lassen und
daß darüber hinaus ein fester und sicherer Halt der Platten aneinander gewährleistet ist.
Bei einem Dekorationskörper der oben genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß das Stützteil als rundes Plättchen oder Ring ausgebildet ist, auf dessen dem Andrückteil zugewandter
Seite am Außenrand ein Ringflansch ausgebildet ist, der in jeweils eine am Rand der Außenseiten der Elemente
ausgebildete Teilringnut eingreift.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Dekorationskörper die Andrückteile fest angezogen sind, so sitzen die
Ringflansche der Stützteile fest in benachbarten Teilnuten verschiedener plattenförmiger Elemente. Aufgrund
der Ringflansche ist ein Ausweichen oder Lösen der plattenförmigen Elemente in deren Ebene nicht möglich.
Die Elemente werden also durch Formschluß mit den Befestigungsvorrichtungen zusammengehalten. Die
erfindungsgemäße Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und plattenförmigen! Element ist von be- is
sonderem Vorteil bei als Glasplatten ausgebildeten Elementen, da trotz eines relativ geringen Anlagedrucks
die Glasplatten sicher zwischen Stützteil und Andrückteil gehalten werden können. Da nur ein geringer Bereich
des Randes der Glasplatten erfaßt wird, bleibt die Hauptfläche der Glasplatten frei, was besonders vorteilhaft
bei Beleuchtungskörpern oder dergleichen ist. Die Befestigungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus Metall.
Die Teilringnuten der Glasplatten lassen sich sehr leicht herstellen, sie können z. B. in die Ränder der Glasplatten
eingefräst werden, wobei die Möglichkeit besteht, gleichzeitig in zwei mit ihren Rändern aneinanderliegende
Glasplatten mit einem Fräsvorgang Teilnuten einzufräsen. Die Teilnuten können selbstverständlich
auch beim Formen der Glasplatten gebildet werden.
Grundsätzlich kann das Stützteil z. B. auch kreisrunden Querschnitt besitzen, wobei dann der Ringflansch
ebenfalls kreisrund ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß das
Stützteil ovalen Grundriß aufweist und der Ringflansch oval ist. Durch diese besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtungen können verschiedene Vorteile erzielt werden: Da das Stützteil oval,
also länglich ist, kann zwischen zwei benachbarten, miteinander durch die Befestigungsvorrichtung verbundenen
Platten ein beträchtlicher Zwischenraum überbrückt werden. Die Hauptachse des ovalen Stützteils
läuft also bei z. B. quadratischen Glasplatten quer zu der Lücke, die zwischen benachbarten Kanten der Platten
auf welchem das mit einer öffnung entsprechenden Querschnitts versehene Stützteil unverdrehbar sitzt.
Aufgrund des eckigen Querschnitts der Öffnung und des genannten Abschnitts des Schraubenbolzens wird eine
Relativverdrehung zwischen Schraubenbolzen und Stützteil verhindert.
Alternativ kann der Bolzen auf seiner ganzen Länge runden Querschnitt haben und im Stützteil drehbar sein.
Dies ist beispielsweise von Vorteil, wenn der Bolzen in andere Tragelemente eingeschraubt werden soll.
Das Andrückteil ist vorzugsweise ein Andrückring, der auf den Schraubenbolzen sitzt und an einer auf den
Schraubenbolzen aufgeschraubten Mutter anliegt. Eine derartig einfach aufgebaute Befestigungsvorrichtung ist
relativ billig in der Herstellung und gewährleistet dennoch eine relativ rasche Montage des Dekorationskörpers.
Je nach Verwendung des Dekorationskörpers kann es ausreichen, wenn die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
die plattenförmigen Elemente lediglich zusammenhält. Wird der Dekorationskörper z. B. unter einer
Decke aufgehängt, oder wird er — als Beleuchtungskörper — an einem Lampengestell aufgehängt, so
läßt sich eine solche Aufhängung in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, daß das dem Kopf abgewandte
Ende des Schraubenbolzens eine quer zur Bolzenachse verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Aufhängehakens
oder dergleichen aufweist.
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seiten-Teilansicht eines als Leuchtenabdeckung ausgebildeten Dekorationskörpers;
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Detailansicht der in F i g. 1 mit II bezeichneten Einzelheit und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Stützteils der in F i g. 2 dargestellten Befestigungsvorrichtung.
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt eines z. B. als Leuchtenabdeckung ausgebildeten Dekorationskörpers. Der
Körper besteht aus mehreren jeweils identisch ausgebildeten Prismen-Glasplatten 3 quadratischen Grundrisses
mit einer Kantenlänge von beispielsweise 5 cm. Der Beleuchtungskörper 1 ist mit Hilfe von Haken 2 an einer
(nicht dargestellten) Tragvorrichtung aufgehängt.
Benachbarte Glasplatten 3 werden mit Hilfe von Be
gebildet wird. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, 45 festigungsvorrichtungen 4 zusammengehalten, wobei
daß beim Festziehen der Befestigungsvorrichtung, also jeweils eine Befestigungsvorrichtung 4 im mittleren Be-
50
55
beim Andrücken des Andrückteils gegen die Innenseite der Platten, das Stützteil sich nur geringfügig in den
zugehörigen Teilringnuten zu bewegen vermag. Nach einer gewissen Drehung klemmt das Stützteil aufgrund
seiner ovalen Ausgestaltung in der Teilringnut fest, so daß das Stützteil unbeweglich ist und hierdurch die
Möglichkeit einer einfachen Montage bietet. Beispielsweise kann mit dem Stützteil ein Schraubenbolzen verbunden
sein, auf dessen freiem Ende das Andrückteil sitzt. Wird auf den Schraubenbolzen eine Mutter aufgeschraubt,
so wird aufgrund der ovalen Gestalt des Stützteils das Festschrauben erheblich vereinfacht, weil sich
der Schraubenbolzen und das Stützteil nicht mitdrehen. Grundsätzlich kann der Schraubenbolzen einstückig mit
dem Stützteil ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Schraubenbolzen im Hinblick auf eine möglichst einfache
und kostensparende Herstellung nicht einstückig mit dem Stützteil ausgebildet, sondern das Stützteil wird
von einem Schraubenbolzen mit Kopf aufgenommen, und an den Kopf schließt ein Abschnitt eckigen, vorzugsweise
quadratischen Querschnitts des Bolzens an, reich einer Kante einer Glasplatte 3 angeordnet ist. In
F i g. 1 besitzt der Beleuchtungskörper nur eine einzige Reihe von Glasplatten 3. Es versteht sich aber, daß ein
Beleuchtungskörper auch ein ganzes Feld von Glasplatten 3 enthalten kann, wobei dann die Verbindung zwischen
jeweils zwei benachbarten Glasplatten 3 stets über eine Befestigungsvorrichtung 4 erfolgt.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, besteht die Befestigungsvorrichtung
4 im wesentlichen aus einem Stützteil und einem Andruckring 6. Der Andruckring 6 wird
über eine Federscheibe 7 von einer Schraube 8, die auf das freie Ende eines Schraubenbolzens 10 aufgeschraubt
ist, gegen die Ränder der Innenseiten zweier benachbarter Glasplatten 3 gedrückt, wobei ein Kopf 12
des Schraubenbolzens 9 das Stützteil 5 gegen die Außenseiten der Glasplatten 3 preßt.
Der Schraubenbolzen besitzt in seinem Gewindeabschnitt eine sich quer zu seiner Längsachse erstreckende
Öffnung 10, in die ein Haken 2 einhakbar ist. Zwischen dem Kopf 12 und der Bohrung befindet sich ein glatter
Abschnitt 11 runden Querschnitts des Schraubenbolzens 9, und zwischen dem Kopf 12 und dem Abschnitt 11
befindet sich ein Abschnitt 13 quadratischen Querschnitts, dessen Aufgabe im Folgenden erläutert wird.
Das Stützteil 5 hat, wie in F i g. 3 gezeigt ist, die Form
eines ovalen Plättchens 14 mit einem umlaufenden, ovalen Ringflansch 15. Der Ringflansch 15 hat etwa rechtekkigen
Querschnitt und ist etwas abgerundet, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist In seiner Mitte besitzt das Plättchen
14 eine quadratische öffnung 16, die etwas größer bemessen ist als der Querschnitt des Abschnitts 13 des
Schraubenbolzens 9. Wenn der Schraubenbolzen 9 soweit in das Stützteil 5 eingesetzt ist, daß der Kopf 12 an
der Außenseite des Stützteils anliegt, verhindert der Abschnitt 13 in Verbindung mit der Öffnung 16 eine Relativ-Verdrehung
zwischen dem Stützteil 5 und dem Schraubenbolzen 9.
In den einander gegenüberliegenden Randbereichen. der Glasplatten 3 ist jeweils eine etwa halbkreisförmige
Teilringnut 17 ausgebildet, in die ein Teil des Ringflansches 15 eingreift. Das Stützteil 5 erstreckt sich mit seiner Hauptachse, also in Längsrichtung, zwischen den
beiden Glasplatten 3.
Bei der Montage des Beleuchtungskörpers 1 ist die Mutter 8 so weit auf dem Schraubenbolzen 9 zurückgedreht,
daß der Abstand zwischen dem Andruckring 6 und dem Stützteil 5 so groß ist, daß der Rand mit der
Teilringnut 17 der Glasplatte 3 in Richtung des Schraubenbolzens eingeschoben werden kann, der hochstehende
Teil 18, der durch die Ringnut 17 gebildet wird, also gleichsam hinter den betreffenden Teil des Ringflansches
15 einhakt. Wenn beide Glasplatten eingehakt sind, kann die Mutter 8 angezogen werden, wobei die
Federscheibe 7 ein geringfügiges Nachgeben des Andruckelements 6 ermöglicht. Beim Anziehen der Mutter
8 kann sich das Stützteil 5 und mithin der Schraubenbolzen 9 nur begrenzt um die Längsachse des Schraubenbolzens
9 bewegen, so daß keine weiteren Werkzeuge bei der Montage erforderlich sind. Auf einen Schlitz in
dem Kopf 12 zum etwaigen Gegenhalten beim Anziehen der Mutter 8 kann verzichtet werden, so daß der
Kopf 12 ein optisch vorteilhaftes Erscheinungsbild hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
60
Claims (7)
1. Dekorationskörper aus plattenförmigen Elementen, insbesondere Beleuchtungskörper aus Glasplatten,
von denen jeweils mindestens zwei benachbarte Elemente mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung
zusammengehalten werden, wobei die Befestigungsvorrichtung aufweist: ein Stützteil, das an den
Außenseiten der mindestens zwei Elemente anliegt, ein mit dem Stützteil gekoppeltes Andrückteil, das
relativ zu dem Stützteil bewegbar und an die Innenseiten der mindestens zwei Elemente andrückbar
und in der angedrückten Lage fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil(5)
als rundes Plättchen oder Ring ausgebildet ist, auf dessen dem Andrückteil (6) zugewandter Seite am
Außenrand ein Ringflansch (15) ausgebildet ist, der in jeweils eine am Rand der Außenseite der Elemente
(3) ausgebildete Teilringnut (17) eingreift
2. Dekorationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) ovalen Grundriß
aufweist und der Ringflansch (15) oval ist
3. Dekorationskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (15)
durchgehend gleiche Höhe aufweist
4. Dekorationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Ringflansch
(15) etwa rechteckigen Querschnitt aufweist
5. Dekorationskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil
von einem Schraubenbolzen (9) mit Kopf (12) aufgenommen wird, daß an den Kopf (12) ein Abschnitt
(13) eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitts des Bolzens anschließt, auf welchem das mit
einer öffnung (16) entsprechenden Querschnitts versehene Stützteil (5) unverdrehbar sitzt.
6. Dekorationskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückteil als Andrückring
(6) ausgebildet ist der auf dem Schraubenbolzen (9) sitzt und an einer auf den Schraubenbolzen
aufgeschraubten Mutter (8) anliegt
7. Dekorationskörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kopf (12) abgewandte
Ende des Schraubenbolzens eine quer zur Bolzenachse verlaufende Bohrung (10) zur Aufnahme
eines Aufhängehakens (2) oder dergleichen aufweist
Priority Applications (4)
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