DE10348435B4 - Stanzteil sowie Verfahren zur Herstellung des Stanzteils - Google Patents

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Abstract

Stanzteil mit einem Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) durch einen Stanzvorgang und wenigstens einen nachfolgenden Biegevorgang hergestellt wird, indem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) gegenüber der Fläche des Stanzteils (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) gebogen wird, wobei zumindest ein Teil (7, 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) des Stanzteils (1, 1601, 17091, 1801, 1901, 2101) ebenfalls gebogen wird derart, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) zwischen dessen Verbindungslinie (3, 1603, 1703, 1803, 1903, 2103) zum Stanzteil (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) und dessen Spitze durch das zumindest eine Teil (7, 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) des Stanzteils (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) abgestützt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stanzteil nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung des Stanzteils nach Anspruch 8.
  • Soweit bei bisher bekannten Stanzteilen stabförmige Befestigungs- bzw. Arretierungselemente vorgesehen werden sollen, die sich aus einer Fläche des Stanzteils heraus erstrecken, ist es der Anmelderin in diesem Zusammenhang bekannt, dass ein Loch in die Fläche gestanzt wird, wobei in diesem Loch dann das stabförmige Teil als Niet befestigt wird.
  • Beispielsweise gibt es bei derzeit bekannten Scheibenwischerarmen zum einen die Befestigungsmöglichkeit, dass der (fahrzeugseitige) Scheibenwischerarm flach ausgebildet und an seinem Ende U-förmig gebogen ist, wobei in der U-förmigen Biegung ein aus Kunststoff bestehender Befestigungsclip angebracht wird. Der Scheibenwischer weist an seiner Befestigungsstelle in der Mitte zwischen den beiden Seitenflächen einen Steg auf, der zur Befestigung des Scheibenwischers an dem Scheibenwischerarm in den Befestigungsclip einrastbar ist.
  • Weiterhin werden bekannte Scheibenwischerarme so ausgestaltet, dass der Scheibenwischerarm zumindest an seinem Ende zur Aufnahme des Scheibenwischers zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil gebogen ist. Die Schenkel dieses U-förmigen Profils weisen sich gegenüber liegende Löcher auf wobei als stabförmige Aufnahme des Scheibenwischers ein Niet durch diese Löcher führbar ist, der zumindest an einem der Schenkel fixiert wird. Dieser Niet ragt seitlich aus einem der Schenkel heraus. Weiterhin ist eine Halteschulter in Längsrichtung des Scheibenwischerarms neben dem Niet seitlich aus der Grundfläche des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils heraus geführt. Das Ende dieser Halteschulter ist zu einem Haltekragen in Richtung des Schenkels des U-förmigen Profils gebogen. Der Scheibenwischer weist an seinen Seitenflächen an der Befestigungsstelle sich gegenüber liegende Löcher auf. Der Scheibenwischer wird dann derart befestigt, dass die Löcher der Seitenflächen des Scheibenwischers über den Niet des Scheibenwischerarms geschoben werden, wobei der Scheibenwischer dann so gedreht wird, dass er an der Halteschulter zum Anliegen kommt. Durch den Haltekragen wird der Scheibenwischer am Abrutschen von dem Niet gehindert.
  • An Stelle dieser Ausbildung des Scheibenwischerarms kann auch ein Verbindungsstück entsprechend ausgestaltet werden. Das Verbindungsstück wird am Scheibenwischerarm befestigt, wobei der Scheibenwischer dann über das Verbindungsstück an dem Scheibenwischerarm befestigt wird.
  • Bei der Herstellung des Scheibenwischerarms wird dieser in seiner Grundform gestanzt, wobei anschließend der Scheibenwischerarm zumindest an seinem Ende zur Aufnahme des Scheibenwischers zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil gebogen wird. In dieses wird dann der Niet durch zwei Löcher in den Schenkeln des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils eingebracht und befestigt. Entsprechend kann auch ggf. das Verbindungsstück gefertigt werden.
  • Aus der DE 11 97 052 B ist ein Verfahren zur Herstellung einer U-förmigen Federklammer durch einen Stanzvorgang und einen nachfolgenden Biegevorgang bekannt. Eine Sicherung des Befestigungs- und Arretierungselementes gegen eine Lageveränderung ist hierbei jedoch nicht gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine einfache Anbringungs- und Befestigungsmöglichkeit eines Befestigungs- und/oder Arretierungselements vorzuschlagen, das sich aus der Fläche eines Stanzteils heraus erstrecken soll. Dabei sollen die Kosten zur Herstellung und Anbringung dieses Befestigungs- und/oder Arretierungselements möglichst gering gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst, indem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement durch einen Stanzvorgang und wenigstens einen nachfolgenden Biegevorgang hergestellt wird, indem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement gegenüber der Fläche des Stanzteils gebogen wird, wobei zumindest ein Teil des Stanzteils ebenfalls gebogen wird derart, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement zwischen dessen Verbindungslinie zum Stanzteil und dessen Spitze durch das zumindest eine Teil des Stanzteils abgestützt wird.
  • Vorteilhaft wird also das Befestigungs- und/oder Arretierungselement unmittelbar durch den Stanzvorgang und den nachfolgenden Biegevorgang hergestellt. Indem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement weiterhin abgestützt wird, kann das Befestigungs- und/oder Arretierungselement gegen eine Lageveränderung – insbesondere ein Verbiegen gegenüber dessen Sollposition relativ zum Stanzteil – gesichert werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird das zumindest eine Teil des Stanzteils vor dem Biegen ebenfalls gestanzt.
  • Es wird dadurch also insbesondere bei einem größeren Stanzteil möglich, den Flächenbedarf zur Herstellung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements sowie dessen Abstützung lediglich auf einen Teil des Stanzteils zu beschränken und die Fläche des Stanzteils im übrigen unabhängig davon anderweitig bearbeiten zu können.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist das zumindest eine Teil U-förmig oder L-förmig gebogen.
  • Dadurch wird es in einfacher Weise möglich, eine stabile Abstützung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements zu erreichen, auch wenn das Befestigungs- und/oder Arretierungselement senkrecht auf der Fläche des Stanzteils stehen soll.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 weist das zumindest eine Teil eine Ausnehmung auf, wobei das Befestigungs- und/oder Arretierungselement im Endzustand in der Ausnehmung zum Anliegen kommt.
  • Vorteilhaft wird dadurch die Lage des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes an dem zumindest einen Teil des Stanzteils besser definiert.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird das Befestigungs- und/oder Arretierungselement in der Ausnehmung formschlüssig gehalten.
  • Dadurch wird vorteilhaft die Lagefixierung und auch insbesondere die Stabilität der Anbringung des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes weiter verbessert.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist das Befestigungs- und/oder Arretierungselement um eine Achse in Längsrichtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements gerollt.
  • Dadurch wird vorteilhaft die Stabilität des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes weiter verbessert, indem durch das Aufrollen des Materials die Materialstärke des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes bei gleichbleibender Blechstärke erhöht wird. Durch den Aufrollvorgang wird weiterhin ein zumindest nahezu runder Durchmesser des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes erreicht, so dass sich besonders einfach ein Ersatz für einen Niet darstellen lässt, der andernfalls als separates Teil an dem Stanzteil befestigt werden müsste.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist das Stanzteil ein Scheibenwischerarm oder ein Verbindungsstück zur Verbindung eines Scheibenwischers mit einem Scheibenwischerarm, wobei zumindest am Ende zur Aufnahme des Scheibenwischers ein zumindest im wesentlichen U-förmiges Profil vorhanden ist, wobei seitlich aus einem Schenkel des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils eine stabförmige Aufnahme zur Halterung des Scheibenwischers herausragt, wobei die stabförmige Aufnahme realisiert ist durch eine Verlängerung des einen Schenkels des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils, die in Richtung des anderen Schenkels des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils gebogen wird derart, dass die Verlängerung an dem anderen Schenkel des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils zum Anliegen kommt, wobei die Verlängerung im umgebogenen Zustand seitlich den anderen Schenkel überragt.
  • Vorteilhaft kann die stabförmige Aufnahme dadurch einfacher hergestellt werden, weil diese als Bestandteil im Produktionsprozess beim Stanzen und Biegen mit eingebracht werden kann. Fertigungstechnisch ist es also möglich, den separaten Nietvorgang einzusparen. Vorteilhaft wird auch eine hinreichende Stabilität der stabförmigen Aufnahme erreicht, indem diese in der Hauptbelastungsrichtung beim montierten Scheibenwischer an dem anderen Schenkel des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils zum Anliegen kommt und dadurch dort mit abgestützt wird.
  • Anspruch 8 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stanzteils mit einem Befestigungs- und/oder Arretierungselement entsprechend Anspruch 1. Erfindungsgemäß wird das Befestigungs- und/oder Arretierungselement beim Stanzen aus dem Stanzteil hergestellt, indem entlang einer nicht geschlossenen, gekrümmten und/oder geknickten Linie gestanzt wird, wobei das derart gestanzte Befestigungs- und/oder Arretierungselement entlang der verbleibenden Verbindungslinie zum Stanzteil gebogen wird, wobei weiterhin das Stanzteil insgesamt oder zumindest ein aus dem Stanzteil weiterhin ausgestanztes Teil so gebogen wird, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement zwischen dessen Verbindungslinie zum Stanzteil und dessen Spitze durch das zumindest eine Teil des Stanzteils abgestützt wird.
  • Vorteilhaft wird also das Befestigungs- und/oder Arretierungselement unmittelbar durch den Stanzvorgang und den nachfolgenden Biegevorgang hergestellt. Indem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement weiterhin abgestützt wird, kann das Befestigungs- und/oder Arretierungselement gegen eine Lageveränderung – insbesondere ein Verbiegen gegenüber dessen Sollposition relativ zum Stanzteil – gesichert werden.
  • Bei dem Verfahren nach Anspruch 9 wird das zumindest eine Teil U-förmig oder L-förmig gebogen.
  • Dadurch wird es in einfacher Weise möglich, eine stabile Abstützung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements zu erreichen, auch wenn das Befestigungs- und/oder Arretierungselement senkrecht auf der Fläche des Stanzteils stehen soll.
  • Bei dem Verfahren nach Anspruch 10 wird in das zumindest eine Teil eine Ausnehmung gestanzt, wobei das Befestigungs- und/oder Arretierungselement im Endzustand in der Ausnehmung zum Anliegen kommt.
  • Vorteilhaft kann also ohne Mehraufwand bei der Fertigung als integraler Bestandteil des Stanzvorganges diese Maßnahme getroffen werden, mit der eine bessere Definition der Lage des Befestigungs- und/oder Arretierungselements fertigen Produkt vorgenommen wird.
  • Besonders vorteilhaft wird die Ausnehmung derart gestanzt, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement in der Ausnehmung formschlüssig zum Anliegen kommt. Diese Maßnahme lässt sich vorteilhaft ebenfalls in den Stanzvorgang integrieren, so dass kein Mehraufwand entsteht. Durch das formschlüssige Halten wird die Lagefixierung und die Stabilität der Anbringung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements weiter verbessert.
  • Bei der Ausgestaltung des Verfahrens nach einem Anspruch 11 wird das Befestigungs- und/oder Arretierungselement um eine Achse in Längsrichtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements gerollt.
  • Dieser Bearbeitungsschritt lässt sich mit vergleichsweise geringem Aufwand in den Fertigungsprozess integrieren. Durch das Aufrollen wird die Stabilität des Befestigungs- und/oder Arretierungselements in der Belastungsrichtung vorteilhaft verbessert.
  • Anspruch 12 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stanzteils nach Anspruch 7, wobei als Stanzteil ein Scheibenwischerarm bzw. ein Verbindungsstück in seiner Grundform gestanzt wird, wobei anschließend der Scheibenwischerarm bzw. das Verbindungsstück zumindest an seinem Ende zur Aufnahme des Scheibenwischers zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil gebogen wird, wobei beim Stanzen der Grundform ein Schenkel des nachfolgend zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil gebogenen Endes des Scheibenwischerarms bzw. des Verbindungsstücks eine Verlängerung aufweist, wobei nach dem Biegen des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils diese Verlängerung in Richtung des anderen Schenkels des U-förmigen Profils gebogen wird derart, dass diese Verlängerung an dem anderen Schenkel des U-förmigen Profils zum Anliegen kommt, wobei die Verlängerung eine solche Länge aufweist, dass die Verlängerung nach dem Umbiegen den anderen Schenkel seitlich überragt.
  • Durch dieses Herstellungsverfahren wird vorteilhaft erreicht, dass der separate Vorgang des Einbringens des Niets sowie dessen Befestigung eingespart wird. Mit dem Verfahren nach Anspruch 12 ist vorteilhaft ein Stanzteil als Scheibenwischerarm bzw. ein Verbindungsstück gemäß Anspruch 7 herstellbar.
  • Soweit die Verlängerung nach dem Umbiegen in einer Ausnehmung des anderen Schenkels zum Liegen kommt, wird die Verlängerung vorteilhaft bis in den einen Schenkel hinein gestanzt, so dass die Verlängerung nach dem Umbiegen parallel zur Unterseite (Basis) des U-förmigen Profils verläuft. Das Aufrollen kann beispielsweise ab dem Ende des Stanzlinie mit einem Übergang zum Ende der Verlängerung hin beginnen. Unmittelbar am Ende der Stanzlinie ist die Verlängerung auf ihrer vollen Breite an dem Schenkel des U-förmigen Profils angebunden, so dass ein Aufrollen an diesem Punkt nicht möglich ist sondern sich vielmehr ein Übergangsbereich ausbildet, was das Aufrollen betrifft.
  • Es ist selbstverständlich möglich, nicht lediglich das Ende des Scheibenwischerarms zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil zu biegen sondern den Scheibenwischerarm auf seiner gesamten Länge. Dadurch wird vorteilhaft dessen Stabilität verbessert. Entsprechend kann auch ein Verbindungsstück gefertigt werden.
  • Der Scheibenwischerarm bzw. das Verbindungsstück eignet sich zur Verwendung bei Fahrzeugen aller Art, insbesondere bei Kraftfahrzeugen. Gerade hier wirkt sich auf Grund der vergleichsweise großen Stückzahlen besonders vorteilhaft aus, dass die Herstellung kostengünstig ist.
  • Es wird also möglich, durch einen Stanzvorgang und einen oder mehrere nachfolgende Biegevorgänge ein Befestigungs- und/oder Arretierungselement, das beispielsweise ein zumindest im wesentlichen stabförmiges Teil sein kann, aus einer Fläche heraus treten zu lassen. Es wird dazu ein beispielsweise längliches Teil gestanzt, das entlang einer seiner kürzeren Kanten mit der Fläche in Verbindung bleibt. Um diese Kante wird das längliche Teil herum gebogen, so dass dieses längliche Teil aus der Fläche heraus tritt. Gegebenfalls können auch ein oder mehrere Rollvorgänge vorgesehen werden, mit denen das längliche Teil um seine Längsachse gerollt wird, so dass ein zumindest im wesentlichen kreisförmiger Querschnitt des länglichen Teil entsteht. Sofern die Fläche entsprechend gebogen wird (eventuell zu einem U-förmigen Profil wie im vorliegenden Beispiel), kann das längliche Teil an einem anderen Teil der Fläche abstützend gelagert werden. Das längliche Teil kann an drei seiner Seiten (die beiden längeren Seiten sowie einer der kürzeren Seiten) aus der Fläche ausgestanzt werden. Die Biegung erfolgt dann um die kürzere Seite, mit der das längliche Teil mit der Fläche verbunden bleibt. Es ist auch möglich, das längliche Teil als Verlängerung der Fläche zu stanzen, so dass dieses nach dem Biegen im wesentlichen im Randbereich der Fläche aus dieser heraus tritt. Das längliche Teil kann also überall dort Verwendung finden, wo bisher ein Niet durch ein Loch einer Fläche geführt werden, der dann mit der Fläche verbunden wird.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich für Einsatzfälle mit bevorzugt einseitigen Belastungen. Im Zusammenhang mit 17 ist auch dargestellt, wie für mehrere – ggf. auch wechselnde Belastungsrichtungen – eine Lösung gefunden werden kann.
  • Zur Sicherstellung der Toleranz (insbesondere des ISO Toleranzgrades IT9) des Durchmessers eines Nietes, den das Befestigungs- und/oder Arretierungselement darstellen soll, kann die Platine in diesem Bereich bezüglich der Materialdicke kalibriert werden. Zur Einhaltung der Winkligkeit des Nietes (< 0,3 mm) kann im Werkzeug eine Einstellmöglichkeit vorgesehen sein. Die Freisparung für die Aufnahme des Nietes kann zum Absichern der Fluchtung bevorzugt nach dem Formen erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei:
  • 1: eine Draufsicht auf das Ende eines Scheibenwischerarms nach dem Stanzvorgang,
  • 2: eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms nach dem Stanzvorgang und dem ersten Vorrollen der Verlängerung,
  • 3: eine Sicht auf die Verlängerung im Schnitt entlang der Linie A-A der 2,
  • 4: eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms nach dem Stanzvorgang und dem zweiten Vorrollen der Verlängerung,
  • 5: eine Sicht auf die Verlängerung im Schnitt entlang der Linie B-B der 4,
  • 6: eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms nach dem Stanzvorgang und dem dritten Vorrollen der Verlängerung,
  • 7: eine Sicht auf die Verlängerung im Schnitt entlang der Linie C-C der 6,
  • 8: eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms nach dem Stanzvorgang und dem Kalibrieren der Verlängerung,
  • 9: eine Sicht auf die Verlängerung im Schnitt entlang der Linie D-D der 8,
  • 10: eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms nach dem Biegen des U-förmigen Profils,
  • 11: das U-förmige Profil des Endes des Scheibenwischerarms in Draufsicht auf das U-förmige Profil nach dem Biegen des U-förmigen Profils,
  • 12: das Ende des Scheibenwischerarms in einer Seitenansicht als Draufsicht auf den anderen Schenkel des U-förmigen Profils nach dem Biegen des U-förmigen Profils,
  • 13: eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms,
  • 14: das U-förmige Profil des Endes des Scheibenwischerarms in Draufsicht auf das U-förmige Profil,
  • 15: das Ende des Scheibenwischerarms in einer Seitenansicht als Draufsicht auf den anderen Schenkel des U-förmigen Profils und
  • 1622: verschiedene Stanzteile mit Befestigungs- und/oder Arretierungselementen.
  • Bei den nachfolgenden 1 bis 15 sind die Verhältnisse in einem Ausführungsbeispiel für einen Scheibenwischerarm erläutert. Es ist aber ebenso möglich, ein Verbindungsstück entsprechend zu fertigen. Dieses Verbindungsstück wird dann an dem Scheibenwischerarm befestigt, wobei der Scheibenwischer am Verbindungsstück angebracht wird.
  • Eine allgemeinere Darstellung findet sich dann noch bei den 16 ff.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 nach dem Stanzvorgang. Es sind die Sollknicklinien 2, 3 zu sehen, die die Basis 8 des U-förmigen Profils definieren, das nach dem Stanzvorgang gebogen wird. Das U-förmige Profil weist dabei weiterhin Schenkel 5 und 7 auf. Das Profil kann auch von einer reinen U-Form abweichen.
  • Weiterhin ist eine Halteschulter 4 zu sehen, an der der Scheibenwischer im eingebauten Zustand abgestützt wird. Diese Halteschulter 4 erstreckt sich im gebogenen Zustand des U-förmigen Profils seitlich aus der Basis 8 heraus.
  • Weiterhin ist eine Verlängerung 6 des einen Schenkels 5 des im gebogenen Zustand U-förmigen Profils zu sehen. Mit dem Begriff "Verlängerung" ist hierbei gemeint, dass die Verlängerung in der durch den Pfeil 9 definierten Längsrichtung des Schenkels 5 des U-förmigen Profils übersteht.
  • Diese Verlängerung 6 wird in der weiteren Bearbeitung nach dem Biegen des U-förmigen Profils auf den anderen Schenkel 7 des U-förmigen Profils zu gebogen.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass der andere Schenkel 7 eine Ausnehmung 10 aufweist. Diese Ausnehmung 10 ist an ihrem Ende kreisförmig und verläuft von ihrem Anfang ausgehend sich verjüngend auf dieses Ende zu. Dadurch wird die Verlängerung 6 beim Umbiegen in die Ausnehmung 10 hineingeführt und durch die Form des Endes der Ausnehmung 10 formschlüssig gehalten.
  • Gleiche Teile wie bei 1 sind bei den folgenden Darstellungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 nach dem Stanzvorgang und dem ersten Vorrollen der Verlängerung 6. Die Verlängerung 6 soll an ihrem freien Ende um eine Achse in Längsrichtung der Verlängerung 6 gerollt werden. Dazu werden beim Vorrollen die Seiten der Verlängerung 6 umgebogen (in der Perspektive der Figur werden diese nach unten gebogen), so dass nach dem Vorrollen und dem Kalibrieren ein zumindest annähernd kreisförmiger Querschnitt der Verlängerung 6 entsteht.
  • 3 zeigt eine Sicht auf die Verlängerung 6 in einem Schnitt entlang der Linie A-A der 2. Es ist zu sehen, dass die Seiten der Verlängerung 6 bereits ein Stück weit nach unten gebogen sind.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 nach dem Stanzvorgang und dem zweiten Vorrollen der Verlängerung 6. Die Verlängerung 6 ist an den Seiten ihres freien Endes gegenüber der Darstellung der 2 und 3 bei diesem zweiten Vorrollen bereits ein Stück weiter gebogen.
  • Dies ist insbesondere auch aus 5 ersichtlich, die eine Sicht auf die Verlängerung in einem Schnitt entlang der Linie B-B der 4 zeigt. Hier ist zu sehen, dass die Seiten der Verlängerung 6 bereits weiter gebogen sind als dies bei der Darstellung der 2 und 3 der Fall ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 nach dem Stanzvorgang und dem dritten Vorrollen der Verlängerung 6. Die Verlängerung 6 ist an den Seiten ihres freien Endes gegenüber der Darstellung der 4 und 5 bei diesem dritten Vorrollen bereits ein Stück weiter gebogen, so dass bereits fast schon der kreisförmige Querschnitt der Verlängerung 6 entstanden ist.
  • Dies ist insbesondere auch aus 7 ersichtlich, die eine Sicht auf die Verlängerung 6 im Schnitt entlang der Linie B-B der 6 zeigt. Hier ist zu sehen, dass die Seiten der Verlängerung 6 bereits weiter gebogen sind bis hin zum kreisförmigen Querschnitt der Verlängerung 6 als dies bei der Darstellung der 4 und 5 der Fall ist.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein dreifaches Vorrollen erläutert. Abhängig von der Materialstärke und der Materialbeschaffenheit des Bleches können auch weniger Vorroll-Vorgänge ausreichend sein. Ebenso kann es auch erforderlich mehr Vorroll-Vorgänge als drei vorzusehen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 nach dem Stanzvorgang und dem Kalibrieren der Verlängerung 6. Dabei werden die Seiten der Verlängerung 6 in die Endstellung des kreisförmigen Querschnitts der Verlängerung 6 gebogen.
  • 9 zeigt eine Sicht auf die Verlängerung 6 in einem Schnitt entlang der Linie D-D der 8. Hier ist der kreisförmige Querschnitt der Verlängerung 6 zu sehen.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 nach dem Biegen des U-förmigen Profils. Es ist in der Draufsicht die Basis 8 des U-förmigen Profils zu sehen, die die beiden Schenkel 5 und 7 verdeckt. Entsprechend ist auch die Ausnehmung 10 in dem anderen Schenkel 7 nur verdeckt zu sehen.
  • Weiterhin ist die Verlängerung 6 zu sehen, die ebenfalls mit dem einen Schenkel 5 nach unten gebogen wurde. Es ist auch der kreisförmige Querschnitt der Verlängerung 6 zu sehen an deren Ende zu sehen, der durch das vorhergehende Rollen entstanden ist.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass das freie Ende der Halteschulter 4 beim Biegen des U-förmigen Profils zu einem Haltekragen 11 ebenfalls nach unten gebogen wurde. Die Halteschulter 4 bleibt in der Ebene der Basis 8 des U-förmigen Profils.
  • 11 zeigt das U-förmige Profil des Endes des Scheibenwischerarms 1 in Draufsicht auf das U-förmige Profil nach dem Biegen des U-förmigen Profils. Es ist die Basis 8 zu sehen, aus der seitlich die Halteschulter 4 heraus tritt, deren Ende zu einem Haltekragen 11 ebenfalls nach unten gebogen ist. Weiterhin sind die Schenkel 5 und 7 des U-förmigen Profils zu sehen. Es ist zu sehen, dass aus dem einen Schenkel 5 die Verlängerung 6 heraus tritt, die an ihrem freien Ende gerollt ist.
  • Mit dem strichpunktiert gezeichneten Pfeil 12 ist dargestellt, dass im nächsten Bearbeitungsschritt die Verlängerung 6 in Richtung des anderen Schenkels 7 gebogen wird. Dabei wird die Verlängerung 6 in die Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 eingeführt. Nach dem Umbiegen wird die Verlängerung 6 noch in das kreisförmige Ende der Ausnehmung 10 hinein gedrückt, so dass die Verlängerung 6 mit dem kreisförmigen Querschnitt auf Grund des Rollvorganges formschlüssig in dem kreisförmigen Ende der Ausnehmung 10 gehalten wird.
  • 12 zeigt das Ende des Scheibenwischerarms 1 in einer Seitenansicht als Draufsicht auf den anderen Schenkel 7 des U-förmigen Profils nach dem Biegen des U-förmigen Profils. Es ist die Ausnehmung 10 in diesem anderen Schenkel 7 des U-förmigen Profils zu sehen.
  • Weiterhin zu sehen ist in Draufsicht der Haltekragen 11, der an seinem oberen Ende über die Halteschulter 4 mit der Basis 8 des U-förmigen Profils versehen ist. Ebenfalls zu sehen ist die Verlängerung 6, die über den einen Schenkel 5 des U-förmigen Profils hinaus ragt.
  • 13 zeigt eine Draufsicht auf das Ende des Scheibenwischerarms 1 entsprechend der Darstellung der 10 mit dem Unterschied, dass die Darstellung der 13 das fertige Produkt nach dem Umbiegen und Eindrücken der Verlängerung 6 des einen Schenkels 5 des U-förmigen Profils in die Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 des U-förmigen Profils zeigt.
  • 14 zeigt das U-förmige Profil des Endes des Scheibenwischerarms 1 in Draufsicht auf das U-förmige Profil entsprechend der Darstellung der 11 mit dem Unterschied, dass die Darstellung der 14 das fertige Produkt nach dem Umbiegen und Eindrücken der Verlängerung 6 des einen Schenkels 5 des U-förmigen Profils in die Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 des U-förmigen Profils zeigt.
  • Aus der Darstellung der 14 ist zu sehen, dass die Stanzlinie der Verlängerung 6 in den Schenkel 5 hinein nicht unbedingt bis zur Knicklinie 3 des U-förmigen Profils geführt werden muss. Die Stanzlinie muss lediglich so weit gehen, dass das Biegen der Verlängerung 6 aus dem Schenkel 5 hinaus so möglich ist, dass die Verlängerung 6 parallel zur Basis 8 und zur Halteschulter 4 verläuft, wenn diese in die Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 eingedrückt ist. Der Übergang von dem ebenen Bereich der Verlängerung zum kreisförmigen Querschnitt auf Grund des Aufrollens verläuft im gebogenen Zustand der Verlängerung 6 zwischen den Schenkeln 5 und 7 des U-förmigen Profils, so dass in das kreisförmige Ende der Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 die Verlängerung 6 mit einem kreisförmigen Querschnitt eingedrückt wird.
  • 15 zeigt das Ende des Scheibenwischerarms 1 in einer Seitenansicht als Draufsicht auf den anderen Schenkel 7 des U-förmigen Profils entsprechend der Darstellung der 12 mit dem Unterschied, dass die Darstellung der 15 das fertige Produkt nach dem Umbiegen und Eindrücken der Verlängerung 6 des einen Schenkels 5 des U-förmigen Profils in die Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 des U-förmigen Profils zeigt. Es ist dabei zu sehen, dass die Verlängerung 6 in dem kreisförmigen Ende der Ausnehmung 10 des anderen Schenkels 7 formschlüssig gehalten wird.
  • An einen solchen Scheibenwischerarm kann ein Scheibenwischer befestigt werden, wie dies im Stand der Technik im Zusammenhang mit dem Niet erläutert wurde. An Stelle des Niets wird der Scheibenwischer jetzt auf die Verlängerung 6 als stabförmige Aufnahme aufgeschoben.
  • 16 zeigt den Umriss 1601 eines Stanzteils. In diesem Stanzteil wird weiterhin entlang der gezeichneten durchgezogenen Linien gestanzt.
  • Nach dem Stanzen wird das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1602 um die punktierte Linie 1603 aus der Zeichenebene heraus nach oben gebogen. Je nach den speziellen Anforderungen an das Stanzteil kann diese Biegung beispielsweise um 90 Grad erfolgen. Das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1602 kann beispielsweise auch gerollt werden, wie dies im Zusammenhang mit den 1 bis 15 im Zusammenhang mit der stabförmigen Aufnahme erläutert worden ist.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass ein weiteres Teil 1604 aus dem Stanzteil entlang der durchgezogenen Linie gestanzt wurde. Dieses Teil 1604 wird dann zumindest um die punktierte Linie 1605 gebogen aus der Zeichenebene heraus nach oben in Richtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes 1602. Diese Biegung muss dabei in dem gezeichneten Beispiel um mehr als 89 Grad erfolgen, damit das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1602 auf der Seite 1606 zur abstützenden Auflage kommt. Bei einer Belastung quer zur Längsachse des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes in dieser Richtung wird das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1602 dann abgestützt.
  • Es ist auch möglich, das Teil 1604 zunächst um 90 Grad um die Linie 1605 nach oben zu biegen und anschließend nochmals um 90 Grad um die strichpunktierte Linie 1607 in Richtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes. Das Teil 1604 ist dann L-förmig gebogen.
  • 17 zeigt den Umriss 1701 eines Stanzteils. In diesem Stanzteil wird weiterhin entlang der gezeichneten durchgezogenen Linien gestanzt.
  • Nach dem Stanzen wird das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1702 um die punktierte Linie 1703 aus der Zeichenebene heraus nach oben gebogen. Je nach den speziellen Anforderungen an das Stanzteil kann diese Biegung beispielsweise um 90 Grad erfolgen. Das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1702 kann beispielsweise auch gerollt werden, wie dies im Zusammenhang mit den 1 bis 15 im Zusammenhang mit der stabförmigen Aufnahme erläutert worden ist.
  • Weiterhin ist zu sehen, dass ein weiteres Teil 1704 aus dem Stanzteil entlang der durchgezogenen Linie gestanzt wurde. Dieses Teil 1704 wird dann um die punktierte Linie 1705 gebogen aus der Zeichenebene heraus nach oben. Das Teil 1704 wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zunächst um 90 Grad um die Linie 1705 nach oben gebogen.
  • Anschließend wird das Teil 1704 nochmals um 90 Grad um die strichpunktierte Linie 1707 in Richtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselementes 1702 gebogen. Das Teil 1704 ist dann L-förmig gebogen. Bei diesem Biegevorgang muss das Befestigungs- und/oder Arretierungselement kurz weggebogen werden, damit die Kante 1706 unter dem Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1702 durchgeführt werden kann. Inder Endposition des Teils 1704 kommt das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1702 in der Ausnehmung 1708 auf der Kante 1706 zum Anliegen.
  • Es ist dann weiterhin möglich, das Teil 1709 ebenfalls um die Kanten 1705 sowie 1707 zu biegen. Das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1702 wird dann von den beiden Teilen 1704 sowie 1709 umschlossen und damit allseitig abgestützt.
  • 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stanzteils 1801.
  • In diesem Stanzteil wird wiederum das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1802 um die Linie 1803 gebogen. Weiterhin wird das Teil 1804 jeweils um 90 Grad um die Linien 1805 sowie 1807 gebogen. Das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1802 kommt dann in der Ausnehmung 1808 in der Kante 1806 zum Anliegen und wird von dem Teil 1804 abgestützt. Das Teil ist dann wiederum L-förmig gebogen.
  • 19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stanzteils 1901.
  • In diesem Stanzteil wird wiederum das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1902 um die Linie 1903 gebogen. Weiterhin wird das Teil 1904 jeweils um 90 Grad um die Linien 1905 sowie 1907 gebogen. Das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1902 kommt dann in der Ausnehmung 1908 in der Kante 1906 zum Anliegen und wird von dem Teil 1904 abgestützt. Das Teil ist dann wiederum L-förmig gebogen.
  • Es ist an Hand der Linien 1909 weiterhin zu sehen, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1902 noch gerollt wird.
  • 20 zeigt das Stanzteil 1901 der Darstellung der 19 nach dem Bearbeitungsschritt, in dem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 1902 aus der Zeichenebene nach unten gebogen wurde. Es folgen dann noch die Biegungen um die Linien 1905 sowie 1907.
  • 21 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stanzteils 2101.
  • In diesem Stanzteil wird wiederum das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 2102 um die Linie 2103 gebogen. Diese Biegung erfolgt diesmal aus der Zeichenebene heraus nach oben. Es erfolgt eine weitere Biegung um die in 22 dargestellte Linie 2201, die im Zusammenhang mit 22 noch erläutert wird. Weiterhin wird das Teil 2104 jeweils um 90 Grad um die Linien 2105 sowie 2107 gebogen. Das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 2102 kommt in der Ausnehmung 2108 in der Kante 2106 zum Anliegen und wird von dem Teil 2104 abgestützt. Das Teil ist dann wiederum L-förmig gebogen.
  • Es ist an Hand der Linien 2109 weiterhin zu sehen, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 2102 noch gerollt wird.
  • 22 zeigt das Stanzteil 2101 der Darstellung der 21 nach dem Bearbeitungsschritt, in dem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement 2102 aus der Zeichenebene nach oben gebogen wurde. Es folgt dann noch ein weiterer Bearbeitungsschritt, in dem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement mit seiner Anbindung an das Stanzteil 2101 um die Linie 2201 gebogen wird. Diese Biegung erfolgt um 180 Grad nach unten. Es folgen dann noch die Biegungen um die Linien 2105 sowie 2107.

Claims (12)

  1. Stanzteil mit einem Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) durch einen Stanzvorgang und wenigstens einen nachfolgenden Biegevorgang hergestellt wird, indem das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) gegenüber der Fläche des Stanzteils (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) gebogen wird, wobei zumindest ein Teil (7, 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) des Stanzteils (1, 1601, 17091, 1801, 1901, 2101) ebenfalls gebogen wird derart, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) zwischen dessen Verbindungslinie (3, 1603, 1703, 1803, 1903, 2103) zum Stanzteil (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) und dessen Spitze durch das zumindest eine Teil (7, 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) des Stanzteils (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) abgestützt wird.
  2. Stanzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Teil (7, 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) des Stanzteils (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) vor dem Biegen ebenfalls gestanzt wird.
  3. Stanzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Teil ( 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) U-förmig oder L-förmig gebogen ist.
  4. Stanzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Teil (7, 1704, 1804, 1904, 2104) eine Ausnehmung (10, 1708, 1808, 1908, 2108) aufweist, wobei das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) im Endzustand in der Ausnehmung (10, 1708, 1808, 1908, 2108) zum Anliegen kommt.
  5. Stanzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) in der Ausnehmung (10, 1708, 1808, 1908, 2108) formschlüssig gehalten wird.
  6. Stanzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) um eine Achse in Längsrichtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) gerollt ist.
  7. Stanzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzteil ein Scheibenwischerarm (1) ist oder ein Verbindungsstück zur Verbindung eines Scheibenwischers mit einem Scheibenwischerarm, wobei zumindest am Ende zur Aufnahme des Scheibenwischers ein zumindest im wesentlichen U-förmiges Profil vorhanden ist, wobei seitlich aus einem Schenkel (5) des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils eine stabförmige Aufnahme (6) zur Halterung des Scheibenwischers herausragt, wobei die stabförmige Aufnahme (6) realisiert ist durch eine Verlängerung (6) des einen Schenkels (5) des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils, die in Richtung des anderen Schenkels (7) des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils gebogen wird derart, dass die Verlängerung (6) an dem anderen Schenkel (7) des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils zum Anliegen kommt, wobei die Verlängerung (6) im umgebogenen Zustand seitlich den anderen Schenkel (7) überragt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Stanzteils mit einem Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102), wobei das Stanzteil in seiner Grundform gestanzt wird, wobei anschließend das Stanzteil gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) beim Stanzen aus dem Stanzteil (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) hergestellt wird, indem entlang einer nicht geschlossenen, gekrümmten und/oder geknickten Linie gestanzt wird, wobei das derart gestanzte Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) entlang der verbleibenden Verbindungslinie (3, 1603, 1703, 1803, 1903, 2103) zum Stanzteil (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) gebogen wird, wobei weiterhin das Stanzteil (1) insgesamt oder zumindest ein aus dem Stanzteil (1601, 1701, 1801, 1901, 2101) weiterhin ausgestanztes Teil (1604, 1704, 1804, 1904, 2104) so gebogen wird, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) zwischen dessen Verbindungslinie (3, 1603, 1703, 1803, 1903, 2103) zum Stanzteil (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) und dessen Spitze durch das zumindest eine Teil (7, 1604, 1704, 1804, 1904, 2104) des Stanzteils (1, 1601, 1701, 1801, 1901, 2101) abgestützt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Teil (1604, 1704, 1804, 1904, 2104) U-förmig oder L-förmig gebogen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in das zumindest eine Teil (7, 1704, 1804, 1904, 2104) eine Ausnehmung (10, 1708, 1808, 1908, 2108) gestanzt wird, wobei das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) im Endzustand in der Ausnehmung (10, 1708, 1808, 1908, 2108) zum Anliegen kommt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und/oder Arretierungselement (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) um eine Achse in Längsrichtung des Befestigungs- und/oder Arretierungselements (6, 1602, 1702, 1802, 1902, 2102) gerollt wird.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Stanzteils nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischerarm (1) bzw. das Verbindungsstück in seiner Grundform gestanzt wird, wobei anschließend der Scheibenwischerarm (1) bzw. das Verbindungsstück zumindest an seinem Ende zur Aufnahme des Scheibenwischers zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil gebogen wird, wobei beim Stanzen der Grundform ein Schenkel (5) des nachfolgend zu einem zumindest im wesentlichen U-förmigen Profil gebogenen Endes des Scheibenwischerarms (1) bzw. des Verbindungsstücks eine Verlängerung (6) aufweist, wobei nach dem Biegen des zumindest im wesentlichen U-förmigen Profils diese Verlängerung (6) in Richtung des anderen Schenkels (7) des U-förmigen Profils gebogen wird derart, dass diese Verlängerung (6) an dem anderen Schenkel (7) des U-förmigen Profils zum Anliegen kommt, wobei die Verlängerung (6) eine solche Länge aufweist, dass die Verlängerung (6) nach dem Umbiegen den anderen Schenkel (7) seitlich überragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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