DE3007902A1 - Verbundprofil - Google Patents

Verbundprofil

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DE3007902A1
DE3007902A1 DE19803007902 DE3007902A DE3007902A1 DE 3007902 A1 DE3007902 A1 DE 3007902A1 DE 19803007902 DE19803007902 DE 19803007902 DE 3007902 A DE3007902 A DE 3007902A DE 3007902 A1 DE3007902 A1 DE 3007902A1
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Alfred 8500 Nürnberg Hendel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verbundprofil
  • Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem aus DE-OS 26 OB 299 bekannten Verbundprofil der eingangs genannten Art ist die der ersten Nutseitenwand gegenüberliegende zweite Nutseitenwand mit einer Hinterschneidung versehen, in die ein im Bereich der Seitenkante auf die Oberfläche des Kunststoffprofils aufgesetzter Steg formschlüssig hineingreift, so daß die durch Abbiegung des Abbiegesteges erfolgende beidseitige Verklemmung des Kunststoffprofils an den Metallprofilen rechtwinklig zur Profillängsrichtung im wesentlichen nur eine Fixierung dieser Formschlußverbindung zu bewirken braucht, um in dieser Richtung eine ausreichende Stabilität des Verbundprofils zu gewährleisten. Dieser Formschlußeingriff zwischen Kunststoffprofil und den Metallprofilen ist jedoch nicht in Profillängsrichtung wirksam. In Profillän#gsrichtung liegt eine Formschlußverbindung zwischen dem Kunststoffprofil und den miteinander zu verbindenen Metallprofilen beispielsweise dann vor, wenn die Beaufschlagungswand des Abbiegesteges so ausgestaltet ist, daß sie sich in Biegeendstellung gewisdermaßen in das Kunststoffprofil hineinbeißt (DE-AS 28 26 783; Fig. 2 und 5) oder wenn die vom Abbiegesteg beaufschlagte Oberfläche des Kunststoffprofils mit Vertiefungen versehen ist, in die der Abbiegesteg bei seiner Überführung in die Biegeendstellung zusätzlich plastisch hineingedrückt wird (DE-AS 25 52 700). Im erstgenannten Falle kann die in Profillängsrichtung wirksame Formschlußverbindung zwischen Abbiegesteg und Kunststoffprofil dann möglicherweise nicht ausreichend sein, wenn das Kunststoffprofil aus einem sehr harten Kunststoff besteht. Im zweitgenannten Falle sind Herstellungsverfahren und Herstellungswerkzeug sehr aufwendig und kompliziert. Die auf den Abbiegesteg zusätzlich zu dessen Abbiegung auszuübenden Verformdrücke sind sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln eine verbesserte, in Profillängsrichtung wirksame Formschlußverbindung zwischen Kunststoffprofil und den Metallprofilen gewährleistet. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung beruht zunächst auf der Erkenntnis, daß die Oberfläche des aus einem relativ harten Kunststoff stranggepreßten Kunststoffprofils nicht glatt und eben ausgebildet ist, sondern eine gewisse Unebenheit von Natur aus aufweist. Unter dem auf den Abbiegesteg ausgeübten Biegedruck formt sich der Verformsteg mit seiner das Kunststoffprofil beaufschlagenden Oberfläche eng und innig an die Unebenheiten der Oberfläche des Kunststoffprofils an.
  • Hierzu bedarf es keines Sonderwerkieuges, weil als Formwerkzeug gewissermaßen die Unebenheiten der Profiloberfläche selbst dienen. Die Lehre nach Anspruch 2 ermöglicht eine Anwendung des Erfindungsgedankens bei der Ausgestaltung eines Verbundprofils mit den Wirkungen nach DE-AS 28 26 783.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 3 wird die von Hause aus der Oberfläche des Kunststoffprofils innewohnenden Unebenheit im Beaufschlagungsbereich der Verformstege noch durch entsprechende Formgebung vergrößert. Der in Profillängsrichtung wirksame Formschlußeingriff zwischen den Metallprofilen und dem Kunststoffprofil wird weiter verbessert.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruches 5 verliert der Verformsteg gerade im wesentlichen Beaufschlagungsbereich gegenüber dem Kunststoffprofil seine sonst bei Strangpreßprofilen glatte Oberfläche. Durch den Abbruch des äußeren Bereiches des Verformsteges erhält der verbleibende Beaufschlagungsbereich des Verformsteges eine schartige Oberfläche, die im Kontaktbereich ein zusätzliches formschlüssiges Hineinbeißen des Verformsteges in das Kunststoffprofil ermöglicht. Trotzdem können die Metallprofile in normaler Weise als Strangpreßprofile mit in Längsrichtung gleichbleibendem Querschnitt ausgeführt sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Verbindungsstoß zwischen Kunststoff- und Metallprofil vor Überführung des Abbiegesteges in seine Biegeendstellung.
  • Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 nach Überführung des Abbiegesteges in seine Biegeend- bzw. in die Klemmstellung.
  • Fig. 3 eine Darstellung analog Fig. 1 einer modifizierten Ausführungsform.
  • Fig. 4 eine Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 in zu Fig. 2 analoger Stellung.
  • Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein für die Herstellung des Verbundprofils bestimmtes Kunststoffprofil in einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Kunststoffprofils entsprechend Pfeil IV in Fig. 5.
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Verbindungsstoß in einer dritten Ausführungsform vor Überführung des Abbiegesteges in die Biegeend- bzw. Klemmstellung (entsprechend Fig. 1 und 3).
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Seite des Kunststoffprofils entsprechend Pfeil VIII in Fig. 6 mit angedeuteten Biegelinien des Verlaufes des Verformsteges nach vollzogener Abbiegung des Abbiegesteges bzw. Klemmung des Kunststoffprofils.
  • Fig. 9 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 8 nach vollzogener Abbiegung des Abbiegesteges, d.h. in Klemmendstellung (analog Fig. 2 und 4).
  • Fig. 10 einen Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig.
  • 8 und analog Fig. 9.
  • In den Figuren ist jeweils nur ein Verbindungsstoß zwischen einem Metallprofil 1 und einem Kunststoffprofil 2 dargestellt. Besteht z.B. das Verbundprofil aus zwei Metallprofilen und zwei Kunststoffprofilen entsprechend DE-OS 26 08 299, so sind dort vier Stoßverbindungen entsprechend Fig. 1-4, 7,9 und 10 vorhanden.
  • Das Metallprofil 1 weist auf der dem anderen Metallprofil (nicht dargestellt) zugewandten Seite eine in Profillängsrichtung 27 verlaufende Nut 3 auf. Die Profillängsrichtung 27 verläuft mit Bezug auf Fig. 1-4,7,9 und 10 lotrecht zur Zeichnungsebene. Die Nut 3 wird - unterhalb des Kunststoffprofils 2 liegend - durch den Feststeg 4 und - oberhalb des Kunststoffprofils 2 liegend - durch den Abbiegesteg 5 seitlich begrenzt. Das dem Kunststoffprofil 2 zugewandte Ende des Abbiegesteges 5 durch zwei mit Abstand nebeneinander in Profillängsrichtung verlaufende Endstege gebildet, nämlich durch den in Abbiegerichtung 6 vornliegenden Verformsteg 7 und den in -Abbiegerichtung 6 hintenliegenden Drucksteg 8.
  • Das Kunststoffprofil weist im Bereich seiner Seitenkante 9 auf der dem Abbiegesteg 5 abgewandten Seite einen etwa rechtwinklig zu seiner Mittellängsebene 10 nach unten vorstehenden, in Profillängsrichtung verlaufenden Steg 11 auf, der in einer entsprechenden Hinterschneidungsnut 12 des Feststeges 4 einliegt und damit eine Formschlußverbindung zwischen Kunststoffprofil 2 und Metallprofil 1 sichert, - die in Überbrückungsrichtung 13 zwischen den miteinander zu verbindenden Metallprofilen 1 wirksam ist.
  • Auf seiner dem Abbiegesteg 5 zugewandten Oberseite ebenfalls im Bereich der Profilseitenkante 9 ist eine sich ebenfalls in Profillängsrichtung erstreckende, aus der Oberfläche 15 des Kunststoffprofils 2 in Richtung auf die Profilseitenkante 9 rampen artig ansteigende Erhebung 14 vorgesehen.
  • Zur Überführung des Abbiegesteges 5 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung in seine in Fig. 2 dargestellte Klemmendstellung wird auf den rechtwinklig zur Längsrichtung des Abbiegesteges 5 abstehenden Ausleger 16 ein in Pfeilrichtung 17 wirksamer Verformdruck ausgeübt, wie dies im einzelnen in DE-AS 28 26 783 anhand von deren Gegenstand näher beschrieben ist. Dadurch erfolgt eine Biegung des Abbiegesteges um die in Profillängsrichtung verlaufende Biegeachse 18. Die Lage der Biegeachse 18 ist durch die Anordnung einer Einschnürung 19 im Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Metallprofil und dem Abbiegesteg 5 festgelegt. Die Biegeachse 18 liegt etwa oberhalb der Erhebung 14 des Kunststoffprofils 2.
  • Bei der Abbiegung des Abbiegesteges 5 infolge der Druckbeaufschlagung in Pfeilrichtung 17 erfolgt eine Schwenkung des Abbiegesteges 5 in Abbiegerichtung 6. Dabei trifft zunächst der Verformsteg 7 auf die rampenartige Schrägfläche 2Q der Erhebung 14. Der Verformsteg, dessen Wandstärke entsprechend gering dimensioniert ist, wird von der Schrägfläche 20 unter dem in Pfeilrichtung 17 einwirkenden Biegedruck in Richtung auf den wesentlich breiteren Drucksteg abgebogen. Er schmiegt sich eng den von Hause aus vorhandenen Unebenheiten in der Oberfläche der Schrägfläche 20 an und schafft dadurch eine Formschlußsicherung, die in Profillängsrichtung lotrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 1 und 2 wirksam ist. Der Drucksteg 8 beißt sich mit seiner schneidenartigen Endkante 21 in die ebene Oberfläche 15 des Kunststoffprofils 1, wie dies grundsätzlich aus DE-AS 28 26 783 bekannt ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 und 2 lediglich durch einen andersartig ausgestalteten Verformsteg 22. Dieser ist in Profillängsrichtung verlaufend mit einer Einschnürung 23 versehen, die eine Sollbruchnaht 23 darstellt. Nach dem Abbiegen des Abbiegesteges 5 in Abbiegerichtung 6 beaufschlagt zunächst der Verformsteg 22 mit seinem Bruchende 24 die Schrägfläche 20 des Kunststoffprofils 2. Das Brüchende 24 bricht unter dem Biegedruck im Bereich der Sollbruchnaht 23 ab und wird von der Restausnehmung 25 zwischen Verformsteg 22 und Drucksteg 8 aufgenommen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Das Kunststoffprofil 26 gemäß Fig. 5 weist in Profillängsrichtung 27 eine Vielzahl von Erhebungen 28 begrenzter Länge 29 in Abständen 30 hintereinander auf. Die Erhebungen 28 sind wie die Erhebungen 14 im Bereich der Profilseitenkanten 9 angeordnet und weisen im wesentlichen denselben Querschnitt wie die Erhebungen 14 auf. Die Quer -schnittsform des Metallprofils 1 gemäß Fig. 7,9 und 10 ist dieselbe wie die des Metallprofils 1 von Fig. 1 und 2.
  • Beim Abbiegen des Abbiegesteges 5 in Abbiegerichtung 6 trifft wiederum zunächst der Verformsteg 7 auf die Erhebungen 28. Im Bereich der Erhebungen 28 wird der Verformsteg 7 in Richtung auf den Drucksteg 8 zurückgedrückt, während er im Abstandsbereich 30 zwischen den Erhebungen 28 seine Ausgangs-Ausrichtung im wesentlichen beibehält. In Profillängsrichtung 27 erhält daher der Verformsteg 7 eine wellenförmige Ausbildung, wie dies schematisch durch die gestrichelten Linien 31 in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Fig. 9 zeigt insbesondere die Ausbiegung des Verformsteges 7 im Beaufschlagungsbereich der Schrägflächen 20 der Erhebungen 28, während Fig. 10 zeigt, wie der Verformsteg 7 im Zwischenbereich zwischen den Erhebungen 28 seine Ausgangs-Ausrichtung im wesentlichen beibehält. Durch das Einliegen der unverformt bleibenden Bereiche des Verformsteges 7 in den Abstandsbereichen 30 zwischen den Erhebungen 28 erfolgt eine Formschlußverbindung zwischen Kunststoffprofil 26 und Metallprofil 1, die voll in Profillängsrichtung 27 wirksam ist.
  • Leerseite

Claims (5)

Ansprüche .))Verbundprofil zur Herstellung von Fensterrahmen, Türrahmen od. dgl.
1. Es besteht aus zwei in Profillängsrichtung zueinander parallellaufenden Metall-, insbesondere Aluminiumprofilen, 1.1 die durch mindestens ein zwischen ihnen liegendes, ebenfalls in Profillängsrichtung verlaufendes Kunststoffprofil in Distanz voneinander zusammengehalten sind.
2. Die Metallprofile weisen auf ihren einander zugewandten Seiten in Profillängsrichtung verlaufende Nuten auf.
3. Das Kunststoffprofil ist mit seinen Seiten zwischen den Seitenwänden der Nuten eingeklemmt, 3.1 wobei eine erste Nutseitenwand das Kunststoffprofil beaufschlagender Teil eines Abbiegesteges ist, 3.1.1 der um eine in Profillängsrichtung verlaufende Achse abgebogen ist und das Kunststoffprofil gegen die zweite Nutseitenwand drückt.
Kennzeichen: 4. Die erste Nutseitenwand ist Teil zweier mit Abstand nebeneinander in Profillängsrichtung (27) verlaufender Endstege (Verformsteg 7,22; Drucksteg 8), 4.1 die an das dem Kunststoffprofil (2,26) zugewandte Ende des Abbiegesteges (5) angeformt sind.
5. Der in Abbiegerichtung (6) vornliegende Endsteg (Verformsteg 7,22) weist eine wesentlich geringere Wandstärke auf als der in Abbiegerichtung (6) hintenliegende Endsteg (Drucksteg 8) derart, 5.1 daß der Verformsteg (7,22) nach Beaufschlagung des Kunststoffprofils (2,26) unter dem auf den Abbiegesteg (5) ausgeübten Biegedruck bleibend verformt ist, während der Drucksteg (8) seine Ausgangsform beibehält.
2.) Verbundprofil nach Anspruch 1, bei welchem die Beaufschlagungswand des Abbiegesteges in Biegeendstellung gegenüber der Oberfläche des Kunststoffprofils etwa die untere Totpunktlage auf dem Biegekreisbogen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verformsteg (7,22) beaufschlagten Teile des Kunststoffprofils (2,26) in Richtung auf die Profilseitenkanten (9) rampenartig ansteigende Erhebungen (14,28) sind.
3.) Verbundprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Profillängsrichtung (27) eine Vielzahl von Erhebungen (28) begrenzter Länge in Abständen (Abstandsbereich 30) hintereinander angeordnet ist.
4.) Verbundprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (29) einer Erhebung (28) etwa dem Abstand (Abstandsbereich 30) zwischen zwei Erhebungen (28) entspricht.
5.) Verbundprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und folgendem Kennzeichen: 1. Der Verformsteg (22) ist in Profillängsrichtung (27) verlaufend mit einem eingeschnürten Wandbereich als Sollbruchnaht (23) versehen.
2. Der Abstand zwischen Verformsteg (22) und Drucksteg (8) und der Überstehabstand der Sollbruchnaht (23) vom Boden der zwischen diesen Stegen (22,8) verbleibenden Restausnehmung (25) weisen eine zur Aufnahme des Querschnitts des Bruchendes (24) des Verformsteges (22) ausreichende Größe auf.
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