AT393660B - Aufreissbare flaschenverschlusskappe - Google Patents

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AT393660B
AT393660B AT0176182A AT176182A AT393660B AT 393660 B AT393660 B AT 393660B AT 0176182 A AT0176182 A AT 0176182A AT 176182 A AT176182 A AT 176182A AT 393660 B AT393660 B AT 393660B
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American Flange & Mfg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/44Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AT 393 660 B
Die Erfindung betrifft eine aufreißbare Flaschenverschlußkappe aus Leichtmetall mit einem Umfangsmantel, der in eine flache scheibenförmige Kappendeckwand übergeht, an deren Unterseite eine scheibenförmige Dichtung nur teilweise befestigt ist, wobei in der Kappendeckwand ein Aufreißband ausgebildet ist, welches an einer Seite quer über den Umfangsmantel verläuft und sich in einer Aufreißzunge über diesen hinauserstiecken. 5 Bei der Verwendung müssen die bekannten Kappen dieser Art unter anderem folgende Anforderungen erfüllen: der Hals der Flasche muß leicht entfernt werden können und die Kappen müssen auch nach dem Aufreißen kurzzeitig wiederverwendbar sein. Zur Erfüllung dieser Anforderungen, welche in der Praxis gegensätzliche Probleme aufweisen, ist bereits vorgeschlagen worden, (GB-PS 1 320 490) eine Kappe mit einer scheiben- * förmigen Dichtung auszustatten, welche auf der Unterseite der scheibenförmigen Kappendeckwand selbst an einer 10 der Aufreißzunge gegenüberliegenden Zone quer zu den Einkerbungen angeklebt ist. Auf diese Weise wird das \ anfänglichen Aufreißen der Kappe durch die scheibenförmige Dichtung nicht behindert, welche intakt bleibt und eine nachfolgende Wiederverwendung da* Kappe selbst erlaubt
Ein Nachteil dieser Lösung besteht in der Tatsache, daß die Wiederverschließfähigkeit der Kappe für eine nachfolgende Verwendung im wesentlichen von der verbleibenden Elastizität des Metalls, aus dem sie besteht, 15 abhängt. Nach zwei- oder dreimaligem Aufbringen der Kappe auf die Flasche ist die verbleibende Elastizität des Metalls nahezu aufgebraucht, weshalb der nun unzuverlässige Wiederverschluß fortlaufend sein Effektivität verliert
Aufgabe der Erfindung ist es diesen Nachteil zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst das die scheibenförmige Dichtung an der Kappendeckwand in zwei, außerhalb des Aufreißbandes angeordneten Zonen 20 befestigt ist Durch diese Ausbildung wird eine aufreißbare Flaschenverschlußkappe erhalten, deren Wiederverschließfähigkeit von der Elastizität der scheibenförmigen Dichtung abhängt Diese wird nicht nur nach zahlreichem Wiederverschließvorgängen nicht schwach, sondern ermöglicht es, daß die Kappe auch nach dem Aufreißen die selbe Stellung einnimmt wie vor dem Aufreißen, sodaß ein Wiederverschluß in einem eher "aktiven" als passiven Sinn erhalten wird. Weiters kann erfindungsgemäß das Aufreißband von zwei Kerblinien 25 begrenzt sein, welche eine Fortsetzung der Ränder der Aufziehzunge darstellen und welche auf dem Umfangsmantel auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite enden, bevor sie den freien Rand des Umfangsmaterials erreichen. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise und nicht einschränkend erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße auf einen Flasche aufgebrachte Kappe in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt nach den Linien 30 (ΙΙ-Π) der Fig. 1 und Fig. 3 in der selben Ansicht wie Fig. 2 die Kappe nach dem Aufreißen und nachfolgenden Wiederauf bringen auf den Flaschenhals.
Die erfmdungsgemäße Aufreißkappe besteht aus Metall und weist eine scheibenförmige flache obenliegende Kappendeckwand (1) auf, welche von einem sich nach unten erstreckenden äußeren Umfangsmantel (2) umgeben ist. Abstehend von einem Bereich des Mantels ist eine Aufreißzunge (3) vorgesehen, in Verlängerung von deren 35 Rändern sich zwei Kerblinien (4) erstrecken, welche quer über den Mantel in dem an die Aufreißzunge (3) anschließenden Bereich und über die Kappendeckwand (1) verlaufen und am Mantel in einem zur Zunge (3) gegenüberliegenden Bereich enden. Die zwei Kerblinien (4) begrenzen auf der Kappendeckwand (1) ein Aufreißband (5), welches im wesentlichen die Verlängerung der Zunge (3) darstellt, und zwei Seitenteile (6).
Auf der Kappendeckwand (1) ist eine Dichtung (7) angebracht Diese ist auf der Unterseite der scheiben-40 förmigen Kappendeckwand (1) an den zwei Seitenteilen (6) befestigt wodurch das Aufreißband (5) und die zwei dieser begrenzenden Keiblinien (4) vollständig freigelassen sind. Für die erstmalige Anbringung der erfindungsgemäßen Kappe auf einem Flaschenhals sind die selben Operationen erforderlich, die üblicherweise bei anderen Kappen erforderlich sind und die daher nicht weiter beschrieben zu werden brauchen. 45 Auch im Moment des Aufreißens sind die Operationen, die der Benützer machen muß, im wesentlichen die selben. Es sei darauf hingewiesen, daß durch die Unterbrechung der Kerblinien (4) die aufgerissene Kappe in einem verbleibt
Die Kappe wird vom Flaschenhals (8) dank der Elastizität der scheibenförmigen Dichtung (7) entfernt Diese erlaubt die Trennung der zwei gegenüberliegenden Abschnitte (9) des Mantels mit den Seitenteilen (6) vom 50 Flaschenhals (8). Nachdem die Kappe vollständig entfernt worden ist bringt die Elastizität der Dichtung (7) diese Mantelabschnitte (9) in ihre ursprüngliche Position zurück.
Soll die Kappe auf die Flasche wieder aufgebracht werden, so kann dies in einfacher und effektiver Weise dadurch geschehen, daß man die beiden Abschnitte (9) des Mantels sanft auseinanderzieht und die scheibenförmige Dichtung (7) dehnt welche die beiden Abschnitte (9), nachdem die Kappe wieder aufgebracht worden 55 ist in ihre ursprüngliche Verschlußposition zurückbringt.
Bei der erfindungsgemäßen Kappe «füllt die scheibenförmige Dichtung (7) neben der üblichen Funktion der Sicherstellung eines dichten Verschlusses die neue Funktion des elastischen Erhaltens der ursprünglichen Gestalt der Kappe, weshalb eine nahezu unbegrenzte Anzahl von aktiven Wiederverschließvorgängen ermöglicht werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert aber natürlich 60 bestehen in die Praxis übertragbare Variationen derselben, welche innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung liegen. -2-

Claims (3)

  1. AT 393 660 B PATENTANSPRÜCHE 1. Aufreißbare Flaschenverschlußkappe aus Leichtmetall mit einem Umfangsmantel, der in eine flache scheibenförmige Kappendeckwand Übergeht, an deren Unterseite eine scheibenförmige Dichtung nur teilweise befestigt ist, wobei in der Kappendeckwand ein Aufreißband ausgebildet ist, welches an einer Seite quer über den Umfangsmantel verläuft und sich in einer Aufreißzunge über diesen hinauserstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige Dichtung (7) an der Kappendeckwand (1) in zwei, außerhalb des Aufreißbandes (5) angeordneten Zonen (6) befestigt ist
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband (5) von zwei Kerblinien (4) begrenzt ist, welche die Verlängerungen der Ränder der Aufreißzunge (3) darstellen und welche auf dem Umfangsmantel (2) auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite enden, bevor sie den freien Rand des Umfangsmantels (2) erreichen.
  3. 3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißband (5) in der Kappendeckwand (1) zwei Zonen (6) gleicher Gestalt begrenzt Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0176182A 1981-05-05 1982-05-05 Aufreissbare flaschenverschlusskappe AT393660B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT84119/81A IT1147292B (it) 1981-05-05 1981-05-05 Capsula lacerabile di chiusura per bottiglie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA176182A ATA176182A (de) 1991-05-15
AT393660B true AT393660B (de) 1991-11-25

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ID=11324282

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AT0176182A AT393660B (de) 1981-05-05 1982-05-05 Aufreissbare flaschenverschlusskappe

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JP (1) JPS6180245U (de)
AR (1) AR228652A1 (de)
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AU (1) AU555236B2 (de)
BR (1) BR8202608A (de)
CA (1) CA1184535A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
JPS6180245U (de) 1986-05-28
CA1184535A (en) 1985-03-26
SE453819B (sv) 1988-03-07
AR228652A1 (es) 1983-03-30
AU555236B2 (en) 1986-09-18
BR8202608A (pt) 1983-04-19
ZA823018B (en) 1984-01-25
DK199482A (da) 1982-11-06
ES273550Y (es) 1985-01-01
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FI821528A0 (fi) 1982-04-30
NO153528C (no) 1986-04-09
ES273550U (es) 1984-05-16
DK154818C (da) 1989-05-16
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FI77626C (fi) 1989-04-10
PT74844A (en) 1982-06-01
AU8324382A (en) 1982-11-11
SE8202783L (sv) 1982-11-06
FI77626B (fi) 1988-12-30
PT74844B (en) 1983-12-02
FI821528L (fi) 1982-11-06
MX155480A (es) 1988-03-17
NO821468L (no) 1982-11-08

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