DE1951877U - Aufreisslasche fuer leicht zu oeffnende behaelter. - Google Patents
Aufreisslasche fuer leicht zu oeffnende behaelter.Info
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- DE1951877U DE1951877U DEC12820U DEC0012820U DE1951877U DE 1951877 U DE1951877 U DE 1951877U DE C12820 U DEC12820 U DE C12820U DE C0012820 U DEC0012820 U DE C0012820U DE 1951877 U DE1951877 U DE 1951877U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
Aufreißlasche für leicht zu öffnende Behälter
Me Neuerung betrifft eine Aufreißlasche für leicht zu öffnende Behälter mit einem durch Schwächungslinien "begrenzten
Aufreißbereich, an dessen Startabschnitt die Aufreißlasche mittels Niet befestigbar ist, wobei die durch Absetzung versteifte,
aus Blech ausgestanzte Aufreißlasche am Befestigungsende eine Ausnehmung für den Durchtritt des Niets und
am anderen Ende einen G-riffabschnitt mit schwach nach oben abgewinkeltem Ende sowie eine Randeinrollung aufweist.
Dosen odo dgl. Behälter sind Massengüter, die auf mit hoher
Gewchwindigkeit arbeitenden Anlagen hergestellt, gefüllt, verschlossen und verpackt werden» Es hat sich dabei als eine
wesentliche Forderung bei leicht aufreißbaren Behältern der eingangs genannten Art herausgestellt, daß die Aufreißlasche bei
keinem dieser Arbeitsabläufe zu Störungen dadurch Anlaß geben darf, daß sie sich hinter Maschinenteile, Verpackungsteile
od. dgl. festhakt. Sie muß also fest und flach auf der Deckelfläche aufliegen» Andererseits soll sie als Massenartikel aus
möglichst dünnem Blech bestehen, das dennoch eine möglichst
große Aufbrechkraft in einfacher Weise auf den Deckel aufzubringen gestattet»
TJm der Grifflasche der eingangs bezeichneten Art eine möglichst große Steifigkeit zu geben, gleichzeitig aber auszusohließen,
daß sich Fremdteile (z.B. Teile der Verpackung) unter- die Lasche bzw«, unter den zu ihrer Befestigung dienenden
W'ietkopf schieben können, ist neuerungsgemäß vorgesehen,
daß eine durch Schulter begrenzte, die Ausnehmung für den Niet umgebende Vertiefung am Befestigungsende der Aufreißlasche
durch eine naoh oben ragende Querrippe von einer durch Schulter allseitig begrenzte Einsenkung am G-riffende getrennt
i
Hierbei ist der lietkopf über den größten Teil seines Umfangs
sicher in der durch die Ringsohulter begrenzten Vertiefung aufgenommen. Dennoch ist auch ein sioherer Griffabsohnitt
durch eine von der Vertiefung durch die Rippe getrennte Einsenkung gebildet* Die Querrippe, erfüllt dabei eine doppelte
JHinktion. Sie deckt einmal den KLetkopf in Richtung zum
anderen Ende der Grifflasche gegen Fremdkörper ab. Sie versteift'aber
andererseits die .Lasche gerade an der Stelle, an der sie besonders stark zum Abknicken neigt„ Die dadurch
allseitig durch eine Schulter begrenzte Einsenkung erhöht außerdem den Halt für die Finger des Benutzers.
Dieser Halt kann noch weiter wesentlich verbessert werden
dadurch, daß der Boden der Einsenkung mit einer Mehrzahl von eng begrenzten flachen Eindrüokungen und auf der Unterseite
mit hufnagelartigen Vorsprüngen versehen ist, deren ünterflächei
etwa in der Ebene der Unterseite der die Ausnehmung umgebenden Vertiefung lie.gen.
Die Feuerung wird nachfolgend anhand sohematiaoher Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Auf dieser sind
Pig» 1 eine perspektivische leilansicht eines Dosendeckels,
der leicht zu öffnenden Art mit einem Aufreißlappen gemäß der vorliegenden Neuerung}
Mg. 2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines
Aufreißlappens in vergrößertem Maßstabe}
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Aufreißlappen}
4 ein vergrößerter senkrechter Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3}
Pig. 5 ein vergrößerter senkrechter Querschnitt durch die Mitte des Metloches des Aufreißlappens nach der
Linie 5-5 der Figo 4}
ι' ■/
Fig. 6 ein vergrößerter senkrechter Querechnitt nach der
Linie 6-6 der Fig. 4 durch den Griffbereich des Aufreißlappens
j - ■
Pig. 7 ein vergrößerter senkrechter Teilsohnitt nach der linie 7-7 der Pig, 3„
Pig« 1 zeigt einen Teil einer Dose oder eines Behälters der leicht zu öffnenden Art. Bei dem dargestellten Teil
handelt es sich zum Zwecke der Erläuterung der Neuerung z.B. um einen Dosendeckel 10 mit einer Schwächungslinie 11, die
den entfernbaren Aufreißstreifen 12 des Dosendeckels umgrenzt.
Der Aufreißstreifen 12 weist nahe seinem dargestellten vorderen Ende einen normalerweise mit ihm aus einem Stück bestehenden
Niet 13 auf, der natürlich auch einen selbständigen Teil bilden könnte. Er dient zur Befestigung eines neuerungsgemäßen
mit 14 bezeichneten Aufreißlappens am Startende des Aufreißstreifens 12«
Der Aufreißlappen 14 besteht aus geeignetem Blechmaterial, vorzugsweise Metall-Blech, und er besitzt, wie besonders Pig«
zeigt, etwa Rechtecksform. Er weist zwei gerade Seitenkanten 15 auf, die an ihren hinteren Enden durch eine halbkreisförmige
Kante 16 miteinander verbunden sind«, Das vordere Ende des Aufreißlappens 14 bildet eine im wesentlichen abgerundete
' Nase mit einer stumpfwinkligen Spitze und verhältnismäßig
geraden Schenkeln 19« Der Rand 20 des Aufreißlappens 14 ist
eingerollt (fig. 5 und 6) und verstärkt den Aufreißlappen gegen Verwindung und vermeidet scharfe Kanten, wie sie sich '
normalerweise an Aufreißlappen ale Folge ihres Ausschneidens aus der Blechtafel finden. Die Einrollung 20 erstreckt sich
kängs den beiden Seitenkanten 15 und auch über die halbrunde Hinterkante 16, ist also in Draufsicht gesehen, U-förmig«
Aus den Figo 2 und 3 ist zu ersehen, daß die Vorderkanten 21
der Einrollung 20 nach rückwärts zur Mitte des Aufreißlappene
i
14 hin abgeschwächt sind, um Spielraum für einen kleinen nach unten geneigten Abschnitt des vorderen Endes des Aufreißlappens 14 zu schaffen, welches Ende hierunter näher beschrieben ist»
14 hin abgeschwächt sind, um Spielraum für einen kleinen nach unten geneigten Abschnitt des vorderen Endes des Aufreißlappens 14 zu schaffen, welches Ende hierunter näher beschrieben ist»
Es ist offensichtlich, daß es für den Zweck der Neuerung
: sehr erwünscht ist, mindestens einen Teil des Aufreißlappens
14 dicht mittels des Nietes 13 auf den Aufreißstreifen 12
aufzuklemmen. Um dies zu erreichen, weist der Aufreißlappen
14 im mittleren Bereich seines BefBstigungsendes eine Eindrtickung
22 auf. Deren Bodenfläche 23 ist in ihrem hinteren Teil durch eine schräg ansteigende halbkreisförmige Wand begrenzt.
An gegenüberliegenden Seiten des vorderen Abschnittes der Bodenwandung 23 ist der Aufreißlappen 14 bei 25 leicht
schräg nach aufwärts und auswärts gebogen» Außerhalb des
schrägen Abschnittes 25 auf dein geradlinigen Abschnitt 19
der Nase 17 ist der Aufreißlappen 14 leicht schräg nach vorne und unten geneigt» In der Bodenwandung 23 der Vertiefung 22
ist das Nietloch 26 angeordnet.
Aus Mg. 1 ist zu ersehen, daß, wenn der Aufreißlappen 14 · auf -dem Aufreißstreifen 12'mittels des ^iets 13 befestigt ist,
der Nietkopf völlig in der Vertiefung 22 des Aufreißstreifens versankt ist und in einem solchen Abstände zur Nase 17 liegt,
daß sioh kein Papier- oder Kartonverpackungsteil unter den Nietkopf schieben-kann.
Wie oben schon erwähnt, ist außerhalb des schrägen Abschnittes 25 des Aufreißlappens 14 an jeder Seite seines Mittelteils der
vorderste Teil des Aufreißlappens nach unten in Richtung auf die geradlinigen Teile der Nase 17 hin bei 27 leicht geneigt, was
am deutlichsten der I1Xg. 7 zu entnehmen ist. Diese geringe Abschrägung
des Aufreißlappehs nach der Nase 17 hin und der relativ
quadratische Zuschnitt der Nase 17 verhindern ebenfalls ein Festhaken des Randes einer Papier- oder Kartonverpackung
an der Nase 17 des Aufreißlappens 14»
Der griffseitige Abschnitt des Aufreißlappens 14 besitzt
ebenfalls einen vertieften Bereich 28. Dieser weist eine Bodenflache
oder -wandung 30 auf, die gegenüber der normalen Oberfläche des Aufreißlappens 14 vertieft liegt und von einer
schrägansteigenden Wand 31 umgrenzt ist« Diese:'Vertiefung 28
H _
dient zum Einlegen des Daumens beim Erfassen des Aufreißlappens 14» Der vertiefte.Abschnitt 28 liegt in Längsrichtung
gesehen in einigem Abstand zu dem vertieften Abschnitt 22, so daß zwischen diesen beiden Abschnitten quer zum Aufreißlappen
14 eine Brücke 32 gebildet ist» Diese versteift den Aufreißlappen 14 und verhindert, daß der Rand eines Verpackungspapiers
oder -kartons in die Vertiefung eingeführt werden kann, so daß kein unerwünschtes Ineinandergreifen
zwisohen Verpackungsmaterial und dem Aufreißlappen 14 in dessen Griffbereich möglich ist.
Um das Erfassen des Aufreißlappens 14 zu erleichtern, weist die Bodenwandung oder -fläche 30 eine Anzahl zueinander ver- ■
setzter, nach unten gerichteter Vorsprünge in Form von Huf-'nägeln 33 mit relativ scharfen Rändern auf, so daß sie
einen wirksamen Eingriff für die den Aufreißlappen 14 erfassenden Finger bilden,, Die hufnagelartigen Vorsprünge 33
liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene mit der Unterfläche der Bodenwandung 23 (siehe Pig» 4). Die hufnagelartigen
Vorsprünge 33 werden beim Eindrücken des Metallbereichs der Vertiefung 30 gebildet, mit dem Ergebnis, daß zu
den Hufnägeln 33 ausgerichtete Eindrückungen 34 in der Fläche 30 gebildet werden. Die Ränder dieser Eindrückungen 34 sind
verhältnismäßig scharf begrenzt, so daß sie sich in den in die Vertiefungen eingreifenden Daumen eindrücken-
Es ist ersichtlioh, daß, wenn der Aufreißlappen 14 ordnungsgemäß
auf dem Dosendeckel 10 befestigt ist, er an dessen
Oberfläche dicht anliegt„
Oberfläche dicht anliegt„
Um zu Beginn des Aufreißvorganges das Anheben des Aufreißlappens 14 zu erleichtern, 1st sein äußerstes Griffende 35
etwas aufgebogen (Mg. 4), so daß es sich in einigem Abstande zur Oberfläche des Dosendeckels 10 befindet und leicht mit
den Pingern untergreifbar ist. '
Schutzanspruohe
Claims (2)
1. Aufreißlasche für leicht zu öffnende Behälter mit
einem durch Sohwäohungslinien begrenzten Aufreißbereich, an dessen Startabschnitt die Aufreißlasche mittels Met
befestigbar ist, wobei die durch Absetzung versteifte,
aus Blech ausgestanzte Aufreißlasche am Befestigungsende
eine Ausnehmung für den Durchtritt des Nietes und am anderen Ende einen Griffabschnitt mit schwach nach oben abgewinkeltem
Ende sowie eine Randeinrollung aufweist,dadurch
gekennzeichnet , daß eine durch Schulter (24) begrenzte, die Ausnehmung (26) für den Niet umgebende Vertiefung
(22) am Befestigungsende der Aufreißlasche (14) duroh eine nach oben ragende Querrippe (32) von einer durch
Schulter (31) allseitig begrenzte Einsenkung (28) am Griffende getrennt ist.
2. Aufreißlasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden der Einsenkung mit einer
Mehrzahl von eng begrenzten flachen Eindrückungen (34) und auf der Unterseite mit hufnagelartigen Vorsprüngen (33) versehen
ist, deren Unterflächen etwa in der Ebene der Unterseite der die Ausnehmung (26) umgebenden Vertiefung (22)
liegen.
grÄ^pp^r^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US41083464A | 1964-11-10 | 1964-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951877U true DE1951877U (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=23626427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC12820U Expired DE1951877U (de) | 1964-11-10 | 1965-03-09 | Aufreisslasche fuer leicht zu oeffnende behaelter. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT255320B (de) |
DE (1) | DE1951877U (de) |
FR (1) | FR1442616A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842449A1 (de) * | 1977-11-21 | 1979-05-23 | Continental Group | Einteilige griffflasche aus metall zum hebelartigen oeffnen von leicht zu oeffnenden behaelterdeckeln |
-
1965
- 1965-03-09 DE DEC12820U patent/DE1951877U/de not_active Expired
- 1965-03-29 AT AT283065A patent/AT255320B/de active
- 1965-05-26 FR FR18597A patent/FR1442616A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842449A1 (de) * | 1977-11-21 | 1979-05-23 | Continental Group | Einteilige griffflasche aus metall zum hebelartigen oeffnen von leicht zu oeffnenden behaelterdeckeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1442616A (fr) | 1966-06-17 |
AT255320B (de) | 1967-06-26 |
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