DE1929279C3 - Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten Kanten - Google Patents
Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten KantenInfo
- Publication number
- DE1929279C3 DE1929279C3 DE19691929279 DE1929279A DE1929279C3 DE 1929279 C3 DE1929279 C3 DE 1929279C3 DE 19691929279 DE19691929279 DE 19691929279 DE 1929279 A DE1929279 A DE 1929279A DE 1929279 C3 DE1929279 C3 DE 1929279C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- score line
- lid
- section
- edge
- curved
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 10
- AGPKZVBTJJNPAG-CRCLSJGQSA-N D-allo-isoleucine Chemical compound CC[C@H](C)[C@@H](N)C(O)=O AGPKZVBTJJNPAG-CRCLSJGQSA-N 0.000 claims 1
- 241000270295 Serpentes Species 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 235000005156 Brassica carinata Nutrition 0.000 description 1
- 240000003576 Brassica carinata Species 0.000 description 1
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 1
- 210000003278 Egg Shell Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Umriß und
abgerundeten Ecken, bei dem eine in sich geschlossene, über ihre ganze Länge parallel zum Deckelrand
verlaufende Kerblinie vorgesehen ist und eine hebelförmige, starre Grifflasche aus Blech flach aufliegend an
dem von der Kerblinie begrenzten Abschnitt des Deckelspiegels im Bereich einer Deckelecke so
befestigt ist. daß ihr Griffende i" diagonaler Richtung vom Deckelrand wegweist und eine Aufbrechkante am
anderen Ende mit dem gekrümmten Abschnitt der Kerblinie im Bereich der abgerundeten Ecke in
Fluchiung steht.
Vollaufreißdeckel aus biecn für D
Vorgang abgetrennt werden kann.
n E^™cnfJf b| άζτ vorliegenden Erfindung, einen
v«iia.,frpißdeckel aus Blech der eingangs näher
u;ye"ichneten Art so weiterzubilden, daß trotz der von
Jer |jer
äußere
len aufweist, und daß der Niet der Grifflasche im
Bereich zwischen dem gekrümmten Abschnitt der Kerblinie und einer durch dessen Übergangsstellen zu
den angrenzenden geraden Abschnitten der Kerblinie gelegten geraden Linie angeordnet ist. Bei dieser
Anordnung kann die Kerblinie mit sehr geringem Kraftaufwand anfänglich leicht eingebrochen werden.
Dies wird durch die mittlere Einwirkstelle gewährleistet,
die beim anfänglichen Öffnungsvorgang eine hohe ' Kraftkonzeniration auf einen eng begrenzten Längenabschnitt
der Kerblinie im Eckenbereich ermöglicht. Auf der anderen Seite wird durch die gleiche
Anordnung aber auch gewährleistet, daß nach dem anfänglichen Einbrechen der Kerblinie mit Hilfe der
Grifflasche das fortschreite, ρ Weiterreißen de>
gekrümmten Kerblinicnabsdu.'· s über den Eckenbogen
zwangsläufig erfolg?. ■·!-..: daß da/u ein hoher
Kraftaufwand erlorder!'· 1, !ii. and ohne daß die Gefahr
auftritt, daß sich die grifflasche von dem Aufreißteil
löst. Dies wird .ulurch erreicht, daß unmittelbar nach
dem anlänglxheti Anbrechen der Kerblinie unter der
mittleren Einwirkstelle der Aufbrechkante auch die
beiden äußeren Einwirkstellen auf den gekrümmten Abschnitt der Kerblinie zur Einwirkung kommen und
damit den Aufbrechhebeldruck praktisch auf den gesamten gekrümmten Abschnitt der Kerbünie ausüben,
so daß diese unter dem Druck leicht bis zu den Übergangssteilen in die geraden Abschnitte der
Kerblinie weiterreißt. Damit wird sichergestellt, daß
nach dem anfänglichen Einbrechen der Kerblinie. gesteuert durch die Aufbrechkante der Grifflasche, die
gekrümmte Kerblinie nach beiden Seiter, gleichmäßig bis über den Übergangsbereich in die geraden
Abschnitte der Kerbünie hinein weiterläuft. Die dabei über die Grifflasche auf den Aufreißteil ausgeübte Kraft
wird dabei zwangsläufig fortschreitend von der mittleren Einwirkstelle nach außen, und zwar nach
beiden Seiten zur Wirkung gebracht.
Bei einem Vollaufreißdeckel bei dem die mittlere Einwirkstelle von dem auf dem Deckelspiegel liegenden
Befestigungsabschnitt der Grifflasche in gleiche Ebene vorspringt, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so
getroffen, daß die Aufbrechkante beiderseits der mittleren Eipwirkstclle einerseits vom Deckelspiegel
und andererseits von dem gekrümmten Abschnitt der Kerblinie fort zu den äußeren Einwirkstollen gebogen
verläuft. Diese Maßnahmen dienen nicht nur zu einer Versteifung der Grifflasche im Bereich der Aufbrechkante,
sondern haben zusätzlich die Aufgabe, im besonderen Maße sicherzustellen, daß die Einwirksteile
der Aufbrechkante von der mittleren Einwirkstelle aus nach beiden Richtungen Fortschreitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand scheinatischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielcn
r»*iUrt»- Oi ['ill!*»»** CC
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht ;iuf einen Vollaufreißdecke!
aus Blech,
Fig. 2 im größeren Maßstabe in Draufsicht den
gekrümmten Eckenbereich eines Vollaufreißdeckels iri abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Deckel nat-h
Fi g. 2, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie JV-IV
gelegt 1St und
Fig.4 eine Stirnansicht der Grifflasche, die be: dem
VollaufrsiiJdeckel nach Fi g. 2 verwendet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Vollaufreißdeckel t aus Blech
für Dosen mit etwa rechteckförrnigem Umriß und abgerundeten Ecken. Derartige Dosen weisen in der
Regel eine gegenüber den Abmessungen des Vollaufreißdeckel geringe Höhe auf und sind mit dem Rand 3
des Vollaufreißdeckels durch eine Doppelfalznaht verbunden. Gegenüber dem Deckelrand ist der
Deckelspiegel 2 vertieft ausgebildet. In dem Deckelspiegel ist eine in sich geschlossene, über ihre ganze Länge
parallel zum Deckelrand 3 verlaufende Kerblinie 4 vorgesehen, die wie der Deckelrand, gerade Abschnitte
6 aufweist, an die bei 7 gekrümmte Abschnitte 5 anschließen. Durch die Kerblinie 4 wird im Deckelspiegel
2 ein Aufreißteil begrenzt, durch dessen Entfernen praktisch der ganze Querschnitt der rechtcckförmigen
Dose freigelegt werden kann. —.
Der Vollaufreißdeckel 1 weist weiterhin eine hebeiförmige, starre Grifflasche 8 aus Blech auf. Diese
ist flach aufliegend an dem von der Kerbtinie begrenzten Abschnitt des DeckelspiegeEs 2 im Bereich
einer Deckefecke so befestigt, daß die Grifflasche mit
ihrer Längserstreckung etwa diagonal zu dem gekrümmten Abschnitt 5 der Kerbünie 4 einer Ecke des
Deckels verläuft. Die C: . flasche weist einen gegenüber
den übrigen Bereichen der Grifflasche eingesenkten
Befestigungsabschnitt Jt auf, der flach auf -Jem Deckelspiegel 2 aufliegt. Durch eine Öffnung des
Befestiguiigsabschnines 11 ist ein aus-dem Deckefepregel
2 herausgeformter Niet 12 hindurcfrg-pfädeft und
niedergeforrnt.
Die Grifflasche 8 weist zu ihrer Versteifung einen weiteren zentralen, vertieliten oder eingesenkten Bereich
10 sowie eine AuBenroHung^aufvdie sich über das
gunie Griffende der Grifflasche erstreckt und beiderseits
des BeFestigungsabschnities it endet- An dem vor.
der Deckelmitte wegweisenden Ende der Grifflasche weist diese eine Aufbrechkante auf, die durch eine
mittlere Einwirkstelle 13 und zwei diavon im Abstand
über den größeren Teil der Länge des gekrümmten Abschnittes 5 der Kerblinie verteilt angeordnete äußere
Einwirkstetl.en 14 gebildet wird. Die zwischen den
Einwirkstell'en liegenden Bereiche der Auibrechkante
sind so ausgebildet, daß sie mit dem unter den Einwirksteilen liegenden gekrümmten Abschnitt 5 der
Kerblinie 4 nicht in Eingriff ge'angen können, wenn die
Grifflasche 8 in üblicher Weise an ihrem Griffende vom
Deckelspiegel 2 zum Öffnen der Dose angehoben wird.
Wesentlich, ist. daß die drei Eir.wirkstetten 13 und 14.
welche die Länge der Aufbrecnkarate bestimmen, so
angeordnet sind, daß die Länge der Aufbrechkante dem größeren Teil der Länge des gekrümmten Abschnittes 5
der Kerblinie 4 entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß beim anfänglichen Anheben des Griffendes aer
Grifflasche 8 zunächst die mittlere Einwirkstelle 13 auf den gekrümmten Abschnitt 5 der Kerblinie 4 /ur
Einwirkung kommt und die über die Grifflasche
Einwirkstelle liegenden kurzen Abschnitt der Kerblinte
konzentriert, die damit leicht und ohne ?u großen Kraftaufwand einbricht. Unmittelbar danach gelangen
auch die beiden äußeren Einwirkstellen 14 zur Einwirkung auf den gekrümmten Abschnitt der
Kerblinie. so daß sich der Einbrechvorgang on der mittleren F.inwirkstelle 'ti aus nach beiden Seiten
fortschreitend über den gekrümmten Abschnitt 5 der Kerblinie 4 fortsetzt bis über die Übergangsstellen 7 in
d,e geraJen Abschnitte 6 do: Kerblinte 4 hinein, so daß
bei weiteivm. Anheben der Grifflasche der Aufreißvorgang
ohne Schwierigkeiten1 und wiedeium ohn«. großen
KtraftauEvvatnxd;fortgesetzt werden kann.
Das Fortsetzen des Aufreißvorganges durch Hochziehen der Grifflasche kann durch die unter der
Grifflasche 8 angeordneten, quer zur Längsrichtung der Grifflasche verlaufenden Rippen oder Sicken 15 noch
erleichtert werden, während der endgültige Trennvorgang des Aufrcißteils von der Dose durch die
Versteifung des Endbereiches des Aufreißteils durch die Rippen 16 zuverlässiger gesteuert werden kann,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 ist
eine etwas anders geformte Grifflasche 28 mit ringförmigen Griffende 29 vorgesehen, das durch eine
Außeneinrollung 38 und eine Inneneinrollung 39 versteift ist. Die Außeneinrollung 38 endet beiderseits
des Befestigungsnietes 32, der in einem eingesenkten Befestigungsabschnitt 31 der Grifflasche aufgenommen
wird. Der eingesenkte Bereich setzt sich in Richtung auf den Griffring 29 entlang der "Jngsmitteliinie der
Grifflasche zungenförmig fort, wie dies bei 37 angedeutet ist. Diese zur Versteifung der Grifflasche
dienende Maßnahme wird noch durch zwei beiderseits des zungenförmigen Abschnittes 37 liegende Sicken 36
unterstützt.
Der eingesenkte Befestigungsabschnitt 31 läuft im Bereich der Aufbrechkante in eine mittlere Einwirkstelle 33 aus, von der das Blech nach beiden Seiten
bogenförmig zurückspringt, wie dies bei 35 angedeutet ist. Die Länge der Aufbrechkante wird durch die beiden
äußeren Einwirkstellen 34 bestimmt welche durch die Enden der Außeneinrollung 38 gebildet sein können.
Während im dargestellten Beispiel die beiden äußeren Einwirkstellen 34 ebenso wie die mittlere Einwirkstelle
33 im wesentlichen über dem gekrümmten Abschnitt 25 der Kerblinie 26 liegen, kann die Anordnung auch, wie
strichpunktiert in F t g. 2 angedeutet so ausgebildet sein, daß die äußeren Einwirkstellen 34a einen geringen
Abstand von dem gekrümmten Abschnitt 25 der Kerblinie aufweisen. Der Aufbrechvorgang wird dadurch
nicht behindert da durch die Kippbewegung der Grifflasche beim öffnen die äußeren Einwirkstelien 34
mit hinreichender Kraftkonzentration auf den ge-
krümmten Abschnitt 25 der Kerblinie, welcher der Krümmung des Randes 23 des Deckels folgt, zur
Einwirkung kommen. Andererseits hat dieser Abstand den Vorteil, daß die Kerblinie 26 noch näher an den
Rand 23 des Deckels verlegt werden kann, ohne daß die Arbeit eines die Verbindung des Vollaufreißdeckels mit
der Dose bewirkenden Vcrschließwerkzeuges durch die äußeren Einwirkstelien 34 der Grifflasche 28behindert
wird.
Zieht man durch die Übergangsstellen 27 zwischen „dem gekrümmten Abschnitt 25 und den anschließenden
geraden Abschnitten der Kerblinie 26 eine gerade Verbindungslinie 30. so zeigt sich, daß der Niet 32 in
dem Bereich zwischen dem gekrümmten Abschnitt 25 der Kerblinie und der geraden Linie 30 zu liegen kommt.
Wie man aus Fig.4 erkennen kann, sind die
zurückgebogenen Abschnitte 35 der in ihrer Länge etwa der Gesamtbreite der Grifflasche 28 entsprechenden
Aufbrechkante zusätzlich nach oben, also vom Deckelspiegel weg gebogen, um zuverlässig zu verhindern, daß
diese Zwischenbereiche 35 beim Aufbrechvorgang mit der Kerblinie bzw. dem Deckelblech in Berührung
gelangen. Gleichzeitig wird dadurch die mittlere Einwirkstelle 33 wesentlich versteift so daß sie
zuverlässig die hohen anfänglichen Hebelkräfte beim Öffnungsvorgang auf die Kerblinie übertragen kann,
ohne abzubiegen. Nach dem anfänglichen Einbrechen des Kerblinienabschnitles 25 mit Hilfe der mittleren
Einwirkste''e 33 treten auch fortschreitend die beiden
äußeren Einwirkstellen 34 in den Aufbrechvorgang ein, so daß die Kerblinie von der mittleren Einwirksteile 33
weg nach beiden Seiten hin fortschreitend aufreißt und zwar über die ganze Krümmung des gekrümmten
Abschnittes 25 hinweg, wobei die Ecke des Aufreißteils etwa um die eingezeichnete strichpunktierte Linie 30
nach unten abknickt. Danach kann der gesamte Aufreißteil durch Hochziehen der Grifflasche an dem
ringförmigen Griffabschnitt von der Dose abgetrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1 Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten heften, bei dem eine in sich geschlossene, über ihre ganze Länge parallel zum Deckelrand verlaufende KerDiinie vorgesehen ist und eine hebeiförmige, starre Grifflasche aus Blech flach aufliegend an aem von der Kerblinie begrenzten Abschnitt des Deckelsp.egels im Bereich einer Deckelecke so befestigt ist. daß ihr Griffende in diagonaler Richtung vom Deckeirand wegweist und eine Aufbrechkante am anderen Ende mit dem gekrümmten Abschnitt der Kerbiinie im Bereich der abgerundeten Ecke in Fluchtung steht, dadurch gekennzeichnet, dtJ aie Aufbrechkante der Grifflasche (8, 28) eine mittlere Einwirkstelle (O bzw. 33) und zwei davon im Abstand über den größeren Teil der Lange: des gekrümmten Abschnittes (5 bzw. 25) der Kerblinieb .. . .. η T-t :.l-.„lion ΜΛ h7WKrümmung des gekrümmten Abschnittes der Kerbl.n.e TneeDaßt und weist eine Länge au!, die wesentlich schmaler ist als die Breite der starren Grifflasche (vgl. Zusaiz-PS 93 139 zu der FR-PS 15 45 647 bzw. für Vollaufreißdeckel von kreisrundem Querschnitt die U^ährend das Öffnen eines Vollaufreißdeckels aus Bl-ch für Dosen mit etwa kreisförmigem Querschnitt keTne großen Schwierigkeiten bereitet, zeigt sich in der ,o Praxis daß dem Öffnungsvorgang bei Dosen mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten Ecken erhebliche Widerstände entgegenstehen, die das Offnen erschweren Zwar werden diese Schwierigkeiten verringert wenn man die Kerblinie unter der Aufbrechkante Sngenförmig einschnürt (vgl. DT-GM 19 19 435). hierbei muß jedoch in Kauf genommen werden, daß beim Öffnen der Dosenquerschnitt nicht voll freigelegt werden kann, was jedoch für die Entnahme des Inhaltes™3lu..u L— — b ,,,,:. bei den flachen, rechteckförmigen Dosen im hohengskrümmten Abschnittes (5 bzw. 25) der KerDiime erwünscht ist. Auch bei der bekannten Anord-veru-U angeordnete, äußere Einwirkstellen (14 bzw * MaUe er der Grifflasche derart, daB das34) aufweist, und daß der Niet (12 bzw 32) der ming: u d a,er Richtung vom DeckelrandGrifflasche (8 bzw. 28) im Bereich zwischen dem Jj™ d die Aufbrechkante mit dem gekrümmtengekrümmten Abschnitt (5 bzw. 25) der Kerbl.nie und *g der Kerblmie im Bereich der abgerundeteneiner durch dessen Übergangsstelle (7 bzw. ^/J zu ^ Deckels in Fluchiung steht, wird dasden angrenzenden geraden Abschnitten (5 bzw. ία) a fä !iche Einbrechen des von der Kerblinie begrenzder Kerblinie gelegten geraden Linie (30) angeora- λ Abschnittes des Decker.piegels nicht wesentlich net ist. .. erleichtert. Dies beruht einmal darauf, daß die übliche
- 2. Vollaufreißdeckel nach Anspruch 1, bei dem die eneit. der Kerb|inje nicht klein genug ist. ummittlere Einwirkstelle von dem auf dem peckspiegel ^™£;εοΗνο%3η8 in der gleichen Weise wie bei Hemden Befestigungsabschnitt der Grifflasche in 3» den[A^™ÖJ e g ingezogenen Kerblinie unter der gleicher Ebene vorspringt, dadurch gekennzeichnet. einer *mg jn erleichtern und einzule.ten. Andererdaß die AutVechkar >e beiderseits der mittleren ™f ™J|fensicht|ich der Krümmungsradius der'ckenkrümmung nicht groß genug, um das 1 Kerblinie nach anfänglichem Autbrecnen s.lt.c. «»«»v.l. wie dies bei Vollaufreißdekkein für Dosen mil etwa kreisförmigem Querschnitt der Fall ist, bei denen der Krümmungsradius in der Regel wesentlich größer als drr der Eckenkrümmung einer Dose mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten Ecken ist.Zwar kann bei diagonaler Anordnung der Grifflasche bei Vollaufreißdeckeln der in Frage stehenden Art das anfängliche Einbrechen der Kerbünie im Bereich der Eckenkrümmung erleichtert werden, jedoch zeigt die Praxis daß erhebliche Widerstände auftreten, um den η Einbruch der Kerblinie über die Ecken- ; hinaus so zu erweitern, daß der von der . begrenzte Abschnitt anschließend ohne zu Kraftaufwand und ohne die Gefahr des der Grifflasche als Ganzes in einem Vorgang abgetrennt werden kann.daß die Aufb-echkar-e beiderseits der mittleren Einwirksteläe (3?) einerseits vom Deckelspiegel 12 und andererseits von c'cm gekrümmten Abschnitt (25) der Kerblinie fort m den äußeren E.nwirkstellen (34) gebogen verläuft.^-chen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929279 DE1929279C3 (de) | 1969-06-10 | Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten Kanten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691929279 DE1929279C3 (de) | 1969-06-10 | Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten Kanten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929279A1 DE1929279A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1929279B2 DE1929279B2 (de) | 1976-09-02 |
DE1929279C3 true DE1929279C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2306810C3 (de) | Dosendeckel aus Metall mit einer eindriickbaren Aufreißlasche | |
DE1607841C3 (de) | Leicht aufreißbarer Deckel fur Behalter | |
DE1607849B2 (de) | Leicht zu öffnender Behälterdeckel, insbesondere für Dosen | |
DE1777350A1 (de) | Verfahren zum Anbringen eines OEffners auf der Deckflaeche einer Dose | |
DE2819468C2 (de) | ||
DE1482562A1 (de) | Buechsen-OEffnungs-Vorrichtung | |
DE1903107A1 (de) | Stirnwand eines Behaelters | |
DE2315586A1 (de) | Leicht zu oeffnender behaelter, insbesondere aus blech | |
DE2100580B2 (de) | Aufreissbarer dosendeckel | |
DE1809000B2 (de) | Behälter mit Vollaufreißdeckel aus Blech | |
DE2720860C2 (de) | Aufreißdeckel aus Blech | |
DE2007930A1 (de) | Entfernbare Behälter-Deckplatte | |
DE6602983U (de) | Behaelter mit durch schwaechungslinien begrenztem aufreissbarem bereich. | |
DE2842449C2 (de) | Einstückige Grifflasche aus Metall zum hebelartigen Öffnen des Aufreißbereiches von Aufreißdeckeln | |
DE3607402C2 (de) | ||
EP0432659A1 (de) | Leicht zu öffnender Deckel aus Blech, insbesondere Stahlblech | |
DE1929279C3 (de) | Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten Kanten | |
DE2104950C3 (de) | Aufreißdeckel für Behälter mit einem durch eine U-förmige Schwächungslinie begrenzten Aufreißstreifen | |
DE3430382C2 (de) | ||
DE2260375C3 (de) | Vollaufreißdeckel für Konservendosen und ähnliche Behälter | |
DE1929279B2 (de) | Vollaufreissdeckel aus blech fuer dosen mit etwa rechteckfoermigem umriss und abgerundeten kanten | |
DE1757311C3 (de) | Leicht zu öffnender Deckel für Dosen o.dgl. Behälter aus Blech | |
DE2314673A1 (de) | Leicht zu oeffnendes dosenende | |
DE75622C (de) | Eine Ausführungsform der durch die Patentschrift Nr. 65207 bekannt gewordenen Conservenbüchse | |
DE1939179C (de) | Grifflasche fur Behalterdeckel mit einem durch Schwächungslinie be grenzten Aufreißbereich |