DE1929279C3 - Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten Kanten - Google Patents

Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Um riß und abgerundeten Kanten

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DE1929279C3
DE1929279C3 DE19691929279 DE1929279A DE1929279C3 DE 1929279 C3 DE1929279 C3 DE 1929279C3 DE 19691929279 DE19691929279 DE 19691929279 DE 1929279 A DE1929279 A DE 1929279A DE 1929279 C3 DE1929279 C3 DE 1929279C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten Ecken, bei dem eine in sich geschlossene, über ihre ganze Länge parallel zum Deckelrand verlaufende Kerblinie vorgesehen ist und eine hebelförmige, starre Grifflasche aus Blech flach aufliegend an dem von der Kerblinie begrenzten Abschnitt des Deckelspiegels im Bereich einer Deckelecke so befestigt ist. daß ihr Griffende i" diagonaler Richtung vom Deckelrand wegweist und eine Aufbrechkante am anderen Ende mit dem gekrümmten Abschnitt der Kerblinie im Bereich der abgerundeten Ecke in Fluchiung steht.
Vollaufreißdeckel aus biecn für D
Vorgang abgetrennt werden kann. n E^™cnfJf b| άζτ vorliegenden Erfindung, einen v«iia.,frpißdeckel aus Blech der eingangs näher u;ye"ichneten Art so weiterzubilden, daß trotz der von
Jer |jer äußere
len aufweist, und daß der Niet der Grifflasche im Bereich zwischen dem gekrümmten Abschnitt der Kerblinie und einer durch dessen Übergangsstellen zu den angrenzenden geraden Abschnitten der Kerblinie gelegten geraden Linie angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann die Kerblinie mit sehr geringem Kraftaufwand anfänglich leicht eingebrochen werden. Dies wird durch die mittlere Einwirkstelle gewährleistet, die beim anfänglichen Öffnungsvorgang eine hohe ' Kraftkonzeniration auf einen eng begrenzten Längenabschnitt der Kerblinie im Eckenbereich ermöglicht. Auf der anderen Seite wird durch die gleiche Anordnung aber auch gewährleistet, daß nach dem anfänglichen Einbrechen der Kerblinie mit Hilfe der Grifflasche das fortschreite, ρ Weiterreißen de> gekrümmten Kerblinicnabsdu.'· s über den Eckenbogen zwangsläufig erfolg?. ■·!-..: daß da/u ein hoher Kraftaufwand erlorder!'· 1, !ii. and ohne daß die Gefahr auftritt, daß sich die grifflasche von dem Aufreißteil löst. Dies wird .ulurch erreicht, daß unmittelbar nach dem anlänglxheti Anbrechen der Kerblinie unter der mittleren Einwirkstelle der Aufbrechkante auch die beiden äußeren Einwirkstellen auf den gekrümmten Abschnitt der Kerblinie zur Einwirkung kommen und damit den Aufbrechhebeldruck praktisch auf den gesamten gekrümmten Abschnitt der Kerbünie ausüben, so daß diese unter dem Druck leicht bis zu den Übergangssteilen in die geraden Abschnitte der Kerblinie weiterreißt. Damit wird sichergestellt, daß nach dem anfänglichen Einbrechen der Kerblinie. gesteuert durch die Aufbrechkante der Grifflasche, die gekrümmte Kerblinie nach beiden Seiter, gleichmäßig bis über den Übergangsbereich in die geraden Abschnitte der Kerbünie hinein weiterläuft. Die dabei über die Grifflasche auf den Aufreißteil ausgeübte Kraft wird dabei zwangsläufig fortschreitend von der mittleren Einwirkstelle nach außen, und zwar nach beiden Seiten zur Wirkung gebracht.
Bei einem Vollaufreißdeckel bei dem die mittlere Einwirkstelle von dem auf dem Deckelspiegel liegenden Befestigungsabschnitt der Grifflasche in gleiche Ebene vorspringt, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Aufbrechkante beiderseits der mittleren Eipwirkstclle einerseits vom Deckelspiegel und andererseits von dem gekrümmten Abschnitt der Kerblinie fort zu den äußeren Einwirkstollen gebogen verläuft. Diese Maßnahmen dienen nicht nur zu einer Versteifung der Grifflasche im Bereich der Aufbrechkante, sondern haben zusätzlich die Aufgabe, im besonderen Maße sicherzustellen, daß die Einwirksteile der Aufbrechkante von der mittleren Einwirkstelle aus nach beiden Richtungen Fortschreitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand scheinatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielcn
r»*iUrt»- Oi ['ill!*»»** CC
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht ;iuf einen Vollaufreißdecke! aus Blech,
Fig. 2 im größeren Maßstabe in Draufsicht den gekrümmten Eckenbereich eines Vollaufreißdeckels iri abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Deckel nat-h Fi g. 2, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie JV-IV gelegt 1St und
Fig.4 eine Stirnansicht der Grifflasche, die be: dem VollaufrsiiJdeckel nach Fi g. 2 verwendet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Vollaufreißdeckel t aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförrnigem Umriß und abgerundeten Ecken. Derartige Dosen weisen in der Regel eine gegenüber den Abmessungen des Vollaufreißdeckel geringe Höhe auf und sind mit dem Rand 3 des Vollaufreißdeckels durch eine Doppelfalznaht verbunden. Gegenüber dem Deckelrand ist der Deckelspiegel 2 vertieft ausgebildet. In dem Deckelspiegel ist eine in sich geschlossene, über ihre ganze Länge parallel zum Deckelrand 3 verlaufende Kerblinie 4 vorgesehen, die wie der Deckelrand, gerade Abschnitte 6 aufweist, an die bei 7 gekrümmte Abschnitte 5 anschließen. Durch die Kerblinie 4 wird im Deckelspiegel 2 ein Aufreißteil begrenzt, durch dessen Entfernen praktisch der ganze Querschnitt der rechtcckförmigen Dose freigelegt werden kann. —.
Der Vollaufreißdeckel 1 weist weiterhin eine hebeiförmige, starre Grifflasche 8 aus Blech auf. Diese ist flach aufliegend an dem von der Kerbtinie begrenzten Abschnitt des DeckelspiegeEs 2 im Bereich einer Deckefecke so befestigt, daß die Grifflasche mit ihrer Längserstreckung etwa diagonal zu dem gekrümmten Abschnitt 5 der Kerbünie 4 einer Ecke des Deckels verläuft. Die C: . flasche weist einen gegenüber den übrigen Bereichen der Grifflasche eingesenkten Befestigungsabschnitt Jt auf, der flach auf -Jem Deckelspiegel 2 aufliegt. Durch eine Öffnung des Befestiguiigsabschnines 11 ist ein aus-dem Deckefepregel 2 herausgeformter Niet 12 hindurcfrg-pfädeft und niedergeforrnt.
Die Grifflasche 8 weist zu ihrer Versteifung einen weiteren zentralen, vertieliten oder eingesenkten Bereich 10 sowie eine AuBenroHung^aufvdie sich über das gunie Griffende der Grifflasche erstreckt und beiderseits des BeFestigungsabschnities it endet- An dem vor. der Deckelmitte wegweisenden Ende der Grifflasche weist diese eine Aufbrechkante auf, die durch eine mittlere Einwirkstelle 13 und zwei diavon im Abstand über den größeren Teil der Länge des gekrümmten Abschnittes 5 der Kerblinie verteilt angeordnete äußere Einwirkstetl.en 14 gebildet wird. Die zwischen den Einwirkstell'en liegenden Bereiche der Auibrechkante sind so ausgebildet, daß sie mit dem unter den Einwirksteilen liegenden gekrümmten Abschnitt 5 der Kerblinie 4 nicht in Eingriff ge'angen können, wenn die Grifflasche 8 in üblicher Weise an ihrem Griffende vom Deckelspiegel 2 zum Öffnen der Dose angehoben wird.
Wesentlich, ist. daß die drei Eir.wirkstetten 13 und 14. welche die Länge der Aufbrecnkarate bestimmen, so angeordnet sind, daß die Länge der Aufbrechkante dem größeren Teil der Länge des gekrümmten Abschnittes 5 der Kerblinie 4 entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß beim anfänglichen Anheben des Griffendes aer Grifflasche 8 zunächst die mittlere Einwirkstelle 13 auf den gekrümmten Abschnitt 5 der Kerblinie 4 /ur Einwirkung kommt und die über die Grifflasche
Einwirkstelle liegenden kurzen Abschnitt der Kerblinte konzentriert, die damit leicht und ohne ?u großen Kraftaufwand einbricht. Unmittelbar danach gelangen auch die beiden äußeren Einwirkstellen 14 zur Einwirkung auf den gekrümmten Abschnitt der Kerblinie. so daß sich der Einbrechvorgang on der mittleren F.inwirkstelle 'ti aus nach beiden Seiten fortschreitend über den gekrümmten Abschnitt 5 der Kerblinie 4 fortsetzt bis über die Übergangsstellen 7 in d,e geraJen Abschnitte 6 do: Kerblinte 4 hinein, so daß bei weiteivm. Anheben der Grifflasche der Aufreißvorgang ohne Schwierigkeiten1 und wiedeium ohn«. großen KtraftauEvvatnxd;fortgesetzt werden kann.
Das Fortsetzen des Aufreißvorganges durch Hochziehen der Grifflasche kann durch die unter der Grifflasche 8 angeordneten, quer zur Längsrichtung der Grifflasche verlaufenden Rippen oder Sicken 15 noch erleichtert werden, während der endgültige Trennvorgang des Aufrcißteils von der Dose durch die Versteifung des Endbereiches des Aufreißteils durch die Rippen 16 zuverlässiger gesteuert werden kann,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 ist eine etwas anders geformte Grifflasche 28 mit ringförmigen Griffende 29 vorgesehen, das durch eine Außeneinrollung 38 und eine Inneneinrollung 39 versteift ist. Die Außeneinrollung 38 endet beiderseits des Befestigungsnietes 32, der in einem eingesenkten Befestigungsabschnitt 31 der Grifflasche aufgenommen wird. Der eingesenkte Bereich setzt sich in Richtung auf den Griffring 29 entlang der "Jngsmitteliinie der Grifflasche zungenförmig fort, wie dies bei 37 angedeutet ist. Diese zur Versteifung der Grifflasche dienende Maßnahme wird noch durch zwei beiderseits des zungenförmigen Abschnittes 37 liegende Sicken 36 unterstützt.
Der eingesenkte Befestigungsabschnitt 31 läuft im Bereich der Aufbrechkante in eine mittlere Einwirkstelle 33 aus, von der das Blech nach beiden Seiten bogenförmig zurückspringt, wie dies bei 35 angedeutet ist. Die Länge der Aufbrechkante wird durch die beiden äußeren Einwirkstellen 34 bestimmt welche durch die Enden der Außeneinrollung 38 gebildet sein können. Während im dargestellten Beispiel die beiden äußeren Einwirkstellen 34 ebenso wie die mittlere Einwirkstelle 33 im wesentlichen über dem gekrümmten Abschnitt 25 der Kerblinie 26 liegen, kann die Anordnung auch, wie strichpunktiert in F t g. 2 angedeutet so ausgebildet sein, daß die äußeren Einwirkstellen 34a einen geringen Abstand von dem gekrümmten Abschnitt 25 der Kerblinie aufweisen. Der Aufbrechvorgang wird dadurch nicht behindert da durch die Kippbewegung der Grifflasche beim öffnen die äußeren Einwirkstelien 34 mit hinreichender Kraftkonzentration auf den ge-
krümmten Abschnitt 25 der Kerblinie, welcher der Krümmung des Randes 23 des Deckels folgt, zur Einwirkung kommen. Andererseits hat dieser Abstand den Vorteil, daß die Kerblinie 26 noch näher an den Rand 23 des Deckels verlegt werden kann, ohne daß die Arbeit eines die Verbindung des Vollaufreißdeckels mit der Dose bewirkenden Vcrschließwerkzeuges durch die äußeren Einwirkstelien 34 der Grifflasche 28behindert wird.
Zieht man durch die Übergangsstellen 27 zwischen „dem gekrümmten Abschnitt 25 und den anschließenden geraden Abschnitten der Kerblinie 26 eine gerade Verbindungslinie 30. so zeigt sich, daß der Niet 32 in dem Bereich zwischen dem gekrümmten Abschnitt 25 der Kerblinie und der geraden Linie 30 zu liegen kommt.
Wie man aus Fig.4 erkennen kann, sind die zurückgebogenen Abschnitte 35 der in ihrer Länge etwa der Gesamtbreite der Grifflasche 28 entsprechenden Aufbrechkante zusätzlich nach oben, also vom Deckelspiegel weg gebogen, um zuverlässig zu verhindern, daß diese Zwischenbereiche 35 beim Aufbrechvorgang mit der Kerblinie bzw. dem Deckelblech in Berührung gelangen. Gleichzeitig wird dadurch die mittlere Einwirkstelle 33 wesentlich versteift so daß sie zuverlässig die hohen anfänglichen Hebelkräfte beim Öffnungsvorgang auf die Kerblinie übertragen kann, ohne abzubiegen. Nach dem anfänglichen Einbrechen des Kerblinienabschnitles 25 mit Hilfe der mittleren Einwirkste''e 33 treten auch fortschreitend die beiden äußeren Einwirkstellen 34 in den Aufbrechvorgang ein, so daß die Kerblinie von der mittleren Einwirksteile 33 weg nach beiden Seiten hin fortschreitend aufreißt und zwar über die ganze Krümmung des gekrümmten Abschnittes 25 hinweg, wobei die Ecke des Aufreißteils etwa um die eingezeichnete strichpunktierte Linie 30 nach unten abknickt. Danach kann der gesamte Aufreißteil durch Hochziehen der Grifflasche an dem ringförmigen Griffabschnitt von der Dose abgetrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Vollaufreißdeckel aus Blech für Dosen mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten heften, bei dem eine in sich geschlossene, über ihre ganze Länge parallel zum Deckelrand verlaufende KerDiinie vorgesehen ist und eine hebeiförmige, starre Grifflasche aus Blech flach aufliegend an aem von der Kerblinie begrenzten Abschnitt des Deckelsp.egels im Bereich einer Deckelecke so befestigt ist. daß ihr Griffende in diagonaler Richtung vom Deckeirand wegweist und eine Aufbrechkante am anderen Ende mit dem gekrümmten Abschnitt der Kerbiinie im Bereich der abgerundeten Ecke in Fluchtung steht, dadurch gekennzeichnet, dtJ aie Aufbrechkante der Grifflasche (8, 28) eine mittlere Einwirkstelle (O bzw. 33) und zwei davon im Abstand über den größeren Teil der Lange: des gekrümmten Abschnittes (5 bzw. 25) der Kerblinie
    b .. . .. η T-t :.l-.„lion ΜΛ h7W
    Krümmung des gekrümmten Abschnittes der Kerbl.n.e TneeDaßt und weist eine Länge au!, die wesentlich schmaler ist als die Breite der starren Grifflasche (vgl. Zusaiz-PS 93 139 zu der FR-PS 15 45 647 bzw. für Vollaufreißdeckel von kreisrundem Querschnitt die U^ährend das Öffnen eines Vollaufreißdeckels aus Bl-ch für Dosen mit etwa kreisförmigem Querschnitt keTne großen Schwierigkeiten bereitet, zeigt sich in der ,o Praxis daß dem Öffnungsvorgang bei Dosen mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten Ecken erhebliche Widerstände entgegenstehen, die das Offnen erschweren Zwar werden diese Schwierigkeiten verringert wenn man die Kerblinie unter der Aufbrechkante Sngenförmig einschnürt (vgl. DT-GM 19 19 435). hierbei muß jedoch in Kauf genommen werden, daß beim Öffnen der Dosenquerschnitt nicht voll freigelegt werden kann, was jedoch für die Entnahme des Inhaltes
    3lu..u L— — b ,,,,:. bei den flachen, rechteckförmigen Dosen im hohen
    gskrümmten Abschnittes (5 bzw. 25) der KerDiime erwünscht ist. Auch bei der bekannten Anord-
    veru-U angeordnete, äußere Einwirkstellen (14 bzw * MaUe er der Grifflasche derart, daB das
    34) aufweist, und daß der Niet (12 bzw 32) der ming: u d a,er Richtung vom Deckelrand
    Grifflasche (8 bzw. 28) im Bereich zwischen dem Jj™ d die Aufbrechkante mit dem gekrümmten
    gekrümmten Abschnitt (5 bzw. 25) der Kerbl.nie und *g der Kerblmie im Bereich der abgerundeten
    einer durch dessen Übergangsstelle (7 bzw. ^/J zu ^ Deckels in Fluchiung steht, wird das
    den angrenzenden geraden Abschnitten (5 bzw. ία) a fä !iche Einbrechen des von der Kerblinie begrenzder Kerblinie gelegten geraden Linie (30) angeora- λ Abschnittes des Decker.piegels nicht wesentlich net ist. .. erleichtert. Dies beruht einmal darauf, daß die übliche
  2. 2. Vollaufreißdeckel nach Anspruch 1, bei dem die eneit. der Kerb|inje nicht klein genug ist. um
    mittlere Einwirkstelle von dem auf dem peckspiegel ^™£;εοΗνο%3η8 in der gleichen Weise wie bei Hemden Befestigungsabschnitt der Grifflasche in 3» den[A^™ÖJ e g ingezogenen Kerblinie unter der gleicher Ebene vorspringt, dadurch gekennzeichnet. einer *mg jn erleichtern und einzule.ten. Andererdaß die AutVechkar >e beiderseits der mittleren ™f ™J|fensicht|ich der Krümmungsradius der
    'ckenkrümmung nicht groß genug, um das 1 Kerblinie nach anfänglichem Autbrecnen s.lt.c. «»«»v.l. wie dies bei Vollaufreißdekkein für Dosen mil etwa kreisförmigem Querschnitt der Fall ist, bei denen der Krümmungsradius in der Regel wesentlich größer als drr der Eckenkrümmung einer Dose mit etwa rechteckförmigem Umriß und abgerundeten Ecken ist.
    Zwar kann bei diagonaler Anordnung der Grifflasche bei Vollaufreißdeckeln der in Frage stehenden Art das anfängliche Einbrechen der Kerbünie im Bereich der Eckenkrümmung erleichtert werden, jedoch zeigt die Praxis daß erhebliche Widerstände auftreten, um den η Einbruch der Kerblinie über die Ecken- ; hinaus so zu erweitern, daß der von der . begrenzte Abschnitt anschließend ohne zu Kraftaufwand und ohne die Gefahr des der Grifflasche als Ganzes in einem Vorgang abgetrennt werden kann.
    daß die Aufb-echkar-e beiderseits der mittleren Einwirksteläe (3?) einerseits vom Deckelspiegel 12 und andererseits von c'cm gekrümmten Abschnitt (25) der Kerblinie fort m den äußeren E.nwirkstellen (34) gebogen verläuft.
    ^-chen
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