DE2537874C2 - Aufreißdeckel aus Blech für Dosen mit einem durch Kerblinie begrenzten Aufreißbereich mit schmalem Startende - Google Patents
Aufreißdeckel aus Blech für Dosen mit einem durch Kerblinie begrenzten Aufreißbereich mit schmalem StartendeInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel aus Blech ■»"·
für Dosen mit einem durch Kerblinie begrenzten Aufreißbereich mit schmalem Startende, an dem mittels
Niet eine hebelartige, aus Blech geformte Grifflasche befestigt ist. welche an dem einen Ende einen
ringförmigen Griffabschnitt und am anderen Ende einen >'· zentralen, in Längsrichtung der Grifflasche vorspringenden
Befestigungslappen für den Niet und beiderseits des Befestigungslappens etwa parallel dazu vorspringende
Arme aufweist, die gemeinsam eine sich beim Hochkippen des Griffendes auf dem Deckelblech »">
beiderseits des Startendes des AufrciUbereiches abstützende
Widerlagerkante bilden, bei dem im Deckelblech zwei symmetrisch zur Längsmittelebene der Grifflasche
angeordnete und durch Angreifen an Teile der Grifflasche ein Drehen um den Niet aus einer b0
vorbestimmten Stellimg heraus unterbindende Verformungen vorgesehen sind.
Ein Aufreißdeckel dieser Art ist aus der US-PS 43 832 bekannt. Bei diesem bekannten Aufreißdeckel
sind im Deckelblech örtlich begrenzte Vertiefungen ·>'·
vorgesehen, in die nach unten gekröpfte Bereiche eines ringförmigen Griffabschniltes der Grifflasche eingreifen,
wenn die Grifflasche sich in dem normalen Ausgangszusland flach aufliegend auf dem Deckelspiegel
befindet. Dadurch wird ein Drehen der Grifflasche um den Niet in dieser Stellung der Grifflasche
ausgeschlossen, ohne daß dabei die Aufstellung der Grifflasche aus der flachen Lage in eine zum
Dcckelspiegel schräg aufsteigend geneigte Lage behindert wird. Damit wird im gewissen Umfange sichergestellt,
daß die Grifflasche eine vorbestimmie und für das anfängliche Aufbrechen des Deckels maßgebliche
Ausgangsstellung beibehält. In gleicher Weise wirken aus dem Deckelspiegel nach oben vorspringende
Warzen, die zwischen dem Niet und dem Griffring der Grifflasche unter der Grifflasche so angeordnet sind,
daß sie im Zusammenwirken mit der Randeinrollung der Grifflasche ebenfalls eine Schwenkbewegung der
Grifflasche in der flachen Stellung um den Niet verhindern.
Bei anderen bekannten Aufreißdeckeln wird zur Verhinderung eines Verschwenkens der Grifflasche in
der flachen Stellung um den Niet eine ringförmige Einprägung im Deckelspiegel vorgesehen, in welche
sich die Rcndeinrollung des eigentlichen Aufbrecnteils
der Grifflasche einlegt (vergl. US-PS 37 34 338). Bei einer Grifflasche bei der der Aufbrechkörper der
Grifflasche den gesamten Befestigungsabschniu ringförmig umgibt und zentral in diesem Bereich ein durch
eine U-förmige Stsizlinie begrenzter ßefestigungslappen
vorgesehen ist. ist zur Drehsicherung aus dem Deckelspiegel nahe dem Niet eine Warze nach oben
geprägt, die durch eine kleine Ausnehmung im Bereich der U-förmigen Stanzlinie nach oben ragt (vergl. US-PS
35 93 877). Es ist auch bekannt, solche kleine Warzen des Deckelspiegels durch Öffnungen der Grifflasche in
einem anderen Bereich als dem Befestigungslappen ragen zu lassen (vergl. US-PS 34 46 389). Bei einer
anderen bekannten Anordnung sind aus dem Deckel nach oben ragende Vorsprünge beiderseits der Grifflasche
so angeordnet, daß sich die Längsränder der
Grifflasche jeweils von innen her gegen einen der Vorsprünge legen (vergi. US PS 37 bi 5%).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufreißdeckel der Eingangs näher
bezeichneten Art auf einfache Weise so weiterzubilden, daß noch zuverlässiger als bisher eine Drehsicherung
der Grifflasche gewährleistet ist. Dabei wird von der Feststellung ausgegangen, daß insb. bei den mit hohen
Drehzahlen arbeitenden Verarbeitungs- und Verschlußmaschinen trotz der bisher bekannten Sicherungen die
Gefahr besteht. daG schon bei geringem Aufstellen des Griffendes der Grifflasche eine Verdrehung der
Grifflasche unter der Wirkung der starken /crnrifugalkräfte
auftreten kann, so daß ein zuverlässiges Offnen später nicht mehr möglich ist. Auch besitzt die
Grifflasche eine gewisse Eigenmasse und damit bei den
hohen Beschleunigung*· und Abbremskräften während der Verarbeitung der Deckel ein hohes Eigenmoment.
Auch dieses Eigenmoment kann, wie die Praxis zeigt, dazu führen, daß bei der Weiterbehandlung und
Verarbeitung der Aufreißdeckel sich das Griffende der Grifflasche unter der Wirkung dieses Eigenmomentes
aufstellt bzw. an den zumeist eine gewisse Neigung aufweisenden Vorsprüngen des Deckelspiegels rampenartig
aufgleitet. Mit der Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen und gewährleistet werden, daß auch unter
diesen Bedingungen eine zuverlässige Drehsicherung der Grifflasche erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in bekannter Weise als Vorsprünge ausgebildeten Verfor-
mungeii des Deckelbleuhes jeweils uhiiiiitelbar vor dem
Widerlagerkanien-Bereich der beiden Arme der Grifflasche
angeordnet sind. Hierbei werden, wie bekannt Vorsprünge im Deckelblech verwendet, die als Drehanschläge
mil Teilen der Grifflasche zusammenwirken. Während jedoch bei den bekannten Aufreißdeckeln
solche Vcrsprünge im Zusammenwirken etwa mit der
Randeinrollung des Grifflaschenkörpers das leichte Aufgleiten des Laschenkörpcrs auf die Vorsprünge
unter der Wirkung von starken Beschleunigung!- oder Abbremskräften eher begünstigen, ist ein solches
Aufgicitcii der mit den Vorsprüngen zusammenwirkenden
Wicjerlagerkanten-Bcreiche der beiden Arme der
Grifflasche ausgeschlossen. Die Widerlagerkante ist keine gekrümmte Faltkante, sondern eine relativ
scharfe Schnitt- oder Stanzkante. Schon dadurch wird die Tendenz eines Aufgleitens der Grifflaschenbereiche
auf den angrenzenden Vorsprung vermieden. Darüber hinaus erfolgt bei dieser Anordnung die gegenseitige
Anlage von Widerlagerkanten-Bereichen und Vorsprüngen an einer Stelle der Grifflasche, die sich dann,
wenn das Griffende versucht, sich geringfügig vorn Deckelblech abzuheben, noch näher an die Cvjerseite
des Deckelbleches herangedrückt wird. Dadurch wird ein Aufgleiten der Grifflasche auf den Vorsprung ganz
besonders erschwert. Außerdem ergib» sich durch diese Anordnung der weitere Vorteil, daß diejenige Stelle, auf
die beim anfänglichen Aufbrechen des Aufreißdeckels die Widerlagerkanten zur Einwirkung auf den Aufreißbereich
gelangen, genau festgelegt sind. Das bedeutet, daß die Drehsicherung der Vorsprünge auch noch
wirksam ist. wenn das Griffende der Grifflasche gewollt zum Einleiten des AufbrechVorganges angehoben wird.
Die Drehsicherung ist damit unter allen Umständen und ständig wirksam, da auch während des gesamten
Anhebevorganges die Grifflasche nicht um den Niet verdreht werden kann.
Damit ergibt sich auf besonders einfache Weise eine besonders zuverlässige Drehsicherung die überdies
auch wahrend des anfänglichen gewollten Aufbrechvorganges noch ir., vollen Umfange wirksam ist.
Das zuverlässige Zusammenwirken der Widerlagerkanten-Bereiche mit den Vorsprüngen läßt «ich noch
zusätzlich absichern, wenn man vorieilhafterweise die
freien Enden der beiden Arme aus der Ebene der Grifflasche zur Deckeloberseite hin geneigt ausbildet.
Eine zusätzliche Verriegelungswirkung kann man dadurch erhalten, daß jeder Vorsprung einr-n zylindrischen
Abschnitt aufweist, in dem in geringem Abstand von der Deckeloberseite eine Auflageschulter für den
Widerlagerkanten-Bereich des zugehörigen Armes vorgesehen ist. Dadurch wird zugleich sichergestellt,
daß die schal fe Widerlagerkante gegen eine Berührung mit dem Deckelspiegel gesichert ist.
Um zu verhindern, daß dann, wenn die freien Enden
der Arme nicht aus der Ebene der Grifflasche abgeknickt sind, die Widerlagerkanten-Bereiche über
die Vorsprünge hnmeggleiten. sind diese zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie bis über die Ebene der
Oberseite der Grifflasche aufragen.
Die F rfindung wird nachfolgend anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher dargestellt Ils zeigt
Fig. I einen Aufreißdeckel gemäß der Erfindung in
Draufsicht und
F i g. 2 im größeren Maßstabe and im Ausschnitt
finen Bereich des Deckels nach Fig. 1, wobei der
■ Schnitt entlang der Schniuebenc IV-IV der Fig. 1
eeführl ist.
Bei dem in den Figuren dargestellten Aufreißdeckel
aus Blech weist der Deckel im DeckeUpiegel 1 einen Befestigungsniet 2 für eine Grifflasche 7 auf. Der Niet 2
ist einstückig aus dem Deckelspiegel 1 herausgeformt. Die Grifflasche 7 ist ebenfalls aus Blech hergestellt. In
dem Deckelspiegel ist eine Kerblinie 4 vorgesehen, die einen Aufreißbercich 5 mit einem schmalen Startende
begrenzt. Im Bereich dieses Startendes ist der Niet 2 vorgesehen.
Die aus Blech geformte Grifflasche 7 weist an ihrem einen Ende einen ringförmigen Griffabschnitt 6 und am
anderen Ende einen zentralen, in Längsrichtung der Grifflasche 7 vorspringenden Bcfestigungslappen 8 für
' den Niet 2 auf. Beiderseits des Befestigungslappens 8 weist die Grifflasche zwei etwa -irallel zu dem
Befestigungsiappen vorspringende A-ne 13 auf, dip
gemeinsam eine sich beim Hochkippen des Griffendes auf dem Deckelblech beiderseits des schmalen Startendes
des Aufreißbereiches 5 abstützende Widerlagei kante 13a b''den. Die beiden Arme 13 sind jeweils durch
Randumlaltungen versteift, wie dies aus Fig. 2 ersieht
lieh ist.
Aus dem Deckelspiegel sind zwei zylindrische Vorsprünge 9 herausgeformt, die oben kugelförmig
abgerundet sind. Die Vorsprünge 9 sind symmetrisch zur Längsmittellinie der Grifflasche 7 und des
Aufreißbereiches 5 so angeordnet, daß sie jeweils unmittelbar vor den Widerlagerkanten-Bereichen 13a
der beiden Arme 13 der Grifflasche 7 liegen.
Die Arme 13 können dabei, wie in den Fig. 1 und 2
gezeigt, aus der Ebene der Grifflasche 7 zur Deckeloberseite hin geneigt ausgebildet sein, so daß die
Widerlagerkanten-Bereiche 13a jeweils unnvttelbpr vor
dem unteren Ende des zylindrischen Abschnittes 9a der Vorsprünge 9 liegen. Dadurch wird jede Möglichkeit
eines \ufgleitcns der Arme 13 der (irifflasche 7 auf die
Vorsprünge 9 ausgeschlossen und die Sicherheit erhöht,
mit der die Vorsprünge 9 durch Zusammenwirken mit den Widerlagerkantenbereithen 13a gegen jede
Schwenkbewegung um den Niet sichern. Andererseits läßt sich zum anfänglichen Aufbrechen und weiterem
Aufreißen des Aufreißbereiches 5 der ringförmige Griffabschnilt 6 der Grifflasche 7 leicht von der
Auflagestellung auf dem Deckelspiegel anheben. Um zu ermöglichen, daß jeder Vorsprung 9 bis über die Ebene
der Oberseite der (irifflasche 7 aufragt, ist an der Unterseite.· des Deckelspiegels I unterhalb der Vor
Sprünge 9 jeweils eine pfennigartige Einpressung vorgesehen, die in F i g. 2 erkennbar ist.
An den Vorspningen 9 kann jeweils eine nicht
gezeigte, dem Deckspiegel 1 naheliegende verbreiterte Auflageschulter für den Widerlagerkanten-Bereich 13«i
der Grifflasche 7 vorgesehen sein, um die Grifflasche an den Vorsprüngen 9
> j verriegeln und zu verhindern, daß die Grifflasche mit dem Deckelspiegel 1 in Berührung
kommt.
Hierzu 1 Blatt Zcichnungr-
Claims (4)
1. Aufreißdeckel aus Blech für Dosen mit einem durch Kerblinie begrenzten Aufreißbereich mit
schmalem Startende, an dem mittels Niet eine >
hebelartige, aus Blech geformte Grifflasche mittels Niet oder dgl. befestigt ist, welche an dem einen
Ende einen ringförmigen Griffabschnitt und am anderen Ende einen zentralen, in Längsrichtung der
Grifflasche vorspringenden Befestigungslappen für m den Niet und beiderseits des Befestigungslappen
etwa parallel dazu vorspringende Arme aufweist, die gemeinsam eine sich beim Hochkippen des Griffendes
auf dem Deckelblech beiderseits des Startendes des Aufreißbereiches abstützende Widerlagerkante ι ϊ
bilden, bei dem im Deckelblech zwei symmetrisch zur Längsmittelebene der Grifflasche angeordnete
und durch Angreifen an Teilen der Grifflasche ein Drehen um den Niet aus einer vorbestimmten
Stellung b<»raus unterbindende Verformungen vor- ->«
gesehen viad. dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise als Vorsprünge (9)
ausgebildeten Verformungen des Deckelbleches jeweils unmittelbar vor dem Widerlagerkanten-Bereich
der beiden Arme (13) der Grifflasche (7) ."> angeordnet sind.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der beiden Arme (13) aus der Ebene der Grifflasche zur Deckeloberseite
hin geneigt ausgebildet sind. v<
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (9) einen
zylindrischen Abschn'it (9aj aufweist, in dem im
geringen Abstand von der Deckeloberscite eine Auflagcschulier für den Widei'igerkanten-Bereich η
des zugehörigen Armes (I J) vorgesehen ist.
4. Aufreißdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Vorsprung (9) bis über die Ebene der Oberseite der Grifflasche aufragt. '"
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DE (1) | DE2537874C2 (de) |
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