DE2226278A1 - Druckspruehdose mit einer treibmitteleinfuelleinrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Druckspruehdose mit einer treibmitteleinfuelleinrichtung und verfahren zu deren herstellung

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DE2226278A1
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DE
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spray
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curing
polyurethane
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Roger Knight Bruce
Merle Gordon Risdon
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Sterigard Corp
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

Sterigard Corporation, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, 17346 Eastman Street, Santa Ana, Kalifornien, V. St. A.
Drucksprühdose mit einer Treibmittel-Einfülleinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Drucksprühdose, die ein mit einer Treibmittel-Einfülleinrichtung und einer öffnung als Durchlaß für eine Treibmittel-Injektionsnadel ausgestattetes Bodenabschlußteil aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Einfülleinrichtung.
Hierbei handelt es sich insbesondere um solche Drucksprühdosen, bei denen das zu versprühende Produkt durch eine besondere Einrichtung von dem unter Druck stehenden Treibmittel getrennt ist.
Es sind viele Drucksprühdosen auf. dem Markt, die einen festen zylindrischen Dosenkörper besitzen und außer mit dem zu versprühenden Produkt mit einer Druckquelle gefüllt sind. An der Dose befindet sich ein fingerbetcitigbares Abgabeventil zum Versprühen des eingefüllten Pro-
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duktes. Als Druckquelle dient ein Treibmittel.
Im allgemeinen unterscheidet man zwei Ar-ten von Drucksprühdosen: die erste Art wird im allgemeinen als "Aerosol"-Sprühdose bezeichnet. In solchen Aerosol-Sprühdosen ist eine Mischung aus dem Produkt und dem Treibmittel enthalten. Bei der zweiten Sprühdosenart sind hingegen Produkt und Treibmittel durch eine Trenneinrichtung voneinander getrennt.
Diese Trennung zwischen Produkt und Treibmittel bringt unter anderem die Vorteile mit sich, daß unterschiedliche Produkt-Eigenschaften und eventuelle Produkt-Verschlechterungen durch das Treibmittel vermieden werden, und daß keine chemischen Reaktionen zwischen/Produkt und Treibmittel oder Produkt und Metallbehälter mehr möglich sind.
Eine der brauchbarsten und zuverlässigsten Drucksprühdosen mit vom Produkt getrenntem Treibmittel ist aus dem US-PT 3 393 842 des gleichen Anmelders bekannt. In dieser Sprühdose wird das zu versprühende Produkt vom Treibmittel durch einen flexiblen Beutel getrennt. Das Einfüllen des Treibmittels erfolgt über eineEinfülleinrichtung im Boden der Sprühdose. Die Einfülleinrichtung gestattet das Einführen einer Treibmittel-Injektionsnadel in den Innenraum der Sprühdose. Nach dem Herausziehen der Injektionsnadel sperrt die Einfülleinrichtung den Innenraum der Sprühdose wieder gasdicht ab.
Die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Sprühdosen besitzen keine besondere Einfülleinrichtung für das Treibmittel; das Treibmittel wird bei diesen Dosen vielmehr auf die eine oder andere der nachfolgend beschriebenen zwei Arten eingefüllt: die erste Einzelart besteht darin, daß das Treibmittel in flüssiger Form in die Sprühdose
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"eingegossen" wird. Diese Technik setzt voraus, daß am Fließband bei der Treibmittel-Einfüllung eine Temperatur von etwa minus 40° C eingehalten wird, und auch unter diesen Bedingungen treten noch erhebliche Treibmittelverluste durch Verdampfung auf. Die zweite Einfüllart besteht darin, daß das Treibmittel über das normale Abgabeventil in Rückwärtsrichtung eingefüllt wird. Diese zweite Einfüllart kann zwar ohne Kühleinrichtung bei normaler Umgebungstemperatur durchgeführt werden, sie erfordert aber Abgabeventile besonderer Konstruktion. Dieser Umstand ist an sich nicht erwünscht, und Treibmittel-Verluste durch das Abgabeventil hindurch sind unvermeidbar.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß eine besondere Treibmittel-Einfülleinrichtung Vorteile bietet. Die Treibmittel-Einfülleinrichtung muß ein wirksames Dichtelement besitzen, welches auch nach dem Herausziehen der Treibmittel-Injektionsnadel dicht bleibt. Die Wirksamkeit des Dichtelementes muß auch bei extremen Bedingungen erhalten bleiben. Beispielsweise muß eine Sprühdose über einen längeren Zeitraum, beispielsweise über 8 Stunden hinweg bei mindestens 55° C gelagert werden können, ohne Treibmittel zu verlieren«(üblicherweise erzeugt ein mit 3,87 kp/cm^ und bei 21° C in eine Sprühdose eingefülltes Treibmittel bei 5 5° C einen Innendruck von 9,8 5 kp/cm^). Zur richtigen Bewertung der Anforderungen, die an ein Dichtelement unter diesen extremen Bedingungen gestellt werden, muß man sich vor Augen halten, daß die Treibmittel-Einfülleinrichtung das für die Treibmittel-Injektionsnadel im Boden der Sprühdose vorgesehene Loch so abdecken muß, daß die Fläche dieses Loches von seinem Dichtelement gegenüber dem erheblichen Innendruck innerhalb der Sprühdose abgedichtet wird. Im Bereich dieses Loches erfolgt dabei keine Unterstützung durch den Boden der Sprühdose.
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Ferner wird verlangt, daß die Treibmittel-Einfülleinrichtung selbstdichtende Eigenschaften hat und ihr Dichtelement nach dem· Einführen und Herausziehen der Injektionsnadel einwandfrei abdichtet.
Ferner muß die Treibmittel-Einfülleinrichtung gegenüber dem Treibmittel selbst ein neutrales Verhalten aufweisen, damit keine Verschlechterung ihrer Eigenschaften und ein Verlust der Dichteigenschaften auftreten können. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Treibmittel-Einfülleinrichtung bei Aufteilung des Sprühdosen-Innenraumes in eine Produktkammer und einer Treibmittelkammer unter Umständen auch durch in der Produktkammer enthaltene Materialien geschädigt werden kann, weil diese Materialien durch die Wandung der beuteiförmigen Trenneinrichtung hindurch in die Treibmittel-Kammer wandern können. So gelangt beispielsweise in manchen Fällen Alkohol mittels Diffusion durch die beuteiförmige Trennwand der Treibmittel-Kammer hindurch. Die Treibmittel-Einfülleinrichtung kann auch durch andere Einflüsse geschädigt werden, beispielsweise durch ein in seiner Zusammensetzung geändertes Treibmittel,
Ferner muß dafür gesorgt werden, daß die Treibmittel-Einfülleinrichtung dem beträchtlichen Einstoßdruck der Treibmittel-Injektionsnadel widersteht, wenn sie in den Innenraum der Sprühdose eingeführt wird. Ferner dürfen keine Leckverluste zwischen der Treibmittel-Einfülleinrichtung und dem Sprühdosenboden auftreten.
Eine bekannte Treibmittel-Einfülleinrichtung besteht aus einer weichen Gummidichtung, welche auf der Innenseite und auf der Außenseite des Sprühdosen-Bodens die Umgebung des Loches für die Treibmittel-Injektionsnadel überdeckt und auf diese Weise mit dem Sprühdosen-Boden verbunden ist.
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Diese bekannte Gummidichtung ist hohl und besitzt eine öffnung als Durchlaß für die Treibmittel-Injektionsnadel. Ein im Verhältnis härterer Stöpsel füllt die Gummidichtung nach der Treibmittel-Injektion aus. Eine weitere bekannte Treibmittel-Einfülleinrichtung besteht aus einem einheitlichen Stöpsel, welcher sich um das Loch für die Treibmittel-Injektionsnadel herum nach allen Seiten ausdehnt, wenn die. Treibmittel-Injektion erfolgt ist.
Beide bekannten Arten von Treibmittel-Einfülleinrichtungen haben den großen Nachteil, daß sie sich aus dem Boden der Sprühdose herausziehen lassen, wobei die Gefahr besteht, daß sich die Sprühdose in ein Geschoß verwandelt oder ihren Inhalt an brennbarem Treibgas abbläst, oder beides zusammen. Die beiden bekannten Treibmittel-Einfülleinrichtungen erfordern eine teuere Montage. Bei der Gummidichtungs-Ausführung erfordert das Einfügen des Stöpsels nach der Treibmittel-Injektion zusätzlichen Zeitaufwand, und je nach dem, ob sich das Treibmittel nach der Injektion in Gas verwandelt, entstehen Treibmittelverluste, weil eine etliche Zeit erforderlich ist, um den zusätzlichen Stöpsel nach der Injektion einzusetzen. Ferner hat es sich gezeigt, daß die Montageeinrichtungen zum Einsetzen des Stöpsels Probleme aufwerfen. Der Stöpsel muß nämlich nach seinem Einsetzen in das Loch für die Injektionsnadel von einem längerem Materialstück abgeschnitten werden. Dabei kann es leicht vorkommen, daß beim Schneidvorgang abgetrennte Materialreste die Zuführvorrichtung verklemmen. Beide bekannten Ausführungen haben den Nachteil, daß sie zwischen dem Innenraum der Dose und der umgebenden Atmosphäre nur eine sehr kurze Dichtstrecke entgegenzusetzen haben, was oft zu einem Treibmittelverlust führt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drucksprühdose der genannten Art unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile so auszubilden, daß sie relativ einfach mit einer wirksamen und dabei wirtschaftlichen Treibmittel-Einfülleinrichtung ausgestattet und insgesamt preiswert hergestellt werden kann, und außerdem ein Verfahren zur Herstellung der Einfülleinrichtung aufzuzeigen.
Bezüglich der Drucksprühdose wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Einfülleinrichtung ein innerhalb der Drucksprühdose untergebrachtes und hinter der Öffnung mit der Innenfläche des Bodenabschlußteils fest verbundenes elastomeres Polyurethan-Füllventil vorhanden ist.
Verfahrensseitig wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß durch die öffnung für die Treibmittel-Injektionsnadel hindurch auf die Innenfläche der Sprühdose im Umgebungsbereich dieser öffnung Polyurethan-Material gespritzt wird; und daß das Polyurethan-Material durch Aushärtung auf einen A-Shore-Härtewert von ungefähr 30 bis ungefähr 35 gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Polyurethan-Füllventil hat den Vorteil, daß bei geringen Herstellkosten eine ausgezeichnete Abdichtung gegenüber dem in der Sprühdose vorhandenen relativ hohen Innendruck gewährleistet und eine gute Verträglichkeit über einer großen Anzahl von verschiedenen Treibmitteln bzw. anderen Materialien besitzt. Die selbstdichtenden Eigenschaften des Füllventils sind so gut, daß sie auch nach dem Einstechen einer Treibmittel-Injektionsnadel und ihrem Wiederherausziehen vollständig erhalten bleiben. Ferner bindet das Füllventil sehr gut mit der Innenoberfläche des Bodendeckels der Sprühdose ab, so daß ein unbeabsichtigtes
Lösen unter der beträchtlichen Kraft, die beim Einstoßen der Injektionsnadel auftritt, ausgeschlossen ist.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Polyurethan-Füllventil auf der Innenseite des Bodendeckels einer Sprühdose befestigt, und zwar in der Umgebung der Öffnung zum Einführen der Treibmittel-Injektionsnadel in die Treibmittel-Kammer· der Sprühdose. Besonders vorteilhaft für dieses Ausführungsbeispiel ist es, wenn der A-Shorehärte-Wert zwischen etwa 30 und etwa 35 liegt, gemessen unter in der Beschreibung nachstehend aufgeführten früfbedingungen.
Außer den Angaben über die A-Shorehärte kann das Polyurethan-Füllventil folgende Eigenschaften besitzen: Zugfestigkeit: etwa 12,3 - 15,82 kp/cm2 bei 22° C;
Dehnung von etwa 550 - 650 %; Streckgrenze: von etwa 1,6 - etwa 1,92 kp/cm^
bei 22° C.
Verfahrensmäßig kann das Polyurethan—Füllventil vorteilhaft direkt durch die öffnung für die Injektionsnadel in eine Vertiefung im Bodendeckel der Sprühdose gespritzt werden, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Klebestreifens.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführung sbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Drucksprühdose; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bodendeckel der Sprühdose von Fig. 1 mit einem erfindungsgemäßgn gc^ur^^g-Füllventil.
Die in F:Ig. 1 der Zeichnung teilweise geschnitten dargestellte Sprühdose 10 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dsr Erfindung ι sie besitzt ein zylindrisches Gehäuse 12, das auf der Unterseite über einen Bördelrand 16 mit einem Bodendeckel 14 verbunden ist. In den Bodendeckel 14 ist von seiner Innenoberfläche 22 her eine zentrale Vertiefung 20 eingeformt, in deren Mitte sich eine koaxial zur Längsachse der Sprühdose 10 verlaufende Bohrung 24 befindet, die als Einführöfffnung für eine Treibmittel-Injektionsnadel in den Innenraum der Sprühdose 10 dient.
Im Innenraun· der Sprühdose 10 befindet sich ein flexibler dünnwandiger Kunststoffbeutel 30 als Trennwand zwischen einem Prcduktraum 26 und einem Treibmitteiraum 28 im Innern oar Sprühdose. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Wandstärke von ungefähr 0,05 mm ausgestattete Kunststcffbeubsl 30 besitzt einen kegelförmig gestalteten Boden 32, dessen Kegelspitze in der Längsachse des zylindrischen Gehäuses 12 liegt» Die Kegelform des Bodens 32 gewährleistet, daß der Kunststoffbeutel 30 beim Einstechen der Treibmittel-Injektionsnadel nicht irrtümlich durchstochen wird. Eine obere Bördelnaht 36 verbindet das Gehäuse 12 mit einen? Dackel 34 und dient gleichzeitig zur Befestigung des Kunatstoffbeutels 30. In einem Ausschnitt läßt Fig, 1 erkennen, wie ein oberer Rand 43 des Kunststoffheutelü ΐθ zwischen einen? abwärts gerichteten Bördelrand 42 und si-lit'.' C:CT;p2l:;.en Rücki2.1turg de? Deckels 34 sandwicharvic ?.i::.r-ä'ries'iir-t i_?t* ^enaivsrs Einzelheiten dieser Bördel- ~rj}-t- '*■' '■■-.--->.-rs HsT7; *^οΓ.~ί-!-^ <-■; -Μ cr".'.p ;!««.pT ~* ^O "3 p, £ ? df«;
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ist mit einem Bcrdelrand
SO si"Cfe:';:£r v-.rA di.-s.nt r;-i:r Aufnahme eines an sich bekannten ivbgafcf v^rri,:-^ 44; ^ülchet in ~inum Ventilbecher 46 sitzt und
2 I; i; c 8 -ι / 0 3 :; 8
dessen oberer Rand 48 um den Bördelrand 50 herumgelegt
Erfindungsgemäß ist innerhalb der Vertiefung 20 auf der Innenoberfläche 22 des Bodendeckels 14 ein Treibmittel-Füllventil 18 aus elastomerem copolymerem Polyurethan auf Polyester-Basis befestigt. Dies ist ein warm härtender Werkstoff, vor dem Aushärten ist das Polyurethan-Material flüssig. Es wird direkt'in die Ausnehmung 20 eingespritzt, nachdem man die Bohrung 24 beispielsweise durch einen Klebestreifen geschlossen worden ist, um das Herausfließen des flüssigen Polyurethan-Materials aus der Bohrung zu verhindern. Nach dem Spritzvorgang härtet das Polyurethan-Material innerhalb der Vertiefung 20 bei einer Temperatur von 180° cund während einer Zeitdauer von 6 bis etwa 8 Minuten aus, um einen A-Shoreharte-Wert von etwa 20 anzunehmen, gemessen unter nachfolgend beschriebenen Prüfbedingungen. Nach diesem Vorhärten darf das Füllventil 18 bei. Raumtemperatur und über einen Zeitraum von ungefähr zwei Tagen hinweg weiter aushärten, bis die A-Shorehärte einen Wert zwischen etwa 30 und etwa 35 erreicht hat. Man hat nachgewiesen, daß Urethan-Material nach etwa zwei Tagen bei Raumtemperatur im wesentlichen vollständig ausgehärtet ist.
Der A-Shorehärte-Wert wird wie folgt bestimmt. Die Härtemessung erfolgt mittels einer Sonde, wie sie in der amerikanischen ASTM-Prüfnorm D-2240 beschrieben ist. Nach der oben beschriebenen Anfangshärtung wird diese Sonde von der Oberseite her, also von der der Bohrung 24 gegenüberliegenden Seite, an das Füllventil 18 angesetzt. Beide Messungen, also sowohl die für den A-Shorehärte-'Wert 20, als auch die für den Wert 30 - 35, erfolgt die Messung 10 Sekunden nach dem Anlegen der Sonde. Die Messung sollte
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bei 22° C Umgebungstemperatur erfolgen, weil der Meßwert temperaturabhängig ist.
Die Materialeigenschaften für das ausgehärtete Füllventil 18 sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt:
1. Farbwert Bernstein
2. Härte (ASTM D-2240) 30 - 35 Α-Shore bei 22° C
3. Zugfestigkeit (ASTM D-412)... 12,3 bis 15,8 kp/cm2
bei 22° C.
4. Dehnung (ASTM D-412) 550 - 650% bei 22° C.
5. Streckgrenze (ASTM D-412).... 1,6 bis 1,92 kp/cm2
bei 22° C.
6. Alterungs-Schwund 1,72t
7. Spezifisches Gewicht bei 25°C 1,21
Ein aus diesem Material hergestelltes erfindungsgemäßes Füllventil 18 dichtet ein Treibmittel in einer Sprühdose bei einem Druck von 9,84 kp/cm2 und 55° C Temperatur über zwölf Stunden hinweg ohne feststellbare Leckverluste zuverlässig ab, wobei die Gesamtverluste bei einem herkömmlichen R-12-Treibmittel (dichlorodifluoromethane)im Laufe eines Jahres nicht größer als 0,5g betragen. Bei einem Druck von 1 kp/cm2 und einer Temperatur von 21° C tritt überhaupt kein Treibmittelverlust auf.
Im einzelnen hat das Füllventil 18 folgende Durchlaßwerte: Sein Polyurethan-Material läßt nicht mehr als 0,5 g pro Jahr an flüssigem Fluor -Kohlenstoff durch. Typische
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Druckgase wie Luft, Stickstoff, Stickoxyde, CO2 und dergleichen erleiden bei Verwendung dieses Materials Druckverluste von höchstens 5% pro Jahr. Darüberhinaus ist das erfxndungsgemaße Füllventil IS auch gegenüber Propan so weit undurchlässig, daß die Verlusürate nicht größer als 0,2 g pro Jahr beträgt. Daraus geht hervor, daß das- gewählte Ventil-Material gegenüber einer breiten Auswahl an möglichen Treibmitteln ausgezeichnete Dichteigenschaften besitzt. Es wurde herausgefunden, daß die dominierende Materialeigenschaft des erfindungsgemäßen Treibmittel-Füllveiitils 18 seine gewählte Härte isto Wählt man eine größere Härte., so zerstört die Treibmittel-Injektionsnadel das Ventilmaterial soweit, daß seine selbstdichtende Eigenschaft verloren geht. Wählt man die Harte zu niedrig, so kriecht das Ventilmaterial durch die Bohrung 24 hindurch. Genau gesagt, bildet der A-Shorehärte-4nJert 30 der untere Härte-Grenzwert, bei dem das Polyurethan-Füllventil 18 bei Drücken über 9S84 kp/cm2 und bei 55° C zu kriechen beginnt«, Bei Härtewerten oberhalb 35 A-Shorehärte werden· die Verhältnisse kritisch für die Treibmittel-Injektionsnadel. Wie bereits erwähnt, besitzt das erfindungsgemäße Urethan—Füllventil 18 ausgezeichnete selbstabdichten= de Eigenschaften. Dies gilt solange, wie kein Material herausgerissen cder nerausgestanzt wird und somit ein Loch entsteht. SenE die Treibmittel-Injektionsnadel das Urethan-Material lediglich aufschlitzt und verdrängt.und nicht zerreißt oder üierausstanzt, bleiben die guten selbstdichtenden Eigenschaften erhalten» Oberhalb eines Härtewertes von 35 A—Shorehärte neigt das Material des erfindungsgemaßen Füllventils bereits stark zum Reißen oder Herausstanzen, -wenn die Treibmittel-Injektionsnadel nicht extrem scharf angespitzt ist»
Irr, allgemeinen kann gesagt werden," daß das Kriechverhalten des Materials des Füll^entils IB unabhängig von seiner
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Materialdicke ist.
Eine wichtige Materialeingenschaft von Polyurethan ist sein "Gedächtnis". Unter extremen Bedingungen, nachdem das Material zwölf Stunden lang einer Temperatur von 55° C und einem Druck 9,84 kp/cm2 ausgesetzt war, tritt ein gewisses Kriechen bei dem Polyurethan-Füllventil 18 auf. Dieses Kriechen macht sich in der Weise bemerkbar, daß Polyurethan-Material in die Bohrung 24 des Bodendeckels 14 eindringt. Sofern dieses Kriechen fortgesetzt wird, kann das Füllventil eines Tages versagen. Aufgrund seines oben erwähnten "Gedächtnisses" entwickelt sich das erfindungsgemäße Füllventil 18 nach relativ kurzer Lagerzeit bei Raumtemperatur wieder zu seiner ursprünglichen Konfiguration zurück, sofern die Einwirkungszeit der genannten hohen Temperatur kurzer als zwölf Stunden war.
Der Durchmesser der Bohrung 24 muß so groß sein, daß die Treibmittel-Injektionsnadel ungehindert eingeführt werden kann. Im allgemeinen wird man für die Bohrung 24 einen Durchmesser von 3 mm mit normalen Fertigungstoleranzen wählen, wenn di.e Treibmittel-Injektionsnadel einen Außendurchmesser von 1,11 mm aufweist.
Wie bereits erwähnt, wird das Polyurethan-Material des Füllventils 18 direkt in die Vertiefung 20 eingespritzt, nachdem die Unterseite der Bohrung 24 mit einem Klebeband o. dgl. verschlossen wurde. Es hat sich gezeigt, daß das gespritzte Material extrem gut an der Innenoberfläche der Vertiefung 20 haftet. Die Haftwirkung reicht vollkommen aus, um den erheblichen Druckkräften zu widerstehen, welche beim Einführen der Treibmittel-Injektionsnadel auftreten, wenn diese das Füllventil durchdringt. Es wurde
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ermittelt, daß beim Einführen einer Injektionsnadel von 1,11 mm Außendurchmesser eine Kraft von etwa 700 g auf das Füllventil 18 einwirkt. Um zu gewährleisten, daß die Haftkräfte zwischen Füllventil 18 und der Innenoberfläche 22 des Bodendeckels 14 dieser Kraft mit Sicherheit widerstehen, muß das Füllventil b.ei einem Abreiß-Test mindestens einen Wert von 2200 g pro 2,5 cm erreichen.
Der Füllvorgang der Sprühdose 10 geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird der Produktraum 26 mit einem abzugebenden Produkt gefüllt, anschließend der Ventilbecher 46 mit dem Abgabeventil 44 am Bördelrand 50 des Deckels 34 befestigt. Nach dem Verschließen der Sprühdose 10 wird das Treibmittel injiziert, indem eine Treibmittel-Injektionsnadel in die Bohrung 24 eingeführt und durch das Füllventil 18 hindurch bis in den Treibmittelraum 28 hindurchgestoßen wird. Jetzt strömt Treibmittel in den Treibmittelraum ein, bis der gewünschte Druck erreicht ist. Nach dem Herausziehen der Injektionsnadel dichtet das Füllventil 18 selbstdichtend ab, d. h., es kann kein Treibmittel durch den Einstich der Injektionsnadel nach außen dringen.
Abschließend sein bemerkt, daß die Erfindung in keiner Weise auf das zuvor besprochene Ausführungsbeispiel beschränkt bleibti vielmehr sind im Rahmen der Erfindung mannigfaltige Abwandlungen möglich.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Drucksprühdose mit einem besonderen Polyurethan-Treibmittel-Füllventil, welches direkt in eine Vertiefung auf der Innenseite
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eines Bodendeckels der Sprühdose gegossen oder gespritzt wird. Die Vertiefung besitzt eine öffnung als Durchlaß für eine Treibmittel-Injektionsnadel, die zur Druckfüllung der Sprühdose durch das Polyurethan-Füllventil hindurch bis in den Innenraum der Dose gestoßen wird. Außerdem enthält die Sprühdose ein normales Abgabeventil zur selektiven Abgabe des in der Sprühdose enthaltenen Produktes. Nach seiner Aushärtung hat das Polyurethan-Füllventil eine A-Shorehärte von etwa 30 bis etwa 35, gemessen in der Mitte der Öffnung im Bodendeckel, und zwar auf der Oberseite des Füllventils.
ASTM =* American Society for Testing Materials
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    (l·' Drucksprühdose, die ein mit einer Treibmittel-Einfül!einrichtung und einer Öffnung als Durchlaß für eine Treibmittel-Injektionsnadel ausgestattetetes Bodenabschlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Einfülleinrichtung ein innerhalb der Drucksprühdose (10) untergebrachtes und hinter der öffnung (24) mit der Innenfläche (22) des Bodenabschlußteils (14) fest verbundenes Treibmittel-Füllventil (18) aus einem elastomeren Polyurethan vorhanden ist.
  2. 2. Drucksprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel-Füllventil(18) eine A-Shorehärte zwischen etwa 30 bei einer Temperatur von etwa 22° C, und nach einem im wesentlichen abgeschlossenen Aushärteprozeß, der sich aus einer 6-8 Minuten langen Härtezeit bei etwa 175° C und einer anschließenden Nachhärtung bei Raumtemperatur zusammensetzt, aufweist, gemessen mit einer ASTM-Standardsonde nach zehn Sekunden.
  3. 3. Drucksprühdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Füllventils (18) bei einer Temperatur von 22° C folgende Eigenschaften aufweist:
    Zugfestigkeit:
    zwischen etwa 12,5 und etwa 15,82 kp/cm2;
    Dehnung:
    zwischen etwa 550 und etwa 650 %; und
    Streckgrenze:
    2 .zwischen etwa 1,6 und etwa 1,92 kp/cm .
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  4. 4. Drucksprühdose nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine deren Innenraum in einen Produktraum (26) und einen Treibmittelraum (28) aufteilende flexible Trennwand in Gestalt eines dünnen, innerhalb des Dosengehäuses (12) befestigten Kunststoffbeutels (30).
  5. 5. Drucksprühdose nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Füllventil (18) direkt in die Vertiefung (20) im Bodendeckel (14) eingegossen bzw. eingespritzt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Füllventils nach mindestens einem der Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung für die Treibmittel-Injektionsnadel hindurch auf die Innenfläche der Sprühdose im Umgebungsbereich dieser öffnung Polyurethan-Material gegossen bzw. gespritzt wird} und daß das Polyurethan-Material durch Aushärtung auf einen A-Shoreharte-Wert von etwa 30 - etwa 3 5 gebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung in zwei Stufen erfolgt, von denen die erste Stufe einen Zeitraum von etwa 6-8 Minuten und eine Temperatur von etwa 175 C und die zweite Stufe ein Aushärten bei Raumtemperatur beinhaltet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aushärtestufe gegenüber der ersten Stufe eine niedrigere Temperatur und eine längere Zeitdauer aufweist.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß man durch die Aushärtung folgende Materialeigenschaften erzielt, gemessen bei 22° C;
    2 ο a β β ί / ü ;^i ti
    Zugfestigkeit:
    zwischen etwa 12,3 und etwa 15,82 kp/cm2;
    Dehnung:
    zwischen etwa 550 und etwa 650%; und
    Streckgrenze:
    zwischen 1,6 und 1,92 kp/cm .
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der A-Shorehärte des Füllventil-Materials mittels einer genormten Sonde auf der der Bohrung (24) entgegengesetzten Seite des Füllventils vorgenommen wird; und-daß die MeßwertwBestimmung zehn Sekunden nach dem Ansetzen der Sonde erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) einseitig abgedeckt wird, bevor das Polyurethan-Material eingegossen bzw. eingespritzt wird.
    2Ü9881 /0398
    Lee
DE19722226278 1971-06-09 1972-05-30 Druckspruehdose mit einer treibmitteleinfuelleinrichtung und verfahren zu deren herstellung Pending DE2226278A1 (de)

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