DE3543825A1 - Verschlussstueck fuer infusionsbehaelter - Google Patents
Verschlussstueck fuer infusionsbehaelterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J1/00—Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
- A61J1/14—Details; Accessories therefor
- A61J1/1406—Septums, pierceable membranes
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Description
Schiwa GmbH ■ . .... - - O.Z. 0816/00010
Die Erfindung betrifft ein Verschluß'stück für Infusionsbehälter gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Das Verschlußstück dient dazu, einen Infusionsbehälter nach der Befüllung
mit einer Infusionslösung sicher zu verschließen, und zwar so lange, bis mit einem geeigneten Infusionssystem die Lösung entnommen wird.
An ein solches Verschlußstück wird eine Reihe verschiedener Anforderungen
gestellt:
Der Infusionsbehälter muß nach der Befüllung damit flüssigkeits- und
bakteriendicht verschlossen bleiben, auch während der an die Befüllung
sich anschließenden Sterilisation bis ca. 120°C.
- Das Verschlußstück muß sich leicht mit einem Einstechdorn aller üblichen
Infusionssysteme perforieren lassen. Möglichst auch von Überleitungssystemen, wie sie beispielsweise in der Urologie üblich sind,
die einen wesentlich größeren Außendurchmesser aufweisen.
- Es muß einen Verschlußstopfen haben, z.B. in Form eines Gummistopfens,
der den Einstechdorn in der Weise sicher nach außen abdichtet, daß keine Lösung an ihm vorbei nach außen laufen und umgekehrt kein
Bakterienwachstum von außen nach innen erfolgen kann.
- Beim Durchstechen des Stopfens darf möglichst keine Fragmentation von
Teilchen des Stopfenmaterials entstehen.
- Aus einem nicht entleerten Infusionsbehälter soll nach Abziehen des
Einstechdorns der Stopfen soweit abdichten, daß von der unter hydrostatischem Druck stehenden Lösung im Behälter möglichst wenig nach
außen treten kann.
- Das Verschlußstück soll aus einem thermostabilen Material gefertigt
sein, um eine Gestaltsveränderung während der Sterilisation zu vermeiden.
Die bisher gebräuchlichen Verschlußstücke bestehen aus einem Grundkörper
aus Kunststoff, der einerseits mit dem Infusionsbehälter verbunden und am
anderen Ende durch einen Gummistopfen verschlossen ist. Dabei liegt der Stopfen mit seiner kragenförmigen Erweiterung auf der etwas verbreiterten
Stirnfläche des Grundkörpers auf und wird durch eine um den Körperrand
Schiwa GmbH .-/- ■ --"-■- O.Z. 0816/00010
gebördelte Kappe gehalten. Durch eine kreisförmige öffnung in der Kappe
ist der Stopfen für den Einstechdorn zugänglich. Zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen und Verunreinigungen ist über die Kappe noch eine
Schützkappe gezogen, die vor dem Durchstechen des Stopfens entfernt wird.
Beim Durchstechen des Stopfens werden, abhängig von der Güte des Einstechdorns
und von der Qualität des Stopfenmaterials, häufig mehr oder weniger Gummipartikel mitgerissen, die dann gewöhnlich in den Infusionsbehälter
gelangen und zu Komplikationen bei der Infusion führen können. Nachteilig ist auch, daß der Stopfen beim Durchstechen einer relativ großen Kraft
ausgesetzt ist und dadurch in den Grundkörper hinein gedrückt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußstück für
Infusionsbehälter der eingangs geschilderten Art derart zu gestalten, daß
das Entstehen von Partikeln des Stopfenmaterials weitgehend vermieden ist und der Stopfen beim Durchstechen nicht verlagert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verschlußstück für Infusionsbehälter
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Einzelheiten und Vorteile des Verschlußstücks nach der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Das durch einen hohlzylindrischen Grundkörper 1 gebildete Verschlußstück
weist einen mit der Behälteröffnung zu verbindenden Endabschnitt 2 und einen Endabschnitt 3 zur Aufnahme eines Stopfens 4 aus elastomerem Material,
wie Gummi, auf. Dieser ist unter konischem Zulauf in der Mitte in seiner Wandstärke verringert und durch Stich oder Schnitt perforiert. Die
Perforation 5 ist infolge der Elastizität des Stopfenmaterials selbstschließend,
wobei ihre Form vom jeweiligen Einsatzzweck abhängt. Ein Durchstich oder kurzer Schnitt sind ausreichend für den Anschluß kleiner
Infusionsbestecke. Ein großer Schnitt oder Kreuzschnitt oder ähnlich ausgebildete
Perforationen sind für größere Infusionsbestecke, beispielsweise bei urologischen Geräten, vorzusehen.
Als Perforationswerkzeuge sind Spitzen bis zu 1 mm Durchmesser oder
Messer mit 2 bis 4 mm breiten Klingen geeignet. Für Kreuz- oder andere Schnittformen sind die Maße entsprechend anzupassen. Die zum Schneiden
oder auch Stanzen verwendeten Werkzeuge müssen scharf und schlank geschliffen sein, um Materialrisse und -partikel zu vermeiden.
Schiwa GmbH -$~
O.Z. 0816/00010
Der Endabschnitt 3 mit dem Stopfen 4 ist durch eine Schutzkappe 6 abgedeckt,
die mit dem Grundkörper 1 flüssigkeits- und bakteriendicht verbunden
ist und mittels des Einstechdorns eines Infusionsbestecks durchstochen
werden kann. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, hierzu einen mit dem Grundkörpermaterial verschweißbaren Folienstreifen zu verwenden,
der nach der Schweißverbindung an der Stirnfläche 7 des Grundkörpers mit einem geeigneten Werkzeug an dessen Außenrand bündig abgeschnitten wird.
Die Stärke des Folienstreifens ist abhängig vom Material und kann etwa mit derjenigen des Infusionsbehältermaterials identisch sein.
Der Schutzkappe kommt eine wesentliche Funktion zu. Sie schließt den Infusionsbehälter
dicht und sicher ab, so daß der Stopfen vorperforiert sein kann - bei den herkömmlichen Verschlußstücken übernimmt der Stopfen
den Verschluß. Dabei ergibt sich noch als Vorteil, daß während der Sterilisation
des gefüllten Infusionsbehälters eine geringe Menge Infusionslösung
in den Hohlraum zwischen Stopfen und Schutzkappe tritt. Die Flüssigkeit wirkt als Gleitmittel für den Einstechdorn, wodurch ebenfalls
das Losreißen von Stopfenpartikeln verhindert wird. Ferner ist dadurch der Kraftaufwand beim Durchdringen der Perforation mit dem Einstechdorn
noch weiter herabgesetzt.
Für einen sicheren Sitz des Stopfens 4 ist es zweckmäßig, den Grundkörper
1 am Endabschnitt 3 innen mit einem Absatz 8 und einer sich daran anschließenden konischen Verengung 9 zu versehen. Der deckungsgleich geformte
Stopfen schließt in den Grundkörper eingesetzt dann bündig mit dessen Stirnfläche 7 ab.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Stopfen zur Erhöhung
der Dichtigkeit an mindestens einer der Umfangsflächen ein Lippendichtungsprofil
10 auf.
Ein zusätzlicher Abschluß des perforierten Stopfens 4 kann dadurch erhalten
werden, daß man diesen an seiner dem Inneren des Grundkörpers 1 zugewandten Seite mit einem nach Art eines Rückschlagventils an die
Perforationsstelle sich anlegenden Verschlußelement ausstattet, beispielsweise
mit einer in einer konischen Ausformung 11 des Stopfens geführten Kugel 12 oder mit einer angeformten, beweglichen Klappe.
Zeichn.
Claims (5)
1. Verschlußstück für Infusionsbehälter, bestehend aus einem hohlzylindrischen Grundkörper (1) einerseits mit einem an die Behälteröffnung
angepaßten Endabschnitt (2) und andererseits mit einem Endab-
schnitt (3) zur Aufnahme eines Stopfens (4) aus elastomerem Material,
" · über dem eine Schutzkappe (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (4) in der Mitte eine durch Stich oder Schnitt erzeugte
selbstschließende Perforation (5) aufweist und die Schutzkappe (6) mit dem Endabschnitt (3) des Grundkörpers flüssigkeits- und
bakteriendicht verbunden ist.
2. Verschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(1) am stopfenseitigen Endabschnitt (3) innen einen Absatz (8) sowie eine sich anschließende konische Verengung (9) aufweist, auf
denen der deckungsgleich geformte Stopfen (4) abgestützt ist.
3. Verschlußstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stopfen (4) an mindestens einer der umfänglichen Dichtflächen ein
Lippendichtungsprofil (10) aufweist.
4. Verschlußstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (6) mittels des Elnstechdorns eines Infusionsbestecks
durchstechbar ist.
5. Verschlußstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stopfen (4) an seiner dem Inneren des Grundkörpers (1) zugewandten
Seite mit einem nach Art eines Rückschlagventils an die Perforationsstelle sich anlegenden Verschlußelement (12) ausgestattet ist.
0816/452/34 Sp/HB 20.12.1984
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543825 DE3543825A1 (de) | 1984-12-21 | 1985-12-12 | Verschlussstueck fuer infusionsbehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3446819 | 1984-12-21 | ||
DE19853543825 DE3543825A1 (de) | 1984-12-21 | 1985-12-12 | Verschlussstueck fuer infusionsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543825A1 true DE3543825A1 (de) | 1986-06-26 |
Family
ID=25827621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543825 Withdrawn DE3543825A1 (de) | 1984-12-21 | 1985-12-12 | Verschlussstueck fuer infusionsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543825A1 (de) |
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1985
- 1985-12-12 DE DE19853543825 patent/DE3543825A1/de not_active Withdrawn
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