DE1652574A1 - Verfahren zum Strangpressen von Metallen mit Fluessigkeitsdruck und Presse zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Strangpressen von Metallen mit Fluessigkeitsdruck und Presse zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/007—Hydrostatic extrusion
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Verfahren zum Strangpressen von Metallen mit Flüssigkeitsdruck und Presse zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strangpressen mit Flüssigkeitsdruck und eine Presse zur Durchführung des Verfahrens
.
Es ist bekannt, dass ein hoher hydrostatischer Druck die plastische
Formbarkeit eines sonst verhältnismässig spröden Materials
erhöht. Es ist auch bekannt, dieses Verhalten bei Strangpressen auszunutzen, indem man eine Flüssigkeit als kraftübertragendes
Mittel benutzt, d.h. ein Druckkolben wirkt nicht wie beim üblichen Strangpressen direkt auf den Rohling ein, sondern
auf ein in einem Druckzylinder eingeschlossenes Flüssigkeitsvolumen, das den Rohling umgibt. Der Rohling wird dabei allseitig
dem hydrostatischen Druck ausgesetzt, ausser auf der Seite, mit der er die Spritzdüse verschliesst. Wenn der Druck
.genügend erhöht wird, spritzt das Material durch die Düse heraus.
Produkte, die in dieser Weise hergestellt werden können, sind Stangen, Profile, Rohre, Drähte etc.
109845/0268
Bei üblichen Anordnungen zum Strangpressen mit Flüssigkeitsdruck ist die Düse an einem Ende des Zylinderraum.es des Druckzylinders
angeordnet, während der Rohling und danach der Druckkolben am anderen Ende in den Zylinder eingeführt werden. Um eine hohe
leistung bei jedem Spritzvorgang zu erreichen, ist ein Rohling mit möglichst grossem Volumen erforderlich. Der Durchmesser des
Rohlings ist aber auf einen gewissen Maximalwert begrenzt, der von der G-rösse des gespritzten Strangquerschnittes, dem verfügbaren
Flüssigkeitsdruck und den Materialeigenschaften des Rohlings bestimmt ist und nicht überschritten werden darf, wenn das Material
des Rohlings durch die Düse gespritzt werden soll. Weiter kann die Länge des Rohlings nicht grosser gewählt werden als die Länge
des Druckkolbens. Diese Länge ist aber aus Festigkeitsgründen auf einen gewissen, vom Durchmesser des Kolbens und der verwendeten
Presskraft bestimmten Maximalwert begrenzt. Wenn man versucht, die Knickfestigkeit des Kolbens dadurch zu erhöhen,
dass man ihn mit einem Durchmesser ausführt, der wesentlich grosser als der des Rohlings ist, dann bedeutet dies eine entsprechende
Erhöhung der erforderlichen Presskraft, zugleich steigt das Volumen der in der Druckkammer befindlichen Flüssigkeitsmenge,
so dass die Federung im System grosser wird, was ein Nachteil ist.
Mit einem erfindungsgemässen Verfahren ist es möglich, bei
einer gewissen verfügbaren Presskraft und bei einem gewissen Strangprofil Rohlinge mit einem Volumen zu verwenden, das
bedeutend grosser ist als das entsprechende Volumen bei üblichen Methoden des Strangpressens mit Flüssigkeitsdruck.
109845/0268 ~5~
BAD ORIGINAL
Ein Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
das Ausspritzen des Rohlings einmal durch eine Verschiebung des Druckkolbens zum Druckzylinder und zum anderen durch eine Verschiebung
des genannten Zylinders zur Spritzdüse bewirkt wird. Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung sitzt die Düse in einem
zweiten Druckkolben. Dadurch, dass man nach der Erfindung zwei Druckkolben statt wie bisher einen verwendet, wird es möglich,
einen Rohling zu verwenden, der etwa doppelt so lang wie der bei üblichen Methoden ist. Das ergibt also ein doppelt so
grosses Volumen des Werkstückes.
Die Erfindung betrifft auch eine Presse zur Durchführung des Ver ahrens. Eine solche Presse ist erfindungsgemass so ausgebildet,
dass sie aus einem in der Pressrichtung verschiebbaren Druckzylinder, aus einem beweglichen Druckkolben und aus einem feststehenden,
rohrförmigen Druckkolben besteht, der an dem im Druckzylinder liegenden Ende eine Spritzdüse trägt. Der Druckzylinder
ist über Kolbenstangen mit Kolben in hydraulischen Zylindern verbunden, die im Pressentisch ausgebildet sind. An dem beweglichen
Druckkolben ist ein Anschlag für die Mitnahme des Druckzylinders angebracht, so dass dieser Zylinder durch den gleichen
Pressenkolben betätigt werden kann, der auch den beweglichen Druckkolben verschiebt. Die Bewegung des Druckzylinders und
des einen Stempels im Verhältnis zueinander geht hierbei ganz kontinuierlich in eine Bewegung des Druckzylinders im Verhältnis
zum zweiten Kolben über.
-4-109845/0268
IBb2574
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Pig. 1 teils in Längsschnitt, teils in Seitenansicht eine Strangpresse gemäss der Erfindung, wobei die beweglichen
Teile der Presse in ihrer Ausgangslage gezeichnet sind und
Pig. 2 bis 5 vier Arbeitsstellungen der Presse in schematischer
Darstellung, so dass die Pig. 1 bis 5 einen vollständigen Arbeitszyklus der Presse zeigen.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Pressenkolben einer hydraulischen
Presse mit horizontaler Pressrichtung und 2 ihren feststehenden Pressentisch, dessen Tischfläche senkrecht zur
Pressrichtung steht. Die Presse hat einen beweglichen Presskolben 3 und einen festen Kolben 4, der Kolben 3 ist mit einer
Einspannvorrichtung 5 am Preseenkolben 1 und der Kolben 4 am Pressentisch 2 befestigt. Der mit 6 bezeichnete Zylinder der
Presse hat eine durchgehende axiale Bohrung 7, in die von gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 6 aus die Kolben 3 und
eingeschoben werden können. Die Bohrung 7 bildet die Druckkammer der Presse. Der Zylinder 6 ist in axialer Richtung verschiebbar,
er ist durch Kolbenstangen 9 ißit einer durchgehenden axialen
in
Bohrung verbunden, die/im Pressentisch ausgebildeten Rückführungszylindern
8 gleiten, der Zylinder 6 kann also in jeder gewünschten Lage festgestellt werden.
Der Kolben 4 hat eine Bohrung 11 und trägt eine Düse 10. Der . ·
Pre'ssentisch hat in Verlängerung der Bohrung 11 eine Bohrung
-5-109845/0268
Beide Bohrungen dienen zur Weiterleitung des durch die Düse gespritzten Stranges. Der Druckkolben 3 hat einen Anschlag 17»
der bei voll in den Zylinder 6 eingeschobenen Kolben an der Stirnseite des Druckzylinders 6 zur Anlage kommt und diesen
mitnimmt.
Der Rohling 16 liegt mit seiner Spitze in der Düse 10. An seiner
Rückseite liegt eine Scheibe 14 an, die ein so grosses Spiel in der Bohrung 7 des Druckzylinders hat, dass das Druckmittel
leicht an der Scheibe vorbeifliessen kann. Eine Feder 13 zwischen dem Druckkolben 3 und der Scheibe H drückt den Rohling
16 gegen die Düse 10.
Der Druckzylinder 6 und die Kolben 3 und 4 liegen in einem balgähnlichen Druckmittelbehälter 15, der in horizontaler
Richtung nachgeben kann und an einem Ende im Pressentisch 2 und am anderen Ende am Kolbenträger 5 eingespannt ist. Das
Niveau des Druckmittels liegt höher als die obere Kante der Kolben, der Behälter 15 ist oben offen, so dass der Rohling
16 leicht in den Zylinder 6 eingeführt werden kann.
In Fig. 1 wird der Rohling 16 von der Feder 13 gegen die Düse 10 gedrückt, so dass der Flüssigkeitsdruck im Druckraum 7
nicht auf die vordere Stirnfläche des Rohlings einwirkt. Wird jetzt der bewegliche Kolben 3 in die Druckkammer 7
des Druckzylinders 6 hineingepresst, so beginnt das Ausspritzen des Rohlings durch die Düse 10.
-6-109845/0268
In Fig. 2 ist der Kolben 3 mit seiner ganzen wirksamen Länge in den Drukzylinder 6 hineingeschoben und der Zylinder 6 wird
vom Kolben 1 über die Anschlagplatte 17 mitgenommen, d.h. der Druckzylinder 6 wird über den festen Kolben 4 geschoben, der
dabei in die Druckkammer 7 hineingepresst wird.
Die Fig. 3 zeigt das Ende des Spritzvorganges, der Rohling ist ausgespritzt. Anschliessend wird der Druckzylinder 6
und der Pressenkolben 1 von den Rückführungszylindern 8 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückgeführt. Der herausgepresste
Strang wird entfernt, die Düse 10 wird gereinigt oder durch eine neue ersetzt. Ein neuer Rohling wird eingesetzt .mist Dann
wird,wie Fig. 5 zeigt, der Pressenkolben 1 zusammen mit dem Zylinder 6 gegen den festen Kolben 4 verschoben, wobei das
vordere Ende des Rohlings von der Feder 13 gegen die Düse 10 gepresst wird. Darauf wird der Druckzylinder 6 und der Kolben
3 wieder in die Lage nach Fig. 1 gebracht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kommt es auf die Relativbewegung
der Kolben 3 und 4 zum Zylinder 6 bzw. des Zylinders zu den Kolben 3 und 4 an. Ihre Reihenfolge kann geändert werden.
Man erhält auch ein Ausspritzen des Rohlings 16, wenn beispielsweise der Zylinder 6 mit der Hälfte der Geschwindigkeit des
Kolbens 3 bewegt wird.
-7-109845/0268
Claims (5)
1. Strangpressverfahren, bei dem ein in einem Zylinder angeordneter
Rohling durch eine im gleichen Zylinder liegende Düee mit Hilfe einer Flüssigkeit gespritzt wird, die durch
einen in den Zylinder eingeschobenen Kolben unter Druck gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet» dass das Ausspritzen des Rohlings
(16) einmal durch eine Verschiebung des Druckkolbens (3) zum Druckzylinder (6) und zum anderen durch eine Verschiebung des
genannten Zylinders zur Spritzdüse (10) bewirkt wird.
2. Presse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse aus einem in der Pressrichtung
verschiebbaren Druckzylinder (6), aus einem beweglichen Druckkolben (3) und aus einem feststehenden, rohrförmigen
Druckkolben (4) besteht, der an dem im Druckzylinder (6) liegenden Ende eine Spritzdüse (10) trägt.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (8) über Kolbenstangen (9) mit Kolben in hydraulischen
Zylindern (8) verbunden ist, die im Pressentisch (2) ausgebildet sind.
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche, mit einem Pressenkolben (1) verbundene Druckkolben
(3) einen Anschlag (17) für die Mitnahme des Druckzylinders (3) trägt.
-8-
109845/0268
5. Presse nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, dass im
Druckraum (7) des Druckzylinders (6) eine Feder (3) mit einer Scheibe (14) so angeordnet ist, dass sich ein Ende der Feder
(13) am Druckkolben (3) und ein Ende der Scheibe (14) a.m
Rohling (16) abstützen.
6, Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
/chse des Druckzylinders horizontal am Pressentisch (2) liegt
und an der Befestigungsvorrichtung (5) des Druckkolbens (3)
ein balgartiger Druckmittelbehälter (15) befestigt ist.
10984 5/0268
Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Also Published As
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