DE1627293B2 - Bügelsägemaschine - Google Patents

Bügelsägemaschine

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DE1627293B2
DE1627293B2 DE1627293A DE1627293A DE1627293B2 DE 1627293 B2 DE1627293 B2 DE 1627293B2 DE 1627293 A DE1627293 A DE 1627293A DE 1627293 A DE1627293 A DE 1627293A DE 1627293 B2 DE1627293 B2 DE 1627293B2
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Paul Dipl.-Volksw. 7590 Achern Stolzer
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FA KARL STOLZER 7590 ACHERN
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Description

dem Sägeblatt einen Schnittwiderstand entgegenset- schnitte üblich und zu sägen, die in bezug auf die zen, der die Öffnung des Schnittdruckventils verursa- Sägerichtung nur abschnittweise als dünnwandig im chen kann. Bei dünnwandigen Werkstücken, bei- vorstehenden Sinne bezeichnet werden können und spielsweise dünnwandigen Rohren oder zur Sägerich- folglich nur in diesem Bereich mit Vorteil zu beartung hochkant eingespannten Blechplatten, arbeitet 5 beiten sind. Daher ergibt sich für den praktischen das Sägeblatt aber ohne bogenförmigen Schnittver- Gebrauch der Bügelsägemaschine nach der Erfinlauf mit seinem größtmöglichen Vorschub, der sich dung die weitere Forderung, für die dickerwandigen aus der Schrägstellung des Sägeblattes zur Sägebügel- Abschnitte des Werkstückquerschnittes, die durch führung und dem Hub des Sägebügels ergibt. Da- die Schwenkstellung der angelenkten Sägenteile erdurch kann das Werkstück verformt werden, eventu- io faßbar sind, eine davon abhängige Einstellung für eil sogar aus der es haltenden Einspannung gerissen den Ladekolbenhub sowie für das Schnittdruckventil werden oder eventuell auch in Verbindung mit den zu schaffen.
genannten Folgen ein Sägeblattbruch auftreten. Als Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
Abhilfe ersetzt man das Sägeblatt durch ein feinge- zwischen einer mit der Kurvenscheibe des Kurvenzahntes Sägeblatt, um den Vorschub pro Zahn zu 15 triebes umlaufenden Exzenterscheibe und dem von verkleinern und den sich ergebenden Schnittwider- dieser betätigten Ladekolben ein schwenkbarer Zwistand zu vergrößern. Wird dann noch die Einstellung schenhebel angeordnet ist, dessen Schwenkachse in des Schnittdruckventils entsprechend geändert, so er- bezug auf die Angriffspunkte der Exzenterscheibe hält man auch für dünnwandige Werkstücke einen und/oder des Ladekolbens in Abhängigkeit von der bogenförmigen Schnittverlauf. Allerdings erfordert ao Schwenklage der angelenkten Sägenteile verstellbar ein solcher Sägeblattwechsel neben den Umspannar- ist Dazu kann die Schwenkachse des Zwischenhebels beiten jedesmal erneut die richtige Einstellung der an einem durch einen Steuerhebel verschiebbaren Vorspannung für das Sägeblatt und eine Einstel- Schlitten angeordnet sein und es kann der Steuerhelungsänderung des Schnittdruckventils, was zeitrau- bei an den angelenkten Sägenteilen schwenkbar gelabend ist und außerdem nur von geschultem Personal 35 gert und an einer am Maschinengestell angebrachten, durchgeführt werden darf. der Querschnittsänderung des Werkstückes über den
Die geschilderte Problematik gut gleichermaßen Schwenkweg der angelenkten Sägenteile entsprechendann, wenn Werkstoffe wie Glas, Keramik od. dgl., den Steuerkurve abgestützt sein, wobei es zweckmäalso spröde und leicht splitternde Werkstoffe bear- ßig ist, daß die Steuerkurve dreheinstellbar und/oder beitet werden sollen. 30 auswechelbarist
Die Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, 1966, Zur Beeinflussung der Einstellung des Schnitt-
S. 632 weist auf eine neue Bügelsägemaschine hin, druckventils kann es ferner von Vorteil sein, daß am die mit bogenförmigem Schnittverlauf arbeitet und es Schlitten ein ebenfalls durch die Exzenterscheibe beermöglicht, mit nur einem einzigen grobgezahnten tätigter Schwenkhebel angelenkt ist, auf dem das als Sägeblatt auch dünnwandige Profile zu bearbeiten. 35 Differentialventü ausgebildete Schnittdruckventil ab-Dabei wird jedoch nicht mitgeteilt, durch welche gestützt ist. Hier kann zwischen dem Differential-Maßnahmen dieses Ergebnis erzielbar ist · - druckventil und dem Schwenkhebel ein einseitig dreh-
Ausgehend von einer Bügelsägemaschine der ein- bar und fest an den angelenkten Sägenteilen gelagergangs beschriebenen Art liegt daher der Erfindung ter Stellhebel für das Differentialdruckventil eingedie Aufgabe zugrunde, für das Sägen verhältnismäßig 40 fügt sein, das entlang dem Stellhebel mit seinem Eindünner Werkstückquerschnitte, -wie z.B. einer zur stellbolzen an einer an den angelenkten Sägenteilen Sägerichtung hochkant einzuspannenden Blechplatte, befestigten Kulisse verstellbar ist
auch bei Verwendung eines verhältnismäßig grobzah- Durch diese Maßnahmen, die auch Bügelsägemanigen Sägeblattes, wie es sonst nur für dickwandige schinen ohne die vorstehend genannte Kurvenverjün-Werkstückquerschnitte eingesetzt wird, eine Anord- 45 gung an der Kurvenscheibe des Kurventriebes von nung zu treffen, die auch für diesen Sonderfall einen Vorteil sind, lassen sich nicht nur Querschnittsändebogenförmigen Schnittverlauf gewährleistet rungen des Werkstückes über dem Schwenkbereich
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- der angelenkten Sägenteile so berücksichtigen, daß löst, daß die Kurvenscheibe des Kurventriebes im die Bügelsägemaschine immer mit bestmöglichem Bereich zwischen den dem Aufsetzen und dem Abhe- 50 Wirkungsgrad arbeitet, sondern es wird dem Umben des Sägeblattes entsprechenden Kurventeilen stand Rechnung getragen, daß sich für die schwenkeinen sich in Umlaufrichtung radial zum Abhebekur- bar angelenkten Massen auch in Abhängigkeit von venteil hin verjüngenden Kurvenabschnitt aufweist. ihrer Schwenklage zu Beginn eines jeden Arbeitshu-
Durch diese Maßnahme wird dem Sägeblatt ein bes ein kürzerer Hebelarm zwischen im Eingriff bebogenförmiger Schnittverlauf unabhängig davon auf- 55 findlichen Sägezähnen und Schwenklagerung der angezwungen, welchen Schnittwiderstand das Werk- gelenkten Sägenteile ergibt, als dies am Ende eines stück dem Eindringen des Sägeblattes entgegensetzt jeden Arbeitshubes der Fall ist, so daß sich auch dar-Dabei gelingt dies in besonders einfacher Weise aus keine Einbußen auf die Schnittleistung der Madurch Heranziehung des Kurventriebes, obwohl die- schine ergeben können.
«er an sich mit der Schnittdruckerzeugung und 60 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schnittdruckeinstellung in keinem Zusammenhang Erfindung schematisch dargestellt In der Zeichnung steht Erreicht ist, daß nun ohne Sägeblattwechsel zeigen
praktisch alle vorkommenden Werkstücke bzw. Fig.l die grundsätzlichen Merkmale einer be-
Werkstückquerschnitte bearbeitet -werden können, kannten Bügelsägemaschine,
ohne daß die Gefahr einer Verformung, eines Lösens 65 F i g. 2 die Bügelsägemaschine gemäß F i g. 1 mehr des Werkstückes aus seiner Einspanmmg oder einer im einzelnen und
Beschädigung des Sägeblattes besteht Fig. 3 schematisch die hydraulische Steuerung
Nun sind jedoch in der Technik auch Profilquer- dieser Bügelsägemaschine gemäß der Erfindung.
5 6
Fig. 1 zeigt einen Sägebügel 1 mit schräg einge- wiederum liegt der Stößel eines mit seinem Zufluß spanntem Sägeblatt 2, der mit seinem rückwärtigen hydraulisch an das Hauptzylinder-Kolben-Aggregat Teil 3 durch eine Sägebügelführung so geführt ist, 12 bzw. die Verdrängerkammer 17 und mit seinem daß er in Richtung 4 hin- und herbewegbar ist. Die Abfluß an den Vorratsbehälter 51 angeschlossenen, Sägebügelführung ist um ein Schwenklager 5, das 5 als Differentialventil ausgebildeten Schnittdruckvensich am Maschinengestell 6 befindet, verschwenkbar. tils 41 auf, dessen Einstellbolzen 42 sich auf einer Die Schwenklage der Sägebügelführung ist mit β be- Kulisse 43 abstützt Das Schnittdruckventil 41 ist auf zeichnet, die Schrägstellung des Sägeblattes 2 im Sä- einem Schlitten 44 angebracht, der mittels Zahngebügell mit α. Bei der Hin-und Herbewegung 4 des stange 45 und Ritzel 46 über ein Handrad 47 in Sägebügels 1 überstreicht das Sägeblatt 2 die Hub- io Richtung der Pfeile 48 verschiebbar ist. Kulisse 43, länge 7, wobei sich infolge der Schrägstellung α des Handrad 47 und die Vorschubpumpe 38. sind auf Sägeblattes 2 ein maximaler Vorschub 8 ergibt einer Konsole 49, die im rechten Winkel auf der Sä-
In gleicher Darstellungsweise ist in Fi g. 2 der Sä- gebügelführung steht, angebracht gebügell mit seinem rückwärtigen Teil 3, das wie- Beim Betrieb der Bügelsägemaschine mit stoßenderum über die Sägebügelführung um das Schwenk- 15 dem Arbeitshub muß das Sägeblatt während des Ar-Iager5 verschwenkbar ist, gezeigt Das Sägeblatt 2 beitshubes 15 mit einem sich nach Härte und Stärke durchtrennt Material 9, das zwischen Schraubstock- des Materials richtenden Schnittdruck auf dem Matebacken 10 eingespannt ist In Entfernung vom rial 9 aufliegen, während es bei dem Leerhub 16 zur Schwenklager 5 ist ein Hauptzylinder-Kolben-Aggre- Schonung der Zähne des Sägeblattes 2 vom Werkgat 12 angelenkt, das mit einer Achse 13 drehbar am ao stück 9 abgehoben sein soll. Bei gegenüber der Mn-Maschinengestell 6 befestigt ist Das Schwenklager 5 und hergehenden Bewegungsrichtung 4 der Sägebüliegt so, daß sich der Schwerpunkt von Sägebügel 1 gelführung um den Winkel schräg eingespanntem Sämit Sägebügelführung in Fig. 2 rechts in bezug auf geblatt2 ergibt sich dann bei einmaligem Arbeitshub das Schwenklager 5 befindet, daß also auf die Säge- 15 und geradliniger Bewegung des Sägebügels 1 ein bügelführung ein Drehmoment in Pfeilrichtung 14 as maximaler Vorschübe. Vorteilhaft ist jedoch nicht einwirkt ein geradliniger, sondern ein bogenförmiger Schnittin Fig. 2 ist außerdem mit 15 der Arbeitshub, mit verlauf, der dadurch erreicht wird, daß die Sägebü-16 der Leerhub des Sägeblattes 2 bezeichnet. gelführung um ihr Schwenklager 5 verschwenkt wird
Fig. 3 zeigt die Steuerung der in Fig. 2 darge- derart, daß sich der maximale Vorschub 8 verkleinert stellten Bügelsägemaschine bzw. die Steuerung des 30 (in der Zeichenebene der Fig. 1 bis 3 im Sinne des Hauptzylinder-Kolben-Aggregates 12. Das Volumen Uhrzeigers).
einer Verdrängerkammer 17, die hydraulisch mit Das Abheben des Sägeblattes 2 vom Werkstück 9 dem Hauptzylinder-Kolben-Aggregat 12 verbunden sowie das Wiederaufsetzen wird durch das Hauptzyist, kann durch das Verschieben eines Verdränger- linder-Kolben-Aggregat 12 bewirkt, mit dem auch kolbens 18 verändert werden. Die Axialbewegung 35 der Vorschubeingestellt und der Schnittdruck herbeides Verdrängerkolbens 18 ist durch eine Kurven- geführt werden. Dieses Hauptzyünder-Kolben-Agscheibe 19, die auf der Kurbelwelle 20 aufgesetzt ist, gregat 12 sowie die Vorschubpumpe 38 sind hydraubestimmt Ebenfalls auf der Kurbelwelle 20 befindet lisch mit der Verdrängerkammer 17 verbunden. Das sich eine Exzenterscheibe 21, die bei ihrer Drehung Volumen dieser Verdrängerkammer 17 ist durch einen Rollenhebel 22 tun dessen Lager 23 ver- 40 Verschieben des Verdrängerkolbens 18 veränderbar, schwenkt Der Rollenhebel 22 drückt seinerseits auf Wird das Volumen der Verdrängerkammer 17 durch einen Zwischenhebel 24 sowie einen Schwenkhebel Verschieben des Verdrängerkolbens 18 vergrößert, 25. Der Zwischenhebel 24 ist einseitig an einem so hebt das Sägeblatt 2, dem Drehmoment 14 fol-Schütten 26 über eine Schwenkachse 27 gelagert gend, vom Werkstück ab, während bei einer Verklei-Der Schwenkhebel 25 ist am jenseitigen Ende des 45 nerung dieses Volumens ein dem Drehmoment 14 Schlittens 26 über eine Lagerstelle 28 angelenkt. Bei enigegengeiichtetes Moment auf die Sägebügelfühder Lagerstelle 28 greift auch ein Steuerhebel 29 an, rung ausgeübt wird, womit sich das Sägeblatt 2 mit der seinerseits um die Achse 30 verschwenkbar ist entsprechendem Druck auf das Material 9 auflegt. Fest mit dem Steuerhebel 29 verbunden ist ein Gleit- Die hin- und hergehende Bewegung des Sägebügels 1 arm 31, der an seinem Ende eine Rolle 32 trägt, die 50 wird hervorgerufen durch eine Drehung der Kurbelsich mit Änderung der Schwenklage der angelenkten welle 20, auf der die Kurvenscheibe 19 angebracht Sägenteile entlang einer Steuerkurve 33 bewegt Die ist.
Steuerkurve 33 kann auf der Achse 34 verdreht wer- In der in Fig. 3 gezeigten Stellung der Kurvenden, ist jedoch beispielsweise über Bolzen fest mit scheibe 19 befindet sich der Sägebügel etwa in der dem Maschinengestell 6 verbunden. Wird der Steuer- 55 Mitte des Leerhubes, das Volumen der Verdrängerhebel 29 über die Steuerkurve 33, wie die Pfeile 35 kammer 17 ist also durch entsprechendes Verschieandeuten, verschwenkt, so wird der Schlitten 26, wie ben des .Verdrängerkolbens 18 (in der Zeichenebene bei 36 angedeutet, entsprechend verschoben. nach rechts) vergrößert worden. Am Umkehrpunkt
Auf dem Zwischenhebel 24 liegt der Ladekolben vom Leerhub 16 zum Arbeitshub 15 wird der Radius 37 einer Vorschubpumpe 38 auf. Die Vorschub- 60 der Kurvenscheibe 19 mit einem als Übergang ausgepumpe 38 ist in bekannter Weise über ein Saug- bildeten Kurventeil stark vergrößert, so daß der Verventil 50 an den Vorratsbehälter 51 für die Hy- drängerkolben 18 in die Verdrängerkammer 17 hindraulikflüssigkeit angeschlossen und über ein Druck- eingedrückt wird, damit deren Volumen verkleinert ventil 52 hydraulisch mit dem Hauptzylinder-Kol- und die Hydraulikflüssigkeit dem Hauptzylinderben-Aggregat 12 bzw. der Verdrängerkammer 17 65 Kolben-Aggregat 12 zuführt Dadurch legt sich das verbunden. Sägeblatt 2 auf das Werkstück 9 mit einem vorbe-
Auf den Schwenkhebel 25 drückt ein Stellhebel stimmten Druck auf. Beim nächsten Umkehrpunkt 39, der bei 40 gelagert ist Auf diesem Stellhebel 39 vom Arbeitshub 15 auf den Leerhub 16 verkleinert
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sich der Radius der Kurvenscheibe 19 über einen den Querschnitt des zu zertrennenden Materials 9, entsprechenden Kurventeil so stark, daß der Ver- zu bleiben. Erzielt wird dies dadurch, daß der Gleitdrängerkolben 18 dem Druck der durch das Dreh- arm 31 mit seiner Rolle 32 auf der Steuerkurve 33 moment 14 auf das Hauptzylinder-Kolben-Aggregat entlanggleitet, wenn die Sägebügelführung beim 12 ausgeübten Kraft folgend nachgeben kann, womit 5 Durchtrennen des Materials 9 verschwenkt wird. Die die Sägebügelführung in Richtung des Drehmomen- Steuerkurve 33 ist mit dem Maschinengestell 6 fest tes 14 um das Schwenklager 5 schwenkt und sich das verbunden, während der Steuerhebel 29 an der Säge-Sägeblatt 2 vom Werkstück 9 abhebt. Im Bereich bügelführung angelenkt ist. Beim Verschwenken der zwischen den dem Aufsetzen und Abheben des Säge- Sägebügelführung um einen bestimmten Winkel β blattes entsprechenden Kurventeilen wird der Radius io wird der Steuerhebel 29 durch das Aufgleiten der ■der Kurvenscheibe 19 zum Abhebekurventeil hin Rolle 32 auf die Erhebung der Steuerkurve 33 in der verkleinert, wodurch sich zwangsweise ein bogenför- Zeichenebene nach links ausgeschwenkt, wodurch miger Schnittverlauf für das Sägeblatt 2 auch dann sich der Schlitten 26 ebenfalls nach links verschiebt ergibt, wenn beim Bearbeiten eines (nicht dargestell- und sich somit eine kleinere Hubamplitude des Ladeten) dünnwandigen Werkstückquerschnittes keine 15 kolbens 37 einstellt.
zum Öffnen des Schnittdruckventils 41 ausreichende In Fig. 3 ist die Steuerkurve 33 als etwa kreisför-
Schnittkraft entsteht mige Erhöhung dargestellt. In dieser Form eignet sie
Vor Beginn eines neuen Arbeitshubes 15 muß das sich zum Zertrennen von starkem Vollmaterial, da Sägeblatt 2 um den Vorschub pro Arbeitshub tiefer der anfänglich große Vorschub gegen die Mitte des gesenkt bzw. muß die Sägebügelführung um einen ao Materials zu verkleinert und nach Überschreiten des bestimmten Winkelbetrag β in Richtung auf das Durchmessers wieder vergrößert wird. Selbstver-Werkstück verschwenkt werden. Dies wird dadurch ständlich ist es möglich, für andere Materialquererreicht, daß über den Ladekolben 37 Hydraulikflüs- schnitte entsprechend optimale Steuerkurven auszusigkeit in das Hauptzylinder-Kolben-Aggregat 12 ge- legen, die im allgemeinen bei starken Querschnitten, pumpt wird, worauf sich das gleiche Arbeitsspiel, 25 also Querschnitten, die einen hohen Schnittwider-Arbeitshub mit fallendem Schnittdruck, Abheben des stand bieten, eine Verkleinerung, und bei Quer-Sägeblattes und darauf folgend Leerhub 16, wieder- schnitten mit geringem Schnittwiderstand eine Verholt. Der Ladekolben 37 wird hierzu über die Ex- größerung des Vorschubes bewirken,
zenterscheibe 21 und den Rollenhebel 22 sowie den Auf dem Schlitten 26 ist noch der Schwenkhebel Zwischenhebel 24 betätigL Die Exzenterscheibe 21 30 25 an der Stelle 28 gelagert. Dieser Schwenkhebel 25 ist ebenfalls wie die Kurvenscheibe 19 auf der Kur- wird ebenfalls durch den Rollenhebel 22 auf- und belwelle 20 befestigt, liefert also pro Umdrehung der abwegt und nimmt den Stellhebel 39 mit. Neben dem Kurbelwelle 20 eine Hin- und Herbewegung des La- Stellhebel 39, der beim Lager 40 drehbar gehalten dekolbens 37. Die Exzenterscheibe 21 ist hierbei ge- ist, ist das Differentialdruckventil 41 auf dem Schlitgenüber der Kurvenscheibe 19 so justiert, daß das 35 ten 44 verschiebbar angeordnet Der Einstellbolzen Auffüllen des Hauptzylinder-Kolben-Aggregates 12 42 des Differentialdruckventils 41 stützt sich auf eine zu Beginn des Leerhubes beginnt und der Ladekol- Kulisse 43 ab. Wird das Differentialdruckventil 41 ben 37 über die Dauer des Arbeitshubes ansaugen durch Drehen des Handrades 47 und hiermit Verkann, schieben des Schlittens 44 in der Zeichenebene nach
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des 40 rechts bewegt, so wird neben einer Veränderung des Vorschubes ist dadurch gegeben, daß der Zwischen- Durchflusses, hervorgerufen durch Verschieben des hebel 24 auf dem Schlitten 26 angebracht ist, der Einstellbolzens 42, auch eine Veränderung des Hudurch den Steuerhebel 29 in Richtung der Pfeile 36 bes bewirkt, da sich das Differentialdruckventil 41 verschoben werden kann. Wird beispielsweise der von dem Schwenkpunkt beim Lager 40 zum Auflage-Schlitten 26 in der Zeichenebene nach links verscho- 45 punkt des Stellhebels 39 auf den Schwenkhebel 25 ben, so verkleinert sich die Hubamplitude des Lade- hin verschiebt Ein größerer Hub wird auch dann erkolbens 37 bzw. es wird ein geringeres Flüssigkeits- zielt, wenn der Schlitten 26 durch den Steuerhebel in volumen in den Hydraulikkreislauf — Hauptzylin- der Zeichenebene nach links verschoben wird, also der-Kolben-Aggregat 12/Verdrängerkammer 17 — dann, wenn hervorgerufen durch die Steuerkurve 33, eingefüllt. Umgekehrt erhöht sich das Volumen der 50 sich gleichzeitig ein kleinerer Vorschub einstellt eingefüllten Flüssigkeit bei einem Verschieben des Durch entsprechende Bemessung von Schwenkhebel Schlittens 26 in der Zeichenebene nach rechts und 25 und Stellhebel 39 kann durch diese Maßnahme somit auch der Vorschub. Die Veränderungsmöglich- ein einwandfreier hydraulischer Gewichtsausgleich keit des Vorschubes wird dazu ausgenutzt, um immer des hin- und hergehenden Sägebügels herbeigeführt im optimalen Vorschubbereich, auch bei wechseln- 55 werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 nem Einstellbolzen (42) an einer an den ange- Patentanspriiche: lenkten Sägenteilen (49) befestigten Kulisse (43) verstellbar ist
1. Bügelsägemaschine mit unter Gewichtsausgleich angelenkter Führung für den Sägebügel 5
und einem schräg zur Führung in diesem eingespannten Sägeblatt, einem in den angelenkten Sä- Die Erfindung betrifft eine Bügelsägemaschine mit genteilen angeordneten, in Abhängigkeit vom Sä- unter Gewichtsausgleich angelenkter Führung für gebügelantrieb umlaufenden, einen Verdränger- den Sägebügel und einem schräg zur Führung in diekolben bewegenden Kurventrieb für das Abheben io sem eingespannten Sägeblatt, einem in den angelenk- und Aufsetzen des Sägeblattes bei Bewegungsum- ten Sägenteilen angeordneten, in Abhängigkeit vom kehr sowie einer hydraulischen Sägeblattzustel- Sägebügelantrieb umlaufenden, einen Verdrängerkollung und Schnittdruckerzeugung mit einem mit ben bewegenden Kurventrieb für das Abheben und dem festen Maschinengestell und dem angelenk- Aufsetzen des Sägeblattes bei Bewegungsumkehr soten Sägenteil in Verbindung stehenden Hauptzy- 15 wie einer hydraulischen Sägeblattzustellung und linder-Kolben-Aggregat mit einstellbarem " Schnittdruckerzeugung mit einem mit dem festen Schnittdruckventil und einem zusätzlich zum Maschinengestell und dem angelenkten Sägenteil in Verdrängerkolben auf dieses über ein Druckven- Verbindung stehenden Hauptzylinder-Kolben-Aggretil einwirkenden, in Abhängigkeit von der Säge- gat mit einstellbarem Schnittdruckventil und einem bügelbewegung verschiebbaren und über ein An- 20 zusätzlich zum Verdrängerkolben auf dieses über ein saugventil an einen Druckflüssigkeitsbehälter an- Druckventil einwirkenden, in Abhängigkeit von der geschlossenen Ladekolben für die Flüssigkeitsför- Sägebügelbewegung verschiebbaren und über ein Änderung während des Sägebügelleerhubes in das saugventil an einen Druckflüssigkeitsbehälter ange-Hauptzylinder-Kolben-Aggregat, dadurch schlossenen Ladekolben für die Flüssigkeitsfördegekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe 25 rung während des Sägebügelleerhubes in das Haupt-(19) des Kurventriebes im Bereich zwischen den zylinder-Kolben-Aggregat
dem Aufsetzen und dem Abheben des Sägeblattes Eine derartige Bügelsägenmaschine ist unter der
(2) entsprechenden Kurventeilen einen sich in Typenbezeichnung »EBS« offenkundig vorbenutzt. Umlaufrichtung radial zum Abhebekurventeil hin Bei ihr bewirkt der Ladekolben, daß die bei jedem verjüngenden Kurvenabschnitt aufweist. 30 Arbeitshub erreichte Schnittiefe anschließend durch
2. Bügelsägemaschine insbesondere nach An- eine Absenkung der Sägebügelführung kompensiert spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wird, indem er eine seinem Hub entsprechende einer mit der Kurvenscheibe (19) des Kurventrie- Druckflüssigkeitsmenge in das Hauptzylinder-Kolbes umlaufenden Exzenterscheibe (21) und dem ben-Aggregat fördert Der maximal in diesem Hauptvon dieser betätigten Ladekolben (37) ein 35 zylinder-Kolben-Aggregat mögliche Druck und daschwenkbarer Zwischenhebel (24) angeordnet ist, mit die größte Schnittkraft des Sägeblattes während dessen Schwenkachse (27) in bezug auf die An- des Arbeitshubes ist dann je nach zu sägendem griffspunkte der Exzenterscheibe (21) und/oder Werkstoff und- Werkstückquerschnitt durch das des Ladekolbens (37) in Abhängigkeit von der Schnittdruckventil einstellbar. Fördert der Ladekol-Schwenklage der angelenkten Sägenteile verstell- 40 ben eine Flüssigkeitsmenge, die in Verbindung mit bar ist. der Schrägstellung des Sägeblattes zu einer Über-
3. Bügelsägemaschine nach Anspruch 2, da- schreitung des eingestellten Schnittdruckes führen durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse würde, so strömt die zuviel geförderte Flüssigkeits-(27) des Zwischenhebels (24) an einem durch menge über das Schnittdruckventil in den Druckflüseinen Steuerhebel (29) verschiebbaren Schlitten 45 sigkeitsbehälter zurück. Dies bewirkt eine entspre-(26) angeordnet ist und daß der Steuerhebel (29) chende Anhebung der Sägebügelführung und damit an den angelenkten Sägenteilen schwenkbar gela- des Sägeblattes, so daß dieses einen bogenförmigen gert und sich an einer am Maschinengestell (6) Schnittverlauf über die Schnittstelle am Werkstück angebrachten, der Querschnittsänderung des nimmt.
Werkstückes über den Schwenkweg der angelenk- 50 Ein solcher bogenförmiger Schnittverlauf ist er-
ten Sägenteile entsprechenden Steuerkurve (33) wünscht, da sich damit eine optimale Arbeitsweise
abgestützt ist der Bügelsägemaschine ergibt, denn nun ist an der
4. Bügelsägemaschine nach Anspruch 3, da- Schnittstelle immer nur eine geringere Zähnezahl des durch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (33) Sägeblattes im Eingriff als die Zähnezahl, die sich dreheinstellbar und/oder auswechselbar ist. 55 aus der dem Werkstückquerschnitt entsprechenden
5. Bügelsägemaschine nach Anspruch 3, da- Sägeblattlänge ergibt, so daß sich auch die Schnittdurch gekennzeichnet, daß am Schlitten ein eben- kraft auf diese geringere Zähnezahl verteilt, was zu falls durch die Exzenterscheibe (21) betätigter einem stärkeren Eindringen der Zähne in das Werk-Schwenkhebel (25) angelenkt ist, auf dem das als stück und damit zu einer erhöhten Zerspannungslei-Differentialventil ausgebildete Schnittdruckventil 60 stung führt. Außerdem ist der einzelne Sägezahn (41) abgestützt ist nicht über den gesamten Werkstückquerschnitt im
6. Bügelsägemaschine nach Anspruch 5, da- Eingriff, so daß der zwischen jeweils zwei Zähnen durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Diffe- bestehende Raum zur Spanaufnahme ausreicht und rentialdruckventil (41) und dem Schwenkhebel es nicht zu einem Verschmieren des Spanes über die (25) ein einseitig drehbar und fest an den ange- 65 Schnittfläche kommen kann.
lenkten Sägenteilen (49) gelagerter Stellhebel Der bogenförmige Schnittverlauf ergibt sich jedoch
(39) für das Differentialdruckventil (41) einge- nur bei dickwandigen Werkstücken oder solchen mit fügt ist, das entlang dem Stellhebel (39) mit sei- größerem Vollquerschnitt, da nur solche Werkstücke
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