DE1502685C - Hydraulische Schere - Google Patents
Hydraulische SchereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schere, deren bewegliches Messer von zwei Druckzylindern
betätigt wird, die unabhängig voneinander durch zwei getrennte, von demselben Motor angetriebene
Pumpen gespeist werden.
Bei Scheren dieser Gattung schließt das bewegliche Messer mit dem feststehenden Messer einen
Winkel ein, der bei gegebener Antriebsleistung der Schere um so größer gewählt werden muß, je größer
die Dicke der Scherfestigkeit des zu schneidenden Werkstoffs ist. Dieser Schnittwinkel soll jedoch so
klein gewählt werden, wie es der Scherwiderstand des zu schneidenden Werkstoffs eben noch gestattet, und
möglichst nicht größer als 2 bis 3° sein, da der Werkstoff beim Schneiden um so stärker verbogen wird, je
größer der Schnittwinkel ist.
Wenn mit einer Schere der beschriebenen Gattung ein Blech geschnitten werden soll, dessen Länge der
Gesamtlänge der Messer entspricht oder sie überschreitet, dann geschieht dies normalerweise dadurch,
daß die Messer bei einem einzigen Hub mit ihrer Gesamtlänge am Blech angreifen. Zu Beginn dieses
Schnittvorgangs liegt der Scherpunkt am einen Ende der gegeneinander mehr oder weniger stark schräggestellten
Messer, also in oder in der Nähe der Wirkungslinie des einen Druckzylinders. Während des
Schnittvorgangs wandert der Scherpunkt in Längsrichtung der Messer bis zu deren anderem Ende, also
bis in den Bereich der Wirkungslinie des zweiten Druckzylinders. Während dieses bekannten Schnittvorgangs
ändert sich die Kraft in den beiden Druckzylindern entsprechend der Wanderung des Scherpunkts
jeweils zwischen Null und einem größten Betrag. Der Druckzylinder, in dessen Bereich die Schere
den Schnitt beginnt, hat anfangs eine Kraft von der Größe der Schnittkraft aufzubringen; die Kraft dieses
Druckzylinders fällt bei fortschreitendem Schnitt linear auf Null ab, wogegen die Kraft, die der andere
Druckzylinder aufzubringen hat, linear von Null auf den Betrag der Schnittkraft ansteigt.
Bei bekannten Scheren der eingangs beschriebenen Gattung übersteigt die Summe der Kräfte in den beiden
Druckzylindern in keiner Phase des Schnittvorgangs die Kraft, die der höchstzulässigen Leistung
eines einzigen Druckzylinders entspricht. Daher ist bei bekannten Scheren der Antriebsmotor für die
Pumpen der beiden Druckzylinder nur für diejenige Leistung ausgelegt, die für das Arbeiten jedes einzelnen
Druckzylinders mit seinem höchstzulässigen Druck erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen,
die sich in weiteren Grenzen als bekannte Scheren an Werkstoffe unterschiedlicher Dicke und/oder
Scherfestigkeit anpassen läßt, und zwar mit geringem
Bedienungsaufwand und ohne daß die Schnittqualität leidet und die Schere der Gefahr einer Überbeanspruchung
ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leistung des Antriebsmotors der beiden
Pumpen mindestens doppelt so groß ist, wie die für das Arbeiten jedes einzelnen Druckzylinders mit seinem
hochstzulässigen Druck erforderliche Motorleistung, und daß beim Arbeiten im mittleren Schnittbereich
zwischen den Druckzylindern beide Druckzylinder mit ihrem hochstzulässigen Druck beauf-Mjlilagbar
sind.
I line Schere mit den Merkmalen der Erfindung
kann auch Bleche od. dgl. verarbeiten, die von bekannten Scheren mit gleicher Auslegung und Anordnung
der Druckzylinder nicht mehr bewältigt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Schneidarbeit nur im
mittleren Bereich zwischen den beiden Druckzylindern ausgeführt wird und die beiden Druckzylinder
von ihren Pumpen ungefähr mit dem höchstzulässigen Druck beaufschlagt werden. Auf diese Weise ist es
möglich, im mittleren Schnittbereich der Schere etwa ίο l,5mal dickere Bleche zu schneiden, als dies mit
einer bekannten Schere bei gleichem Schnittwinkel und gleicher Auslegung und Anordnung der Druckzylinder
möglich ist. Wenn die Blechlänge größer als die Länge des mittleren Schnittbereichs ist, arbeitet
man mit Folgeschnitt.
Um zu verhindern, daß die Schere dadurch einer unzulässigen Belastung ausgesetzt wird, daß Bleche,
die wegen ihrer Dicke oder spezifischen Scherfestigkeit nur im Folgeschnitt bewältigt werden können,
so außerhalb des mittleren Schnittbereichs geschnitten
werden, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß zum Schneiden solcher
Bleche der obere Messerbalken so einstellbar ist, daß der Abstand zwischen Ober- und Untermesser an der
einen Grenze dieses Bereichs die Blechdicke unterschreitet. Tafelscheren, bei denen das eine Ende des
beweglichen Messers unabhängig vom anderen Ende . gegenüber dem festen Messer in der Schnittebene verstellbar
ist, sind an sich bekannt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der erste Druckzylinder von
einem durch den Benutzer der Schere betätigbaren Ventil gesteuert und der zweite Druckzylinder von
einem Ventil, das über ein zum Verändern der gegenseitigen Neigung der beiden Messer verstellbares
Gestänge mit einem dem ersten Druckzylinder benachbarten Punkt des beweglichen Messers verbunden
ist.
Diese Ausführungsform ist zweckmäßigerweise dadurch weitergebildet, daß für das Verstellen des Gestänges
ein Betätigungsglied vorgesehen ist, mit dem zugleich ein den Rückhub des ersten Druckzylinders
begrenzender Anschlag verstellbar ist.
Tafelscheren haben üblicherweise Niederhalter, die bei hydraulischen Scheren ebenfalls hydraulisch
angetrieben sind. Bei der erfindungsgemäßen Schere ist es zweckmäßig, wenn ein den Öffnungshub der
Niederhalter begrenzender Anschlag mit demselben Betätigungsglied wie das zum Verändern der gegenseifigen
Neigung der Messer vorgesehene Gestänge verstellbar ist.
Die Ventile zum Steuern der Druckzylinder sind zweckmäßigerweise jeweils im Kolbenboden des betreffenden
Druckzylinders angeordnet, so daß ihr Sitz an den Kolbenbewegungen und somit an den Bewegungen
des dem betreffenden Kolben zugeordneten Endes des beweglichen Messers teilnimmt. ,
Die hydraulischen Niederhalter sind vorzugsweise an die Speiseleitung des ersten Druckzylinders angeschlossen,
in der zwischen dem Anschluß der Niederhalter und dem ersten Druckzylinder ein Steuerventil
vorgesehen ist, das nach dem Unterdrucksetzen der Speiseleitung die Druckmittelzufuhr zum ersten
Druckzylinder so lange sperrt, bis sich in den Niederhaltern ein am Steuerventil einstellbarer Druck aufgebaut
hat. So ist auf einfache Weise sichergestellt, daß die Niederhalter das Blech jeweils ausreichend
festhalten, ehe das Ulech den vollen Schnittkräften
ausgesetzt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Weiterbildung ist den Niederhaltern ein Rückschlagventil vorgeschaltet und zwischen diesem
und den Niederhaltern ein Auslaßventil angeordnet, das, vom beweglichen Messer gesteuert, bei dessen
Aufwärtshub geöffnet ist.
Das Steuerventil umfaßt zweckmäßigerweise ein Druckregelventil, dem ein vom beweglichen Messer
gesteuertes Absperrventil parallel geschaltet ist, das bei der anfänglichen Abwärtsbewegung des Obermessers
geschlossen und nach dem öffnen des Druckregelventils
wieder geöffnet wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Messer einer Tafelschere,
.
F i g. 2 ein Diagramm der auf das bewegliche Messer der Tafelschere gemäß Fig. 1 einwirkenden
Kräfte,
F i g. 3 eine Vorderansicht der gesamten Tafelschere,
F ig. 4 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Steuern der Druckzylinder und der Niederhalter der Tafelschere
und
F i g. 5 den hydraulischen Kreis für die Betätigung der Druckzylinder und Niederhalter.
Fig. 1 und 2 dienen der Erläuterung des bei der
im folgenden beschriebenen Tafelschere angewandten Prinzips. In F i g. 1 sind von der Tafelschere nur ein
feststehendes Messer 35 und ein bewegliches Obermesser 36 dargestellt; die beiden Messer schließen
einen Winkel α miteinander ein. Das zu schneidende Blech 37 hat eine Dicke e; der momentane Scherpunkt
ist mit m bezeichnet. Auf das bewegliche Obermesser 36 wirken die Druckkräfte Z1 und Z2 von zwei
hydraulischen Druckzylindern 16 und 17, die in der Nähe der beiden Enden des Obermessers angreifen.
Die am Scherpunkt m angreifende Schnittkraft hängt von der Scherfestigkeit und Dicke e des Blechs
37 sowie vom Neigungswinkel α des Obermessers 36 gegenüber dem Untermesser 35 ab. Bei einem Blech
von gegebener Dicke und Scherfestigkeit und bei einem bestimmten Neigungswinkel der Messer bleibt
die Schnittkraft / ihrer Größe nach konstant, es gilt also die Beziehung:
Die Schnittkraft f wandert während des Abscherens von einem Ende der Messer 35, 36 zum anderen. Dabei
verkleinert sich die Kraft ft vom Anfangsbetrag f
bis auf den Betrag Null, während sich gleichzeitig die Kraft Z2 vom Anfangsbetrag Null auf den Betrag f
vergrößert; diese Veränderungen sind mit der Wanderung des Scherpunkts m über die Länge der Messer
35, 36 verbunden. Wenn man den jeweiligen Abstand des Scherpunkts m von der Wirkungslinie der
Kraft Zi mit dx bezeichnet und den entsprechenden
Abstand von der Wirkungslinie Z2 mit d.,, dann gilt in
jedem Augenblick des Schervorgangs folgende Beziehung:
/i _ di
Der Höchstbetrag jeder der Kräfte /t und f.„ also
die größtmögliche Kraft, die jeder Druckzylinder 16 und 17 bei gegebenem Querschnitt seines Kolbens
und gegebenem hydraulischem Druck aufbringen kann, ist in F i g. 2 mit F bezeichnet.
Die Druckzylinder 16 und 17 werden geir.äß F i g. 3 von je einer eigenen Pumpe 18 bzw. 19 gespeist;
die beiden Pumpen werden von einem gemeinsamen Motor 38 angetrieben, auf dessen Welle die
umlaufenden Teile dieser Pumpen befestigt sind, so daß die beiden Pumpen in jedem Augenblick des
Schervorgangs gleiche Druckmittelmengen in die
ίο Druckzylinder 16 und 17 fördern. Der Motor 38 ist
so bemessen, daß beide Pumpen 18 und 19 gleichzeitig ihre größtmögliche Antriebsleistung aufnehmen
und in hydraulische Leistung umsetzen können, daher können die beiden Druckzylinder 16 und 17
gleichzeitig mit ihrer größtmöglichen Kraft F auf das Obermesser 36 einwirken.
Wenn die zum Schneiden des Blechs 37 erforderliche Kraft / kleiner oder höchstens gleich F ist, dann
kann gemäß F i g. 1 ein Blech in einem Hub auf einer Länge d1 + d2 geschnitten werden, und während des
Schnittvorgangs fällt in der oben beschriebenen Weise die Kraft Z1 vom Betrag f auf den Betrag Null ab,
während die Kraft Z2 vom Betrag Null auf den Betrag
Z anstreigt.
Die beschriebene Bemessung der Antriebsleistung des Motors 38 ermöglicht es gemäß F i g. 2,Nauch ein
Blech 37 zu schneiden, das eine die- Kraft F übersteigende Scherkraft F' benötigt. Hierzu darf mit dem
Schervorgang noch nicht an der in F i g. 2 mit 0 bezeichneten Stelle unmittelbar unterhalb des ersten
Druckzylinders 16 begonnen werden, sondern erst an der mit C bezeichneten Stelle. Während nämlich am
Punkt O auf der Wirkungslinie der Kraft des Druckzylinders 16 und ebenso auf der Wirkungslinie der
Kraft des Druckzylinders 17 jeweils nur die Kraft F zur Verfügung steht, hat die insgesamt zur Verfügung
stehende Kraft in der Mitte zwischen den beiden Druckzylindern, also in der Mitte der beiden Messer
35 und 36, den Betrag 2 F; zwischen den beiden Randbereichen und der Mitte der Messer hat die insgesamt
zur Verfügung stehende Kraft den aus F i g. 2 ersichtlichen linearen Verlauf; am Punkt C beträgt
die Gesamtkraft bei der dargestellten Lage dieses Punktes etwa 5/3 F. Der Punkt C, an dem der Schnitt
beginnt, läßt sich so wählen, daß die dort verfügbare Kraft der erforderlichen Scherkraft F' gerade gleich
ist. Der Schnitt muß dann auf der anderen Seite der Mitte an dem in F i g. 2 mit D bezeichneten Punkt
enden; Bleche 37, deren Länge größer als der. Abstand CD ist werden im Folgeschnitt bearbeitet. Um
möglichst dicke Bleche schneiden zu können, wird der Neigungswinkel so groß wie möglich gewählt. Um
zu verhindern, daß das Blech 37 zu weit zum Punkt O hin zwischen die Messer 35,36 eingeschoben wird, ist
es vorteilhaft, das Obermesser 36 gemäß F i g. 2 so einzustellen, daß die öffnungsweite zwischen den beiden
Messern erst an der Stelle C die Blechdicke e erreicht.
Die in Fig. 3 bis 5 im einzelnen dargestellte Tafelschere
umfaßt einen Schlitten 1 an dem das Obermesser 36 befestigt ist, und der selbst in ehern Maschinengestell
9 auf und ab beweglich geführt ist. Am Maschinengestell 9 sind die Druckzylinder 16 und 17
befestigt; die Kolbenstangen der Druckzylinder greifen am Schlitten 1 an. In den Kolben der Druckzylinder
16, 17 ist je ein Steuerventil 14 bzw. 15 angeordnet, dessen Stellung darüber entscheidet, ob sich in
dem betreffenden Zylinder ein hydraulischer Druck
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aufbauen kann. Dem Steuerventil 14 ist eine Knie- Die Niederhalter 46 sind an eine gemeinsame Leihebeianordnung
20,24 zugeordnet, deren einer Hebel tung 62 angeschlossen, die gemäß Fig. 5 durch eine
20 an einem Punkt la des Schlittens gelagert ist und insgesamt mit 48 bezeichnete Steuerventilanordnung
deren anderer Hebel 24 an seinem einen Ende 24 a mit einer vom Steuerventil 18 zum Druckzylinder 16
am Schaft des Steuerventils 14 angelenkt ist. Am 5 führenden Leitung 63 verbunden ist. Die Steuerventil-Kniegelenk
der Kniehebelanordnung 20, 24 ist eine annordung 48 umfaßt ein Absperrventil 48 α, mit dem
Stange 21 angelenkt, die ihrerseits gelenkig mit einem sich die Druckmittelzufuhr zum Druckzylinder 16
am Maschinengestell 9 gelagerten Winkelhebel 23 unterbrechen läßt, ein dem Absperrventil parallelverbunden
ist. Der Winkelhebel 23 ist durch eine geschaltetes Druckregelventil 88, ein Auslaßventil 89
Stange 53 mit einem am Maschinengestell 9 gelager- io zum Entlasten der Zweigleitung 62 und somit der
ten Fußhebel 49 derart verbunden, daß ein im Sinne Niederhalter 46 sowie ein Rückschlagventil 92, das ein
des Pfeils in F i g. 4 auf den Fußhebel ausgeübter Rückströmen des Druckmittels aus der Zweigleitung
Druck in eine die Kniehebelanordnung 20, 24 strek- 62 in die Leitung 63 verhindert,
kende Kraft übersetzt wird; dieser Kraft wirkt eine Zum Betätigen des Absperrventils 48a und des einerseits am Kniegelenk und andererseits am Ma- 15 Auslaßventils 89 ist eine in F i g. 5 dargestellte Hebelschinengestell 9 angehängte Zugfeder 22 entgegen. anordnung vorgesehen. Diese Hebelanordnung um-Die Lagerstelle la des Hebels 20 stimmt mit dem faßt einen Hebel 85, der auf einer ortsfesten Achse Angriffspunkt des Druckzylinders 16 am Schlitten 1 85 a gelagert und an der Stelle Ib gelenkig mit dem überein. Die einzelnen Teile des beschriebenen Ge- Schlitten 1 verbunden ist. Mit dem Hebel 85 ist ein stänges sind derart bemessen, daß das Steuerventil 20 ebenfalls auf der Achse 85 α gelagerter Hebel 86 reibgeöffnet ist, wenn die Hebel 20, 24 einen Winkel von schlüssig verbunden. Der Schwenkbereich des Hebels weniger als 180° miteinander einschließen. 86 ist durch zwei einstellbare Anschäge 87 derart be-
kende Kraft übersetzt wird; dieser Kraft wirkt eine Zum Betätigen des Absperrventils 48a und des einerseits am Kniegelenk und andererseits am Ma- 15 Auslaßventils 89 ist eine in F i g. 5 dargestellte Hebelschinengestell 9 angehängte Zugfeder 22 entgegen. anordnung vorgesehen. Diese Hebelanordnung um-Die Lagerstelle la des Hebels 20 stimmt mit dem faßt einen Hebel 85, der auf einer ortsfesten Achse Angriffspunkt des Druckzylinders 16 am Schlitten 1 85 a gelagert und an der Stelle Ib gelenkig mit dem überein. Die einzelnen Teile des beschriebenen Ge- Schlitten 1 verbunden ist. Mit dem Hebel 85 ist ein stänges sind derart bemessen, daß das Steuerventil 20 ebenfalls auf der Achse 85 α gelagerter Hebel 86 reibgeöffnet ist, wenn die Hebel 20, 24 einen Winkel von schlüssig verbunden. Der Schwenkbereich des Hebels weniger als 180° miteinander einschließen. 86 ist durch zwei einstellbare Anschäge 87 derart be-
An einem Punkt Ib des Schlittens 1 ist das eine grenzt, daß der Hebel 86 in seiner einen, in Fig. 5
Ende eines Winkelhebels 25 gelagert, der an seinem mit vollen Linien dargestellten Endstellung das AusScheitel 25 a am Maschinengestell 9 gelagert ist und 25 laßventil 89 geöffnet und in seiner anderen, mit gedessen
anderes Ende über eine Stange 27 gelenkig strichelten Linien dargestellten Endstellung dieses
mit dem einen Ende eines Kipphebels 29 verbunden Ventil geschlossen hält. Mit dem Hebel 86 wirkt ein
ist. Das zweite Ende des Kipphebels 29 ist am Ende Finger 90 zusammen, der am einen Arm eines am
30 b einer im Maschinengestell längsverschiebbar ge- Maschinengestell 9 gelagerten Winkelhebels 91 beführten
Stange angelenkt. Die Stange 30 weist eine 30 grenzt schwenkbar gelagert und durch eine Feder 98
Zahnstangenverzahnung 30 α sowie zwei seitlich weg- im Sinne einer Schwenkung, in seine eine Endstellung
ragende Zapfen 30 c und 3Od auf. In der Mitte des belastet ist. Der zweite Arm des Winkelhebels 91
Kipphebels 29 greift gelenkig eine Stange 33 an, die wirkt mit dem Absperrventil 48a zusammen,
am einen Ende eines am Maschinengestell 9 gelager- Die beschriebene Anordnung arbeitet folgenderten Winkelhebels 34 angelenkt ist. Das zweite Ende 35 maßen:
am einen Ende eines am Maschinengestell 9 gelager- Die beschriebene Anordnung arbeitet folgenderten Winkelhebels 34 angelenkt ist. Das zweite Ende 35 maßen:
34 a des Winkelhebels 34 ist gelenkig mit dem Schaft Bei den auf- und niedergehenden Bewegungen des
des Steuerventils 15 verbunden. Schlittens 1 sowie bei jeder mit dem Handhebel 43
In die Zahnstangenverzahnung 30α der Stange 30 eingeleiteten Verstellbewegung folgt das Steuerventil
greift ein Ritzel 99 ein, das sich mit einem Handhebel 15 des Druckzylinders 17 genau den Bewegungen des
43 derart drehen läßt, daß sich die Stange 30 nach 40 Endes 34 a des Winkelhebels 34. Die verschiedenen
der einen oder anderen Seite in ihrer Längsrichtung Bauteile, die dieses Ende 34a mit dem Punkt Ib
verschiebt, womit sich auch die Lagerstelle 30 b des verbinden, sind so bemessen, daß die Bewegungen
Kipphebels 29 verschiebt. des Endes 34 α den Bewegungen des Punktes 1 b des
Die Tafelschere umfaßt mehrere hydraulische Schlittens 1 gegenüber dem Maschinengestell 9 gleich
Niederhalter 46, deren Öffnungshub durch eine ge- 45 sind; das Ventil 15 führt somit Bewegungen aus, die
zahnte Leiste 52 begrenzt ist. Jedem Niederhalter 56 denen des Punktes 1 b entsprechen. Durch Betätigen.
ist eine Zahnflanke 52 α der Leiste 52 derart zugeord- des Handhebels 43 läßt sich die Ausgangsstellung des
net, daß sie einen Anschlag für den betreffenden Ventils 15 verändern; dies hat, wie aus dem Folgen-Niederhalter
bildet; der Öffnungshub läßt sich für den ersichtlich ist, die Folge, daß sich der Winkel α
sämtliche Niederhalter dadurch verändern, daß man so zwischen dem Untermesser 35 und dem beweglichen
die Leiste 52 in ihrer Längsrichtung verschiebt. Obermesser 36 vergrößert oder verkleinert. Wenn
Hierzu ist an der Leiste 52 ein Zapfen 52 & angeord- man auf den Fußhebel 49 drückt, streckt sich das
net, der durch einen am Maschinengestell 9 gelager- Kniegelenk der Kniehebelanordnung 20, 24, die in
ten zweiarmigen Hebel 78 mit dem Zapfen 30c der der Ruhestellung einen Winkel von weniger als 180°
Stange 30 verbunden ist; die an den Zapfen 52 b und 55 bildet. Infolgedessen wird das Steuerventil 14 ge-30
c angreifenden Enden 78 b bzw. 78 c sind gabel- schlossen. Die Pumpe 18 fördert öl in den Druckförmig
ausgebildet. zylinder 16, und dieser bewegt den Schlitten 1 mit
Als Anschlag für das Gelenk, das den Winkelhebel dem Obermesser 36 abwärts. Der Punkt 1 b senkt
25 mit der Stange 27 verbindet, und somit als Be- sich also; infolgedessen bewegt sich auch das Ende
grenzung der Schwenkbewegung des Winkelhebels 25, 60 34a des Winkelhebels 34 nach unten und schließt
ist ein am Maschinengestell 9 vorgesehener hammer- das Steuerventil 15. Nun bewegt auch der von der
artiger Hebel 79 vorgesehen, dessen die Anschlag- Pumpe 19 gespeiste Druckzylinder 17 das zugehörige,
fläche 79a aufweisender Kopf durch eine Feder mit in den Zeichnungen rechte Ende des Schlittens 1 nach
der Stange 30 derart verbunden ist, daß der hammer- unten. Von nun an führen die beiden Enden des
artige Hebel am Zapfen 30d dieser Stange anliegend 65 Schlittens 1 gleiche Abwärtsbewegungen durch, da
gehalten ist. Die Schwenkung des hammerartigen He- die Leistungen der beiden Pumpen 18 und 19 und die
bels 79 ist durch einen am Maschinengestell 9 vorge- Querschnitte der Druckzylinder 16 und 17 jeweils
sehenen Anschlag 81 begrenzt. identisch sind.
Gibt man den Fußhebel 49 frei, so verkleinert die Feder 22 den Winkel zwischen den beiden Hebeln 20
und 24 der Kniehebelanordnung. Das Steuerventil 14 öilnet sich, so daß der Druckzylinder 16 unwirksam
wird und das linke Ende des Schlittens 1 unter der der Wirkung der Feder 66 nach oben steigt. Dabei
bewegt sich auch der Punkt Ib aufwärts, so daß über das Gestänge 25, 27, 29, 33, 34 das Steuerventil 15
geöffnet wird und infolgedessen der rechte Teil des Schlittens 1 unter der Wirkung der Feder 67 ebenfalls
nach oben geht.
Wenn man durch Betätigen des Handhebels 43 den Schnittwinkel α beispielsweise von 3 auf 2° vermindert,
um an Stelle eines Blechs von 15 mm Dicke ein Blech von 10 mm Dicke zu schneiden, dann soll der
freie Durchgang unter den Niedeihaltern 46 nicht größer sein als es für l()-mm-Blech gerade nötig ist.
Die erwünschte Abhängigkeit zwischen dem Schnittwinkel α und dem Durchgang der Niederhalter 46 ist
durch die beschriebene Verbindung zwischen der Stange 30 und der gezahnten Leiste 52 hergestellt.
'■Venn man die Stange 30 in F i g. 4 nach rechts verstellt,
dann verstellt sich die Leiste 52 nach links und verringert infolge der Neigung ihrer Zahnfianken
52α den möglichen Aufwärtshub der Niederhalter.
Eine Vcriieiiung der Stange 30 nach links hat
außer einer Verschiebung der gezahnten Leiste 52 nach rechts, also einer vergrößerten Aufwärtsbewegung
der Niederhalter 46, die Folge, daß sich das linke Ende des Schlittens 1 bei Betätigung des Fußhebels
49 zunächst um eine größere Strecke allein abwärts bewegt als zuvor. Bei der Verschiebung der
Stange 30 nach links wird außerdem der hammerartige Hebel 79 vom Zapfen 30 ei gegen den Anschlag
Hl gedruckt; die Anschlagstellung des Hebels 79 ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet. Wenn
nun der stärker als zuvor geneigte Schlitten 1 sich nach Freigabe des Fußhebels 49 wieder nach oben
bewegt und dabei den Winkelhebel 25 im Uhrzeigersinn schwenkt, dann stößt das Gelenk zwischen diesem
Winkelhcbcl 25 und der Stange 27 gegen die Anschlagiläche
19 a, wodurch der 'Aufwärtshub des Schlittens 1 beendet wird. Der Schlitten 1 behält somit
auch im Stillstand eine Stellung, bei der sich die Messer 35 und 36 gemäß F i g. 2 kreuzen.
Die hydraulische Betätigung der Niederhalter 46 arbeitet folgendermaßen:
Bei Beginn der Abwärtsbewegung des Schlittens 1 wird das Absperrventil 4Ha dadurch geschlossen, daß
der mit dem Schlitten verbundene Hebel 85 den Hebel 86 durch Reibung mitnimmt und der Hebel 86
seinerseits den Finger 90 mitnimmt, der sich gegenüber dem Winkelhebcl 91 nicht im Uhrzeigersinn
drehen kann und diesen daher im Uhrzeigersinn schwenkt und der Winkelhebel infolgedessen den
Ventilkörper des Absperrventils 48« gegen seinen Sitz drückt, so daß die Druckmittelzufuhr zum Druckzylinder
16 vorübergehend unterbrochen wird und das Öl durch die Zweigleitung 62 zu den Niederhaltern
46 gelangt. Bei der beschriebenen Schwenkung des Hebels 86 schließt sich außerdem das Ventil 89,
so daß der Abfluß aus den Niederhaltern 46 gesperrt ist. In den Zylindern der Niederhalter 46 baut sich
somit ein Druck auf. der von der Einstellung des Druckregelventils 88 abhängt. Sobald der zum Festhallen
des Blechs 37 gewünschte Druck erreicht ist, öilnet sich das Diuckregelventil 88, so daß das
Druckmittel das weiterhin geschlossene Absperrventil α umgehen und erneut in den Druckzylinder 16 gelangen
kann. Dieser setzt sich von neuem in Bewegung; dabei wird der Hebel 85 und mit ihm auch der
Hebel 86 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, bis der Hebel 86 vom Finger 90 freikommt,
so daß der Winkelhebel 91 entlastet wird und das Absperrventil 48 sich wieder ölfnen läßt. Beim weiteren
Abwärtshub des Schlittens 1 kann das Druckmittel daher ungehindert durch das Ventil 48 a strömen,
so daß weitere Drosselverlusle durch das Druckregelventil
88 vermieden sind. Das Rückschlagventil sorgt dafür, daß der in den Niederhaltern 46 einmal
aufgebaute Druck während des gesamten Abwärtshubes des Schlittens erhalten bleibt; die Nieder-
»5 halter werden erst dann entlastet, wenn der Hebel 86
beim Aufwärlshub des Schlittens das Auslaßventil 89 öffnet. Beim Aufwärtshub bewegt sich der Hebel 86
am Finger 90 vorbei, ohne den Winkelhebel 91 mitzunehmen.
Claims (9)
1. Hydraulische Schere, deren bewegliches Messer von zwei Druckzylindern betätigt wird,
die unabhängig voneinander durch zwei getrennte, von demselben Motor angetriebene Pumpen gespeist
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistung des Antriebsmotors. (38) der beiden Pumpen (18, 19) mindestens doppelt so groß
ist wie die für das Arbeiten jedes einzelnen Druck-Zylinders (16 bzw. 17) mit seinem höchstzulässigen
Druck erforderliche Motorleistung und daß beim Arbeiten im mittleren Schnittbereich zwischen
den Druckzylindern beide Druckzylinder mit ihrem höchstzulässigen Druck beaufschlagbar
sind.
2. Schere, bei der das eine Ende des beweglichen Messers unabhängig vom anderen Ende gegenüber
dem festen Messer in der Schnittebene verstellbar ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schneiden von Blechen (37), die nur in einem mittleren Bereich (C-D) der
Messer (35, 36) schneidbar sind, der obere Messerbalken (1) so einstellbar ist, daß der Abstand
zwischen Ober- und Untermesser an der einen Grenze (C) dieses Bereichs die Blechdicke (e)
unterschreitet.
3. Schere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Druckzylinder (16) von einem durch den Benutzer der Schere betätigbaren
Ventil (14) gesteuert ist und der zweite Druckzylinder (17) von einem Ventil (15), das
über ein zum Verändern der gegenseitigen Neigung der beiden Messer (35, 36) verstellbares Gestänge
(25, 27, 29, 33, 34) mit einem dem ersten Druckzylinder (16) benachbarten Punkt (Ib) des
beweglichen Messers (36) verbunden ist.
4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verstellen des Gestänges
(25, 27, 29, 33, 34) ein Betätigungsglied (43) vorgesehen ist, mit dem zugleich ein den Rückhub
des ersten Druckzylinders (16) begrenzender Anschlag (79a) verstellbar ist.
5. Schere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Öflnungsnub der Niederhalter (46) begrenzender Anschlag (52a) mit
demselben Betätigungsglied (43) wie das Gestänge (25, 27, 29, 33, 34) verstellbar ist.
6. Schere nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (14, 15) jeweils im Kolbenboden des betreffenden Druckzylinders
(16, 17) angeordnet sind.
7. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen
Niederhalter (46) an die Speiseleitung (63) des ersten Druckzylinders (16) angeschlossen sind, in
der zwischen dem Anschluß der Niederhalter (46) und dem ersten Druckzylinder (16) ein Steuerventil
(48) vorgesehen ist, das nach dem Unterdrucksetzen der Speiseleitung die Druckmittelzufuhr
zum ersten Druckzylinder (16) so lange sperrt,, bis sich in den Niederhaltern ein am Steuer- ■
ventil einstellbarer Druck aufgebaut hat.
8. Schere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Niederhaltern (46) ein Rückschlagventil
(92) vorgeschaltet und zwischen diesem und den Niederhaltern ein AuslaiWentil (89)
angeordnet ist, das vom beweglichen Messer (36) gesteuert, bei dessen Aufwärtshub geöffnet ist.
9. Schere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (48) ein Druckregelventil
(88) umfaßt, dem ein vom beweglichen Messer (36) gesteuertes Absperrventil (48 ei)
parallel geschaltet ist, das bei der. anfänglichen Abwärtsbewegung des Obermessers (36) geschlos-.sen
und nach dem öffnen des Druckregelventils (88) wieder geöffnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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