DE203105C - - Google Patents

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DE203105C
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pressure
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press
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pressing
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DENDAT203105D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/18Forging machines working with die jaws, e.g. pivoted, movable laterally of the forging or pressing direction, e.g. for swaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— Μ 203105-KLASSE 49 e. GRUPPE
CARL PRÖTT in HAGEN i.W.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Februar 1907 ab.
Zum Pressen großer Flächen, namentlich wenn die zu pressenden Stücke verhältnismäßig dünn sind Und besonders wenn die Stärke nach außen hin verringert werden soll, d. h. wenn das Material beim Pressen in engere Querschnitte fließen muß, ist ein sehr hoher Druck erforderlich, so daß für verschiedene Werkstücke, wie z. ß. Pflugschare usw. selbst die größten hydraulischen Pressen
ίο kaum ausreichen dürften. Für alle Fälle würden aber solche Pressenzylinder von verhältnismäßig großem Durchmesser sein und demzufolge auch dementsprechend schwere Gestelle erhalten. '
Um auf leichtere Weise bzw. mit geringerem Druck große Flächen durch wiegeartige bzw. walkende Bewegung des Preßstempels auf hydraulischem Wege bearbeiten zu können, dient die vorliegende Erfindung.
Es ist nämlich bekannt, bei der Herstellung nahtloser Hohlgefäße dem Stempel außer seiner, in der Preßrichtung erforderlichen Vorwärtsbewegung auch noch eine wiegeartige Bewegung zu erteilen, doch hat man nach dieser Richtung hin die wiegeartige Bewegung ausschließlich durch einen rein mechanischen Antrieb herbeizuführen gesucht. Bei einem mechanischen Antriebe scheiden aber Drucke, wie sie auf hydraulischem WTege erzielbar sind, aus.
Die wiegeartige bzw. walkende Bewegung des Preßstempels wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß der mit entsprechend gekrümmter Arbeitsfläche versehene Preßstempel durch zwei oder mehrere hydraulische Treibapparate angetrieben wird und hierbei ein oder mehrere der Treibapparate mit Volldruck belastet, die anderen dagegen entlastet und durch Drosselung in solcher Weise mit der Abwasserleitung in Verbindung gebracht werden, daß der Austritt des verbrauchten Druckwassers langsam erfolgt. Es gehen also ein oder mehrere Treibkolben vorwärts, während die übrigen in der angestrebten Weise zurückkehren. Sind mehr als zwei Treibapparate vorhanden, dann findet die Walkbewegung nicht allein in einer Richtung, sondern nach allen Richtungen statt. ' ·
Um aber durch den hohen hydraulischen .Druck die die Preßkolben mit dem Preßstempel bzw. mit der Preßplatte verbindenden Gelenke entlasten zu können, werden dieselben zweckmäßig durchbohrt und mit Dichtungen versehen, so daß der Druck des Druckwassers unmittelbar auf die Walkplatte einzuwirken vermag.
Es ist zwar bekannt, bei stehenden Wellen die Druckflächen unter Flüssigkeitsdruck zu setzen, um die Reibung zu verringern. Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung in der Anwendung dieses an sich
bekannten Prinzipes bei der vorliegenden bestimmten Einrichtung zu erblicken.
Die Preßkolben wirken bei der vorliegenden Erfindung (Fig. i) vermittels der Druckstücke D E auf die obere Gesenkhälfte F, welche von der gezeichneten Stellung ab auf der unteren Gesenkhälfte G bzw. auf dem Werkstück eine walzende Bewegung ausführen. Es ist angenommen, daß das Werkstück, welches ursprünglich den Querschnitt abcd hatte, durch gleichzeitiges Drücken der beiden Preßzylinder A und B in die Form a' b' d d' gebracht ist, wobei sich die beiden Gesenkhälften in der Mitte berühren. Wird von diesem Punkte ab der Austritt des linken Preßzylinders A geöffnet, während der rechte B für den Eintritt geöffnet bleibt, so bewegt sich B vor- und A rückwärts, so daß ein. Walzen der Preßplatte bzw. der Preßplatte mit dem oberen Gesenke nach rechts stattfindet, wobei natürlich der Austritt aus dem linken Zylinder so gedrosselt werden muß, daß der nötige Druck auf das Werkstück ausgeübt wird, ist durch das Walzen nach rechts das Werkstück hier in die gewünschte Form c" d" gebracht, die hier in der unteren Gesenkhälfte ausgespart ist, natürlich aber auch in der oberen oder in beiden teilweise ausgespart sein kann, so wird der linke Zylinder A für den Eintritt und der rechte für den Austritt geöffnet, eventuell aber, bis die Teile wieder in die gezeichnete Stellung gekommen sind, ohne Drosselung. Von da ab wird dann wieder gedrosselt, wobei das Auswalzen nach der linken Seite erfolgt.
Die Steuerung, mit der diese verschiedenen Bewegungen bewirkt werden, kann folgender- - maßen eingerichtet sein :
Zwischen dem Steuerschieber H, für den gleichzeitigen Vor- und Rückgang, der natürlich auch durch irgendein anderes Steuerorgan ersetzt werden kann, und der Presse ist der Schieber / eingeschaltet, welcher in der Mittelstellung beide Preßzylinder mit der Druckleitung verbindet. In der Zeichnung ist der Schieber J in dieser Mittelstellung gezeichnet und H in der äußersten nach links, in der er das Druckrohr mit dem Schieber / und dieser es mit den beiden Preßzylindern verbindet, während der Rückzugzylinder C durch den Schieber H mit der Rückleitung verbunden ist. Wird nun der Schieber J nach links bewegt, so wird für den Zylinder A der Austritt geöffnet, während B für den Eintritt geöffnet bleibt, wobei Walzen nach rechts eintritt. Im Anfange, wenn die beiden Preßkolben noch gleich tief stehen und sie an der Preßplatte mit gleichen Hebelarmen angreifen, muß der Austritt aus dem Zylinder A stark gedrosselt werden, aber diese Drosselung muß in vielen Fällen in dem Maße abnehmen, wie der Hebelarm beim Walzen nach rechts für den Zylinder B kleiner und für A größer wird. Dies kann selbsttätig durch folgende Einrichtung bewirkt werden:
Neben der unteren Gesenkhälfte G liegt auf einer oder beiden Seiten eine ähnlich geformte Schiene K, welche auf irgendeine Weise, z. B. durch die Winkelhebel L L mit Zugstange M parallel geführt wird und mittels Zugstange N auf die Kulisse O und damit auf den Schieber J einwirkt. Diese Schiene if schneidet in der Mitte mit der oberen Fläche der Gesenkhälfte G ab und erhebt sich, nach den Enden hin zunehmend, etwas über dieselbe. Während des gleichzeitigen Heruntergehens der beiden Preßkolben steht die Zugstange JV mit ihrem rechten Ende mit Gleitstein in der Mitte der Kulisse O, die ebenfalls in der Mitte einen festen Drehpunkt hat und mit dem Schieber J in der Mittelstellung steht. Soll nun das Walzen nach rechts beginnen, so wird das rechte Ende der Stange JV — von Hand — mit dem Gleitstein in der Kulisse gehoben, wobei sich der Schieber J nach links bewegt, bis der Austritt aus dem Zylinder A eben geöffnet ist und sich dessen Kolben durch den Druck auf den Kolben in B, der dabei nach unten geht, nach oben bewegt. Der Stein wird in dieser Stellung durch Reibung in der Kulisse gehalten oder festgestellt. Beim Fortschreiten dieser Bewegung, bei der der Hebelarm, durch den der Kolben B auf A wirkt, immer kleiner wird, wird nun die Schiene K allmählich etwas weiter nach unten gedrückt, wobei sie durch die Winkelhebel L und Zugstange JV das obere Ende der Kulisse O etwas weiter nach links bewegt und dadurch den Austritt aus A entsprechend vergrößert. Wird die Zugstange JV über die Mitte, den Drehpunkt der Kulisse, nach unten bewegt, so findet ein Walzen nach links statt. Bei Anwendung dieser selbsttätigen Einwirkung der einen Gesenkhälfte auf die Drosselung ist es unter Umständen nicht nötig, daß sich die obere Gesenkhälfte aufsetzt und es können deshalb die seitlich vorspringenden Teile der unteren Gesenkhälfte fortbleiben, da das Werkstück doch entsprechend der Form der Schiene K ausgewalzt wird.
Natürlich ist es nicht immer nötig, daß das erste Zusammendrücken des Werkstückes bei gleich hochstehenden Preßkolben und in der Mitte erfolgt, sondern es kann auch, je nach der Art des Werkstückes, das gleichzeitige Heruntergehen der beiden Preßkolben bei verschiedener Höhenlage derselben erfolgen, wobei auch das erste- Zusammen-
drücken an einem Ende des Werkstückes und das Auswalzen nur nach einer Seite stattfinden kann.
Bei Anwendung von drei oder mehr Preßzylindern und wenn die Druckstücke D und E an den Enden "kugelförmig gestaltet oder mit sonstigen Universalgelenken versehen -werden, kann bei entsprechend gestalteten Gesenken auch ein Auswalzen nicht nur in zwei
ίο entgegengesetzten Richtungen, sondern nach jeder Seite hin und um einen Punkt herum erfolgen.
Hierfür wendet man als Drosselschieber am besten einen Flachschieber an, der nach allen Seiten hin beweglich ist und in der Mittelstellung alle Preßzylinder miteinander verbindet. Einen derartigen Schieber für drei Zylinder stellt Fig. 2 dar. Es sind abc die Ein- und Austrittskanäle für die Preßzylinder, sie sind hier als runde Bohrungen angenommen , weil sich diese Form am besten für allmähliches öffnen behufs Drosselung eignet, namentlich, da das öffnen nicht immer in derselben Bewegungsrichtung und auch nicht immer an derselben Seite des Kanals erfolgt. In der Mittelstellung, in der die Dichtungsfläche des Schiebers schraffiert gezeichnet ist, stehen alle Zylinder durch den Schieber miteinander in Verbindung und beim Pressen andererseits mit der Druckleitung, in der punktierten Stellung dagegen nur der eine durch den Kanal c, während b sehr wenig und α mehr für den Austritt geöffnet ist. Ebenso können natürlich auch zwei Zylinder für den Eintritt und nur einer für den Austritt geöffnet sein, oder einer für den Eintritt, einer für den Austritt geöffnet und einer geschlossen sein. Man kann also auf diese Weise ein Walzen nach jeder beliebigen Richtung und sowohl hin und her, als um einen Punkt oder eine Fläche herum erzielen.
Statt der Ringform kann der Schieber natürlich auch eine dreieckige oder bei vier Zylindern eine viereckige Form erhalten, wobei er natürlich gegen Drehen um seine Mitte oder irgend einen anderen Punkt durch eine Parallelführung geschützt werden muß. Dabei können natürlich die Kanäle auch längliehe Form erhalten, bei der für denselben Querschnitt der Hub geringer und der Schieber kleiner wird; das richtige Drosseln wird dabei aber schwieriger.
Bei Anwendung des meist gebräuchlichen Wasserdruckes von mehreren 100 Atm. müßten natürlich die Gelenke, damit sie nicht einer zu großen Abnutzung unterworfen sind, Auflageflächen erhalten, die größer als die Zylinderquerschnitte sind, was eine schwerfällige und teure Konstruktion und großen Reibungsverlust bedingen würde. Um dem vorzubeugen, kann eine Einrichtung getroffen werden, bei der der Wasserdruck direkt auf die Preßplatte wirkt und bei der Kolben und Druckstücke entlastet sind.' Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen einer derartigen Einrichtung. In Fig. 3 ist die untere Fläche des Kolbens und die obere des Druckstückes nach dem Radius e f zylindrisch bearbeitet und beide sind durch g und den Bolzen h gegen zufälliges Abheben voneinander gesichert, die untere Fläche und deren Auflagefläche an der Preßplatte sind ebenfalls zylindrisch bearbeitet. Kolben und Druckstück sind durchbohrt und den Austritt des Druckwassers an den Auflageflächen verhindern die Manschetten i und k. Diese sind am besten gleich groß und etwas kleiner als der Querschnitt des Kolbens, so daß Kolben und Druckstück nur mit geringem Druck an' die Preßplatte angedrückt werden und der Druck zum größten Teile unmittelbar auf die Preßplatte wirkt. Ist der Radius der unteren Fläche des Druckstückes kleiner als der der oberen, wie in der Zeichnung, so muß· die Manschette in der Richtung rechtwinklig zur Zeichnung länger sein, damit sie denselben Querschnitt wie i erhält.
Fig. 4 stellt ein Druckstück mit kugelförmiger Druckfläche und besonderer seitlicher Führung außerhalb des Preßzylinders dar.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Pressen großer Flächen durch hydraulischen Druck mittels einer eine Schaukelbewegung ausführenden Preßplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte mit zwei oder mehreren hydraulischen Treibapparaten gelenkig verbunden ist, von denen abwechselnd einer bzw. einige eine Vorwärtsbewegung vollführen, der andere bzw. die anderen dagegen unter Drosselung des Abwassers allmählich zurückgehen, ohne jedoch das Vordrängen der Preßplatte zu hindern.
2. Vorrichtung zum Pressen 'großer Flächen durch hydraulischen Druck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durchbohrte Pleuelstangen oder Druckstücke zur Übertragung des Wasserdruckes direkt auf die Presseplatte behufs Vermeidung zu großer Auflagedrucke und Reibung.
3. Vorrichtungen zum Pressen großer Flächen durch hydraulischen Druck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Drosselschiebers zwischen Presse und Steuerung, der in seiner Mittelstellung alle Preßzylinder für den
gemeinschaftlichen Vor- und Rückgang miteinander verbindet.
4. Vorrichtungen zum Pressen großer Flächen durch hydraulischen Druck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber von der Preßplatte aus durch eine oder mehrere neben der festen Gesenkhälfte liegende, parallel geführte Fassonschienen (K) und eine Kulisse (O) selbsttätig entsprechend den sich ändernden Druckverhältnissen eingestellt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007601B (de) * 1954-04-03 1957-05-02 Beche & Grohs Ges Mit Beschrae Gesenkschmiedepresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007601B (de) * 1954-04-03 1957-05-02 Beche & Grohs Ges Mit Beschrae Gesenkschmiedepresse

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