DE1627293A1 - Buegelsaegemaschine - Google Patents

Buegelsaegemaschine

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DE1627293A1
DE1627293A1 DE19671627293 DE1627293A DE1627293A1 DE 1627293 A1 DE1627293 A1 DE 1627293A1 DE 19671627293 DE19671627293 DE 19671627293 DE 1627293 A DE1627293 A DE 1627293A DE 1627293 A1 DE1627293 A1 DE 1627293A1
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STOLZER MASCHFAB KARL
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
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    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Bügel8ägemasohlne
Die Erf indtmg be-fcrifft eise Bügelaägemaechine mit schräg zur Sägebtigelfühnuig eingespanntem Sägeblatt und selbsttätiger, hydraulischer, die Sägebügelführung verechwenkender Steuervorrichtung Mx* den Schnittdruck und das Abheben und Wiederaufsetzen dea Sägeblattes bei der Bewegimgsumkehr.
Die eelbettätige hydraulische Steuervorrichtung bei den bekannten Bügelsägemaeohinen weist 9±üsm doppelt wirkenden, seinen Zylinder in zwei Bäume teilenden Stutekolben auf, der durch eine Kurvenscheibe hin-und herbewegt wird. Bei der Bew in der einen Hloatung wird Druokfltissigkeit aus einen Vorratabthälter in den einen Zjünderraum eingesaugt? bei der Bewegung in der andefen Richtung wird die angesaugte Flüssigkeit
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über eine eiM verstellbares Drosselventil enthaltende Überströmleitung in den anderen Zylinderraum ausgeatöSen* Bei der anschließenden gegenläufigen Bewegung des Kolbens wird die aus der Überströmleitung gelieferte Druckflüssigkeit über ein weiteres verstellbares Drosselventil in eine Leitung gefördert, die die Flüssigkeit dem Sägeblatt als Kühlung zuführt. Der Kolben wird also in beiden Bewegungsrichtungen durch die Drosselventile, je nach ihrer Einstellung, mehr oder weniger gebremst· Biese Bremswirkung wird für da» Abheben des Sägeblattes vom Werkstück nach Tollendung des Arbeitshubes, für das Aufsetzen des Sägeblattes auf das Werkstück nach vollendetem Blickhub und für die Erzeugung des Schnittdruckes ausgenutzt. Bei dieser bekannten Einrichtung muß die Bremswirkung der Drosselventile bei Veränderung der Schnittgeschwindigkeit verändert werden» um ein einwandfreies Abheben und Aufsetzen des Sägeblattes zu gewährleisten und um auch einen optimalen Schnittdruck herbeiführen zu kttnnen. Dieses Anpassen der Drosselventile an die unterschiedliche Schnittgeschwindigkeit derartiger Bügelsägemasohinen wird des öfteren unterlassen und gibt daher Anlaß zu Betriebsstörungen bzw. zur Hinderung des Arbeitsergebnisses·
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Nach einem nooh nicht bub Stand· der leoh&lk Vorschlag werden diese Mängel deduroh mberwunden, das der Sägebügel gegen eine elastische traft, die ihn in einer Sohwenklage hält, bei der da· Sägeblatt yo» Werkstück abgehoben ist, duroh hydraulischen Druok in die sum Aufsetzen des Sägeblatt·* avf das Werkstück erforderliche Sohwenklage gebraoht wird, wobei dieser Druck im Zeitpunkt der Bewegungeumkehr des Sägebügels nach vollendeten ArbeitÜnub duroh eine Zusatzeinrichtung ermeugt wird, deren Wirkungsweise von der Schnittgeschwindigkeit unabhängig 1st.
Ist duroh die nooh nicht ana Stande dar lebhnik gehörend· Vorrichtung auch der HnfluS der Schnittgeschwindigkeit auf das Abheben und Wiederaufeetsen des Sägeblatt·· sowie auf dessen Schnittdruck behoben, so ist als Hangel doch nooh aneuftthren, dafl dl· Torsohubgröfi·, die u.a. eine funktion des Schnittdruck·· ist, nicht oder nur ungenügend beeinfluSt werden kann.
Die aazinale Voreohubgröße wird bei derartigen BUgelsägcDasohinen duroh die Sohrägstftlluog dee Sägeblatte· sur Führungerichtung der hin- und hergehenden Bewegung susaanen mit der Bublänge, also der über das Werkstück geführten Sägeblattläng·, bestimmt. Si··· maximal« Vorschubgröß· stellt sioh dann ein, wenn der
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vorgewählte Schnittdruck wesentlich größer ist als der Schnittwideretand. In aller Regel ist jedoch, insbesondere beim Sohneiden von Vollmaterial, der hydraulisch vorzuwählende Schnittdruck kleiner als der Schnittwiderstand des Sägeblattes« Aus dieser praktischen Erfahrung heraus wird sum Erzielen einer maximalen Zerspanungsleistung das Sägeblatt gegenüber der FUhrungsrichtung der hin- und hergehenden Bewegung stärker schräggeateilt, als dies zum Erreichen eines maximalen Vorschubs notwendig wäre und die Sägebügelführung um einen gewiesen Winkelbetrag entgegen dieser Schrägstellung gedreht* Sie eich dann ergebende Voröchubgröße beim Sohneiden von Vollmaterial ist eine Differenz dieser beiden Winkel in Bezug auf die Hublänge.
Beim Sägen mit einer derart eingestellten Bügelsägemaschine können nun zwei Extremfälle auftreten: 1.) Es wird unterstellt, daß das eu schneidende Tonmaterial härter ist, als das Sägeblatt. In diesem Fall ist die VorachubgröOe bei« Arbeitehub gleich Hull.
2.) Es wird Material geschnitten, dessen Schnittwiderstand wesentlich kleiner ist als der vorgewählte Schnittdruck (beispielsweise dünnwandiges Rohr-
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oder Prof!!material). In diesem Falle ist die TorechubgrOfie maximal, entspricht also der Sohrsgetellung des Bägeblattee eur !runnings richtung der hin- und hergehenden Bewegung in Besug auf die Hublänge.
Im ersten Falle wird der Sägebügel bogenförmig geführt, im zweiten Falle ergibt eich ein geradliniger Sohnittverlauf dee achräggeetellten Sägeblattes. Optimal arbeitet eine derart gesteuerte Bügelsägemaschine dann, wenn der Sohnittνerlauf bei maximaler Zerspanungelei a tun« bogenförmig let.
Wird beim Sohneiden von insbesondere dickem Vollmaterial dieses Optimum mit der bekannten Steuerung nahesu erreicht, eo iet es doch nicht möglich, dies« optimale Leistung auch bei dünnwandigem Material bzw. Material,, dessen Schnittwideretand wesentlich kleiner 1st als der von dlokwandigem Vollmaterial, su erreichen» In diesen fällen 1st es notwendig, felngesahnte Sägeblätter su verwenden, damit der Yorsomub pro Zahm kleiner wird. Außerdem 1st auch der Solmlttwlaerstand bei felngesalmtsn Blättern gröBer, mis bsi grober Zahnung. Wählt man dann noch den hydraulischen Sohnittdruck entsprechend niedriger als bei diokem Vollmaterial,
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so erhält man ebenfalls einen bogenförmigen, dem Optimum nahekommenden Schnittverlauf. nachteilig ist allerdings» daß man beim Umstellen von Tonmaterial auf dünnwandiges au zertrennendes Material das Sägeblatt auswechseln und auch die Schnittdruckvorwahl ändern muß«
Pie Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Steuerung einer Bügelsägemaschine der beschriebenen Gattung so auszubilden, daß sich sowohl bei dickem Vollmaterial als auch dünnwandigem Material unter Verwendung eines einzigen Sägeblattes ein bogenförmiger Schnittverlauf bei maximaler Zerspanungsleistung, also eine optimale Sägeleistung ergibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sägebügelführung durch ein, das Sägeblatt vom Werkstück abhebendes, Drehmoment belastet ist, daß an der Sägebügelführung ein Hydraulikzylinder mit einer diesem Drehmoment entgegengerichteten Kraftriohtung angelenkt ist, daß mit dem Hydraulikzylinder eine Verdrängerkammer hydraulisch verbunden ist und daß das Volumen der Verdrängerkammer durch einen mit der Sägebügelbewegung über ein Steuerglied gekoppelten Verdrängerkolben veränderbar ist.
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Im Gegensatz zu den bekannten Bügelsägemaschinen lastet also nicht das Gewicht des Sägebügelβ mit seiner Führung auf dem Sägeblatt bzw. dem Werkstückt sondern es wirkt ein das Sägeblatt vom Werkstück abhebendes Drehmoment auf die Sägebügelführung «in. Dies kann auf ein·* fachete Weise dadurch erreicht werden, daS der Schwenkpunkt der SägebUgelführung »wischen dee Schwerpunkt von Sagebügelführung mit Sägeb'd*#l und Sägehugel liegt, wodurch die SägebügelfUhning «it dta Sägebügel, unbeeinflußt von der Steuerung dir Bügelsägemaschine, immer vom Werkstück wegsohwenkt» Diesem Drehaomettt wirkt «in Hydraulikzylinder entgegen, der die Sägebügelf Uhrung so versohwenkt« da8 eich da· Sägeblatt mit einem bestimmten Schnittdruck m-T Am Werkstück auflegt. Hierbei bleibt «war der Winkel, den da» Sägeblatt mit C ~ hin- und hergehenden führung elneehlieSt, gleich, jedoch ändert aioh der Winkel der SägebügelfUhrung relativ zum Werkstück duroh das Verschwenken um ihren Schwenkpunkt. Der Vorschub der Bügelsägemaschine wird bei dieser Anordnung duroh eine an sich bekannte, mit Saug- und Druckventil arbeitende, mit dem Hydraulikzylinder bsw. der Verdrängerkammer hydraulisch verbundene Vorsohubpumpe bewirkt, die nach jedem Arbeitehub den Hydraulikzylinder bzw. die Ver drängerkammer füllt und so die S&gebuge!führung mehr und
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in Richtung »um Werkstück verschwenkt.
Damit nun daa Sägeblatt während de» Leerhube vom Werkstück abgehoben wird und damit sich alt Sicherheit der gewünschte bogenförmige Sohnittverlauf ergibt, ist die Füllung dee Hydraullkeyllndere von dem Volumen der Verdrängerkammer, also von der Verschiebung des Verdrängerkolbens, die wiederum von der Sägebügelbewegung geeteuert, wird, abhängig gemacht. Das den Verdrängerkolben verschiebend· Steuerglied bewirkt in erfindungegemäSer Weise beim Xeerhub eine Verschiebung dee Verdrängerkolbens derartt dal das Volumen der Verdrängerkamaer erhöht wird» damit der Hydraulikzylinder, der durch das auf die Sägebttgelftthrung einwirkende Drehmoment belastet ist, surÜeJcweiehsn kann und sioh somit das Sägeblatt vom s* sertreanenden Material abhebt. Am TJmkehrpunkt vom leerhub imm Arbeltshub verschiebt hingegen die Steuerung den Verdrängerkolben so, das sich tee Volumen der Verdringerkammer verringert« die HyctxmiaikntUeifkeit also in AeA Hydreulisylinder surüokgefur&ert wird* womit sich eins Verschwenkung der äägebügelführung und temit ein Auflegen des Sägeblattes auf das Werkstück mit entsprechend·« Schnittdruck ergibt. Am jenseitigen ümkehrpunkt, vom Arbeltshub auf Leerhub« wiederholt sieh te· Arbeitsspiel, der
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Verdrängerkolben wirö also durch das fteuerglied wiederum so verschoben» daß sich eine Volumenvergröeserung der Verdrängerkammer ergibt. Selbstverständlich wird man das Steuerglied so ausbilden, daß sich an den beiden Totpunkter. Übergänge ergeben, so daß sich das Sägeblatt weich auf das zu zertrennende Material auflegt, daß also das Volumen der Verdrängerkammer an diesem Totpunkt nur allmählich verkleinert wird· Unterstützt kann dieses sanfte Auflegen des Sägeblattes dadurch werden» daß es unweit des zu zertrennenden Materials zurückgeführt wird» daß also zum Aufsetzen des Sägeblattes nur eine geringe Verschwenkung der Sägebügelführung notwendig wird. Dies kann durch eine entsprechende Gestaltung des Steuergliedes erreicht werden, indem die zum Abheben des Sägeblattes führende Volumenvergrößerung der Verdrängerkammer am Umkehrpunkt allmählich bis zum jenseitigen Totpunkt durch entsprechendes Verschieben des Verdrängerkolbens wieder abgebaut wird. Pie anfängliche» das Sägeblatt vom Werkstück wegführende Schwenkbewegung der Sägebügelführung wird dadurch im Verlaufe des. Leerhubs allmählich zurückgenommen, so daß das Sägeblatt tatsächlich» entsprechend seiner Schrägstellung» unmittelbar über dem zu zertrennenden Werkstück zurückgeführt wird. Beim Umkehrpunkt vom Leerhub auf den Arbeitshub ist dann
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nur eine geringe Schwenkbewegung der SägebügelfUhrung notwendig, die
erstens, um ein hartes Aufschlagen des Sägeblattes auf dem Werkstück zu vermeiden, durch eine besondere Gestaltung des Steuergliedes allmählich ausgeführt werden kann und die
zweitens 9 da das Sägeblatt unmittelbar über dem Werkstück liegt, auch innerhalb kürzester Zeit durchzu» führen ist.
Gleich wichtig wie das materialschonende, sanfte Aufsetzen des Sägeblattes auf das Werkstück zu Beginn des Arbeitshubes, ist die proportionale Steuerung des Vorschubes zum Arbeitshub derart, daß sich mit Sicherheit ein bogenförmiger Schnittverlauf ergibt. Dies ist ebenso wie beim Leerhub dadurch möglich, daß die au Beginn des Arbeitshubes durch entsprechendes Verschieben des Verdrängerkolbens eingeleitete Volumenminderung der Verdrängerkammer und damit bewirktes kräftiges Verschwenken der Sägebügelführung allmählich wieder biet zum iSnde des Arbeitshubes abgebaut wird, was ohne weiteres durch ein Verschieben des Vordrängerkolbens mittels dea Steuergliedes erreichbar ist ο
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Ale Steuerglied zwischen Sägebttgel und Verdrängerkolben wird sweakaäeigerweiee eine Hookensoheibe verwendet, die Bit der den Sägebttgel antreibenden Kurbelwelle verbunden iet. Selbstverständlich können auch andere Steuerglieder eingefügt werden» beiapieleweiee spezielle Kurbeltriebe oder auch Bteuerlralissen. Die Verwendung einer Nockenscheibe hat jedoch den Torteil» daß sie einfach und billig hereuatellen und elnsusetzen und außerdem den beteiligten faohkreisen vertraut iet. Außerdem kann auf die gleiche Welle aueh» in Weiterbildung der Erfindung» eine Exsenteraoheibe aufgebracht werden»die die an sich bekannte Vorsehubpumpe betätigt..
Eine derart geeteuerte BUgeleägeBaechine veraeidet die Nachteile der bekannten BUgeleagenaeohinen» sie iet 80 gesteuert» dafi sich laser ein einwandfreier bogenförmiger Sohnittverlauf» unabhängig voa su sertrennenden Material ergibt und dafl dieser Sohnittverlauf auch dann beibehalten wird» wenn der SdmittwiAüretand des eu zertrennenden Material« geringer ist als der vorgewählte Schnittdruck.
Soll die jeweils gleiohe Sohnittiefe bei unterschiedlicher üaterialabaeseung bsw. 8QhraubstooktSffnung er-
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reicht werden, sind zwei Grenzfälle zu beachten. 1.) Das eingespannte Material hat nur Blechstärke; 2.) das Material hat eine Breite» die der maximalen Spannlänge des Schraubstockes entspricht.
Im ersten lall muß di« Absenkbewegung beim Rückhub so groß sein, daß das vordere Sägeblattende am Ende des Leer- oder Rückhubes wieder auf das Material aufsetzt. Dabei ist vorausgesetzt, daß der hintere Schraubstockbacken festetest und das dort eingespannte, dünne Material nach vollendetem Rückhub des Sägebügels mit den ersten vorderen Zähnen des Sägeblatts in Berührung kommt.
Spannt man dagegen im zweiten ITaIl ein sehr breites Material ein, und will man außerdem die gleiche Schnitt= tiefe pro StoShub erzeugen, dann muß man die Absenkbewegung der Sägebügelführung beim Leerhub verkleinern, und zwar im Verhältnis des Abstandes des hinteren, festen Schraubstockbackens zur Drehachse der Sägebügelführung zum Abstand von dieser Drehachse bis zur vorderen Kante des breiteren Werkstücks bzw. des vorderen Schraubstockbackens· Nach der Erfindung erfolgt dies dadurch, daß zwischen Bzzentersoheibe und Pumpen-Stößel der Vorschubpumpe ein einseitig gelagerter
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Zwischenhebel angeordnet ist und daß der Angriffspunkt der Exsenterseheibe und/oder des Puepenetößela an Zwisohenhebel veränderbar 1st« Je naoh des Angriffspunkt ossilllsrt der PunpenatttSel sehr oder weniger stark und fördert auoh entepreohend sehr oder weniger Hydraulikflüssigkeit In dien Hydrauliksylinder bzw. die damit verbunden· Verdrängerksjs*er. Wird beispielsweise der Angriffspunkt d»e PuapenatOBel» in die Hihe der Lagerung des 2wlsohenh«b*ls gelegt, während der Angriffspunkt des !»enters veiter von dieser Lagerung entfernt ist» so wird sich ein kleiner Vorschub einstellen} greift hingegen der SuapemetuBel in der Nähe des Angriffspunkt·· der Exienterschtibe oder sogar jenseits dies·· Angriffspunkt·· an, so wird der Puapendurohsats diaroh den verlängerten Hubweg erhöht. Einfach Ubersohaubare Terhsltniss·, die auch konstruktiv lsicht dargestellt werden kOnnen, ergeben sioh dann, wenn bei gleichbleibende« Abstand swisohen Bxsentersoheibe und PuepenstöBel 41· Lagerung de· Zwieohenhebel· versohoben wird. Dl·· kann beispielsweise dadurch erreicht werden» daß dar Zwieohenhebel auf eine·, etwa in Richtung de· Zwisohenhebels verschwenk- oder verschiebbaren Steuerhebel gelagert ist und daß dieser Steuerhebel entsprechend d«a gewünschten Vorschub einstellbar ist. Al··· Konstruktion
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erlaubt auch ohne Schwierigkeiten die Spannbackenverstellung der beweglichen Schraubstockbacke mit dem Verschieben der Lagerung des Zwischenhebels bzw. des Steuerhebels zu koppeln» Damit stellt sich automatisch zur Abmessung des Werkstückes der richtige optimale Vorschub ein. Gleichzeitig kann die Vorschubfunktion auch noch mit der Schwenkbewegung der Sägebügelführung» die ja identisch mit der Eindringtiefe des Sägeblattes in das Werkstück ist, verbunden werden» womit sich die Möglichkeit ergibt, den den Zwischenhebel tragenden Steuerhebel durch eine am Maschinenständer angebrachte Steuerkurve zu verschieben. Es kann dann über den Schwenkbereich der Sägebügelführung je nach Ausführung der Steuerkurve, die nach den Abmessungen des zu zertrennenden Werkstückes zu wählen ist, der Pumpenhub der Vorschubpuiape so beeinflußt werden, daß sich auch bei unterschiedlichen Materialstärken wiederum immer die konstante, maximal mögliche Vorsohubgrb'ße ergibt.
Mit der Bügelsägemaschine nach der Erfindung kann jedoch auch unabhängig von der Größe des Vorschubes der Schnittdruck noch dadurch verändert werden, daß susätzlich ein an sich bekanntes Differential-Sohnittdruokventil in den Hydraulikkreia eingefügt wird.
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ZweckmäBigerweise wird hierzu der Zwischenhebel einseitig an einem etwa :in Richtung des Zwischenhebels verschiebbaren Schlitten gelagert, an dessen jensei» tigern Ende ein ebenfalls durch die Exzenterscheibe betätigter Schwenkhebel angelenkt ist, wobei sich das, wiederum mit dem Hydraulikzylinder bzw» der Verdrängerkammer hydraulisch verbundene, an sich bekannte Differential-Schnittdruckventil auf diesem Schwenkhebel abstützt und wobei der Schlitten durch den Steuerhebel verschiebbar ist. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Steuerhebels durch die an der Bügelsägeführung bzw. am Maschinenständer angebrachte Steuerkurve, gleichzeitig also mit der Verschwenkung der Sägebügelführung bzw. mit dem Eindringen des Sägeblattes in das Material, wird dadurch nicht nur der Vorschub durch Beeinflussung der Hubbewegung der Vor~ schubpumpe gesteuert,sondern es wird auch das Differential-Schnittdruckventil so betätigt, daß sich optimale Zerspanungsieistungen auch dann einstellen, wenn Material mit unterschiedlichem Sohnittwiderstand zu zertrennen ist. Die Vorwahl auf den unterschiedlichen "Schnittdruck erfolgt hierbei vorteilhafterweise so, daß zwischen Differential-Schnittdruckventil und Schwenkhebel ein einseitig drehbar gelagertes Schiebestück eingefügt ist, daß das Differential-Schnitt-
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druckventil über die länge dee Sohiebeetttokee feststellbar verschiebbar ist und daß eich der Steuerbolzen des Differential-Schnittdruckventile über den Verachiebeweg auf einer Kuliseβ abstütst. Diese Kulisse sperrt den Durchfluß durch das Differential-Schnittdruckventil, durch Verschiebung seines Steuerbolaens mehr oder weniger» b«v. erseugt je nach seinem Durchlaß über den Hydraulikzylinder einen mehr oder veniger großen Schnittdruck·
Der den Vorschub und den Schnittdruck sowie das Abheben des Sägeblattes vom Werkstück herbeiführende Hydraulikzylinder kann also von drei, hydraulisch mit ihm verbundenen Hydraulikeinheiten beeinflußt werden:
1. Ton der Verdrängerkammer, deren Volumen durch das Verschieben eines Verdrängerkolbens gesteuert wird} die Steuerung des Verdrängerkolbens wiederum ist abhängig von der Stellung des Sägebügele sowie von der Ausbildung einer ersten Steuerkurve, einer Kulisse oder nockenscheibe.
2. Die Größe des Vorschubes pro Sägebügelhub wird gesteuert durch die OrOSe der Hubbewegung einer an eich bekannten, mit Saug- und Druckventil arbeitenden Vorschubpumpe, wobei der Hub primär von der Ausbildung einer FiZJsentersoheibe, die Bit der den
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Sägebügel hin- und herschiebenden Kurbelwelle verbunden ist, abhängt» Weiter wird der Vorschub noch durch Änderung des Hubes der Vorschubpumpe beein-
flußt, indem die durch die Esrzent er scheibe ausgelöste Hin- und Herbewegung über einen Zwischenhebel unter-(über)setzt wird» je nachdem, in welcher Stellung sich der Zwischenhebel, der auf einem Steuerhebel gelagert ist, der wiederum durch eine nach dem Querschnitt des zu zertrennenden Materials gewählte Steuerkurve geführt wird, befindet.
3· Weiter ist der Schnittdruck durch Beeinflussung eines an sich bekannten Differential-Schnittdruekventilee noch vorwählbar, wobei gleichzeitig, neben der Beeinflussung des Schnittdruckes, auch noch das Gewicht der hin- und hergebenden Teile auf hydraulische Weise ausgeglichen wird.
Die verschiedenen Steuermittel, also die Nockenscheibe, die Exzenterscheibe, die Kulisse und die Steuerkurve, können selbstverständlich auswechselbar ausgeführt werden} da jedoch die Hockenscheibe, die Bxzentersoheibe und die zur Verstellung des Schnittdruckes dienende Kulisse einmal optimal ausgeführt werden können und sich nur in ganz extremen Bedarfefällen ein Auswechseln dieser Teile empfehlen wird, ist es zweck-.
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mäßigt nur die Steuerkurve, die den Vorschub je nach der Material stärke steuert, leicht auswechselbar auszuführen. Hierbei kann außerdem, da der Schwenkwinkel der Säge bügel führung maximal 45° beträgt, so vorgegangen werden, daß die Steuerkurve eine Scheibe ist, die auf ihrem Umfang mehrere Einzelkurven für verschiedene Abmessungen bzw. Querschnittsformen aufweist· Es wäre also denkbar, acht verschiedene Steuerkurven auf einer derartigen Scheibe aufzubringen, beispielsweise Kurven für Vierkantmaterial, kleinerer, mittlerer und grösserer Abmessungen, Kurven für kleines, mittleres und starkes Rundmaterial und außerdem zwei weitere Kurven für öfter benötigtes Profilmaterial und Röhren. Darüber hinaus können selbstverständlich auch noch Steuerkurven für besondere spezielle Massenzusohnitte bereitgelegt und ohne Schwierigkeiten an der Bügelsägemaschine angebracht werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenetand beispielsweise schematisch dargestellt; es zeigern
Fig. 1 die grundsätzlichen Merkmale einer bekannten Bügelsägemaschine;
Fig. 2 die Bügelsägemaschine nach der Erfindung und Fig. 3 deren hydraulische Steuerungsaggregate.
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ORIGINAL INSPECTED
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Ein Sägebügel 1 mit schräg eingespanntem Sägeblatt 2 wird durch eine Sägebtigelführung 3 so geführt, daß er in Richtung 4 hin- und herbei^egbar ist. Die Sägebügelf Ührung ist um die Schwenkachse 5, die sich am Maschinenständer 6 befindetp ν®τschwenkbar. Der Schwenkwinkel der Sägebügelführung 3 1st mit 8 bezeichnet. Die Schrägstellung des Sägeblattes 2 im Sägebügel 1 mit (C ·. Bei der Hin- und Herbewegung 4 des Sägebtigels überstreicht des Sägeblatt die Hublänge 7F wobei sich» infolge der Sehrägetellung ߣ des Sägeblattes 2 ©in maximaler Yürselxub $ ergibt.
In gleicher Barstellmigsiieise ist in Figur 2 der Sägebügel 1 mit seiner Sägebtig©!fülming 39 die wiederum um die Schttfen&aekse 5 verschwenkbsx ist, geseigt« Bas Sägeblatt 2 durchtrennt Material 9» das zwischen Schraubstockbacken 10 eingespannt ist. In einer Entfernung von der Schwenkachse 5 ist ein Hydraulikzylinder 12 angelenkt, der mit einer Achse 13 drehbar am Maschinengehäuse 6 befestigt ist. Die Schwenkachse 5 liegt so, daß sich der Schwerpunkt von Sägebügel 1 mit Sägebügelführung 3 jenseits der Schwenkachse befindet, daß also auf die Sägebügelführung 3 ®in Drehmoment in Pfeilrichtung 14 einwirkt.
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In Figur 2 ist außerdem ait 15 der Arbeitshut, mit 16 der Leerhub des Sägeblattes 2 bezeichnet.
Figur 3 seigt die Steuerung der in Figur 2 dargestellten Bügelsägemaschine bzw. die Steuerung des Hydraulikzylinders 12. Das Volumen einer Verdrängerkammer 17, die hydraulisch mit dem Hydraulikzylinder 12 verbunden ist, kann durch das Verschieben eines Verdrängerkolbens 18 verändert werden. Der Verdrängerkolben 18 gleitet auf einer nockenscheibe 19* die auf der Kurbelwelle 20 aufgesetzt ist. Ebenfalls auf. der Kurbelwelle 20 befindet sich ein© Exäenterseheibe 21 > die bei ihrer !Drehung einen Bollenhebel 22 um dessen Lager 23 verschwenkt« Ber Röllenhebel 22 drückt seinerseits auf einen Zwisch@Bli®bel 24 sowie einen Schwenkhebel 25· lter Zwischenhebel 24 ist einseitig an einem Schlitten 26 mit einer Achse 27 gelagert} der Schwenkhebel 25 ist am jenseitigen Ende des Schlittens 26 mit; einer Lagerstelle 28 angelenkt. Bei der Lagerstelle 28 greift auch ein Steuerhebel 29 an, der seinerseits um die Achse 30 versehwenkbar ist. Fest mit dem Steuerhebel 29 verbunden ist ein Gleitarm 31 , der an seinem Ende eine Rolle 52 trägt, die entlang einer Steuerkurve 33 gleitet. Die Steuerkurve 33 kann auf der Achse 34 verdreht werden, ist Jedoch beispielsweise über Indexbolzen fest
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mit dem Maschinenständer 6 verbunden. Wird der Steuerhebel 29 über die Steuerkurve 33, wie die Pfeile 35 andeuten, verschwenkt, so wird der Schlitten 26, wie bei 36 angedeutet, entsprechend verschoben.
Auf dem Zwiachenhebel 24 liegt der Stößel 37 einer Vorschi'bpumpe 38 auf. Die Vorschubpumpe 38 ist in bekannter Weise mit einem Saug- und einem Druckventil versehen und hydraulisch mit dem Hydraulikzylinder 12 bzw. der Verdrängerkammer 17 verbunden.
Auf den Schwenkhebel 25 drückt ein Verschiebeβtück 39, das bei 40 gelagert ist. Auf diesem Verschiebestück v/iederum liegt der Stößel eines Differential-Sehnittdruckventiles 41 auf, dessen Stemerbolzen 42 sich auf einer Kulisse 43 abstützt. Das Differential-Schnittdruckventil 41 ist auf einem Schlitten 44 angebracht, der mittels Zahnstange 45 und Ritzel 46 über ein Handrad 47 in Hiohtung der Pfeile 48 verschiebbar ist. Kulisse 43, Handrad 47 und Vorschubpumpe 38 sind auf einer Konsole 49, die im rechten Winkel auf der Sägebügelfüferung 3 steht, angebracht.
Beim Betrieb einer Bügelsägemaschine mit stoßendem Arbeitehub muß das Sägeblatt während dee Arbeitohubea
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mit einem, sich nach Härte und Stärke des Materials richtendem Schnittdruck auf dem Material 9 aufliegen, während ee bei dem Le srhub 16 zur Schonung der Zähne des Sägeblattes 2 vom Werkstück 9 abgehoben sein soll. Bei gegenüber der hin- und hergehenden Bewegungsrichtung 4 der Sägebügelführung 3 um den Winkel et schräg eingespanntem Sägeblatt 2 ergibt sich dann bei einmaligem Arbeitshub 15 und geradliniger Bewegung des Sagebügels 1 ein maximaler Vorschub 8. Vorteilhaft ist jedoch nicht ein geradliniger, sondern ein bogenförmiger Schnittverlauf, der dadurch erreicht werden kann, daß die Sägebügelführung 3 um ihre Schwenkachse 5 verschwenkt wird derart* daß sioh der maximale Vorschub 8 verkleinert (in der Zeichenebene im Sinne des Uhr-Beigera)»
Das Abheben des Sägeblattes 2 vom Werkstück 9 aowie das Wiederaufsetzen wird durch den Hydraulikzylinder 1 2 bewirkt, mit dem auch des- Vorschub eingestellt und der Schnittdruck herbeigeführt werden kann· Dieser Hydraulikzylinder 12 (Figur 2) let hydraulisch mit einer Verdrängerkammer 17 ("figur 3) verbunden. Das Volumen dieser Verdrängerkammer 17 ist durch Versohl eben dee Verdrängerkolbens 18 veränderbar Wird das Volumen der Verdrängerkammer 17 durch Vereohi@%@zi des Verdrän-009 832/0658.
NSPE
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gerkclbens 18 vergrößert, so hebt das Sägeblatt 2, dem Drehmoment 14 folgend, vom Werkstück ab, während bei einer Verkleinerung dieses Volumen» ein dem Drehmoment 14 entgegengerichtetes Moment auf die Sägebügelführuiag 3 ausgeübt wird, womit sich das Sägeblatt 2 mit entsprechendem Druck auf das Material 9 auflegt. Die hin- und hergehende Bewegung des Sägebügels 1 wis?& hervorgerufen durch eine Drehung der Kurbelwelle 2O9 auf der die Nockenscheibe 19 angebracht ist. In der in Figur 3 gezeigten Stellung der nockenscheibe 19 befindet sich der Sägebttgel etwa in der Miti© des Iiesrhubesj das Volumen der Verdrängerkammer 17 ist als© dmrch entsprechendes Verschieben d®a Verdrängerkolbens 18 (in der geichensbene nach rechts) vergrößert vrordtn» Am tJmkelirpunkt vom Leerhub IS zum Arbeitshub 15 wird d@r Radius d©r nockenscheibe 19 mit einem tibergang stark vergrößert, so daß der Verdrängerkolben 18 in die ¥e:c>drängerkammer 17 hineingedrückt wirds damit deren Yo=- lumisn verkleinert und die Hydraulikflüssigkeit dem Hydraulikzylinder suftihrt. Dadurch legt sich dae Sägeblatt 2 auf das Werkstück 9 mit eimern vorbestimmten Druck auf. Beim nächsten Umkehrpunkt vom Arbeitahub 15 auf den Lesrhub 16 wird der Radius,der Nockenscheibe 19 so stark verkleinert, daß sich der Verdrängarkolteen 18 dom Bi?uck der durch das Drehmoment 14 auf ö«n Hydraulik-
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zylinder 12 betr. der darin enthaltenen Hydraulikflüssigkeit folgend nachgeben kann, womit die SägeWlgelführung 3 in Richtung des Drehmomente· H tu die Schwenkachse 5 eohwenkt und eich das Sägeblatt 2 tob Werkstück 9 abhebt. Vm ein unnötig weite· Abheben dee Sägeblattes vom Werkstück «u vermeiden, wird der ?erdrängerkolben 18 nach die·« üakthrpunkt το» Arbeitehub 15 auf den !»eerhub 16 allatfhlloh wieC#^ durch eine e&tspre@h@M@ SadiueTergrOBerung der lockeneoheibe 19 in di@ 7e:i--ür-fö^*r^aaoier 17 hlneingedrttokt» eo daS das Sägeblatt 2 an Wkehrpunkt vom Xeerhub 16 auf den Ar-
on dem Verkettiok 9 ent-Arbeitehttb·· 15 wird der stetig Texkleinert, woait Torsolmb bfw, Sehnittdmok nach wird und eioli daait ein bogenergibt.
Arbeit^hub®· 1§ sufl das Söge-
2 vm ©ia©a g@wi©®@a Betrag, d@a "ToJpechub11, tiefer Q© s®i fii© Slgöfeügelfilterufig 3 u» einen be-»
auf da· Werk·tück erreicht, daß in den wird υ vorauf eich dae
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gleiche Arbeitsspiel, Arbeitshub mit fallendem Schnittdruck, Abheben des Sägeblattes und darauffolgend Lherhub 16, wiederholt. XIe Vorschubpumpe 38 wird hierzu über eine Exzenterscbeibe 21 und einen Rollenhebel 22 sowie einen Zwißchenhebei 24 betätigt. Sie Ereente::·- schsibe 21 ieis ebenfalls wie die Hoekensoheibe 19 auf der Kurbelwelle 20 befestigt, liefert also pro Umdrehung der Kurbelwelle AO sine Hin- und Herbewegung der Vorschubpumpe 38. Die Äxienteracheibe 21 ist hierbei gegenüber der Hockenscheibe 19 so justiert, daß das Auffüllen des Hydraulikzylinders 12 su Beginn des leerhubea beendet ist und die Vorschubpumpe 38 über die Dauer des Leerhubs ansaugen kann. DeageeäS wirkt der sich über den Arbeitshub 15 stetig aufbauende Druck in c.er Vorschubpump« 38 zusammen mit dem Druck, der durch die Volumenverminderung der Verdrängerkanmer» hervorgerufen durch die Verschiebung des Verdrängerkolben« 18, hervorgerufen wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorsohubpumpe auf andere Art und Weise zu steuern, also keine Rteenterkurve 21 vorsueehen, sondern eine weitere Steuerkurve, die beispielsweise nach Beendigung des Arbeitehubes ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen in den Hydraulik-Steuerkrei· pumpt und so, abrupt nach Ende des Arbeltshubes, die neue Vorsohttbeinstellung bewirkt.
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FAm t/eitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Vorschubes ist dadurch gegeben, daS der Zwischenhebel 24 auf einem Schlitten 26 angebracht ist, der durch einen Steuerhebel 29 in Richtung der Pfeile 36 verschoben werden kann. Wird beispielsweise der Schlitten 26 in der Zeichenebene nach links verschoben, so verkleinert sich die Hubamplitude der Vorschubpumpe 38, bzw· es wird ein geringeres Flüssigkeit β volumen in den Hydraulikkreislauf - Hydraulikzylinder 12 / Verdrängerkammer 17 - eingefüllt. Umgekehrt erhöht eich das Volumen der eingefüllten Flüssigkeit bei einem Verschieben des Schlittens 26 in der Zeichenebene nach reoht» und somit au&h, der Vorschub* Die VerändtiTmgamögliohkeit de· Vorachubes wird daeu ausgenutst, um immer im optimalen Vorachubbereioh, auch bei wechselnden Querschnitten d«s zu zertrennenden Materials 9» £u bleiben. Ersielt wird dies dadurch, daß der Qltitarm 31 mit seiner Rolle 32 auf einer Steuerkurve 33 entlanggleitet, wenn die SägebU^elführung 3 beim Durchtrennen des Materials 9 veroohwenkt wird. Die Steuerkurve 33 ist mit dem Maschinenständer 6 fest verbunden, während der Steuerhebel 29 an der Sägebügelführung 3 angelenkt ist. Beim Verschwenken der Sägebuge !führung 3 um einen bestimmten Winkel 0 wird der Steuerhebel 29 durch das Aufgl@it«n der Roll· 32 auf die Erhebung der Steuerkurve 33 im d«r Seiohen-
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ebene naöh links ausgeschwenkt, woduroh sich der Schlitten 26 ebenfalls nach links verschiebt und sich somit eine kleinere Hubamplitude der Vorschubpusipe 38 einstellt.
In Figur 3 ist die Steuerkurve 33 als etwa kreieförmige Erhöhung dargestellt! in dieser Form eignet sie eioh zum Zertrennen von starken Vollmaterial» da d®r anfänglich große Vorschub gegen die Mitte des Materials zu verkleinert und nach Üb tr sehr®! ten des Durehseaeers wieder vergrößert wird. Selbstverständlich.ist @® möglich, für ander®
mal© Steuerkur
starken QusrSeImIt1IQa9 @SL@q Qmgg'asteittesg ü® hohen 8öhnittw
und bei Qu@rschnitt@m mit
eine Yergrößerueg des
Auf dem 8e&litten 26 ist nmh. i©2? Solme-akSi«|»el 25 ©a
& ist
ventil 41 .auf d®m SQIaIi1StQa 44
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bolzen 42 des Differenti&l-Sehnittdruckrentiles 41 stützt sieh auf eine Kulisse 43 »fc· Wird das Differential«Sctoittdna.@kirentiX 41 durch Prellen ies Handrades und hiermit Yersehielaen des Schlittens 44 in der Zeichenebene nach rechte bewegtt mo wirü ne&en ®iß@r Veränderung des BurcMflussa@t Sierrorgerufen dnroh Verachieben des SteueresIseae 42» auch, eine Terämder^^ des Hubes bewirkt, da @i@h das Differential~Sc!initttei3kTentil 41 von dem Sotoenk^unkt beim Lager 40 mvm Aisflagepunkt des Verschiebeetüekes 39 ^Mf den S@tesBkli@b@l 25 hin Ter~ schiebt, !in ^*5Ierer Euh wird auch iaim ersieit» wenn der Süblittdi. 26 durch den St@^@i»Üebe3. in des1 ebene oa@M li@&s ver@©koben wiri^, also dann» hervorgerufen lurch ii@ iteuerk^rv® 39» si@h «in feleinerer ¥©ris@hub einstellt» Büfoh ©mtsprcehende Beneesung von Schwenkhebel 25 isni fersahit^ee'llck 39 feaxm durch diese KaSn^.M« ©in einm&ifTOi®^ &ydra«lisoher Ge» wichtsausgieioh des hin- und hergehenden Sfigebügels herbeigeführt werden«
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Claims (1)

  1. (9873/74) IS " **"
    Patentansprüche
    1,) Bügelsägemaschine mit schräg zur Sägebügelführung eingespanntem Sägeblatt und selbsttätiger» hydraulischer, die Sägebügelführung verschwendender Steuervorrichtung für den Schnittdruck und das Abheben und Wiederaufsetzen des Sägeblattes bei der Bewegungsumkehr» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sägebügelführung (3) durch ein das Sägeblatt (2) vom Werkstück (9) abhebendes Drehmoment (14) belastet ist, daß an der Sägebügelführung (3) ei» Hydraulikzylinder (12) mit einer diesem Drehmoment (14) e&tgegengerichteten Eraftriohtung angelenkt ist» dafl mit dem Hydraulikzylinder (12) eine Yerdrängerkamner (17) hydraulisch verbunden ist und daß das ?olumen der Verdränge rkamaer (17) durch einen mit der 8ägebüg©lbew®- gung über ein Steuerglied (19) gekoppelten kolben (18) veränderbar ist.
    2. Bügelsägemaeehin® amQh A&spruoh I9 zeichnet, daS ä@f> Schwe^kpunkt (5) der rung (3) zwi&@h®n ä©a.^©hwerpunkt von (3) mit Sägebtig®! (1) ma Sägebügel (1) liegt·
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    3. Bügelsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkolben (18) während dee Arbeitehubes (15) der Bügelsöge zn einer Volumenvergrößerung der Verdrängerkammer (17) führend verschoben wird.
    4. Bügelsägemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl als Steuerglied eine, mit der den Sägebügel (1) antreibenden Kurbelwelle (20) verbundenen Nockenscheibe (19) dient.
    5. Bügelsägemaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nockenscheibe (5) eine Bxeenterscheibe (21) verbunden ist und daS die Bxsenterecheibe (21) eine, an sich bekannte, mit Saug- und Druckventil arbeitende, mit dem Hydraulikzylinder (12) bzw. der Verdrängerkammer (17) hydraulisch verbundene Voreohubpump® (38) betätigt.
    6» Bügelsägemaschine nach Anspruch 5» dadurch gekenndaß zwischen Bxsenterseheibe (21) und Pumpender Vorschubpumpe (58) ein einseitig ge-Zwischenhebel (24) angeordnet ist und daß $©r Angriffspunkt der Bxsent er scheibe (21) und/oder des PumpenstöBel» (37) am Zwischenhebel (24) veränderbar ist.
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    7* Bügeleägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Exzenterscheibe (21) und Bumpenstößel (37) bei gleichbleibendem gegenseitigen Abstand relativ sur lagerung (27) des Zwischenhebels (24) verschiebbar
    8» Bügelsägemaschine nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, äaS der Zwischenkebel (24) άο£ eines;» etwa in Richtung d©s Zwisshenhebels (24) verschiebbaren Steuerhebel (29) gelagert ist;, und daß der Steuerhebel (29) mittels einer an der S&g@bÜgelführung (5) angebrachten Steuerkurve verschiebbar ist.
    9* Bügelsägemaschine nach Anspruöfe ?» dadurch gekenn« seiciinet, daß der Zvie^kenhebel (24) auf einem, etwa in Richtung dee Zwiseheshebels (24) verschiebbaren Steuerhebel gelagert ist, und fiaß der Steuerhebel (29) an der Sägebügelführumg 0) gelagert ist und sich an einer, am Maschinenständer (6) angebrachten Steuerkurve (33) abstütet. " ,
    10. Bügelsägemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet» daß der Zwischenhebel (24) einseitig an einem, etwa in Richtung des Zwischenhebele (24) verschiebbaren Schlitten (26) gelagert ist, an dessen
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    jenseitigem Ende ein» ebenfalle durch die Exzenterscheibe (21) betätigter Schwenkhebel (25) angelenkt ist, daß sich auf dem Schwenkhebel (25) ein an sich bekanntes, ebenfalls mit dem Hydf&uliksylinäer (12) bsw. der Verdrängerkamaer (17) byd&Bullseh verbundenes Differential-Schnitt druckventil (41) afeattttst und daß der Schlitten (26) durah den Steuerhebel (29) verschiebbar ist.
    11. Bügelsägemaschine n&oh Anspruefe 1O1 dadurch gekennzeichnet, feß eiriaohen Diff®rantisl»gohn±t$driK»kv«ntil (41) und Schwenkhebel (25) ein ©inseitig drehbar gelagertes Schiebestück (39) eingefügt lstr daS das BIfferential-Sshnittdruekventil (41) Utter dia Länge de· Schiebestüokes (59) feststelib^f f©fecM@bbar ist und daß sich der Steuerbolsen (42) See Bifferential-Schnittdruokventils {41) über ieü 7®r@ohlebew«g (48) auf siner an MaechinenetÖnd»r (6) oder an der SigebUgelführung (3) befestigten Euli®se (43) «betütst.
    12. BügelsSgemaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafi die Steuerkurve (33) verdrehbar und/oder auswechselbar
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