DE800517C - Buegelsaege - Google Patents

Buegelsaege

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Publication number
DE800517C
DE800517C DEP9593A DEP0009593A DE800517C DE 800517 C DE800517 C DE 800517C DE P9593 A DEP9593 A DE P9593A DE P0009593 A DEP0009593 A DE P0009593A DE 800517 C DE800517 C DE 800517C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
hacksaw
movement
frame
saw blade
Prior art date
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Expired
Application number
DEP9593A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Schmidt
Adolf Dipl-Ing Schroeder
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE800517C publication Critical patent/DE800517C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • B23D51/20Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows with controlled feed of the tool, or with special arrangements for relieving or lifting the tool on the return stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Bügelsäge Bügelsägen für Metalle sind im allgemeinen so konstruiert, daß ein in einer schwenkbaren Führung gleitender Bügel mit eingespanntem Sägeblatt über dein mittels einer Einspannvorrichtung acn Gestell der S<ige festgehaltenen Werkstück durch einen Antrieb in hin- und hergehende Bewegun g vec-setzt wird, wobei infolge des <lein Säge-1>iigel erteilten vertikalen Vorschubdruckes das Werkstück (iurcligesägt wird.
  • Uni eine niögliclist \virtschaftliche :@rl@eitsweise der Bügelsägen zu (,i-reiclcen, müssen folgende Punkte bei der Konstruktion der Sägen berücksichtigt werden: 1)a infolge der Eigenart des Zerspannungsvorganges die Sägeblattzähne so ausgebildet sind, daf3 sie nur in einer Bewegungsrichtung des Sägehügels. (lern Arbeitshub, schneiden, inuB (las Siigeblatt wiihrend der Hewegung in der anderen Richtung, (lein kücklauf, von dem Werkstück abgehoben werden, damit die Sägeblattzählie beim Rückgang nicht ohne zu schneiden abgeschliffen werden. @Veitcrhici muß die Geschwindigkeit des Sägebügels während des Arbeitshubes möglichst gleichförmig sein und ini Bereich der günstigsten Schnittgeschwindigkeit für den zu schneidenden Werkstoff liegen, w:ilirend der Rücklauf, der für den Sägevorgang ohne Bedeutung ist, möglichst schnell erfolgen muß, um die Gesanitschnittzeit klein zti halten. Ferner nluß der vertikale Vorschubdruck auf das Werkstück veränderlich und an die Beschaffenheit des Werkstoffs sowie die Abmessungen des Werkstücks angleichbar sein.
  • Die bisher üblichen Ausführungen voll Bügelsägen, bei denen der Sägebügel durch ein Schtibkurl>elgetrIebe angetrieben ist, berücksichtigen voll den erwähnten Anforderungen für leichte Bau-Weisen nur die Einstellbarkeit des Vorschubdruckes und bei schweren Ausführungen noch die Abhebbarkeit des Sägebügels beim Rücklauf, wobei verwickelte Einrichtungen bei letzteren vorgesehen werden, die die Herstellungskosten der Sägen wesentlich erhöhen.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung des .Antriebes für den Sägebügel und eine neue Art der Einspannung des -Sägeblattes in den Bügel, durch die den vorgenannten Anforderungen auf einfache Weise nachgekommen wird. Erfindungsgemäß ist bei einer Bügelsäge mit einem in einer schwenkbaren Führung verschiebbar gelagerten, durch ein einstellbares Belastungsgewicht auf den erforderlichen vertikalen Vorschubdruck gebrachten Sägebügel und einem dem Sägebügel eine hin- und hergehende Bewegung erteilenden Antrieb, der Sägebügel mit einem Kurbeltrieb gekuppelt, der ihn nach dein Prinzip der geschränkten oder exzentrischen Schubkurbel antreibt, d. h. einem Kurbeltrieb, bei dein der Mittelpunkt des Kurbelrades außerhalb der geradlinigen Bewegungsrichtung des Schubstangenendpunktes liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Geschwindigkeit des Sägebügels während des Arbeitshubes gleichförmiger ist, während des Rücklaufes sich aber erhöht, und daß das Sägeblatt während des Rücklaufes durch die Einwirkung der Schubstangenkraft entlastet wird. Es bleibt sich dabei gleich, voll welcher Stelle des Sägegestells der Antrieb des Sägebügels durch die exzentrische Schubkurbel erfolgt. Die Größe der Entlastung des Sägeblattes während des Rücklaufes ist regelbar durch verstellbare Anordnung der den Sägebügel in (lern Schwenklager führenden Gleitsteine.
  • Weiterhin ist die Einspannung des Sägeblattes in den Sägebügel so ausgebildet, daß die Richtung des Sägeblattes schräg zur Bewegungsrichtung des Sägebügels steht. Infolgedessen beschreibt der einzelne Sägezahn während des Arbeitshubes eine gekrümmte Bahn, die die Schnittfläche des Werkstückes an einer Stelle berührt. Hierdurch geht die räumende Wirkung des zur Bewegungsrichtung parallel eingespannten Sägeblattes bei den bekannten Ausführungen in eine mehr fräserartige Wirkung nach der erfindungsgemäßen Ausbildung über, wodurch die Schnittleistung des Sägeblattes verbessert wird.
  • Der Erfindungsgedanke ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. i und 2 das Getriebeschema nach der Erfindung und den bekannten Ausführungen, Fig. 3 das Schema der Einspannung des Säge-1>la@ttes in übersteigerter Darstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht einer ausgeführten Säge lind Fig. 5 eine Rückansicht unter Weglassung bekannter und für das Wesen der Erfindung nicht notwendigen Einzelteile.
  • Während bei den bekannten Ausführungen die Anordnung des Kurbelrades K (Fig. 2) mit der Schubstatige S so getroffen ist, daß die Bewegungsrichtung B., bis B2 des Anlenkungspunktes ß cier Schubstange S an denn Sägebügel durch den Kurbelmittelpunkt ill geht, ist nach der Erfindung der Kurbelmittelpunkt 3l in bezug auf die Bewegungsrichtung Bi bis B2 so angeordnet, daß die Bewegungsrichtung Bi bis B2 des Anlenkungspunktes B um den Betrag b (Fig. i) alt dein Kurbelmittelpunkt lIl vorbeiführt. Hierdurch wird erreicht, daß bei Rücklauf des Sägebügels sich eine von unten nach oben gerichtete vertikale Komponente der Schubstangenkraft einstellt, die den von oben nach unten gerichteten vertikalen Vorschubdruck des Sägebügels überwindet und das Sägeblatt während des Rücklaufes selbsttätig von dein Werkstück abhebt. Die Geschwindigkeit V,, des Sägebügels Während des Arbeitshubes A (B'l bis B'2) isst, wie die Fig. i erkennen läßt, wesentlich gleichförmiger als bei der üblichen Anordnung der Schubkurbel nach Fig. 2. Auch ist die Geschwindigkeit VK während des Rücklaufes R (B'2 bis B'l, Fig. i) wesentlich größer als die Arbeitsgeschwindigkeit h,4 (Fig. c), während die beiden Geschwindigkeiten bei der bekannten Anordnung gleich sind (Fig. 2). Die Einregelung der Geschwindigkeit erfolgt durch Wahl der Drehzahl des Kurbelrades.
  • Das Sägeblatt 13 (Fig. 3) ist nicht wie bei den bekannten Ausführungen parallel zar Bewegungsrichtung des Sägebügels 7 an diesem eingespannt, sondern schließt mit diesem einen Winkel @ ein. Infolge der Winkeländerung ß des Sägebügels um den Drehpunkt der Führung 6 während des Arbeitshubes beschreibt jeder Sägezahn eine gekrümmte Bahn, die die Schnittfläche an einer Stelle berührt (Bahnkurve Z bis Z', Fig. 3). Es wird hierdurch die bereits beschriebene, fräserartige Wirkung der Sägezähne erreicht.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform trägt das aus Stahlrohren zusammengesetzte Maschinengestell i mit der Einspannvorrichtung 3 für das Werkstück an den hinteren Rahmenstreben 4 ein Lagergehäuse 5, an dem das Führungsrohr 6 für den Sägebügel 7 mit einem Lagezapfen 8 schwenkbar gelagert ist. Der Sägebügel 7 ist mit Führungsbahnen 9 versehen und mit diesen zwischen nachstellbaren Gleitsteinen io des Rohres 6 geführt. Das Führungsrohr 6 trägt all einem über dem Sägebügel 7 liegenden Arm i i ein verstellbares Belastungsgewicht 12.
  • Das Sägeblatt 13 ist in bekannter Weise durch Spannstücke 14 zwischen den beiden Bügelarmen 15, 16 eingespannt. Entsprechend der Anordnung des Kurbeltriebes ist die Einspannung des Sägeblattes so vorgenommen, daß es mit der Bewegungsrichtung des Bügels 7 eitlen Winkel @ bildet.
  • Zum Antrieb des Sägebügels 7 dient eine Riemenscheibe 17, die an dem Rohrgestell i gelagert ist und die, auf der Achse 18 laufend, mittels ihrer Nabe mit der Kurbelscheibe i9 eingekuppelt werden kann. Diese trägt einen Kurbelzapfen 2o, der clurch die Schubstange 21 im Lagerauge 22 mit (lern hinteren Bügelarm 16 verbunden ist.
  • Die Lage der Kurbelachse 18, des Anlenkungspunktes 22 sowie des Führungsrohres 6 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so aufeinander abgestimmt, daß die zuvor aufgeführten Eigenschaften in günstigster Weise in Erscheinung treten. Bei Antrieb des Kurbelrades ig in Richtung des Pfeiles 23 stellen sich die Hub- und Geschwindigkeitsverhältnisse ein, wie sie in Fig. i dargestellt sind. Die in Fig. .I gezeichnete Stellung des Antriebs entspricht ungefähr der Mittellage während des Rücklaufe: bei einem fast durchgesägten Werkstück. Die Druckkraft der Schubstange 21 bewirla durch ihre vertikale, von unten nach oben gerichtete Komponente die Entlastung des Sägeblattes. Ini vorderen Totpunkt des Kurbeltriebes (Punkt 13i bzw. l3'i iii Fig. i) verwandelt sich die Druckkraft der Schubstange in Zugkraft, und der Sägebügel lehrt seine Bewegungsrichtung zum Arbeitshub uni. Da demzufolge von diesem Punkt an die vertikale, von unten nach oben gerichtete Komponente der Schubstangenkraft verschwindet, wirkt von nun an während des ganzen Arbeitshubes der durch das Belastungsgewicht 12 eingestellte Vorschubdruck in voller Stärke über das Sägeblatt auf das Werkstück. Erreicht der Kurbeltrieb den hinteren Totpunkt (Punkt Bz bzw. B', in Fig. i), so verwandelt sich die Zugkraft wieder in r)rtickkraft, und der Rücklauf mit Entlastung des Sägeblattes beginnt. Durch Versuche mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat sich herausgestellt, daß die Entlastung des Sägeblattes beim Rücklauf sich dann auf den Sägevorgang an i günstigsten auswirkt, wenn das Sägeblatt ohne sichtbaren Abhub leicht über die Schnittfläche gleitet, da hierbei die vom Arbeitshub auf der Schnittfläche befindlichen Späne weggeräumt werden, so daß sie bei Beginn des neuen Arbeitshubes den Schneidvorgang nicht behindern.
  • Da diese Wirkungsweise der Bügelsäge wesentlich von der Größe der Reibung des Sägebügels beim Hin- und Hergehen in seiner Führung 6 abhängt, ist letztere so ausgebildet, daß der notwendige, von der jeweiligen Beschaffenheit der Gleitflächen c) und dein verwandten Schmiermittel alili#ingige Reibungswiderstand jederzeit durch Stellschrauben 2 eingestellt werden kann.
  • Die 1?inwirkung des Belastungsgewichtes 12 auf das Sägeblatt erfolgt über das Führungsrohr 6. llierdurch wird erreicht, daß der Reibungswiderstand in der Führung sich ändert, wenn das Ge-#,@ ficht auf der Gleitstange i i verschoben wird. Infc@lgedesseii stellt sich bei jeder Stellung des Bekistungsgewichtes auf der Gleitstange (z. B. große Mler kleine Werkstiickquerschnitte) selbsttätig das deiche, leichte Gleiten des Sägeblattes beim Rücklauf ein.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Bügelsäge ist in bekannter `'eise mit selbsttätiger Abschaltung des Antriebes nach beendetem Schnitt durch das Werkstück versehen. Der Sägebügel ist für das Auswechseln der Werkstücke oder des Sägeblattes hochschwenkbar und in dieser Lage feststellbar. @e nach den gegebenen Betriebsverhältnissen kann die Bügelsäge in einfacher Weise fürTransmissions-oder Einzelantrieb eingerichtet werden.

Claims (1)

  1. PATEVTASSYRC CIIE: i. Bügelsäge finit einem, in einer schwenkbaren Führung verschiebbar gelagerten, durch ein verschiebbares Belastungsgewicht niit dein erforderlichen Vorschubdruck versehenen Sägebügel und einem Schubkurbelantrieb für diesen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Sägebügels durch einen geschränkten oder exzentrischen Schubkurbeltrieb erfolgt, bei dein also der Mittelpunkt des Kurbelrades außerhalb der geradlinigen Bewegungsrichtung des Schubstangenendpunktes liegt. z. Bügelsäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine in der Führung des Sägebügels auf verschiedenen Anpreßdruck einstellbar sind. 3. Bügelsäge nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt in seiner Einspannrichtung mit der Bewegungsrichtung des Sägebügels einen Winkel einschließt.
DEP9593A 1947-12-11 1948-10-02 Buegelsaege Expired DE800517C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR800517X 1947-12-11

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DE800517C true DE800517C (de) 1950-11-13

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ID=9239438

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DEP9593A Expired DE800517C (de) 1947-12-11 1948-10-02 Buegelsaege

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DE (1) DE800517C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013144B (de) * 1954-09-22 1957-08-01 Otto Baier Motorisch angetriebene, in Vorschubrichtung von Hand gefuehrte Stichsaegemaschine fuer ziehenden Schnitt zum Saegen von plattenfoermigen Metallwerkstuecken
DE1090928B (de) * 1957-09-13 1960-10-13 Rucoco Walter Cordier K G Masc Saegemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013144B (de) * 1954-09-22 1957-08-01 Otto Baier Motorisch angetriebene, in Vorschubrichtung von Hand gefuehrte Stichsaegemaschine fuer ziehenden Schnitt zum Saegen von plattenfoermigen Metallwerkstuecken
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