DE2050751C3 - Hydraulisch angetriebene Kettensäge - Google Patents
Hydraulisch angetriebene KettensägeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/08—Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0041—Saw benches or saw bucks
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch angetriebene Kettensäge mit einer Führungsschiene für die Sägekette, die durch einen hydraulisch betätigten Stößel verschwenkt werden kann, wobei der Druck der diesen
Stößel betätigenden Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem von der Sägekette zu überwindenden Widerstand
selbsttätig gesteuert wird.
Es ist eine Vorrichtung zur Regelung der Fördermenge einer einen hydraulischen Motor antreibenden
Pumpe bekannt, bei der in der Austrittsleitung des hydraulischen Motors eine Drosselstelle vorgesehen ist
und von einer zwischen dem hydraulischen Motor und der Drosselstelle gelegenen Stelle eine Abzweigleitung
abgeht Der in der Abzweigleitung herrschende Druck betätigt einen Steuerschieber, durch den die Druckflüssigkeitszufuhr zu einem oder zwei Einstellzylindern
für die Fördermenge der Pumpe geregelt wird (US-PS 22 38 063).
Bei einer ähnlichen Anordnung wird die Fördermenge einer Axialkolbenpumpe in Abhängigkeit vom
Druck in der Rückführleitung eines hydraulischen Motors geregelt, um die Drehzahl des Motors konstant zu
halten (GB-PS 6 42 247). Dabei wird ein im Pumpengehäuse angeordneter Stellkolben einerseits vom Öldruck in der Rückführleitung beaufschlagt, der andererseits gegen eine Rückführfeder anliegt Mit dem Stellkolben ist die Spindel eines Ventils verbunden, durch
das die Füllung der Pumpenzylinder gesteuert wird,
Bei einer bekannten, hydraulisch angetriebenen Kettensäge zum Sägen von Bauholz dient ein erstes hydraulisches Aggregat zum Verschwenken eines das
Bauholz gegen einen Anschlag drückenden Gegendruckteils, bewirkt ein zweites hydraulisches Aggregat
das Verschwenken einer Führungsschiene mit der auf ihr aufliegenden Sägekette und bringt ein rotierender
hydraulischer Antriebsmotor die Sägekette zum Umlauf. Zur Steuerung des Betriebs der Kettensäge sind
ein von Hand verstellbarer Steuerschieber und zwei von Druckflüssigkeit betätigte Schieber vorgesehen.
Dabei wird der Druck der Flüssigkeit zum Betrieb des das Verschwenken der Sägekette bewirkenden hydraulischen Aggregats entsprechend dem Widerstand, den
die Sägekette beim Eintritt in das Bauholz zu überwinden hat, bemessen, so daß die Verschwenkungskraft mit
steigender Belastung des rotierenden Antriebsmotors zunimmt Normalerweise beginnen der Umlauf der
Sägekette und deren Ausschwenkung gleichzeitig, es besteht aber die Möglichkeit, daß die Sägekette erst
dann zum Anlaufen kommt, wenn sie bereits am Holz
'5 anliegt, was zu unangenehmen Folgen führen könnte
(US-PS 27 49 707).
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine hydraulisch angetriebene Kettensäge auf einfache Weise, ohne besondere bewegliche Teile, die zusätzliche Kosten, Ver-
schleiß und zusätzliche Fehlerquellen mit sich bringen, so zu gestalten, daß ein Ausschwenken der Sägekette
nicht eher erfolgt als ihr Antriebsmotor seine volle Drehzahl erreicht hat Ferner soll die Ausschwenkung
der Sägekette verlangsamt werden, wenn der Wider-
2S stand des Holzes steigt Schließlich soll die Sägekette,
wenn sie festgeklemmt ist, automatisch rückwärts geschwenkt werden.
Hierzu schlägt äie Erfindung vor, daß bei der eingangs beschriebenen, hydraulisch angetriebenen Ket-
tensäge in an sich bekannter Weise in die Rückführleitung für die ans dem hydraulischen Antriebsmotor
austretende Druckflüssigkeit eine Drosselstelle eingeschaltet ist und von einer zwischen dem Antriebsmotor
und der Drosselstelle gelegenen Stelle der Rückführ
leitung eine Abzweigleitung ausgeht, ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Abzweigleitung befindliche Druckflüssigkeit auf den hydraulisch betätigten
Stößel entgegen einer vorspannend wirkenden, erst durch den der vollen Drehzahl entsprechenden Druck
in der Abzweigleitung überwundenen Federkraft in dem Sinn einwirkt, daß bei steigendem Druck dieser
Druckflüssigkeit, was einer steigenden Drehzahl des Antriebsmotors für die Sägekette entspricht, eine den
Antriebsmotor für die Sägekette tragende, fest mit der
Führungsschiene für die Sägekette verbundene Platte
weiter aus ihrer Ausgangslage verschwenkt wird.
Die angemeldete hydraulisch angetriebene Kettensäge hat nicht nur einen wesentlich einfacheren Aufbau
als die oben beschriebene hydraulisch angetriebene
Kettensäge, sondern es wird bei ihr auch selbsttätig
sichergestellt, daß die Verschwenkungskraft mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit der Sägekette zurimmt, wodurch die Schnittleistung der Kettensäge
selbsttätig auf einem Maximum gehalten wird. Auch
wird vermieden, daß die Sägekette dann, wenn sie auf
einen zu hohen Widerstand trifft, abgebremst und zum Stillstand gebracht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine Seitenansicht einer bei
spielsweisen Ausführungsform der Kettensäge nach der
Erfindung zeigt näher erläutert.
Gemäß der Zeichnung unterstützt eine Metallplatte 1
an ihrem einen Ende eine Führungsschiene 2 mit einer Sägekette 3, und die Platte 1 ist an ihrem anderen Ende
6S durch einen Gelenkbolzen 4 mit einer Tragkonstruktion
verbunden, die als Tragplatte 5 ausgebildet und an einer ortsfesten oder beweglichen Unterstützung befestigt ist.
Die Tragplatte 5 trägt einen hydraulischen Antriebsmo-
tor 6 mit einer Druckmittelzuführungsleitung 7 und einer Rückleitung 8 zum Antreiben der Sägekette 3. Die
Leitungen 7 und 8 stehen in Verbindung mit einem Steuerventil 17 bzw. einem Behälter 18, aus dem eine
Pumpe 19 die Flüssigkeit ansaugt, um sie zu dem Steuerventil 17 zu fördern. Zwischen dem Punkt 9 auf
der Platte 1 und dem Punkt 10 auf der Tragplatte 5 ist ein einfach wirkender, hydraulisch betätigter Stößel 11
angeordnet Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich zwischen an den Punkten 9 und 10
angeordneten Bolzen eine Zugfeder 12.
In die RücWeitung 8 des hydraulischen Antriebsmotors
6 ist ein Drosselventil 13 eingeschaltet, das zweckmäßig verstellbar ist Von einem Punkt zwischen
dem Drosselventil 13 und dem Auslaß des hydraulischen Motors erstreckt sich eine Abzweigleitung 14 zum
Einlaß des hydraulisch betätigten Stößels 11.
Eine weitere Abzweigleitung 16 erstreckt sich von der Druckmittelzuführungsleitung 7 des hydraulischen Motors
aus über ein Ventil 15 zu einem Punkt in der Nähe der die Sägekette führenden Nut der Führungsschiene
IZ
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet wie' folgt: Nach dem Einstellen des Steuerventils S7 in die
Betriebsstellung fördert die hydraulische Pumpe 19 Öl aus dem Behälter 18 über die Speiseleitung 7 in
Richtung des Pfeils A zu dem hydraulischen Antriebsmotor, so daß dieser betätigt wird und die über die
Führungsschiene 2 laufende Kette 3 antreibt Aus der Speiseleitung 7 wird zum Schmieren dienendem öl über
das Ventil 15 und die Abzweigleitung 16 abgezweigt Das aus dem Motor austretende öl, das praktisch nicht
mehr unter Druck steht, strömt in Richtung des Pfeils B durch die Rückführleitung 8 und das Drosselventil 13,
dessen Widerstand sich nach der Durchsatzmenge des Öls richtet Da sich in der Rückführleitung 8 daher ein
Druck aufbaut, wird öl über die Abzweigleitung 14 zum
Einlaß des einfach wirkenden hydraulischen Stößels 11
geleitet. Die Vorspannung der Zugfeder 12, die der Hubbewegung des hydraulischen Stößels entgegenwirkt,
ist im Vergleich zur Drosselwirkung des Drosselventils so eingestellt, daß der hydraulische
Stößel wirkungslos bleibt, bis die Drehzahl des hydraulischen Motors 6 nahezu die normale Drehzahl
beim Sägen erreicht hat, wobei die Drehzahl z. B. 70 % bis 80 % der Betriebsdrehzahl entspricht. Dann hat sich
der Gegendruck in der Leitung zwischen dem Drosselventil 13 und dem Auslaß des Motors 6
genügend weit erhöhl, so daß dieser Druck den anfänglichen Widerstand der Feder 12 überwinden
kann. Dies bedeutet, daß der hydraulische Stößel 11 jetzt seine Kolbenstange entgegen der Kraft der Feder
12 ausfährt, so daß die Platte 1 zusammen mit der Führungsschiene 2 nach unten geschwenkt wird, damit
ein Baumstamm in der Querrichtung durchgesägt werden kann. In der Zeichnung ist die Platte 1 in ihrer
vollständig nach unten geschwenkten Stellung mit strichpunktierten Linien angedeutet, und wenn die
Platte diese Stellung erreicht hat, ist ein durch eine strichpunktierte Linie angedeuteter Baumstamm durchgesägt
worden.
Wenn sich während eines Sägevorgangs der der Sägekette entgegengesetzte Widerstand erheblich vergrößert,
z. B. wegen eines ungewöhnlich großen Durchmessers des zu zersägenden Stamms, wegen des
Vorhandenseins von hartem Kernholz, infolge eines Einklemmens der Sägekette od. dgl, führt dies dazu, daß
die Sägekette abgebremst wird, daß -cn die Drehzahl des hydraulischen Motors 6 verringert, i:nd daß daher
der Gegendruck an dem Drosselventil 13 zurückgeht. Hierdurch wird die Zufuhr des Druckmittels zu dem
hydraulischen Stößel 11 in einem entsprechenden Ausmaß verringert, so daß die Wirkung der Kraft der
Rückführfeder 12 allmählich zunimmt Hierdurch wird die Ausschwenkgeschwindigkeit der Führungsschiene 2
entsprechend herabgesetzt, und wenn die Sägekette auf
}0 einen sehr starken Widerstand trifft, r_ B. am Beginn
eines Einklemmvorgangs, kann die Ausschwenkgeschwindigkeit sogar einen negativen Wert annehmen,
d. h. die Führungsschiene 2 wird zurückgeschwenkt bis sich der Widerstand auf einen noch zulässigen Wert
verringert hat. Sobald dies geschehen ist, nimmt die Drehzahl des hydraulischen Motors wieder zu, der
Gegendruck an dem Drosselventil steigt an, und der hydraulische Stößel kann wieder zur Wirkung kommen,
um den Sägevorgang fortzusetzen. Somit wird die Ausschwenkgeschwindigkeit der Führungsschiene kontinuierlich
variiert, um sie dem variierenden Widerstand anzupassen, der auf die Sägekette wirkt Dies bewirkt
auch, daß bei Baumstämmen von normalem Druchmesser die Ausschwenkgeschwindigkeit der Führungsschiene
kontinuierlich abnimmt, bis die Mittelachse des Stamms erreicht ist, und daß sie sich danach wieder
erhöht
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulisch angetriebene Kettensäge mit einer Führungsschiene für die Sägekette, die durch einen hydraulisch betätigten Stößel verschwenkt werden kann, wobei der Druck der diesen Stößel betätigenden Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem von der Sägekette zu überwindenden Widerstand selbsttätig gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in die Rückführleitung (8) für die aus dem hydraulischen Antriebsmotor (6) austretende Druckflüssigkeit eine Drosselstelle (13) eingeschaltet ist und von einer zwischen dem Antriebsmotor und der Drosselstelle gelegenen Stelle der Rückführleitung eine Abzweigleitung (14) ausgeht, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abzweigleitung befindliche Druckflüssigkeit auf den hydraulisch betätigten Stößel (11) entgegen einer vorspannend wirkenden, erst durch den der vollen Drehzahl entsprechenden Druck in der Abzwdgleitung (14) überwundenen Federkraft in dem Sinn einwirkt, daß bei steigendem Druck dieser Druckflüssigkeit, was einer steigenden Drehzahl des Antriebsmotors für die Sägekette entspricht, eine den Antriebsmotor für die Sägekette tragende, fest mit der Führungsschiene (2) für die Sägekette verbundene Platte (1) weiter aus ihrer Ausgangslage verschwenkt wird.
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