DE928554C - Gattersaege mit hin und her gehendem, hydraulisch gespanntem Saegewerkzeug - Google Patents

Gattersaege mit hin und her gehendem, hydraulisch gespanntem Saegewerkzeug

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DE928554C
DE928554C DEL12218A DEL0012218A DE928554C DE 928554 C DE928554 C DE 928554C DE L12218 A DEL12218 A DE L12218A DE L0012218 A DEL0012218 A DE L0012218A DE 928554 C DE928554 C DE 928554C
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DE
Germany
Prior art keywords
saw
hydraulic
line
piston
cylinder
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Expired
Application number
DEL12218A
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English (en)
Inventor
Josef Traben
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EISENGIESSEREI GATTERLINCK
Linck Maschf & Eisen
Gebrueder Linck GmbH and Co KG Gatterlinck Maschinen Fabrik
Original Assignee
EISENGIESSEREI GATTERLINCK
Linck Maschf & Eisen
Gebrueder Linck GmbH and Co KG Gatterlinck Maschinen Fabrik
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/06Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame with side blade saw frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Gattersäge mit hin und her gehendem, hydraulisch gespanntem Sägewerkzeug Zum Aufteilen von Stämmen oder Bohlen bedient man sich zumeist vertikaler oder horizontaler Gattersägen oder größerer Bandsägen, z. B. der sogenannten Blockbandsägen. Gattersägen haben wegen der bisher für sie verwendeten Schwungmassen und Stelzen den Nachteil, daß die verschiedenen Bauteile der Säge sehr stabil und infolgedessen schwer ausgeführt sein müssen. Die ausgleichenden Schwungmassen erfordern verhältnismäßig viel Werkstoff und einen zusätzlichen Aufwand an Leistung, der aus den Antriebskraftquellen gedeckt werden muß. Vertikale Gattersägen haben weiter den Mißstand, daß sie für die Unterbringung derAntriebsteile einen besonderenKellerraum brauchen, `nährend horizontale Gattersägen statt dessen sehr viel Raum in horizontaler Erstreckung der Aufstellungsgrundfläche benötigen.
  • Auch die Blockbandsägen haben mehrere große Nachteile. Soll der Stamm oder Block während desselben Durchlaufes von mehr als einem Sägeband aufgeteilt werden, so läßt sich in derselben Gleitebene nur noch auf der gegenüberliegenden Seite der einen Säge eine praktisch genauso ausgeführte zweite Säge anordnen, wodurch eine äußerst umfangreiche, schwere und teuere Einrichtung entsteht. Ferner lassen sich die Sägeblätter, weil sie ein bestimmtes Widerstandsmoment und damit einen gewissen Querschnitt haben müssen, nicht unter einen bestimmten, den sogenannten kleinsten Biegewinkel biegen, der wiederum für den Durchmessec der Bandführung und Antriebsrollen--maßgebend ist, d. h., diese Rollen müssen fast immer sehr groß und schwer sein. Die Bandbahn sowie die Rollen beanspruchen viel Platz und erfordern. große, schwere und teuere Fundamente sowie auch Unterkellerungen. Diese Nachteile verhindern fast immer die umfangreiche Anwendung der Blockbandsägen, die an sich insbesondere wegen der verhältnismäßig hohen Schnittgeschwindigkeit für die Bearbeitung von Holz günstig sind. Die Bänder müssen stark, gleichmäßig und zuverlässig vorgespannt sein, was an die Genauigkeit der Maschine hohe Anforderungen stellt, weil die Forderungen nur durch recht empfindliche und kostspielige Zusatzeinrichtungen einigermaßen erfüllt werden können. Die unverhältnismäßig langenundübrigens auch teueren Sägebänder, deren Querschnitte wegen der Zahnungen schon bei geringer Überlast äußerst bruchgefährdet sind, können bei erfolgtem Durchriß neben dem völligen Verlust des Sägebärldes auch zu den schwersten Gefährdungen des Betriebspersonals führen. Ohnehin verlangen die Maschine und insbesondere die Sägeblätter viel Wartung und Pflege.
  • Es wurde nun gefunden; daß in überraschend einfacher Weise eine Säge geschaffen werden kann, die sich insbesondere zur Aufteilung von Stämmen, Bohlen, Blöcken aller Arten und Größen sehr gut eignet, dabei viel leistungsfähiger, einfacher, kleiner, zuverlässiger und viel billiger ist.
  • Zu diesem Zweck werden für eine Säge mit hin und her gehendem Sägewerkzeug, z. B. Säge-, blättern, die beiden Enden der Sägeblätter in Halterungen gehängt, die lediglich über eineDruckölsäule od. dgl. gegeneinandergespannt werden; die Druckölsäule nimmt dabei entsprechend an den Bewegungen der Sägeblätter teil, z. B. durch Verschieben innerhalb der Druckölleitungen.
  • Zum Spannen des oder der Sägeblätter können z. B. zwei hydraulische Kolben vorgesehen sein, von denen der eine an der einen Halterung des oder der Sägeblätter, der andere an der anderen Halterung angreift, wobei die einander zugekehrten Flächen der Kolben hydraulisch beaufschlagt werden; durch diese hydraulische Beaufschlagung werden die Sägeblätter gespannt.
  • Die die Halterungen des Sägewerkzeuges spannende Druckölsäule wird zweckmäßigerweise von einer die Zylinder verbindenden Leitung aufgenommen; die Säule wird bei der Hinundherbewegung des Sägeblattes mit unveränderter Spannkraft mitbewegt.
  • Um die Spannkraft unverändert zu halten, wird zweckmäßigerweise die Verbindungsleitung der beiden Zylinder mit einer Druckkammer od. dgl. ausgestattet, welche den Druck oder die Spannkraft des hydraulischen Mediums konstant hält; die Kammer oder die Verbindungsleitung erhält vorteilhafterweise einen Druckanzeiger.
  • Zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannkraft des die Sägeblätter spannenden hydraulischen Mediums wird zweckmäßigerweise ferner eine besondere Druckpumpe vorgesehen, welche an die Verbindungsleitung der beiden Zylinder angeschlossen und aus einem Vorratsbehälter gespeist wird.
  • Sehr vorteilhaft ist es nach der Erfindung ferner, das oder die Sägeblätter hydraulisch anzutreiben. Vorzugsweise wird das zum Spannen benutzte hydraulische Medium zugleich für diesen Antrieb verwendet.
  • Es sind zwar bereits hydraulisch gespannte Sägewerkzeuge für hin und her gehende Sägen bekannt; die hydraulische Spannung wird hierbei aber nur durch hydraulische Mittel zwischen einem üblichen starren und schweren Gatterrahmen und den Einspannorganen der Sägeblätter bewirkt. Die Sägeblätter werden mit schwerem Schwungzeug und Stelzen angetrieben. Die Säge ist daher, abgesehen von den hydraulischen Puffern der Blattaufhängung, eine ganz normale Gattersäge mit allen einleitend geschilderten Nachteilen.
  • Bei. der Säge nach der Erfindung hängt, grundsätzlich anders, das Sägewerkzeug statt in einem starren, schweren Gatterrahmen gewissermaßen in einem hydraulischen und daher sehr leichten, aber gleichwohl widerstandsfähigen Rahmen. Die erforderlicheAntriebsleistung ist viel kleiner, Stelzen und Schwungzeug z. B. können viel leichter sein.
  • Die hydraulischen Bewegungsmittel können z: B. einen an der einen Halterung des oder der Sägeblätter angreifenden Kolben aufweisen, der in einem Zylinder gleitet, der mit steuerbaren Zu- und Ableitungen ausgestattet ist, wobei diese Leistungen im Takte der Bewegung der Sägeblatthalterungen gesteuert werden.
  • An jedes Ende des Zylinderraumes wird z. B. eine Leitung angeschlossen. Beide Leitungen werden mit einer Pumpe so verbunden, daß bei Umsteuerung der Pumpe die eine Seite des Kolbens einem Druck und zugleich die andere Seite des Kolbens einem Sog ausgesetzt wird. Die Pumpe wird aus einem Vorratsbehälter gespeist und schickt das hydraulische Medium im Kreislauf in diesen Behälter wieder zurück.
  • Die hydraulischen Antriebe nach der Erfindung erlauben es, insbesondere auch die Sägeblätter mit sehr hoher Geschwindigkeit anzutreiben, so daß sich die Säge namentlich auch überall dort sehr gut eignet, wo Blockbandsägen in Betracht kommen, denen sie durch die weit größere Einfachheit, die kleineren Abmessungen und die höhere Leistungsfähigkeit, vor allem durch die Möglichkeit der Anordnung einer größeren Zahl von Sägeblättern, erheblich überlegen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus dei schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles der Säge sowie aus seiner Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf dem Fundament z ruht der etwa C-förmige Ständer z einer Blocksäge zum Aufteilen eines Stammes 3. Die C-Form des Ständers erlaubt dabei, die Öffnungsweite und -tiefe der Durchgangsöffnung für den Stamm je nach dessen Durchmesser, also auch verhältnismäßig sehr groß, zu wählen, wobei der Sägeständer wegen der verhältnismäßig geringen Massen der Sägeblätter und ihrer Halterungen erheblich leichter ausgeführt sein kann als bei den bekannten Gatter- oder Blocksägen gleicher Durchlaßweite; hierbei ist die Leistung der neuen Säge beträchtlich größer als die Leistung der bekannten Sägen, und übrigens läuft die neue Säge wesentlich ruhiger.
  • Das Sägeblatt 4 ist über Halterungen 5, 6 mit den Kolbenstangen 7 bzw. 8 der beiden Kolben g bzw. io in Zylindern ii bzw. 12 verbunden. Beide Zylinder sind an den Sagenständer 2 an oder in diesen Ständer eingebaut. Die hydraulischen Leitungen werden, wie es die Figur veranschaulicht, zweckmäßigerweise sämtlich innerhalb des Ständers untergebracht.
  • Zum hydraulischen Spannen des Sägeblattes sind die beiden Zylinder 11, 12 über eine hydraulische Leitung 13 miteinander verbunden, die jeweils an den einander zugekehrten Enden der beiden Zylinder i 1, 12 an die Zylinderräume angeschlossen sind. Ein federbelasteter Druckkolben 14 ermöglicht über die an die Verbindungsleitung 13 angeschlossene Leitung 15 eine Änderung der Spannkraft des hydraulischen Mediums in der Leitung 13 und den beiden Zylinderräumen 16 bzw. 17, deren Größe sich entsprechend der Bewegungen der Kolben g bzw. To ändert.
  • Durch die Spannkraft des hydraulischen Mediums in der Leitung 13 und den beiden Zylinderräumen 16, 17 werden die Kolben g, io in zueinander entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, so. daß sie gewissermaßen auseinandergedrückt werden und hierbei das Sägeblatt 4 spannen. Das Maß dieser Spannung läßt sich durch den Druckkolben 14 regeln. Die hydraulische Säule, welche durch den Zylinderraum 17 gebildet wird, verschiebt sich gemeinsam mit den Kolbeng, io und dem Sägeblatt4.
  • Zur Speisung dieses hydraulischen Systems ist an die Leitung 13 eine weitere Leitung 18 angeschlossen, die an einer z. B. elektromotorisch angetriebenen Pumpe ig sowie über das Ventil 20 und die Leitung 21 an die Ölkammer 22 gelegt ist.
  • Von dieser Kammer 22 führt eine Ansaugleitung 23 zu einer weiteren Pumpe 24 mit Elektromotor 25. Die z. B. als Kreiselpumpe ausgebildete Pumpe drückt das hydraulische Medium durch die Leitung 26 in die Kammer 27 eines Steuerzylinders 28, in welchem die beiden Steuerkolben 29 und 30 laufen, die über eine Stange 31 fest miteinander verbunden sind. Mittels einer weiteren Stange 32 werden die Steuerkolben von einer Kraftquelle 33 im Takte der Bewegungen des Sägeblattes 4 gesteuert.
  • Das hydraulische Medium gelangt aus dem Steuerzylinder 28 über die Leitung 34 in die Kammer 35 des Spann- und Arbeitszylinders ii. Durch die beiden Leitungen 38 und 39 wird das Öl aus dem Steuerzylinder in den Ölbehälter 22 zurückgeführt, aus dem es im Kreislauf durch die Ansaugleitung 23 wieder zur hydraulischen Pumpe 23 zurückkehrt.
  • Bei der veranschaulichten Betriebsstellung der Steuerkolben 2g, 3o gelangt das 01 aus der Kammer 22 durch die Leitung 23 in die Pumpe 24, weiter durch die Leitung 26 in die Kammer 27 des Steuerzylinders 28 und weiter durch die Leitung 34 in die Kammer 35 des Spann- und Arbeitszylinders i i. Der Kolben g wird abwärts gedrückt, was sich über das hydraulische Spannsystem 16, 13, 17 auch auf den unteren Kolben io auswirkt, aus dessen Kammer 37 das Öl durch die Leitung 36 in die Kammer 4o des Steuerzylinders 28 und von dort durch die Rückführleitung 39 in die Ölkammer 22 gelangt.
  • Sobald die beiden Kolben g und io am unteren Ende ihrer Zylinder i i bzw. 12 angelangt sind, wird der Steuerzylinder 28 mittels einer nicht veranschaulichten Vorrichtung, die in Abhängigkeit von den Kolben g und io und der Säge 4 arbeitet, so umgesteuert, daß die Leitung 34 von der Druckleitung 26 abgeschaltet und an diese jetzt die Leitung 36 angeschaltet wird. Hierfür werden die beiden Steuerkolben 29, 3o nach links bewegt. Durch diese Bewegung wird zugleich die Leitung 34 mit der Rückführleitung 38 verbunden. Das von der Pumpe 24 kommende Öl drückt nunmehr über die Leitung 26, die Kammer 27 und die Leitung 36 den Kolben io wieder nach oben.
  • Die hydraulische Betätigung des oder der Sägeblätter kann mit den Einrichtungen zum Vor- oder Zurückschieben des Baumstammes oder mit Einrichtungen zum Heben und Senken des Stammes gekoppelt sein, so daß z. B. der Baumstamm nicht nur beim Aufwärtsgang, sondern auch beim Abwärtsgang des oder der Sägeblätter vorgeschoben wird.
  • Neben oder an Stelle der hydraulischen Einrichtung zur Betätigung des oder der Sägeblätter können auch elektrische, z. B. elektromotorische Kraftquellen, wie Ringmagnete nebst Bolzenanker od. dgl., vorgesehen sein, die vorzugsweise dort angeordnet werden, wo, sich die Spann- und Arbeitskolben i i, 12 befinden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gattersäge mit hin und her gehendem, hydraulisch gespanntem Sägewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägewerkzeug rahmenfrei in lediglich über ein beim Werkzeughinundhergang mitbewegtes hydraulisches Medium, z. B. eineDruclcölsäule, gegeneinandergespannten Halterungen hängt.
  2. 2. Säge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Halterung des Sägeblattes ein hydraulischer Kolben angebracht ist und die einander zugekehrten Flächen der Kolben hydraulisch beaufschlagt werden und hierdurch das Sägeblatt spannen.
  3. 3. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einander zugekehrten Flächen der Kolben befindliche Säule des hydraulischen Mediums durch eine die Zylinder verbindende Leitung bei der Hinundherbewegung des Sägeblattes mit unveränderter Spannkraft mitbewegt wird. q..
  4. Säge nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zylinder verbindende Leitung für das die Säge spannende hydraulische Medium mit einer den hydraulischen Druck konstant haltenden Vorrichtung, vorzugsweise mit einerDruckkammer nebstRegleT, ausgestattet und zweckmäßigerweise auch ein Druckanzeiger vorgesehen ist.
  5. 5. Säge nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an die. die Zylinder verbindende Leitung für das spannende hydraulische Medium eine Druckpumpe angeschlossen ist, deren Zuleitung aus einem Vorratsbehälter gespeist wird.
  6. 6. Säge nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des oder der Sägeblätter hydraulisch erfolgt.
  7. 7. Säge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Medium zum Spannen des oder der Sägeblätter zugleich zum Antrieb der Blätter verwendet ist. B. Säge nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulisches Bewegungsmittel mindestens an einer Halterung des Sägeblattes ein von beiden Seiten bea.ufschlagter Kolben in einem Zylinder angebracht ist, der mit steuerbaren Zu- und Ableitungen ausgestattet ist.
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