DE1602008A1 - Automatisch arbeitende Saege zum Durchschneiden von Beton,insbesondere von starken Betonwaenden - Google Patents

Automatisch arbeitende Saege zum Durchschneiden von Beton,insbesondere von starken Betonwaenden

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DE1602008A1
DE1602008A1 DE19661602008 DE1602008A DE1602008A1 DE 1602008 A1 DE1602008 A1 DE 1602008A1 DE 19661602008 DE19661602008 DE 19661602008 DE 1602008 A DE1602008 A DE 1602008A DE 1602008 A1 DE1602008 A1 DE 1602008A1
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DE
Germany
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cylinder
pressure
concrete
saw
hydraulic
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Application number
DE19661602008
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English (en)
Inventor
Johannes Schuetzeichel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/064Sawing grooves in walls; portable sawing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Automatisch arbeitende ,Sage zuln I)urcrlscnneiden von Betor, insbesondere voll starken Betonwänden Die Erfiizdung betrifft eine autowatisch arbeitende Säge zur: Duretlscrineiden von beton, insbes@indere von starren Betonwänden, die transportabel ist und beiderseits der zu schneidenden Betonwand in einem der Länge des SU.geblattes entsprechenden Abstand voneinander installiert werden Kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe des Säge-Blattes in beweglichen Antriebsorganen eingespannt sind, die-entlang zweier beiderseits der zu teilenden Beton- oder Steinwand angeordneten Gleitschienen in Richtung senkrecht zum Sägeblatt, vorzugsweise unter dem Einflug des Eigengewichtes geführt sind. Diese Gleitschienen sind erfindungsgemäß in einem geeigneten, mittels Spannorganen einstellbaren Abstand beiderseits gegen die zu sägende Betoxliaalia abgestützt. Durch die Spannorgane wird erreicnt, date die beiaeri Teile der Betonsäge fest gegen die Wand verspannt sind und damit eine sichere Halterung fü.r die das-Sägeblatt führendel-: arltriebsorgane gewährleisten. .Diese beiden die Sugeblattkö;,fe haltena.erLitriebsorgaiie bestehen gemäb der Erfindung aus h ydraulischeri, iLl einer nalterurzg gef Uhrten Zylindern und in diesen Zylindern befindlichen testen Kolben, deren hohle kolbenstaiige an der dem eiilgesldainteri Kolben zugewandten Seite eine in den Zyliraerriorllraum sich öffnende Querbohrurig aufweist und die an der gegenüberliegenaen Seite mit. der Zuleitung des hydraulischen Antriebsmittels in -Terbinaung oteht. Durch diese hohlen Kolbenstangen gelangt das Druckmittel in die beiden zwischen Zylinderboden und festem 'rL#,olbei= begrenzten guckräume tLnd bewirken so die 1-Iin- ue#u üerbewegung äes äa4;eblattes. ErfindunbseemäL- ist j eder der beiden hydrauiscrer Zjlnder in eine Hülse eingebettet, die einerseits über die -alteruzrJ greifend mit dieser ver:,jirert unä ai:dererseits uurcri eine die E:olben-Stange zentral festrial tende Boderiklaz..=e verschlossen ist, wobei diese Hülse sowohl als auch die angetriebenen, Ü.it den Sä.geblattkö--fen verbundenen Zylinder je eine Entli.tftarwsöffnurig aufweisen. Durch diese Üffnungen stehen sowori1 her von uer Hülse zum Schutz des hin und her sich bewegenden Zylinders dichtumschlossene Raum, als auch der auf der entgegengesetzten Seite cies Kolbens befindliche Zylinderraum, der im Takte der Bewegung des Zylinders sich verkleinert bzw. vergrößert una dadurch eine unerwünschte Kompression hereorrufen würde, mit der äuLeren Atmosphäre zwecks Druckausgleich in Verbindung.
    Die bescrlriebene Vorrichtung könnte unter.Verwendung geeigneter
    Steuerorgane so betrieben werden, dae beine Zylinder im Takte der
    Hin- und Herbewegung abwechselnd mit gleichem Druck beaufsctilagt
    werden. Diese Bauweise würde aber zu einer Verdoppelung der An-
    triebsorgane mit zugehörigen Druckleitungen, Druckventilen und
    Drucksteüerorganen f Wiren. Zur Vereinfachung der Bauweise wird
    daher bei :ner erfyndungsgemäizen Betonsäge die hohle Kolbenstange
    äes einen Zylinders aber eine Druckleitung mit einem h:,draulischen3
    als Puffer dienenden Druckspeicrzer und dieser zug-Leich mit einer
    vorzugsweise von haiid zu betätigenaen Druckpumpe iii srerbiridung -
    gebracht, die zu Beginn des hrbeitszyXlus das hydraulisene Drucx
    mittel. eineu Vorratsspeicher entnimmt und sowonl aen Druckspeic.,ier
    bis auf einen bestirnten Druck auflädt, als auch in dem einen
    Zylinder eine Zugkraft erzeugt, durch welche das Sägeblatt in ei-
    ner Richtung bewegt wird:
    Auf der anderem Seite ist erfindungsgemäß die hohle Kolberistan.@ e
    des andeten Zylinders üeer ein Vier-Wege-i@agnetventil und ein
    Druckventil mit einer motoriscri getriebenen Druckmttelpumre
    verbunden; wobei das .Druckventil so eingeatellt ist, das die
    Zugkraft des Zylinders B die oes Zylinders n um die zusätzliche
    Zugkraft, die durch die Hei but,.g der SZ-ige im Beton entsteht, :aber-
    steigt:, $o dak das Sägeblatt in entgegengesetzter Richtung bewegt
    wird
    Bei dieser Arbeitsweise ist a1 sz nur wuein-er Seite eine rin, ;or
    pumpe erforderlich, während auf der anderen Seite ein praktisc.ci gleichbleibenaer durch den Speicher konstant gehaltener Druck herrscht, der ausreicht, um in dL.r 2hase der Drucklosgkeit des anderen Zylinders das Scageblatt zurückzubewegen. Für die Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird dann durch die Motorpumpe ein entsprechend höherer Drucer- erzeugt, her den Gegendruck des ersten Zylinders überwindet und zusätz.ich genügend Zugkraft zur Verfügung stellt, um aas Sägeblatt in die andere Richtung zu bewegen. Praktisch bewegt sich somit das Sägeblatt gegen eine pufferartig wirkende hydraulische Vorri'chturig, die natürlich auch durcri eine entsprechend dimensionierte auf Zugbeanspruchte Stahlachraubenf eder ersetzt werden könnte. Die Benutzung einer Feder würde aber zu übergroßen Dimensionen führ en. Zur automatischen Steuerung der Hin- und Herbewegung des ödgebl attes sind entsprechend dem hub der Arbeitszylinder zwei das Magnetventil steuernde Erdschalter im Abstand voneinander angeordnet und an der Hülse eine die Endschalter betätigende I.ase angebracht. Ferner sind erfindungsgemäh in die Leitung zwischen der hohlen Kolben-Stange des anderen Zylinders und dem idagnetventil zwei in entgegengesetzter Richtung sperrende Drossel'rückschlagventile eingeschaltet, durch welche die Hubgeschwindigkeit der Säge bestimmt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und zwar zeigen: Fig1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen der beiden Arbeitszylinder; Fig. 2 eine AuBenanscht d.es Zylinders gemäß Fg: l Fig. 3 eine schematische Darstellung der"Installierung de,r Betonsäge beiderseits einer Betonwand; Fig. 4 eine schematische Darstellung der Steuerung der Zylinder mit der Betonsäge. _ Die Betonsäge besteht aus zwei Antriebsorganen A, B, die abwechselnd eine Zugkraft auf die -zwischen den Antri,ebsorganexi eingespannte Säge C ausüben: Die Antriebsorgane A, B, die aus hydraulisch angetriebenen Zylindern 1, 2 -bestehen, sind auf Rollen 3 -montiert, die ein vertikales Absenken und Anü:eben der Antriebszylinder längs der Rahmen 4 ermöglichen. Diese Rahmen sind beiderseits mittels der verstellbaren Schraubenspindeln 5 gegenüber der durchzusägenden Betonwand D abgestützt, wobei die Gegenkraft durch das Sägeblatt C erzeugt wird. Zur Durchführung des Sägeblatten wird in der Betonwand zunächst ein der höhe .und Breite des Blattes entsprechender Durchbruch hergestellt, dann das Säge_--Matt durch die Öffnung hindurchgeführt und..beideramits mit den Köpfen der Zylinder der Antriebsorgane A, B verspannt. _
    Die Antriebszylinder 1, 2, vergl. Fig: 1, sind untereinander
    gleich. Ein jeder Antriebszylinder ist in den Buchsen 6 der zylin=
    drischen Halterung 7 gleitend geführt. Die Antriebszylinder sind
    auf der Sägeblattseite: durch die Deckel -8 verschlossen, an welchen
    die Einspann-Köpfe 9 für das Sägeblatt angebrächt sind. An dieser Stelle ist ferner an dem Deckel 8 ein Bügel 10 angebracht mit einer parallel zum Zylinder verlaufenden und in einer in den Rahmen eingelassenen Büchse 11 geführten Stange 12, deren Erde mit einer gase 13 versehen ist. Auf der entgegengesetzten Seite ist der Zylinder durch einen Boden 14 verschlossen, der über der festen Kolbenstange 15 mit dem ebenfalls festen Kolben 16 gleitend angeordnet ist. Die ar, den Rahmenstutzen 4 befestigte Halterung-7 trägt ferner eine den Zylinder mit Abstand umschliessende Hülse 17, die an der gegenüberliegenden Seite durch einen Boden 18 verschlossen ist. In diesem Boden ist die Kolbenstange 15 fest eingespannt. Zur Entlüftung sind in dieser Hülse 17 sowie auch in dem Zylinder Öffnungen 19, 20 vorgesehen. Durch die hohle Kolbenstange`tritt das Arbeitsmedium izber eine Bohrung 21 in en von dem Bodenteil 14 und dem Kolben 16 umschlossenen zylindrischen Raum, wodurch unter der Einwirkung: des Druckes der Zylinder sich in Richtung des Pfeiles Fb bewegt und hierbei das Sägeblatt mitnimmt. Gleichzeitig wird auch die Steuerstange 12 mit der 1#jiase 13 in der betreffenden Richtung bewegt. Diese Nase betätigt in@aen Endstellungen an der Hülse befestigte Endschalter 22, 32, wodurch jeweils die Umsteuerung für den Ein- und Auslaß erfolgt. Diese Umsteuerung ist nur auf einer Seite der Detonsäge vorgesehen, auf welcher Seite auch der mot6rische Antrieb liegt. Bei dem anderen Zylinder erfolgt die Beaußschlagung mit dem Druckmittel durch eine Handpumpe 23 die die Flüssigkeit einem Vorratsbehälter 24 entnimmt una sowohl in einen hydraulischen Druckspeicher 25-als auch in den Raum zwischen dem feststehenden Kolben und dem, Zylinderdeckel des Zylinders 1 drückt. Auf der Steuerseite, vergl.. Antriebsorgan B, wird das- Druckmittel dunen eine Motorpumpe 26 ebenfalls einem Vorratsbehälter 27' entnommen und über ein Druckventil 28, ein Vier-Wege-Magnetventil 29 und zwei in Parallelschaltung liegende Drosselrückschlagventile 30 der Kolbenstange 15 des Zylinders 2 zugeführt, wo es durch die Bohrung 21 in den Raum zwiächen dem feststehenden Kolben und dem Zylinderboden eintritt. Die abwechselnde Ab- und Einschaltung der Motorpumpe wird durch die vorstehend beschriebene Nase und die Endschalter 22, 32 bewirkt. Zu Beginn -der Inbetriebnahme wird zunächst mit der Handpumpe 23 soviel Flüssigkeit dem Vorratsbehälter 24 entnommen, daß der hydraulische Druckspeicher 25 auf einen bestimmten Druck aufgeladen wird.: Dieser Druck stellt sich auch in dem. fest:-stehenden Zylinder 1 ein und bewegt diesen in Richtung_aes 2feilea Fa. Gleichzeitig wird das mit dem Zylinder. 1 verbundeneSäge-Blatt G in der gleichen Richtung gezogen und hierbei. aer Zylinder 2 in Ausgangs- bzw. Arbeitsstellung gebracht. In dieser Stellung wurde der Endschalter 22 betätigt, so daß die iiotorpurpe in Tätigkeif tritt. Diese fördert nun das Druckmittel. in den Zylinder 2, wobei die Fiche des Druckes durch das: Druckventil 28 eingestellt ist. Dieser Druck ist so hoch bemessen, daß er den konstanten Druck in dem Zylinder 1 bzw. dem Druczspeicher 25 überwindet und das Sägeblatt in der entgegengesetzten Richtung Fb zieht, wobei ein weiterer Sägeschnitt durchgeführt wird. Nach Beendigung dieses Hubes wird der Endschalter .32 betätigt, der die Motorpumpe 26 atillsetzt, so dal@ der Druck absinkt und nunmehr wieder und zwar diesmal ohne Betätigung der Handplumpe der Zylinder l in Tätigkeit tritt und die Säge wieder in Richtung Fb zurilckzieht. Die Schnittgeschwindigkeit des Sägeblattes ist durch die beiden Drosselrückschlagventile 30 festgelegt, die in Parallelschaltung liegen und von denen jeweils eine Durchgangsrichtung gesperrt wird.
  • Eeide durch das Sägeblatt gekoppelte Zylinder bewegen sich-somit im Takte der selbsttätigen Steuerurig min und her, bis der Betonblock durchschnitten ist, in welcher La,e in an e-ich berannter 'reise ein Endausschalter durch die bewegten TE.ile ausgelöst wird, der gleichzeitig ein Älarmsignal betätigt. Ferner sing nicht besonders dargestellte ebenfalls an sich bekannte Kühlvorrichtungen angebracht, um eine-: urizulässige Erhitzung des Diamar_t-Sägeblattes zu vermeiden.
    Anstelle des vorstehend genannter Vier-Wege-,.anetventils kann
    vorteilhaft auch ein Drei-Iriege--L*la;snetventil als 3teuerurigsorgaxi
    verwendet werden.

Claims (1)

  1. r a t e n t a n s: p-r ü: c h e Automatisch. arbeitende Betonsäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (9) des. Sägeblattes (C) in beweglichen. Antriebsorga- nen (A, B) eingespannt sind, die entlang zweier beiderseits der zu teilenden Beton= oder Steinwand-(D) angeordneten Gleitschie- nen (4) in Richtung senkrecht zum Sägeschnitt vorzugsweise unter dem Einfluß des Eigengewichtes geführt sind. z. Betonsäge nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (4) in: einem geeigneten, mittels Spannorganen (5)- einstellbaren Abstand beiderseits gegen die zu sägende Beton- . wand abgestützt sind. 3. Betonsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ß die beiden die Sägeblättköpfe (y) haltenden Antriebsorgane (A, B) aus hydraulischen-in einer Elalterung (7) geführten Zylindern (1, 2) und in diesen Zylindern befindlichen festen Kolben (14) Lestehen, deren hohle Kolbenstange (15) an der dem eingespann- ten Kalben zugewandten Seite eine in den Zylinderhohlraua sich öffnende Querbohrung (21) aufweist und die an der gegenüber- liegenden Seite mit der Zuleitung des hydraulischen Antriebs- mittels in Verbindung steht. 4. Betonsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Zylinder (1, 2) in eine Hülse (17) eingebettet ist,
    die einerseits über die Halterung (rl) greifend mit dieser verankert und andererseits durch eine die Kolbenstange zentral festhaltende Bodenplatte (18) verschlossen ist und daß diese Hülse sowohl als auch die angetriebenen mit den Sägeblattköpfen verbundenen Zylinder (1, 2) j e eine Entlüfturgsöffnurig (19, 20) aufweisen. 5. Betonsäge nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (15) des Zylinders (2) über eire Druckleitung mit einem hydraulischen, als Puffer dienenden unter Gasdruck stehenden Drucxspeicher (25) und dieser zugleich mit einer vorzugsweise von Sand zu bedienenden Druckpumpe (23 in Verbindung steht, die zu Beginn des Arbeitszyklus das hydraulische Druckmittel einem Vorratsbehälter (24) entnimmt una sowohl den Druckspeicher (25) bis auf einen bestimmten Druck auflädt, als auch in dem Zylinder (,2) eine Zugkraft erzeugt, durch welche das Sägeblatt in Richtung des Pfeiles (Fa) bewegt wird. 6. Betonsäge nach, den Ansprüchen 1 - 4, dadurch geKennzeicnnet, daß die hohle Kolbenstange (15) des Zylinders (2) über .ein Drei- oder Vier-Wege-Magnetventil (29) und ein Druckventil (28) mit einer motorisch getriebenen Druckmittelpumpe (r) verbunden ist, wobei daa Druckventil so eingestellt ist, daß die Zugkraft des Zylinders (2) die des Zylinders (1) um die durch die Reibung im Beton bedingte Zugkraft der Säge übersteigt, so daß das :Sägeblatt in Richtung des :Pfeiles (Fb) bewegt wird. ?. Betonsäge nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekenn=. - zeichnet,-dae entsprechend dem Hub der Arbeitszylinder (1,§2) zwei das Ivlagnetventil steuernde Endschalter (22, 32) in Abstand voneinander angeordnet sind und an der Hülse eine die End- schalter betätigende lease (13) angebracht .ist. B. Hetoirsäge nach den _AnsprUchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet., dab in die Zeitung zwiseten hohler Kolbenstange (15) des Zylinders (2) und Magnetventil zwei in entgegengesetzten - Richtungen sperrende Drosselrückschlagventile (3) in Parallel.- Bchaltung eingebaut sind, durch welche die Hubgeschwindigkeit der Säge bestimmt ist. y. verfahren zum Betrieb der Betonsäge rxach den Ansprüchen 1 - ß, dadurch gekennzeichnet, daß der eine hydraulische Zylinder auf elastischem aber konstantem Druck gehalten und der anoere Zylin- der im Takte des Sägeschnittes abwechselnd mit einer den hyärau- ligchen Druck im ersten Zylinder-übersteigenden und einem min- deren hydraulischen Druck beaufschlagt wird, wobei der Differenz- druck durch-die Arbeitsleistung des Sägeblattes bestimmt ist und die wechselnde Beaufsehlagung des anderen Zylinders L:it dieses Differenzdruck durch eine bewegungsabhängig. gesteuerte - Druckquelle erfolgt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289311A1 (fr) * 1974-10-23 1976-05-28 Bieri Hans Installation de scie a couteau, notamment pour le travail du beton
DE3319167A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Samuel 8071 Wettstetten Stefani Betonsaege
DE3508621A1 (de) * 1985-03-11 1986-09-18 Josef Merkl Maschinen und Stahlbau, 8831 Mühlheim Trenngatter
US4869227A (en) * 1985-10-18 1989-09-26 Schuldei Paul H Process and device for producing deep cuts in concrete or similar material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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