DE3211941A1 - Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge - Google Patents

Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge

Info

Publication number
DE3211941A1
DE3211941A1 DE19823211941 DE3211941A DE3211941A1 DE 3211941 A1 DE3211941 A1 DE 3211941A1 DE 19823211941 DE19823211941 DE 19823211941 DE 3211941 A DE3211941 A DE 3211941A DE 3211941 A1 DE3211941 A1 DE 3211941A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
toothed
rails
support lever
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823211941
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. FH 7900 Ulm Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ehrenschwendtner Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Erich Koepf Fahrzeugbau & Co GmbH
Erich Koepf Fahrzeugbau & Co 7957 Schemmerhofen GmbH
KOEPF ERICH FAHRZEUGBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Koepf Fahrzeugbau & Co GmbH, Erich Koepf Fahrzeugbau & Co 7957 Schemmerhofen GmbH, KOEPF ERICH FAHRZEUGBAU filed Critical Erich Koepf Fahrzeugbau & Co GmbH
Priority to DE19823211941 priority Critical patent/DE3211941A1/de
Publication of DE3211941A1 publication Critical patent/DE3211941A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kastenaufbau mit einem
  • Hubboden, insbesondere für Viehtransportfahrzeuge, mit einem Hubantrieb und mit einer Vorrichtung zur vom Hubantrieb unabhängigen Arretierung des Hubbodens in einer oberen Stellung.
  • Eine derartige zusätzliche Arretierung ist aus Sicherheitsgründen vor allem dann erforderlich, wenn der Hubantrieb nicht selbsthemmend ausgebildet ist, wie z. B.
  • bei Seil- und Kettenzügen. Auch die Verwendung von hydraulischen Arbeitszylindern erfordert eine unmittelbare Arretierung des Hubbodens im Ruhezustand, da ein Hydraulikzylinder sich im Laufe der Zeit infolge eines Lecks zurückbewegen kann und beim abgestellten Fahrzeug kein hydraulischer Druck mehr zur Verfügung steht.
  • Bekannt sind Arretierungen mit Hilfe von Riegeln, meist vier oder mehr pro Hubboden, die von Hand betätigt werden und dem Hubboden eine Auflage an den Wänden des Kastenaufbaues geben. Nachteilig ist, daß der an sich über ganze Höhe frei verfahrbare Hubboden letztlich nur die obere Betriebsstellung einnehmen kann, an der d-ie Riegelsicherung vorgesehen ist. Je nach den zu transportierenden Gütern oder bei Verwendung eines weiteren Zwischenbodens, der nur mit Hilfe des Hubbodens verfahrbar ist, besteht das Bedürfnis, den Hubboden wahlweise in verschiedener Höhe zu benutzen und jeweils in dieser Stellung auch zu arretieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Bedürfnis zu entsprechen und eine Arretiervorrichtung vorzuschlagen, die, wenn sie einmal betätigt ist, den Hubboden in praktisch jeder Stellung seines Bewegungsbereichs auch bei Wegfall der hydraulischen oder elektrischen Hilfskraft zuverlässig festhält.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Kastenaufbau der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Kastenaufbau lotrechte Zahnschienen und am,Hubboden federbelastete,- in die Zahnschienen einschwenkbare Stützhebel vorgesehen sind, und daß neben jeder Zahnschiene eine verstellbare Abdrängschiene angeordnet ist, die in einer ihrer Endstellungen den betreffenden Stützhebel außer Eingriff mit der Zahnschiene hält.
  • Unter einem Stützhebel ist ein am Hubboden um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerter einarmiger Hebel zu verstehen, der nach unten hängt und an seinem unteren Ende ein Greiforgan trägt, das sich auf wenigstens einem Zahn der zugehörigen Zahnschiene abstützt. Infolge des horizontalen Versatzes zwischen der Hebelachse und dem Greiforgan hat der Stützhebel das Bestreben, sich infolge seiner Belastung so zu bewegen, daß das Greiforgan auch horizontal an die Zahnschiene angedrückt wird und somit nicht aus den Zähnen herausspringen kann.
  • Außerdem wirkt das Federorgan des Stützhebels in gleicher Richtung. Zum Arretieren werden die Abdrängschienen so verste1t, daß sie die Bewegung der Stützhebel nicht behindern. Sodann senkt man den Hubboden mittels des Hubantriebes ein wenig ab, wobei- sich die Greiforgane auf den nächstfolgenden Zahn der Zahn schiene legen. Zum Lösen der Arretierung werden die Stützhebel durch leichtes Anheben des Hubbodens entlastet und die Abdrängschienen in-ihre andere Endstellung bewegt. Sie wirken auf ganzer Länge derZahnschienen und vermögen somit die Stützhebel ganz unabhängig davon zu erfassen, an welcher Stelle sich diese befinden. Jetzt kann der Hubboden abgelassen werden, wobei die Stützhebel ausgeschwenkt bleiben.
  • Nach diesem Vorschlag ist es somit möglich, den Hubboden in so vielen Stellungen abzustützen, wie Zähne an einer Zahnschiene vorgesehen sind. Das aber reicht für die praktischen Bedürfnisse völlig aus.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Abdrängschienen besteht darin, daß diese zahnlos und quer zu den Zahnschienen beweglich sind und mit einem Tastorgan, beispielsweise einer Tastrolle des jeweiligen Stützhebels zusammenwirken. Zum Zwecke der Querbewegung kann die Abdrängschiene mittels wenigstens zweier Gelenklaschen parallelogrammartig bewegbar sein. Vorteilhaft ist hierbei, daß stets eine exakte Parallelstellung gewährleistet ist und daß die Betätigung durch eine auf eine Gelenklasche wirkende Drehbewegung erfolgen kann. In der Wirkstellung schleift oder rollt das Tastorgan während der Bewegung des Hubbodens auf der Abdrängschiene, sodaß der Stützhebel nicht einrasten kann.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß die Abdrängschienen als Zahnschienen gleicher Zahnteilung wie die feststehenden Zahnschienen ausgebildet und in Längsrichtung verschiebbar sind. Stehen die Zähne der nebeneinanderliegenden Schienen deckungsgleich, so können die Stützhebel einschwenken. Stehen jedoch die Zähne der Abdrängschiene infolge von deren Längsverschiebung auf Lücke zu den Zähnen der feststehenden Zahnschiene, so verhindern sie das Einfallen der Stützhebel, wobei vorausgesetzt ist, daß die Greiforgane der Stützhebel auch in den Bewegungsbereich der Zähne der Abdrängschiene reichen.
  • Vorzugsweise sind sämtliche vorhandenen Abdrängschienen über Gestänge, Wellenführungen oder dergleichen miteinander gekuppelt, sodaß sie mittels eines einzigen Stellmotors, beispielsweise eines pneumatischen Hubzylinders, betätigbar sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht I-I einer Arretiervorrichtung für einen Hubboden mit Parallelogramm-Abdrängschiene in arretierter Stellung, Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in nichtarretierter Stellung, Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Horizontalschnitt der Arretiervorrichtung nach den Figuren 1 und-2, Fig. 4 eine Seitenansicht IV-IV einer Arretiervorrichtung für einen Hubboden mit einer längsbeweglichen, gezahnten Abdrängschiene in arretierter Stellung, Fig. 5 eine entsprechende Seitenansicht der Schienen in nichtarretierter Stellung und Fig. 6 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Arretiervorrichtung nach den Figuren 4 und 5.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ist eine lotrechte Profilschiene 1 mit etwa hutförmigem Querschnitt gezeigt, welche in die Seitenwand 2 des Kastenaufbaues eines Viehtransportfahrzeugs eingebaut ist. In diesem Kastenaufbau befindet sich ein Hubboden 3, der von einer Randprofilschiene 4 eingefaßt und an vier Ketten 5 aufgehängt ist. Dieser Hubboden ist mittels eines nicht dargestellten Kettenhubwerks auf und ab verfahrbar.
  • An der Profilschiene 1 ist eine Zahnstange 6 angeschweißt, welche mit einem Stützhebel 7 des Hubbodens zusammenwirkt. Der Stützhebel besteht aus zwei deckungsgleichen Hebelteilen 8 und 9, die einen Abstand haben und oben durch einen Lagerzapfen 10 und unten durch einen Greifzapfen 11 miteinander verbunden sind. Der Lagerzapfen 10 dreht sich in einem Lagergestell 12, das hauptsächlich aus zwei Konsolen besteht und an der Randprofilschiene 4 befestigt ist. Ferner weist der Stützhebel 7 einen Querstift 13 auf, an dem eine Zugfeder 14 angreift, deren anderes Ende in einen Haltestift 15 des Lagergestells eingehängt ist.-Die Zugfeder 14 schwenkt den Stützhebel nach links zur Zahnstange 6 hin, sodaß sich, wie in Fig. 1 gezeigt, der Greifzapfen 11 in eine der Aussparungen zwischen den Zähnen einlegt und der Hubboden 3 sich somit auf dem darunterliegenden Zahn abstützt. Die Zahnflanken sind mit einer dem Querschnitt des Greifzapfens 11 entsprechenden runden Vertiefung versehen, während die unteren Zahnflanken zur Erleichterung des Ein- und Ausfahrens der Greifzapfen 11 abgeschrägt sind.
  • Neben der Zahnstange 6 und parallel zu ihr ist eine querschnittlich U-förmige Abdrängschiene 16 an wenigstens zwei Stellen ihrer Längserstreckung mit Hilfe je zweier kurzer Gelenklaschen 17 parallelogrammartig gelagert. Ein die Gelenklaschen 17 durchsetzender Stift 18 sitzt in der Abdrängschiene, während ein zweiter Stift 19 in einem an der Profilschiene 1 angeschweißten U-förmigen Blech 20 gelagert ist.An dem Hebelteil 9 des Stützhebels 7 ist eine Tastrolle 21 angebracht, die mit der Abdrängschiene zusammenwirkt.
  • In der Stellung gemäß Fig. 1 liegt die Abdrängschiene 16 an dem vorstehenden Steg des U-Blechs 20 an und die Gelenklaschen 17 hängen schräg nach unten. In dieser Stellung berührt die Tastrolle 21 die Stegfläche der Abdrängschiene 16 nicht. In der Stellung nach Fig. 2 dagegen sind die Gelenklaschen 17 in die Waagerechte geschwenkt. Die Abdrängschiene 16 ist dadurch parallel zu sich selbst und zur Zahnstange 6 soweit nach rechts versetzt, daß die Tastrolle 21 auf ihr aufliegt und den Stützhebel 7 somit daran hindert, in die Zahnstange 6 einzufallen. In dieser Stellung der Abdrängschiene 16 kann somit der Hubboden nach untengefahren werden.
  • Zur Betätigung der Abdrängschienen 16 sind beispielsweise die Stifte 19 der in einer Höhenebene liegenden Lagerstellen als durchgehende Betätigungswelle ausgebildet und mit den Gelenklaschen 17 fest verbunden. Die Betätigungswellen jeder Seite sind vorzugsweise über ein Quergestänge miteinander verbunden, auf das ein nicht gezeigter pneumatischer Stellzylinder einwirkt.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wird der Hubboden 3 hochgefahren, so ist es an sich gleichgültig, in welcher Stellung sich die Abdrängschiene 16 befindet.
  • Der Stellung nach Fig. 2 ist jedoch der Vorzug zu geben, da andernfalls die Stützhebel 7 über die Zähne ratschen und dabei ein unangenehmes Geräusch abgeben.
  • In der gewünschten Stellung des Hubbodens 3 wird angehalten und die Abdrängschiene 16 in die Stellung nach Fig. 1 gebracht. Dadurch legen sich die Greif zapfen 11 an die Zahnschiene 6 an und es genagt, das Hubwerk nur ein klein wenig zurückzufahren, um den Stützhebels 7 die Möglichkeit zu geben, satt einzurasten. Soll der Hubboden 3 später wieder nach unten gefahren werden, so genügt es, ihn zunächst ein wenig anzuheben bis die Stützhebel 7 entlastet sind. Jetzt kann die Abdrängschiene 16 in die Stellung nach Fig. 2 gebracht werden.
  • Die Stützhebel 7 schwenken aus und die Abwärtsfahrt kann beginnen.
  • Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 6 ist die Zahnstange 22 auf- eine Flachschiene 23 geschweißt, die mit der Profilschiene 1 verschraubt ist. Der etwas.
  • anders geformte, aber gleichwirkende Stützhebel 24 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 25, die ihn an die Zahnstange 22 andrückt. Als Abdrängschiene ist hier jedoch eine Zahnschiene 26 vorgesehen. Sie ist von gleicher Länge wie die Zahnstange 26 und parallel neben dieser längs verschiebbar geführt. Die hakenförmigen FUhrungselemente 27 sind in Fig. 6 angedeutet.
  • Ein geeigneter Mechanismus erlaubt es auch hier, sämtliche Zahnschienen 26 des Kastenaufbaues gemeinsam um gleiche Längen zu verschieben.
  • Steht die Zahnschiene 26 wie in Fig. 4 gezeigt, also in der Seitenansicht deckungsgleich mit der Zahnstange 22, so sind die Zahnlücken frei für den Greifzapfen des Stützhebels 24. Wird die Zahnschiene 26 dagegen um ne halbe Zahnteilung verschoben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, so stellen sich ihre Zähne dem Greifzapfen in den Weg, wenn er in die Zahnlücken der zahnstange 22 einfallen will. Die Zahnköpfe bilden eine nahezu ununterbrochene Linie, an der der Greifzapfen bei der Abwärtsbewegung des Hubbodens ohne Widerstand entlanggleitet.
  • In den Zeichnungen wurde darauf verzichtet, die notwendige Führung des Hubbodens gegen horizontale Bewegungen darzustellen. Derartige Führungen sind bekannt und gewährleisten unter anderem einen-sicheren Eingriff der Stützhebel in die Zahnstangen. Die Anzahl der Arretiervorrichtungen entspricht gewöhnlich der Anzahl der Hubwerke, kann aber auch davon abweichen.
  • 1 Profilschiene 2 Seitenwand 3 Hubboden 4 Randprofilschiene 5 Kette 6 Zahnstange 7 Stützhebel 8 Hebelteil, rechts 9 Hebelteil, links 10 Lagerzapfen 11 Greifzapfen 12 Lagergestell 13 Querstift 14 Zugfeder 15 Haltestift 16 Abdrängschiene 17 Gelenklaschen 18 Stift 19 Stift 20 Blech 21 Tastrolle 22 Zahnstange 2 Flachschiene 2L Stützhebel 25 Druckfeder 26 Zahnschiene 2 1 Führungselement Leerseite

Claims (5)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Kastenaufbau mit einem Hubboden, insbesondere für Viehtransportfahrzeuge" A n s p r ii c h' e Kastenaufbau mit einem Hubbodenw insbesondere ürViehtransportfahrzeuge, mit einem Hubantrieb und mit einer Vorrichtung zur vom Hubantrieb unabhängigen Arretierung des Hubbodens in einer oberen Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß am Kastenaufbau (1, 2) lotrechte Zahnschienen (6, 22) und am Hubboden (3) federbelastete, in die Zahnschienen einschwenkbare Stützhebel (7, 24) vorgesehen sind, und daß neben jeder Zahnschiene (6, 22) eine verstellbare Abdrängschiene (16, 26) angeordnet ist, die in einer ihrer Endstellungen den betreffenden Stützhebel (7, 24) außer Eingriff mit der Zahnschiene (6, 22) hält.
  2. 2. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrängschienen (16) zahnlos und quer zu den Zahnschienen (6) beweglich sind und mit einem Tastorgan (21) des jeweiligen Stützhebels (7) zusammenwirken.
  3. 3. Kastenaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrängschienen (16) mittels wenigstens zweier Gelenklaschen (17) parallelogrammartigbewegbar sind.
  4. 4. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrängschienen als Zahnschienen (26) gleicher Zahnteilung wie die feststehenden Zahnschienen (22) ausgebildet und in Längsrichtung verschiebbar sind.
  5. 5. Kastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrängschienen über mechanische Kraftübertragungsorgane mittels eines einzigen Stellmotors betätigbar sind.
DE19823211941 1982-03-31 1982-03-31 Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge Ceased DE3211941A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823211941 DE3211941A1 (de) 1982-03-31 1982-03-31 Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823211941 DE3211941A1 (de) 1982-03-31 1982-03-31 Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3211941A1 true DE3211941A1 (de) 1983-10-13

Family

ID=6159861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823211941 Ceased DE3211941A1 (de) 1982-03-31 1982-03-31 Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3211941A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008385A1 (en) * 1987-04-29 1988-11-03 Wilson Double-Deck Trailers Limited Moving floor for a road vehicle
WO1990000990A1 (en) * 1988-07-19 1990-02-08 Orla Baade Cargo space or container
DE3828184A1 (de) * 1988-08-19 1990-03-01 Tobias Vater Karosserieanordnung fuer ein kraftfahrzeug oder einen anhaenger
US6425627B1 (en) 2000-07-05 2002-07-30 Stuart Gee Over the road trailer with adjustable bed configuration
WO2021139538A1 (zh) * 2020-01-09 2021-07-15 浙江双友物流器械股份有限公司 一种车厢的分层装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3694024A (en) * 1970-12-24 1972-09-26 Budd Co Vertically expansible cargo vehicle body
FR2177669A1 (de) * 1972-03-31 1973-11-09 Ready Metal Mfg Co
EP0093814A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-16 Carmans Transport Limited Lasttransportfahrzeuge und Container

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3694024A (en) * 1970-12-24 1972-09-26 Budd Co Vertically expansible cargo vehicle body
FR2177669A1 (de) * 1972-03-31 1973-11-09 Ready Metal Mfg Co
EP0093814A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-16 Carmans Transport Limited Lasttransportfahrzeuge und Container

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008385A1 (en) * 1987-04-29 1988-11-03 Wilson Double-Deck Trailers Limited Moving floor for a road vehicle
WO1990000990A1 (en) * 1988-07-19 1990-02-08 Orla Baade Cargo space or container
DE3828184A1 (de) * 1988-08-19 1990-03-01 Tobias Vater Karosserieanordnung fuer ein kraftfahrzeug oder einen anhaenger
US6425627B1 (en) 2000-07-05 2002-07-30 Stuart Gee Over the road trailer with adjustable bed configuration
WO2021139538A1 (zh) * 2020-01-09 2021-07-15 浙江双友物流器械股份有限公司 一种车厢的分层装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0042580B1 (de) Vorrichtung zum Verdichten von Müll in offenen Containern
EP0017765B1 (de) Hydraulische Hebevorrichtung
DE3916976C2 (de)
DE4301627A1 (de) Schüttgutplaniervorrichtung
DE2352991A1 (de) Hebegeraet
DE1752098A1 (de) Presse mit einem aus dieser herausfuehrbaren Rollentraeger od.dgl.
DE102005056640A1 (de) Maschine zur Herstellung von Papier-Polstern
EP1283809A1 (de) Vorrichtung zur förderung einer vorratsrolle
DE3132002C2 (de)
DE202005018342U1 (de) Runge für einen Planenaufbau
DE3211941A1 (de) Kastenaufbau mit einem hubboden, insbesondere fuer viehtransportfahrzeuge
DE2003857B2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebetüren eines Fahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges
EP0637425B1 (de) Verstelleinrichtung für die Kopfstütze eines Bettrahmens
DE3143913A1 (de) Pressenanlage mit etagenpressen
DE3613284C2 (de)
DE2914448A1 (de) Vorrichtung zum verschieben der filterplatten einer filterpresse
DE2524584C2 (de)
EP0267178A1 (de) Vorrichtung zum Lagern von Werkstücken annähernd gleicher Form und Grösse im Abstand übereinander
DE4319983C2 (de) Schwenkschiebewand für Güterwagen
AT246773B (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von zwei- oder mehrteiligen Wänden von Behältern, Güterwagen u. dgl.
DE69209731T2 (de) Güterwagen mit verschiebbarer Abdeckung
DE1947821C3 (de) Hub-Kippvorrichtung an Müllsammelwagen zur Entleerung von Müllgefäßen verschiedener Größe
DE8900545U1 (de) Hebebühne
DE2512022C3 (de) Einrichtung zum Verriegeln von Schiebe- und Schwenkschiebewänden an Eisenbahngüterwagen
DE19521437A1 (de) Hubladebühne

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: EHRENSCHWENDTNER GMBH FAHRZEUG- UND MASCHINENBAU,

8131 Rejection