DE1947821C3 - Hub-Kippvorrichtung an Müllsammelwagen zur Entleerung von Müllgefäßen verschiedener Größe - Google Patents

Hub-Kippvorrichtung an Müllsammelwagen zur Entleerung von Müllgefäßen verschiedener Größe

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DE1947821C3
DE1947821C3 DE1947821A DE1947821A DE1947821C3 DE 1947821 C3 DE1947821 C3 DE 1947821C3 DE 1947821 A DE1947821 A DE 1947821A DE 1947821 A DE1947821 A DE 1947821A DE 1947821 C3 DE1947821 C3 DE 1947821C3
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Heinz Fritz Dipl.- Ing. 7570 Baden-Baden Reichenkron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Schaefer GmbH
Original Assignee
Fritz Schaefer Fabriken fur Lager- und Betriebseinrichtungen Salchendorf Bei Neunkirchen Kreis Siegen 5908 Neunkirchen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/08Platform elevators or hoists with guides or runways for raising or tipping receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

*v betätigungsvorrichtung als Verschiebeantrieb für den
iy Riegel ausgebildet ist, wobei eine Sperrvorrichtung
p die Ventilbetätigung erst nach Verschieben des Rieft gels freigibt bzw. ein Rückführen des Riegels und dall mit ein Lösen der Klemmvorrichtung vor Absenken
E des Hubschlittens verhindert.
H Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an
ft Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
te Fig. 1 einen MüTlsammelwagen mit der erfin-
;J dungsgemäßen Hub-Kippvorrichtung in Rückansicht,
H Fig. 2 eine Seitenansicht der Hub-Kippvorrichtung
5* nach Fig. 1,
V. Fig. 3 eine Detailansicht einer besonderen Aus-
P führungsform eines Verschiebeantriebes für den Rie-
Ǥ gel, und
!1 Fig. 4 einen Ttil des Verschiebeantriebes nach
;■ Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
F;(! Die Hub-Kippvorrichtung, die auf der rückseitigen
|ä. Wand 1 des Müllsammelwagens unterha'b der Ein-
f$ Schüttöffnung 2 auf einer Führung 3 vertikal ver-
i*; schiebbar angeordnet ist, besteht aus dem Hubschlit-
ψ ten 4 mit dem Schwenkkorb 5 und den Klemmvor-
jfi richtungen 6, 7, deren Klemnihaken über die
k Frontplatte des Schwenkkorbes 5 hinaus vorstehen.
Die oberen Klemmhaken sind nach oben, die unteren HF Klemnihaken nach unten gerichtet. Am Müllsammel-
\."■· wagen sind in der Höhe der unteren Kante 8 der Ein-
; schüttöffnung 2 Rollenträger 9 für drehbar gelagerte
\i7 Rollen 10 vorgesehen. Der Schwenkkorb 5 trägt
is; kreisringförmige Segmentstücke 11, die sich beim
\' Anheben des Hubschlittens 4 mit Schwenkkorb 5
: durch die durch eine strichpunktierte Linie angedeu-
i tete Hubvorrichtung 12 zunächst von unten gegen die
; Rollen 10 legen. Bei weiterem Ausfahren der Hubvorrichtung 12 bewegt sich die Hubvorrichtung 12 am ;■■''■ Schwenkkorb 5 in einer Kreisbahn um die Achse der
Rollen 10 und bringt den Schwenkkorb 5 in die Schüttlage.
Im Schwenkkorb 5 ist ein quer zur Bewegungsrichtung des Hubschlittens verschiebbarer Riegel 14 gelagert, der im Bereich der Klemnihaken der Klemmvorrichtungen 6, 7 mit Aufgleitflächen 15 versehen ist, die selbsthemmende Steigung aufweisen. Der Riegel 14 trägt eine Leiste 16, die auf den der Wand 1 zugekehrten Seite einen durchlaufenden, senkrechten :■■'■'■ (nicht gezeichneten) Leistenansatz aufweist. An der
Wand I des Müllkastenwagens ist die Betätigungsvorrichtung für das in der Zuleitung der Hubvorrichtung 12 liegende Steuerventil 17 angebracht. Zur Betätigung des Ventils 17 dient der Handgriff 18. Auf der Achse des Ventils 17 sitzt ein (nicht dargestellter) Exzenter, der auf eine mit der Leiste 16 in kraftschlüs- ?; siger Verbindung stehende Verschiebeplatte 19 mit
Kj einer senkrechten Nut einwirkt. Die Verbindung zwi-
!;" sehen der Leiste 16 mit Leistenansatz und der Ver-
''[■:·■ schiebeplatte 19 mit Nut ist in der Art einer Kulissen-
K führung ausgebildet.
:'; Da der Hubschlitten 4 mittels eines Tasters, der
;; nicht Gegenstand der Erfindung ist, auf die jeweilige
['·'■■ Bodenhöhe einstellbar ist, empfiehlt es sich, die Leiste
·.-' 16 in einer Länge auszuführen, die der Länge des
Hubweges des Hubschlittens 4 entspricht.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Betätigungsvorrichtung für den Riegel 14 dargestellt. Auf der Achse des Ventils 17 ist ein Nocken 20 angeordnet, der in einem rahnienartigen Durchbruch 21 der Verschiebeplatte 19« liegt, die /wischen den Lagern 22, 23 horizontal verschiebbar geführt ist (Fig. 3). In der Verschiebeplatte 19a ist eine senkrechte Nut 24 vorgesehen, in die der vorstehende Leistenansatz 16</ der am Riegel 14 angebrachten Leiste 16 kraftschlüssig eingreift.
Die erfindungsgemüße Hub-Kippvorrichtung arbeitel wie folgt. Wenn der Handgriff 18 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung steht, befindet sich der Riegel 14 in seiner rechten Endstellung. Er ist dort durch eine (nicht gezeichnete) Rastvorrichtung bekannter Bauart
I" gesichert. Die Klemmhakeu der Klemmvorrichtungen 6,7 befinden sich in Offenstellung, weil sie durch (nicht dargestellte) Federn in formschlüssige Anlage an den Aufgleitflächen 15 des Riegels 14 gehalten werden. Wird, nachdem beispielsweise ein großes
ι · Müllgefäß in Aufnahnieposition gebracht worden ist, der Handgriff 18 und damit der nicht dargestellte Exzenter im Uhrzeigersinn verschwenkt bzw. gedreht, verschiebt sich die Verschiebepialte 19 in Richtung auf den Schwenkkorb 5. Über die nach Art einer Ku-
-" lissenführung ausgebildete Verbindung von Verschiebeplatten 19 und Leiste 16 wird der Riegel 14 in gleicher Weise verschoben.
Durch die schrägen Aufgleitflächen 15 weiden die Klemnihaken der Klemmvorrichtungen 6, 7 in vcrti-
-·"■ kaier Richtung entgegen der Kraft der nicht gezeichneten Federn auseinandergeschoben. Die Kleinnihaken greifen in entsprechende Rastorgane am Miillgefäß ein und legen dieses am Schwenkkorb 5 fest. In dieser Endstellung wird der Riegel 14 ebenfalls durch
κι bekannte Rastvorrichtungen gesichert.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 aibeitet in ähnlicher Weise. Durch Schwenken des Handgriffs 18 und damit des Nockens 20 werden die Verschieheplatten 19« und über die Nut 24 sowie den
i". Leistenansatz 16« der Riegel 14 verschoben.
Durch weiteres Verschwenken des Handgriffs 18 im Uhrzeigersinn wird das Ventil 17 geöffnet, die Hubvorrichtung 12 wird mit Druckmittel versorgt und bewirkt ein Anheben des Hubschlittens 4 sowie ein
κι Schwenken des Schwenkkorbes 5, d. Ii. ein Kippen des Müllgefäßes.
Beim Schwenken des Schwenkkorbes 5 hebt auch die Leiste 16 bzw. 16« von der Verschiebeplatte 19 bzw. 19a ab. Da aber die Aufgleitflächcn eine solbsi-
ii hemmende Steigung aufweisen, können sich die Klemmvorrichtungen 6, 7 nicht lösen.
Wird nach Entleeren des Gefäßes der Handgriff 18 zurückgeschwenkt, erfolgt zunächst ein Schließen bzw. Umsteuern des Ventils 17. Der Schwenkkorl· 5
in schwenkt zurück, die Leiste 16 bzw. 16« kommt wieder in Eingriff mit der Verschiebeplatte 19 bzw. 19</, und der Hubschlitten 4 senkt sich ab. Bei Weiterdrehen des Handgriffs 18 zurück in seine Ausgangstage wird mittels des Exzenters bzw. des Nockens 20 die
·,-, Verschiebeplatte 19 bzw. 19« in Richtung auf das Ventil 17 verschollen und damit der Riegel 14 in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Die Klemnihaken jeder Klemmvorrichtung 6, 7 werden durch die Federn aufeinander zu bewegt, und das MüllgcfäU wird
„,ι freigegeben.
Wesentlich ist, daß der Handgriff 18 aus der Stellung »Schließen der Klemmvorrichtungen« nur in die Stellung »Heben und Kippen« wcitergeschwenkt werden kann, wenn der Riegel 14 auch tatsächlich
,, seine Riegelposition erreicht hat und in dieser gegebenenfalls durch eine Rastvorrichtung gesichert ist.
Es ist selbstverständlich möglich, den Riegel 14 mittels der Handhabe 25 und die Klcmmvorrichtun-
MM*" BbKIC&i &i^» β
gen ή, 7 von Hand zu betätigen. Auch könnten die Klemmvorrichtungen unmittelbar durch Druekmitlel-Verstellgerälc verschoben und der Riegel 14 nur als Sichel ungsorgan benutzt werden.
Bezugszeichenübersicht
1 Wand
2 Einschüttöffnung
3 Führung
4 Hubschlittcn
5 Schwenkkorh
6 Klemmvorrichtung
7 Klemmvorrichtung
8 Kante
9 Rollenträger
10 Rolle
11 Segmentstiickc
12 Hubvorrichtung
14 Riegel
15 Aufglcitlläche
16 Leiste 16« Leiste
17 Steuerventil
18 Handgriff
19 Vcrschiebeplatte 19« Verschiebeplatte
20 Nocken
21 Durchbruch
22 Lager
23 Lager
24 Nut
25 Handhabe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hub-Kippvorrichtung an Müllsammelwagcn zur staubfreien Entleerung von Müllgefäßen verschiedener Größe mit einem die Müllgefäße erfassenden, einen Schwenkkorh tragenden Hubschlitten, an dem verschiebbare, gleichartige zweiteilige Klemmvorrichtungen mit Abstand nebeneinander vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Lage und Ausführung Rastorganen an einem hinsichtlich des Inhaltes großen und einem kleinen Müllgefäß entsprechen, wobei je eine zweiteilige Klemmvorrichtung für je ein kleines Müllgefäß und beide Klemmvorrichtungen zusammen für ein großes Müllgefäß vorgesehen sind, und mit einer die Einschüttöffnangdes Müllwagens abdeckenden zweiteiligen Tür, nach Patent 1 231 616, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Klemmvorrichtungen (6, 7) im Schwenkkorb (5) ein zur Bewegungsrichtung des Hubschlittens (4) quer verschiebbarer Riegel (14) gelagert ist, der im Bereich der Klemmvorrichtungen (6, 7) mit Aufgleitflächen (15) verschen ist, die selbsthemmende Steigung aufweisen.
2. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Klemmvorrichtungen (6, 7) in kraftschlüssiger Verbindung mit die Aufgleitflächen (15) des Riegels (14) haltenden Federn.
3. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb (18, 19 bzw. 19«, 2«) für den Riegel (14) ortsfest am Müllsanimelwagen angeordnet und in abgesenkter Stellung des Schwenkkorbes (5) kiultschlüssig mit dem Riegel (14) verbunden ist.
Λ. Hub-Kippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verschiebeantrieb (19 bzw. 19«) und Riegel (14) nach Art einer Kulisscnfiihning ausgebildet ist, wobei die Länge der Kulisse mindestens der Hublänge des Hubschlittens (4) entspricht.
5. Hub-Kippvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einer ortsfest am Müllsanimelwagen angeordneten Betätigungsvorrichtung für das in der Zuleitung der Hubvorrichtung für den Hubschlitten vorgesehene Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbetätigungsvorrichtung (17, 18) als Verschiebeantrieb für den Riegel (14) ausgebildet ist, wobei eine Sperrvorrichtung die Ventilbetätigung erst nach Verschieben des Riegels (14) freigibt bzw. ein Rückführen des Riegels (14) und damit ein Lösen der Klemmvorrichtung(6, 7) vor Absenken des Hubschlittens (4) verhindert.
6. Hub-Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (14) eine Handhabe (25) vorgesehen ist.
7. Hub-Kippvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ft, dadurch gekennzeichnet, dal.'i den Riegel (14) in seinen Kndlagen sichernde Rastvorrichtungeii vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Hub-Kippvorrichtung an Müllsaminelwagen zur staubfreien Entleerung von Müllgefäßen verschiedener Größe mit einem die Müllgefäße erfassenden, einen Schwenkkorb tragenden Jlubschlitten, an dem verschiebbare, gleichartige zweiteilige Klemmvorrichtungen mit Abstand nebeneinander vorgesehen sind, die hinsichtlich ihrer Lage und Ausführung Rastorganen an einem hinsichtlich des Inhaltes großen und einem kleinen Müllgefäß entsprechen, wobei je eine zweiteilige Klemmvorrichtung für je ein kleines Müllgefäß und beide Klemmvorrichtungen zusammen für ein großes Müllgefäß vorgesehen sind, und mit einer die Einschütlöffnung des Müllwagens abdeckenden zweiteiligen Tür.
Eine derartige Hub-Kippvorrichtung ist durch das Hauptpatent 1231616 bekannt. Sie gestattet eine wirtschaftliche Müllsammlung mittels zweier fahrbarer Müllgefäßtypen unterschiedlichen Fassungsvermögens mit nur cijiem Müllsammelfahrzeugtyp. Bei der bekannten Hub-Kippvorrichtung werden die Klemmvorrichtungen durch Druckmittelantriebe betätigt. Für jede Klemmvorrichtung ist mindestens ein Druckmittelantrieb vorgesehen, wobei die Antriebe auf dem Schwenkkorb angeordnet sind und dabei sowohl dessen Hub- als auch dessen Schwenkbewegung mitmachen. Die Druckmittelzuleitungen müssen entsprechend ausgebildet sein und diese Bewegungen zulassen. Falls eine solche Zuleitung bei betätigter Klemmvorrichtung beschädigt wird und ein plötzlicher Druckverlust eintritt, öffnet sich die Klemmvorrichtung und gibt den bzw. die Behälter frei. Dies kann zu Unfällen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigung für die Klemmvorrichtungen zu vereinfachen und gleichzeitig sicherer zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Betätigung der Klemmvorrichtungen im Schwenkkorb ein zur Bewegungsrichtung des Hubschlittens quer verschiebbarer Riegel gelagert ist, der im Bereich der Klemmvorrichtungen mit Aufgleitflächen versehen ist, die selbsthemmende Steigung aufweisen. Dadurch lassen sich nicht nur alle Klemmvorrichtungen gleichzeitig betätigen. Durch die selbsthemmende Steigung der Aufgleitflächen wird auch ein unbeabsichtigtes Lösen der Klemmvorrichtungen verhindert; sie können nur bei Zurückschieben des Riegels in die Offenstellung gebracht werden.
Das Zurückführen der Klemmvorrichtungen in die Offcnstellung läßt sich auf einfache Weise durch die Klemmvorrichtungen in kraftschlüssiger Verbindung mit den die Aufgleitflächen des Riegels haltenden Federn erreichen.
Es ist zweckmäßig, daß der Verschiebeantrieb für den Riegel ortsfest am Müllsaminelwagen angeordnet und in abgesenkter Stellung des Schwenkkorbes kraftschlüssig mit dem Riegel verbunden ist. Dabei läßt sich die kraftschlüssige Verbindung zwischen Verschiebeantrieb und Riegel in vorteilhafter Weise nach Art einer Kulissenführung ausbilden, wobei die Länge der Kulisse mindestens der Hublänge des Hubschlittens entspricht.
F.ine wesentliche Vereinfachung in der Betätigung der Klemmvorrichtung läßt sich bei einer Hub-Kippvorrichtung mit einer ortsfest am Müllsanimelwagen angeordneten Betätigungsvorrichtung für das in der Zuleitung der Hubvorrichtung für den Hubschlitten vorgesehene Steuerventil erzielen, wenn die Ventil-
DE1947821A 1964-07-24 1969-09-22 Hub-Kippvorrichtung an Müllsammelwagen zur Entleerung von Müllgefäßen verschiedener Größe Expired DE1947821C3 (de)

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DE4024145A1 (de) * 1990-07-30 1992-02-06 Albert Wegner Vorrichtung zum befestigen eines korbes an einem kinder- oder puppen-sitz-/liegewagen
FR2763318B1 (fr) * 1997-05-13 1999-07-16 Semat Leves-conteneurs a secteurs mobiles de retenue et bennes equipees de tels leves-conteneurs

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