DE3321405A1 - Hahnanordnung zum abgeben von fluessigkeiten, insbesondere fuer waschbecken, spuelbecken u. dgl. - Google Patents

Hahnanordnung zum abgeben von fluessigkeiten, insbesondere fuer waschbecken, spuelbecken u. dgl.

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DE3321405A1
DE3321405A1 DE19833321405 DE3321405A DE3321405A1 DE 3321405 A1 DE3321405 A1 DE 3321405A1 DE 19833321405 DE19833321405 DE 19833321405 DE 3321405 A DE3321405 A DE 3321405A DE 3321405 A1 DE3321405 A1 DE 3321405A1
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Gianpaolo Brescia Rocchelli
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K2005/1218Table mounted; Dispensers integrated with the mixing tap

Description

Gianpaqlo ROCCHELLI, Brescia, Italien.
.Hahnanordnung zum Abgeben von Flüssigkeiten, insbesondere für Waschbecken, Spülbecken u.dgl
Die Erfindung betrifft eine Hahnanordnung zum Abgeben von Flüssigkeiten, insbesondere eine solche für Waschbecken·, Spülbecken u. dgl. aller Art, die als Batteriegerät oder als Einloch- oder Mischeinheit ausgebildet sind, welche Hahnanordnung eine Mündung für die Abgabe des.Wassers hat. Die Erfindung betrifft auch eine Hahnanordnung der vorgenannten Art, die eine am Becken mit Hilfe einer Säule o.dgl. befestigte Hauptmündung für das Wasser und ein rohrförmiges Leitungselement besitzt, das sich axial innerhalb der Säule erstreckt und unter Abdichtung in die Hauptmündung eintritt.
Es sind bereits verschiedene Arten von Spendern für flüssige Seife bekannt, die jedoch im allgemeinen autonom und so ausgebildet sind, daß sie als selbständige und von anderen Organen oder Geräten getrennte Vorrichtungen an einer Wand angebracht oder auf Flächen abgestützt werden können. Eine solche Verwendung des Seifenspenders bringt es jedoch mit sich, daß im Umkreis der Waschbecken, Spülbecken u.dgl. zusätzlicher Raurtiaufwand erforderlich ist, ohne daß man
diese Seifenspender direkt an die Geräte anlegen oder anbringen und Sie diesen koordinieren kann. Beim heutigen Stand der Technik sind keine Hahnanordnungen bekannt, die in der Lage sind, außer einer unter Druck stehenden Flüssigkeit, wie das vom Verteilernetz kommende Wasser, auch eine Flüssigkeit oder eine andere Substanz ohne eigenen Druck abzugeben, z. B. flüssige Seife, wobei mindestens teilweise dieselben, das Wasser führenden Mittel mitverwendet werden. Es sindauch keine Hahnanordnungen für Waschbecken u. dgl. bekannt, die Vorrichtungen zum Abgeben von Flüssigkeiten oder Substanzen ohne eigenen Druck tragen oder mit diesen verbunden sind, die von Vorratsbehältern od. dgl. kommen, die unabhängig vom Verteilernetz des Druckmediums, z. B. des Wassers, sind.
Demgegenüber ist die vorliegende Erfindung auf eine Hahnanordnung für Waschbecken, Spülbecken u. dgl. gerichtet, die'eine Hauptmündung (Hauptausgußmundstück) für die Abgabe des Wassers und mindestens eine Zusatzmündung (Zusatzausgußmundstück) für die getrennte, separate Abgabe eines flüssigen Mediums (Substanz), z. B. flüssige Seife, haben, die von einem entsprechenden Vorratsbehälter kommen. Es ist demgemäß das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einheit für Waschbecken, Spülbecken u. dgl. zu schaffen und vorzuschlagen, die in der Lage ist, im Umkreis und im Bereich der Mündung zur Abgabe des Wassers mit eigenem Druck auch eine flüssige Substanz ohne eigenen Druck abzugeben, wobei mindestens teilweise dieselben Räume verwendet werden, die zum Führen
des Wassers dienen und normalerweise im hochgehenden Rohr der Hauptmündung dieser Anordnungen vorgesehen sind.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß sie eine Hauptmündung für die Abgabe einer von einem Verteilernetz kommenden, unter Druck stehenden Hauptf1Ussigkeit und mindestens eine Zusätzmündung für die gleichzeitige oder zu verschiedenen Zeiten erfolgende Abgabe unabhängig von der Hauptflüssigkeit einer drucklosen Zusätzflüssigkeit enthält, die von einem Vorratsbehälter kommt, der von dem Verteilernetz für die unter Druck stehende Flüssigkeit unabhängig ist. Eine solche Hahnanordnung für Waschbecken, Spülbecken u. dgl., die eine Mündung für die Abgabe des Wassers hat, kann gemäß der Erfindung gekennzeichnet sein durch mindestens eine Zusatzmündung für die Abgabe einer keinen eigenen Druck besitzenden Zusatzflüssigkeit, die das vordere Ende eines z. B. mit Pumpe arbeitenden Spenders bildet, der aus einem die Zusatzflüssigkeit ohne eigenen Druck enthaltenden Vorratsbehälter entnimmt. Schließlich kann bei einer Anordnung für Waschbecken, Spülbecken u. dgl., die eine am Becken mit Hilfe einer Säule od. dgl. befestigte Hauptmündung für das Wasser und. ein rohrfö'rmiges Leitungselement besitzt, das sich axial innerhalb der Säule erstreckt, und unter Abdichtung in die Hauptmündung eintritt, gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß der Hauptmündung für die Abgabe des Wassers mindestens eine Zusatzmündung für die Abgabe einer flüssigen Substanz ohne eigenen Druck, z. B. flüssige Seife,
zugeordnet ist, die von einem unterhalb des oder auf alle Fälle entfernt vom Körper des Beckens angeordneten Vorratsbehälter herkommt, daß die Zusatzmündung das vordere Ende einer, z. B. mit Pumpe arbeitenden Abgabevorrichtung für das Ansaugen und Verteilen der drucklosen Zusatzflüssigkeit bildet, die mit einem in den Vorratsbehälter hineinreichenden Röhrchen verbunden ist, und daß die Abgabevorrichtung und die Röhrchen innerhalb des der Hauptmündung des Hauptausgusses für die Abgabe des Wassers zugeordneten rohrförmigen Leitungselementes angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in der Anwendung zur Abgabe von flüssiger Seife dargestellt, wobei man voraussetzt, daß die erfindungsgemäße Einheit auch zur Abgabe irgendeiner beliebigen anderen Substanz oder von mehreren verschiedenen Substanzen verwendet werden kann, ohne daß man hierbei aus dem Bereich des Schutzrechtes heraustritt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Hahnanordnung mit einer Abgabevorrichtung (Spender) von flüssiger Seife in der Anwendung •bei einem Waschbecken in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt, wobei eine mögliche und vorzuziehende Anordnung des Vorratsbehälters für die flüssige Seife gezeigt ist, und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in TeiIdarstellung in größerem Maßstab und teilweise in einem senkrechten Schnitt. -5-
In der Zeichnung ist mit 1 ganz allgemein die Hauptmündung (Hauptausgußmundstück) zum Abgeben oder Abliefern von Wasser in ein Waschbecken, Spülbecken od. dgl. bezeichnet, das bei 2 dargestellt ist. Diese Hauptmündung 1 kann Teil einer Batterie von Hahnanordnungen 3 sein, wie in Fig. 1 dargestellt, oder einer Gruppe .von sogenannten Einloch-Hähnen oder schließlich einer Mischeinheit von Warmwasser und Kaltwasser oder letztlich jeder anderen Art von Hähnen oder HahnaηOrdnungen.
In jedem Falle ist die Hauptmündung (Hauptausgußmundstück oder Hauptausgußleitung) für das Abgeben des Wassers am Körper des Waschbeckens, des Spülbeckens od. dgl. 2 befestigt mit Hilfe einer sogenannten Säule 4, an die sich die Leitungen 4' für das Zuführen des Druckwassers anschließen.
Gemäß der Erfindung besitzt die Hauptmündung für das Abliefern des Wassers mindestens eine Zusatzmündung (Zusatz-, ausgußmundstück) 5, die dazu bestimmt ist, flüssige Seife oder eine andere flüssige Substanz ohne eigenen Druck abzugeben, und zwar separat und unabhängig von dem Abgeben des Wassers. ... .
Die Zusatzmündung (Zusatzausgußmundstück) 5 kann seitlich von der Hauptmündung 1 für das Wasser oder oberhalb oder unterhalb derselben vorgesehen sein und kann in geeigneter, zweckmäßiger Weise an dieser befestigt sein oder, was noch mehr vorzuziehen ist, so ausgebildet sein, daß sie ein
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einziges Stück mit der Hauptmündung für die Abgabe des Wassers bildet.
Die Zusatzmündung (Zusatzausgußmundstück oder Zusatzausgußleitung) 5 ist so angeordnet, daß sie das vordere Ende einer Abgabevorrichtung 6 zum Ansaugen und Verteilen der flüssigen Seife bildet, die mit einem Rohr 7 verbunden ist, das in einen Seifenbehälter 8 hineinreicht, der unterhalb des Waschbeckens od. dgl. angeordnet und befestigt sein kann. Vorteilhafterweise können die Abgabevorrichtung
6 und das in den Behälter 8 hineinreichende Rohr 7 in einem rohrförmigen Element 9 untergebracht sein, das unter Abdichtung in die Hauptmündung 1 für die Abgabe des Wassers hineingeht und diese durchläuft und sich koaxial zur Säule 4 zum Befestigen der Hauptmündung 1 am Waschbecken od. dgl. und innerhalb derselben erstreckt. Und dies erfolgt analog zu dem, was z. B. für die Steuermittel zum Steuern des Zapfens der sogenannten Hammer- oder Kükenart ("Saltarello") für Waschbecken oder Spülbecken u. dgl. vorgesehen ist, und in einer Art, um mindestens einen Teil der Führung für das Wasser als Aufnahme und Unterbringung des Rohres
7 für den Durchlauf der Seife oder der flüssigen Substanz zu benutzen.
Jede andere Art der Montage der Abgabevorrichtung für die Seife und jede andere Anordnung des Vorratsbehälters 8 , auch oberhalb und/oder entfernt vom Waschbecken od. dgl., geht nicht aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung heraus.
Die Abgabevorrichtung 6 kann von beliebiger, bekannter Art sein, auch wenn sie den Benutzungsbedingungen angepaßt ist, die für die vorliegende Erfindung vorgesehen sind. So z. B. kann die Abgabevorrichtung 6 einen Druckknopf 10 enthalten, der gegenüber dem rohrförmigen Element 9 nach oben vorsteht und dazu bestimmt ist, einen Kolben oder eine kleine Pumpe 11 zu steuern und zu betätigen, der bzw. die geeignet ist, über Ventile - die nicht dargestellt sind - die flüssige Seife vom Vorratsbehälter 8 Über das in ihn hineinreichende Rohr 7 anzusaugen, um diese Seife dann durch die Zusatzmündung (Zusatzausgußmundstück) 5 abzugeben.
Wenn, wie in der Zeichnung dargestellt ist, der Vorratsbehälter 8 unterhalb des Waschbeckens, Spülbeckens od. dgl. angeordnet ist, kann er z. B. mit Hilfe eines Riemens oder Gurtes od. dgl. 13' aufgehängt werden, um auf diese Weise das Abnehmen und Auswechseln des Vorratsbehälters zu ermöglichen, der Behälter 8 kann mit dem in ihn hineinreichenden Rohr.7 z. B. mit Hilfe eines Schraubstopfens od. dgl. verbunden werden. Der Behälter 8 kann im übrigen einen, seitlichen federnden Verschluß 14 besitzen, der eine Bohrung 15 zum Einlassen der Luft in den Vorratsbehälter beherrscht und auch freigeben kann, um auf diese Weise die Bildung von Unterdruck im Behälter zu vermeiden und andererseits das Eintreten von Luft zu verhindern, die eine Oxydierung der Substanz im Behälter bewirken könnte.
Jedenfalls wird mit der oben beschriebenen Vorrichtung der Vorteil erzielt, daß flüssige Seife oder eine andere Substanz direkt im Umgebungsbereich der Hauptmündung für das Wasser abgegeben werden kann, unabhängig vom Wasser oder auch gleichzeitig hiermit, jedenfalls separat hiervon.
In dem Falle, in dem man die Hahnanordnung auch mit Mitteln zum Steuern eines sogenannten springenden Pfropfens versehen will, kann die Hauptmündung 1 mit zwei parallelen rohrförmigen Elementen versehen werden, die jeweils die Mittel zur Steuerung des Pfropfens und den Seifenspender mit dem entsprechenden entnehmenden Rohr aufnehmen.
Wenn es möglich ist, könnte das rohrförmige Element 9 den Körper der Abgabevorrichtung 6 und das in den Behälter 8 eintretende entnehmende Rohr selbst bilden.
Die Zusatzmündung (Zusatzausgußmundstück) für die Abgabe der Seife oder einer anderen Substanz könnte im übrigen so vorgesehen sein, daß sie sich im Inneren der Hauptmündung oder des Hauptausgußmundstücks 1 zur Abgabe des Wassers befindet und erstreckt, wobei jedoch die Möglichkeit bestehen sollte, diese Zusatzsubstanz separat und unabhängig vom Wasser abzugeben.
Schließlich können, ohne daß man hierbei aus dem Schutzbereich der Erfindung herausgelangt, in Verbindung mit der Hauptmündung 1 zur Abgabe des Wassers in einem Wasch-
becken od. dgl. zwei oder mehrere Zusatzmündungen (Zusatzausgußmundstücke) zur Abgabe von ebensovielen verschiedenen anderen Zusatzsubstanzen vorgesehen werden, z. B. von Haarschaum (Shampoo), desodorierenden Cremen, Parfümen usw., die von entsprechenden Vorratsbehältern herkommen, mit denen die Abgabevorrichtungen, die den entsprechenden Zusatzmündungen zugeordnet sind, verbunden sind.
- Leerseite -

Claims (1)

13. Juni 1983 P 9094 - res
332U05
Gianpaolo ROCCHELLl, Brescia, Italien.
Hahnanordnung zum Abgeben von Flüssigkeiten, insbesondere für Waschbecken, Spülbecken u.dgl
Ansprüche
J-- y Hahnanordnung zum Abgeben von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hauptmündung (1) für die Abgabe einer von einem Verteilernetz kommenden, unter Druck stehenden Hauptflüssigkeit und mindestens eine Zusatzmündung (5) für die gleichzeitige oder zu verschiedenen Zeiten erfolgende Abgabe unabhängig von der Hauptflüssigkeit einer drucklosen ZusatzfTüssigkeit enthält, die von einem Vorratsbehälter kommt, der von dem Verteilernetz für die unter Druck stehende Flüssigkeit unabhängig ist.
2· Hahnanordnung für Waschbecken, Spülbecken u.dgl. aller Art, die als Batteriegerät oder als Einloch- oder Mischeinheit ausgebildet sind, welche Hahnanordnung eine Mündung für die Abgabe des Wassers hat, gekennzeichnet durch mindestens eine Zusatzmündung (5) fur die Abgabe einer keinen eigenen Druck besitzenden Zusatzflüssigkeit,
332U05
die das vordere Ende eines z. B. mit Pumpe arbeitenden Spenders (6) bildet,, der aus einem die Zusatzf1üssigkeit ohne eigenen Druck enthaltenden Vorratsbehälter (8) entnimmt. .
3. · Hahnanordnung für Waschbecken, Spülbecken u.dgl., die eine am Becken mit Hilfe einer Säule od. dgl. befestigte Hauptmündung für das Wasser und ein rohrförmiges Leitungselement besitzt, das sich axial innerhalb der Säule erstreckt und unter Abdichtung in die Hauptmündung eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmündung (1) für die Abgabe, des Wassers mindestens eine Zusatzmündung (5) für die Abgabe einer flüssigen Substanz ohne eigenen Druck, z. B. flüssige Seife, zugeordnet ist, die von einem unterhalb des oder auf alle Fälle entfernt vom Körper des Beckens angeordneten Vorratsbehälter (8) herkommt, daß die Zusatzmündung (5) das vordere Ende einer z. B. mit Pumpe arbeitenden Abgabevorrichtung (6) für das Ansaugen und Verteilen der drucklosen Zusatzflüssigkeit bildet, die mit einem in den Vorratsbehälter (8) hineinreichenden Röhrchen (7) verbunden ist, und daß die Abgabevorrichtung (6) und ihr Röhrchen (7) innerhalb des der Hauptmündung (1) (des Hauptausgusses) für die Abgabe des Wassers zugeordneten rohrförmigen Leitungselements (9) angeordnet sind.
4. Hahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmündung (5) (der Zusatzausguß) für die Abgabe der flüssigen Substanz ohne
Druck an der Hauptmündung (Hauptausgußleitung) (1) für die Abgabe der unter Druck stehenden Flüssigkeit befestigt ist. .
5. Hahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmündung (Zusatzausgußleitung oder -mundstück) für die Abgabe der flüssigen Substanz einstückig mit der Hauptmündung (Hauptausgußmundstück) für die Abgabe der unter Druck stehenden Flüssigkeit ausgebildet ist.
6. Hahnanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmündung (Zusatzausgußmundstück oder -leitung) (5) für die Abgabe der flüssigen Substanz außerhalb der oder konzentrisch zur Hauptmündung (1) für die Abgabe der unter Druck stehenden Flüssigkeit angeordnet ist.
7. Hahnanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmündung (1) für die Abgabe der unter Druck stehenden Flüssigkeit zwei oder mehr Zusatzmündungen für die Abgabe von ebensoviel unterschiedlichen Flüssigkeiten ohne Druck zugeordnet sind, wobei jeder dieser Zusatzmündungen ein aus einem entsprechenden Vorratsbehälter entnehmender Spender zugeordnet ist.
8. Hahnanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem die Zusatzmündung (5) für
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die Abgabe des flüssigen Mediums ohne Druck und das in den entsprechenden Vorratsbhälter (8) hineinreichende Rohr (7) enthaltenden rohrförmigen Element(9) ein zweites rohrförmiges Element vorgesehen ist, das zur Führung der Steuermittel für einen eventuellen Pfropfen oder Stopfen dient.
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