DE19628307A1 - Sanitärarmatur - Google Patents
SanitärarmaturInfo
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- A47K5/06—Dispensers for soap
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sanitärarmatur, beispiels
weise einem Einhebel-Mischventil.
Es sind seit langer Zeit getrennte Seifenspender bekannt, die
in der Nähe eines Waschbeckens beispielsweise an der Wand an
gebracht werden. Sie enthalten üblicherweise dickflüssige
Seife, die durch Drücken auf einen Knopf portionsweise ausge
geben werden kann.
Es ist bereits eine Sanitärarmatur mit einem eingebauten Sei
fenspender bekannt (DE 88 16 976 U1). Dabei ist an einem
Mischventil eine Auslaufschnauze angebracht, aus der das Was
ser durch einen bekannten Auslauf ausströmt. In der Nähe des
Wasserauslaufs ist eine Abgabeöffnung für einen Seifenspender
angebracht. Zum Betätigen des Seifenspenders ist ein Druck
knopf vorgesehen, der beispielsweise an der Auslaufschnauze
oder an dem Armaturengrundkörper angeordnet ist. Durch Drücken
auf diesen Druckknopf kann der Benutzer Seife abgeben,
die dann ggf. gleichzeitig mit dem Wasser auf die Hände ge
langt.
Weiterhin ist eine Armatur für ein Waschbecken bekannt
(DE 83 14 237 U1), bei der in einer Auslaufschnauze ein wei
terer Kanal zum Zuführen von flüssiger Seife ausgebildet ist.
Bei einer weiteren bekannten Wasserhahn-Gehäuseeinheit
(DE 36 26 579 A1) ist an der Auslaufschnauze eine zweite Öff
nung vorhanden, aus der Seife herausgelangen kann. Der Benut
zer muß die Seifenabgabe durch Betätigung einer speziellen
Taste auslösen.
Bei einer weiteren bekannten Hahnanordnung zur Abgabe von
Flüssigkeiten (DE 33 21 405 A1) ist an einer Auslaufarmatur
ein zusätzlicher Auslaufkörper ausgebildet, der mit einer
eigenen Betätigungseinrichtung versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sanitärarmatur
zu schaffen, mit deren Hilfe ein Zusatzmittel abgegeben wer
den kann, ohne daß die Armatur in ihrem Aussehen und in ihrer
Benutzungsart von den üblichen Armaturen abweicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Sanitär
armatur mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü
chen.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Sanitärarmatur, bei der
es sich um ein Mischventil, ein Einhebel-Mischventil, ein
Thermostatventil o. dgl. handeln kann, ist nach wie vor nur
ein einziges Betätigungselement vorhanden. Mit diesem Betäti
gungselement wird also beispielsweise die Menge des ausströ
menden Wassers oder bei einem Mischventil auch die Temperatur
des Wassers eingestellt oder verändert. Die Armatur kann also
wie bisher auch bedient werden. Durch zusätzliche Ausnutzung
des vorhandenen Betätigungselementes, beispielsweise eines
Betätigungsgriffes, kann dann die Ausgabeeinrichtung zur Aus
gabe des Zusatzmittels betätigt werden. In ihrem Aussehen ist
die Armatur praktisch nicht verändert, da die Abgabeöffnung
für das Zusatzmittel an einer unauffälligen oder kaum sicht
baren Stelle angeordnet werden kann, beispielsweise an der
Unterseite der Auslaufschnauze, so daß sie von dem normalen
Auslauf optisch abgedeckt ist.
Das Betätigungselement braucht in seiner Form und seinem
Aussehen ebenfalls nicht verändert zu werden. Im folgenden
wird der Ausdruck Griff verwendet, wobei dieser Ausdruck alle
Arten von Betätigungselementen umfassen soll.
Eine Möglichkeit, wie die Zusatzeinrichtung betätigt wird,
ist beispielsweise dadurch gegeben, daß der Betätigungsgriff
in einer bestimmten Art zum Einstellen der Wassermenge, in
einer zweiten Art zum Einstellen der Temperatur und in einer
dritten unabhängigen Art zum Betätigen der Abgabe des Zusatz
mittels betätigt werden kann.
So ist es beispielsweise möglich, durch Schwenken die Menge
des Wassers zu bestimmen, durch Verdrehen um eine zur
Schwenkachse senkrechte Achse die Temperatur zu bestimmen,
und durch Drücken oder Ziehen die Abgabe des Zusatzmittels
auszulösen.
Eine weitere von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit zur
Betätigung der Zusatzeinrichtung besteht darin, daß der Griff
über eine seiner möglichen Endstellungen hinaus weiterbewegt
wird. Diese Bewegung führt dann nicht mehr zu einer Verstel
lung der Betätigungseinrichtung, also beispielsweise des
Mischventils, sondern nur noch zur Betätigung der Zusatzein
richtung. Es kann dabei vorgesehen sein, daß diese Art der
Betätigung gegenüber allen Endstellungen vorhanden ist. Dies
bedeutet, daß man beispielsweise bei vollständig geöffnetem
Ventil durch eine weitere "Öffnungsbewegung" die Seifenabgabe
auslöst, und ebenso bei geschlossenem Ventil durch ein weite
res "Schließen".
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Seifenabgabe nur in
Schließstellung des Mischventils durch eine Bewegung des Be
tätigungselementes in Richtung eines weiteren Schließens ab
gegeben wird.
Eine Möglichkeit, wie eine solche Weiterbewegung über eine
mögliche Endstellung verwirklicht werden kann, besteht darin,
daß der Griff eine Aufnahme für ein Betätigungselement der
Betätigungseinrichtung aufweist und die Aufnahme über eine
Kupplungseinrichtung mit dem Griff verbunden ist.
Bei einer solchen Kupplung kann es beispielsweise möglich
sein, die Kupplung durch eine bestimmte Bewegung in Eingriff
oder außer Eingriff zu bringen.
Besonders günstig ist es aber, wenn die Kupplung derart aus
gebildet ist, daß sie nur bei Anwendung einer Kraft überwind
bar ist, die größer ist als diejenige Kraft, die der Benutzer
zum Verstellen der Betätigungseinrichtung für das Ventil be
nötigt.
Als Kupplung kann beispielsweise eine stramm eingestellte
Rutschkupplung Verwendung finden.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Kupplung zusätzlich
eine Rückstelleinrichtung enthält, so daß die Zuordnung zwi
schen der Position des Betätigungselementes und der Armatur
immer wieder hergestellt wird. Dies ist gerade bei Mischven
tilen besonders sinnvoll.
Zur Herstellung einer solchen rückstellbaren Kupplung kann
beispielsweise die Kupplung eine Feder aufweisen, die so
kräftig ausgebildet ist, daß sie im Normalfall die Bewegung
des Griffs durch den Benutzer direkt auf die Betätigungsein
richtung für das Wasser überträgt. Erst wenn das Mischventil
in seine Endstellung gelangt, verformt sich die Feder soweit,
daß die Zusatzeinrichtung betätigt wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Armatur eine me
chanische Pumpe aufweist, die mit der Betätigungseinrichtung
in Wirkverbindung steht. Die mechanische Pumpe kann bei
spielsweise direkt in dem Armaturengrundkörper angeordnet
sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt einen schematischen Schnitt
durch eine Sanitärarmatur mit einer Abgabeeinrichtung für
flüssige Seife.
Das in der Zeichnungsfigur dargestellte Mischventil enthält
einen Armaturengrundkörper 1, dessen Unterseite 2 zur Montage
auf einem Waschbecken o. dgl. vorgesehen ist. Im Bereich der
Oberseite 3 ist der Grundkörper 1 offen, so daß eine in dem
Armaturengrundkörper 1 eingesetzte Mischerkartusche 4 von der
Oberseite 3 her zugänglich ist. An einer Seite, in der Figur
der rechten Seite, ist an dem Armaturengrundkörper 1 eine
Auslaufschnauze 5 angeformt, an deren schräg verlaufender
Unterseite 6 ein Wasserauslauf 7 ausgebildet ist. Der Was
serauslauf 7 kann eine übliche Belüftungseinrichtung auf
weisen.
Zum Betätigen der von der Mischerkartusche 4 gebildeten Be
tätigungseinrichtung für den Wasserauslauf 7 weist die Mi
scherkartusche ein Betätigungselement 8 in Form eines Schaf
tes auf. Dieser ragt nach oben aus der Mischerkartusche her
aus. Stein Querschnitt ist mehreckig. An dem Betätigungsele
ment 8 ist ein Betätigungsgriff 9 angebracht, dessen Bewegung
zu einer Verdrehung und/oder Verschwenkung des Betätigungs
elementes 8 um eine in der Mischerkartusche gelagerte Achse
10 ermöglicht. Der Betätigungsgriff 9 weist die Form einer
Haube 10 auf, die derart angeordnet und ausgebildet ist, daß
Einzelheiten der Betätigung nach außen nicht sichtbar sind.
An der der Auslaufschnauze 5 entsprechenden Seite ist an der
Haube 10 ein Handgriff 11 angebracht, beispielsweise in Form
eines Bügelgriffs.
Innerhalb der Haube 10 ist eine Aufnahme 12 für den Betäti
gungsschaft 8 der Ventilkartusche 4 gelagert. Die Aufnahme 12
enthält eine Aufnahmeöffnung, die in ihrer Querschnittsform
dem Ende des Schaftes 8 angepaßt ist. Die Aufnahme ist auf
den Schaft 8 aufgesteckt und dort mit Hilfe einer Maden
schraube 13 festgeschraubt. Der Zugang zu der Madenschraube
13 geschieht durch eine Öffnung 14 in dem Mantel der Haube
10.
Die Aufnahme 12 ist ein von der Haube 10 getrenntes Bauteil.
An der Innenseite der Haube 10 ist ein weiteres Bauteil 15
befestigt, das von dem Deckel 16 der Haube mit einem Schenkel
17 abragt. Am Ende des Schenkels 17 ist die Aufnahme 12 mit
Hilfe eines Zapfens 18 schwenkbar gelagert. Die Schwenkbewe
gung im Gegenuhrzeigersinn wird durch einen Anschlagzapfen 19
verhindert, der an der Aufnahme 12 angebracht ist und zur An
lage an der Außenkante 20 des Schenkels 17 gelangt.
In dem Bauteil 15 ist in axialer Verlängerung der Aufnahme
öffnung eine Ausnehmung angeordnet. In diese Ausnehmung ist
eine Schraubenfeder 21 mit ihrem einen Ende eingesetzt, die
mit ihrem anderen gegenüberliegenden Ende in das obere Ende
der Aufnahmeöffnung für den Betätigungsschaft 8 eingreift.
Dort ist eine kurze Schraube 22 eingeschraubt, die eine An
lage für das untere Ende der Schraubenfeder bildet.
Die Schraubenfeder 21 ist in ihrer Federstärke so gewählt,
daß sie zu ihrem Komprimieren eine deutliche Kraft benötigt.
Diese Kraft ist deutlich größer als die zum Verschwenken des
Betätigungsschaftes 8 erforderliche Kraft.
Greift ein Benutzer an dem Bügelgriff 11 an, so kann er die
sen um die Achse 10 verschwenken, wobei der Betätigungsschaft
8 dieser Bewegung folgt. Nur dann, wenn der Betätigungsschaft
8 der Schwenkbewegung des Bügelgriffes 11 nicht mehr folgen
kann, kann der Bügelgriff 11 aus der in ausgezogenen Linien
dargestellten Schließstellung der Armatur noch weiter im Uhr
zeigersinn verschwenkt werden, bis er in die in gestrichelten
Linien dargestellte Position gelangt. Dies wird dann durch
die Komprimierung der Feder 21 ermöglicht. Bei dieser letzten
Schwenkbewegung greift ein am Rand der Haube 10 angeformter
Betätigungsansatz 23 an einem vor der Zeichnungsebene liegen
den Gegenelement an. Dieses Gegenelement ist mit einer ver
schiebbaren Hülse 24 verbunden bzw. einstückig, die in dem
Armaturengrundkörper 1 zwischen dessen Außenwand und dem Raum
für die Kartusche 4 angeordnet ist. Die Hülse 24 kann aus der
dargestellten Position in die in gestrichelten Linien darge
stellte tiefere Position verschoben werden. Zur Verschiebung
dient das Angreifen des Betätigungsansatzes 23.
Die Hülse 24 weist einen unteren Querschenkel 25 auf, der
rechtwinklig nach innen in das Innere des Armaturengrundkör
pers 1 hineinragt. An der Unterseite des Querschenkels 25
greift der Betätigungskopf 26 einer nur angedeuteten Pumpe 27
an. Aus dem Betätigungskopf 26 führt ein Anschluß 28 heraus,
der mit einer Leitung 29 verbunden ist. Die Leitung 29 führt
zu einer Abgabeöffnung 30, die an der Unterseite der Auslauf
schnauze 5 angeordnet ist. Die Abgabeöffnung 30 ist von der
Vorderseite der Auslaufschnauze 5 her gesehen unmittelbar
hinter dem Wasserauslauf 7 angeordnet, so daß sie von vorne
praktisch nicht zu sehen ist.
Die Pumpe 27 steht über eine weitere Leitung 31 mit einem
Reservoir für flüssige Seife in Verbindung.
Wird der Bügelgriff 11 in der beschriebenen Weise über die
Endstellung, in der das Mischventil geschlossen ist, hinaus
im Uhrzeigersinn verschwenkt, so wird die Hülse 24 nach unten
bewegt. Dies bedeutet, daß der Betätigungskopf 26 der Pumpe
27 ebenfalls nach unten bewegt, also in die Pumpe 27 einge
drückt wird. Dies führt dazu, daß die Pumpe flüssige Seife
über den Anschluß 28 und die Leitung 29 zu der Abgabeöffnung
30 befördert.
Ein Benutzer kann also, wenn er sich die Hände befeuchtet hat
oder bevor er sie befeuchtet, durch kurzen Druck auf das Ende
des Bügelgriffes 11 eine Seifenportion durch die Abgabeöff
nung 30 auf seine eine Hand abgeben. Anschließend kann er
durch Hochschwenken des Bügelgriffs 11 das Ventil öffnen und
sich die Hände waschen.
Ein Verschwenken des Bügelgriffs bei vollständig geöffneter
Ventilkartusche 4 über die Endstellung hinaus wird durch An
legen des Anschlagzapfens 19 an der Kante 20 verhindert. Es
ist selbstverständlich auch denkbar, wenn man dies wünscht,
auch im hinteren Bereich der Randkante der Haube 10 einen Be
tätigungsanschlag 23 vorzusehen und die Kante 20 im Bereich
des Anschlags 19 mit einer Einbuchtung zu versehen. In diesem
Fall kann auch in der im Gegenuhrzeigersinn wirksamen End
stellung noch eine Betätigung der Pumpe 27 erfolgen.
Die Betätigung der Pumpe 27 durch Drücken auf den Bügelgriff
11 kann bei allen Drehpositionen erfolgen, die die Ventilkar
tusche einnehmen kann.
Claims (11)
1. Sanitärarmatur mit
- 1.1 einem Armaturengrundkörper (1),
- 1.2 einem aus dem Armaturengrundkörper herausführen den Wasserauslauf (7),
- 1.3 einer Betätigungseinrichtung zum Einstellen bzw. Verändern der Menge und/oder Temperatur des aus dem Auslauf (7) fließenden Wassers,
- 1.4 einem Betätigungsgriff (9) zum Angriff an die Betätigungseinrichtung,
- 1.5 einem Auslaß (30) für ein Zusatzmittel, der
- 1.5.1 im Bereich des Wasserauslaufs (7) ausmündet, sowie mit
- 1.6 einer Betätigungseinrichtung zum Ausgeben von Zusatzmittel, die
- 1.6.1 von dem Betätigungsgriff (9) für die Menge und/oder die Temperatur des Wassers ansteuerbar ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, bei der Betätigungsgriff
(9) in einer ersten Art zum Einstellen der Menge des
Wassers, in einer zweiten Art zum Einstellen der Tempe
ratur des Wassers und in einer dritten Art zum Auslösen
der Abgabe des Zusatzmittels betätigbar ist.
3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, bei der die mehreren
Betätigungsarten des Betätigungsgriffes (9) Bewegungen
des Betätigungsgriffes (9) in verschiedenen Freiheits
graden sind.
4. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei
dem die Betätigungsart zur Ausgabe des Zusatzmittels ein
Bewegen des Griffs über eine der möglichen Endstellungen
des Griffs (9) hinaus ist.
5. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Betätigungsgriff (9) eine Aufnahme (12) für
einen Betätigungsschaft (8) der Betätigungseinrichtung
aufweist und die Aufnahme (12) über eine Kupplungsein
richtung mit dem Betätigungsgriff (9) verbunden ist.
6. Sanitärarmatur nach Anspruch 5, bei der der Kupplung
derart ausgebildet ist, daß sie nur bei Anwendung einer
Kraft überwindbar ist, die größer ist als es zum Ver
stellen der Betätigungseinrichtung erforderlich ist.
7. Sanitärarmatur nach Anspruch 5 oder 6, bei der die
Kupplung eine Feder (21) aufweist, die zum Auslösen der
Kupplung verformt werden muß.
8. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Betätigungseinrichtung für das Zusatzmittel
auf eine mechanische Pumpe einwirkt.
9. Sanitärarmatur nach Anspruch 8, bei der die Betätigungs
einrichtung durch Drücken auf die Pumpe (27) wirkt.
10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der das Zusatzmittel Seife ist, insbesondere flüs
sige Seife.
11. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Ausgabeöffnung (30) für das Zusatzmittel an
einer Auslaufschnauze (5) des Armaturengrundkörpers (1)
angeordnet ist.
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