DE3439468C2 - Betätigungsvorrichtung für Wasserventile - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für Wasserventile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Wasserzu- oder Wasserablaufventil mit einem handbetätigbaren, von einem Gestänge getragenen Druckknopf, der über eine auf dem Gestänge angeordnete Feder in eine bevorzugte Stellung strammbar ist, wobei der Druck­ knopf in einer entgegen der Federkraft verschobenen Stellung von einem Verriegelungsmechanismus arretierbar und durch eine erneute Druckbetätigung aus dieser Stellung wieder lösbar ist.
Aus der DDR-Patentschrift 29 414 ist bereits eine in einer Betriebsstellung arretierbare Betätigungsvorrichtung bekannt, von der die Erfindung ausgeht. Diese Vorrichtung ist insbe­ sondere für die Anordnung an einer Ablageplatte eines Wasch­ beckens oder eines Wannenrands vorgesehen. Für den Einsatz unmittelbar am Gehäuse einer Einlochmischbatterie ist die bekannte Einrichtung wegen der relativ großen Abmessung wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Betätigungsvorrichtung zu verbes­ sern, so daß bei einer sicheren Handhabbarkeit eine harmo­ nische Integrierung in ein Armaturengehäuse möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im An­ spruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ventilbetätigungsvorrichtung integriert in den Körper einer Einloch­ waschtischbatterie in schematischer Darstellung;
Fig. 2 die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit vorstehendem Druckknopf;
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 mit eingeschobenem Druckknopf;
Fig. 4 die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 in verriegelter Stellung.
Fig. 5 die Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 in entriegelter Stellung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Teils des Gestänges für die Aufnahme einer Riegellasche;
Fig. 7 das Gestänge gemäß Fig. 4 um 90° gedreht;
Fig. 8 eine Riegellasche;
Fig. 9 die Riegellasche gemäß Fig. 8 um 90° gedreht.
Die in der Fig. 1 schematisch gezeigte Betätigungsvor­ richtung ist in dem Armaturengehäuse 1 einer Einloch­ waschtischbatterie integriert und stellt eine Verbindung zu dem separat am Waschtisch angeordneten Ablaufventil 10 her. Das Ablaufventil 10 kann dabei durch eine Schwenkbe­ wegung des Hebels 11 geöffnet oder geschlossen werden.
Anstatt eines separaten Wasserablaufventils kann selbst­ verständlich auch ein Wasserzulaufventil für einen anderen Wasserverbraucher, wie z. B. Wasch- oder Spülmaschine, vor­ gesehen sein.
In dem Armaturengehäuse 1 ist in einer Durchgangsbohrung 7 mit Gewinde 71 eine Rohrbuchse 6 eingeschraubt, in der ein Gestänge 5 verschiebbar gelagert ist.
Das Gestänge 5 trägt an seinem äußeren Ende einen topf­ artigen Druckknopf 2, der mit seiner Seitenwand 21 einen verjüngten Teil 61 der Rohrbuchse umfaßt. Das andere Ende des Gestänges 5 ist mit dem Hebel 11 gelenkig verbunden.
Am unteren Ende der Durchgangsbohrung 7 ist auf dem Ge­ stänge 5 eine Feder 3 angeordnet-. Die Feder 3 liegt einer­ seits an einem am Gestänge 5 befestigten Anschlagring 53 und andererseits an einer in die Durchgangsbohrung 7 ein­ schraubbaren Stellschraube 52 an. Im Bereich der Rohrbuchse 6 ist ein Verriegelungsmechanismus 4 ausgebildet. Hierbei ist in dem Gestänge 5 ein Durchbruch 51 vorgesehen, in dem eine Riegellasche 41 im Bereich einer Ausdrehung 62 der Rohrbuchse 6 kippbar angeordnet ist. Derartige Verriegelungs­ mechanismen sind an sich bei Kugelschreibern bekannt.
Die Riegellasche 41 ist dabei so bemessen, daß sie an der einen dem Durchbruch 51 zugewandten Seite eine glatte Seitenwandung aufweist und an der anderen dem Durchbruch 51 zugewandten Seitenwandung, wie insbesondere aus Fig. 8 zu entnehmen ist, eine vorspringende Nase 42 und im oberen Bereich eine Abschrägung 43 aufweist. Außerdem weist die Riegellasche 41 an der unteren Stirnseite eine keilförmige Ausnehmung 44 auf. Der Durchbruch 51 in dem Gestänge 5 ist dabei so aus­ gebildet, wie insbesondere den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, daß die Riegellasche radial in den Durchbruch einge­ schoben werden kann, wobei an den beiden Flachseiten Knaggen 45 angeformt sind, die die Riegellasche mit leichter Reibung an den Seitenflächen des Durchbruchs 51 anliegen lassen, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist.
Die obere und untere Stirnseite des Durchbruchs 51 weist ebenfalls eine Keilform 46 auf.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die Funktion des Verriegelungs­ mechanismus.
Die Fig. 2 zeigt den Verriegelungsmechanismus 4 in Ruhe­ stellung, wobei der Druckknopf 2 aus der Rohrbuchse 6 vorsteht.
Die auf dem Gestänge 5 angeordnete Feder 3 wirkt auf den Druckknopf 2 ein, wobei der Anschlagring 53 an der unteren Stirnseite der Rohrbuchse anliegt. Die Keilform 46 der unteren Stirnseite des Durchbruchs 51 (untere Keilform) ist dabei teilweise in die keilförmige Ausnehmung 44 der Riegellasche 41 eingeführt.
Bei Betätigung des Druckknopfes 2 gemäß Fig. 3 gegen die Kraft der Feder 3 kommt die Keilform 46 der oberen Stirnseite des Durchbruchs 51 (obere Keilform) mit der Stirnseite der Riegellasche 41 in Berührung und wird nach unten verschoben bis die Nase 42 an der unteren Stirnkante der Ausdrehung 62 zum Anliegen gelangt. Nunmehr wird die Riegellasche, wie in Fig. 3 gezeigt, verschwenkt. Wird nunmehr der Druckknopf 2 entlastet, so drückt die Feder 3 den Druckknopf 2 in entgegengesetzter Richtung aus der Rohrbuchse 6 heraus, wobei die untere Keilform 46 der Stirnfläche des Durchbruchs 51 in die keilförmige Aus­ nehmung 44 der Riegellasche 41 eingeschoben wird und somit die Riegellasche 41 an die Seitenwandung der Ausdrehung 62 drückt, wodurch ein weiteres Ausschieben des Druckknopfes 2 aus der Rohrbuchse 6 unterbunden wird, so daß die Vor­ richtung in dieser Stellung verriegelt ist, wie es aus der Fig. 4 zu entnehmen ist. Bei einer erneuten Betätigung des Druckknopfes 2 wird die Riegellasche 41 in die Schwenklage, wie sie aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, gebracht. Wird hiernach der Druckknopf 2 entlastet, so wird dies Riegel­ lasche von der unteren Keilform 46 erfaßt und aufgrund der Abschrägung 43 aus der Ausdrehung 62 in die Führungsbohrung der Rohrbuchse 6 geschoben. Die Riegellasche 41 gelangt somit wieder in die in Fig. 2 gezeigte Position, wobei die Riegellasche auf­ gerichtet wird.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein Ablaufventil, das unterhalb eines Waschtisches 100 angeordnet ist. Selbst­ verständlich kann die Betätigungsvorrichtung auch für ein­ separat z. B. unterhalb eines Spültisches angeordnetes Wasserzulaufventil für eine Wasch- oder Spülmaschine ein­ gesetzt werden, wobei neben dem Gelenkgestänge auch ein Bowdenzug oder dergleichen eingesetzt werden kann.

Claims (2)

1. Betätigungsvorrichtung für ein Wasserzu- oder Wasserab­ laufventil mit einem handbetätigbaren, von einem Ge­ stänge getragenen Druckknopf, der über eine auf dem Ge­ stänge angeordnete Feder in eine bevorzugte Stellung strammbar ist, wobei der Druckknopf in einer entgegen der Federkraft verschobenen Stellung von einem Verrie­ gelungsmechanismus arretierbar und durch eine erneute Druckbetätigung aus dieser Stellung wieder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) zwischen ei­ nem am Gestänge (5) befestigten Anschlagring (53) und einer in einer Durchgangsbohrung (7) einer Armatur (1) einschraubbaren Stellschraube (52) angeordnet ist, daß der Verriegelungsmechanismus (4) in einer Rohrbuchse (6) angeordnet ist, die in der Durchgangsbohrung (7) der Armatur (1) als Baueinheit einsetzbar ist, daß in der Rohrbuchse (6) das Gestänge (5) verschiebbar gela­ gert ist, daß zur Arretierung eine an sich bekannte schwenkbare Riegellasche (41) in einen Durchbruch (51) des Gestänges (5) eingeschoben und darin verschwenkbar gehaltert ist, wobei die beiden den Durchbruch (51) be­ grenzenden Stirnseiten des Gestänges (5) Keilform (46) aufweisen, daß die Riegellasche (41) in einem als Aus­ drehung (62) erweiterten Bereich der Rohrbuchse (6) aus dem Durchbruch (51) heraus verschwenkbar ist, daß die Länge des erweiterten Bereiches der Rohrbuchse (6) geringfügig größer als die Länge der Riegellasche (41) bemessen ist, daß die Riegellasche (41) an dem dem Druckknopf (2) abgewandten Ende einer dem Durchbruch (51) zugewandten Seitenwandung eine die Breite der Rie­ gellasche (41) vergrößernde, vorspringende Nase (42) und an dem dem Druckknopf (2) zugewandten Ende dersel­ ben Seitenwandung eine Abschrägung (43) aufweist, wäh­ rend an der dem Druckknopf (2) abgewandten Stirnseite der Riegellasche (41) eine keilförmige Ausnehmung (44) ausgebildet ist, und daß ein Teil der Riegellasche (41) in der Breite dem Durchmesser des Gestänges (5) ent­ spricht und mit diesem Bereich aus der Ausdrehung (62) bei der Entriegelung axial herausführbar ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckknopf (2) becherförmig ausgebildet ist und mit seiner Seitenwand (21) einen entsprechend verjüngten Teil (61) der Rohrbuchse (6) umfaßt, wobei dieser Teil länger als der Hub des Druckknopfes (2) ist.
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