DE1885369U - Mischarmatur fuer bade-, duschen- und spueltischbatterien. - Google Patents
Mischarmatur fuer bade-, duschen- und spueltischbatterien.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/046—Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/18—Roses; Shower heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/244—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle
- B05B7/2443—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together downstream of the container before discharge
Description
Oberingemieur
Leopold Zeiller .
Leopold Zeiller .
MISOHARIATÜR für Bade,-Duschen - und Spültischbatterien.
Gegenstand der Erfindung; ist eine Mseharmatur für-Bade,-Duschen.
- und Spült is chbatterieii, aus welcher eine konzentrierte
Flüssigkeit, je naeh. dem Änwendungszweek,in Form
von Bade-Zusatzmittel oder Spülmittelrdem durchfliessenden
Wasserstrahl,in: dosierter Menge,be!gemischt werden kanu.
Es sindl Aiaisführungen ■bekanii'te,lDei denen die in einem Behälter
he find1 Ii ohe konzentrierte Plüssigkeit,dureh einen, den
Behälter durehfliessenden Wasserstrahl,herausgespült wird,
was jedoch den lachteil hat ,.dass iie konzentrierte Plüssig^·
keit "bei mehrmaligem Gebrauch, immer mehr verdünnt wird und
somit an Wirksamkeit verliert.
Es sind aueh Ausführungen bekanntjlDei denen die konzentrierte
Flüssigkeit, durch ^iaem unter Wasserdruck stehenden Kolben
herausgepresst und dem Wasserstrahl Taeigemlsehit wird,
jedoch hat sich hier als. nachteilig erwiesenfdass die Wirkung des Kolbendruckes,infolge Ausgleiches der Druckdifferenz,
nach kurzer Zeit nachlässt,sο dass die Beimis ehung/vorzeitig
unterbrochen wird.
Bei der vorliegenden Erfindung sind diese Sachteile vermieden,
ν ■;::■ ... ...... ; . ■ . v.
Die Neuerung; betrifft eine M schar mat ur für Bade-Dusehen Spült
is chbatterien und dgl. und besteht darin>dass^aiii einem
Flüssigkeitsbehälter 1 eine, kommunizierende Röhre 3 verbunden und durch letztere/ eine Wasser-Durchflussleitung 7 geführt
ist sowie beide durch die--Bohrusg 8 miteinander verbunden
und. eberhalb dieser Bohrung- 8 eine-,aus der-kommunizierenden Röhre 3 saugende Düse Io,.11 & 12,angeordnet ist.
■ ■- 2 - .
Die In dem flüssigkeitsbehälter 1 der Miseharmatur,befind
liehe l|prizentrierte Flüssigkeit ,,wird, dureh die Düse lo, 11 &
12, aus dieseßL later ausgesaugt- und erst aus serhalb des Flüßigke
itbehälterS, dem Wasserstrahl beigemischt,-so dass- die Konzentration
"bis zum letzten Rest erhalten "bleibt.
In der beiliegenden Zeichnung Abb.l ist ein Längsschnitt
durch die Miseharmatur gezeigt,rbei welcher der Flüssigkeitsbehälter
1 eine Dosenform hat und die "vorzugsweise an Handbrausen
oder Ausläufen von Badeb&tterien,oder statt des
Brausekopfes an Duschbatterien,-sowie an Schwenkarmen von
Spültisehbatterien und Zapfhähnen,zur Anwendung kommt*
In Abb.8 ist äie Mischarmatur mit einem,als Handgriff ausgebildetem,Flüssigkeitsbehälter
15-usd. einem an das Auslaufrohr 17 angebrachten Burstenkopf 18r versehen,die vorzugsweise
bei Spültisehbatterien mit Handbrauseanschluss,Verwendung
findet oder auch durch Zwischenschaltung eines; entsprechenden
Übergangstüekes an Spültisehbatterien oder Zapfhähnen,
mit te Is Schlauehverbin&ung,angeschlossen werden kann.
Besonders bei-Duschanlagen,bietet die Verwendung der Misekarmatur
die Möglichkeit,sich unter einem mit Badezusatzmittel
angereichertem Wass-erstrahl zu duschen. .
Durch einfaches Verdrehen des Flüssigkeitsbehälters 1 der
in Abb.l gezeigten Uscharmatur,wird der Zulauf der konzentrierten
Flüssigkeit freigegeben oder abgessperrii,.so dass
beim Geschirr. spülen,dieses zuerst unter dem mit Spülmittel
versetzten Wasser gereinigt und naeh dem Absperren der Zufuhr, mit klarem Wasser nachgespült, werden kann.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung dargestallt und zwar zeigt
Abb.l einen Längsschnitt durch die Mischarmatur mit
Doseniörmigen Flüssigkeitsbehälter.
Abb.2 eine Draufsicht auf die Staus5oheibe der Düse
Abb.3 einen Querschnitt durch die Stauscheibe Abb.4
einen Schnitt I-I äureh dde kommunizierende Röhre
und Wasser^Durohflussleitumgjin der Zufuhrst ellung
für die konzentrierte Flüssigkeit.
AVb.5 einen Teillängsschnitt durch die ffiischarmatur,in
der Absperrsteilung für dlie konzentrierte Flüssigkeit.
Abb. 6 einen Sennitt II-II durch die kommunizierende Röhre
und Was serdurchlluss leitung,, in der Absperrst ellung
für die konizentrierte Flüssigkeit*- ._
Abb.7 einen Teilschnitt durch die' Mis char mat ur, mit einem
am Boden de,s Flüssigkeitsbehälters angebrachtem Lochbrause-Ansatz. -
Abb. 8 einen Längsschnitt durch die Miseharmatur rmit einem
als Handgriff ausgebildetem !Flüssigkeitsbehälter und einem am Auslaufrohr befestigten Bürstenkopf.
Die im längs schnitt Abb. 1 gezeigte Miseharmatur. besteht aias
dem Flüssigkeitsbehälter !,dessen Boden, eine Öffnnung besitzt
und dem auf den Flüssigkeitsbehälter aufgesetzten Deckel 2 an dem ein kommunizierendes Eohr 3 eingesetzt ist,das am
oberen Ende einen kleineren Innendurchmess'&r hat und einer- .
seits mit einer nach unten ausmündenden schmäleren Längsnut 4,
für den Eurehfluss der konzentrierten Flüssigkeit,anderseits
mit einer br eiteren ,.nach oben ausmündenden Längsnut 5 für die
Zufuhr, von luft, versehen ist, ......
Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist mit einer linfullöffnung versehen,die
durch den Stopfen 6 verschlossen ist. Zwischen dem Boden des Flüssigkeitsbehälters 1 und dem unteren
Ende der kommunizierenden Bohre,ist ein schmaler Durchgang
freigelassen.
In der kommunizierenden Röhre 3,wird, von unten her die Wasser-Durchfluss
leitung 7 eingesetzt,die über die Oberkante des Deckel
2 hinausgeführt ist und im Boden des Flüssigkeitsbehälters 1
sowie im oberen Ende der kommunizierenden Röhre 3,drehbar ge*
lagert ist·*
Das obere Ende der Wasser-Durchflussleitung 7 ist mit einem
Gewinde zum Anschrauben an die Batterien verseilen und hat einen Auflagerand unter ,welchem einerseits eine Bohrung 8 für die
Zufuhr der konzentrierten Flüssigkeit aus dem Behälter 1 und
anderseits eine Bohrung 9 für die Luft-Zufuhr,vorgesehen ist.
Auf dem Auflagerandl ist eine saugende Düse,"bestehend aus
dem Düsenkörper lo,der Stauseheibe 11 und dem kugelförmigen
Leitkörper 12, eingesetz±Vdie "bei der in Abb. 1 gezeigten
Zufuhrst ellung ,be imDurchlaufen des Wassers durch die Wasser-Durchfluss
leitung 7, zufolge der hierbei auftretenden E|ektoi·-
wirkung.die konzentrierte Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter
1 ansaugt und dem Wasserstrahl beimiseht und gleichzeitig auch über die Längsnut 3 und Bohrung 9,Luft ansaugt
und dem Wasserstrahl beimischt,sö dass an. der Auslauf öffnung
13,ein mit konzentrierter flüssigkeit, und Luft vermischter
Strahl zum Austritt kommt.
In der Wasser-Durehflussieitung 7 ist ein, als Sieb -? oder
Lochseheibe ausgebildeter Strahlregler eingesetzt,der in beliebigem Abstand zwischen der IJnterkante des Leitkörpers 12 wa&
der Austrittsöffnung 13,angeordnet werden kann.
Wenn statt einem gebündeltem Wasserstrahl T ein Brausestrahl
erwünscht ist,kann,wie Abb*7 zeigt,am Boden des Flüssigkeits-«
behälter® l,ein Lochbrauseansatζ %5t angebracht werden.
Wenn keine konzentrierte Flüssigkeit beigemischt werden soll, wird der flüssigkeitsbehälter !,durch eine Drehung desselben,
in die Absperrstellung gebracht,bei welcher,wie aus Abb.5 &
6 zu ersehen, ist,die Bohrung 8 abgedeckt ist und anderseits
die Luftzufuhr offen bleibt,
Bei der in Abb,8 im Längsschnitt gezeigten Ausführungsform
der Mischarmatur,ist der Behälter 15 zur Aufnahme der konzentrierten
flüssigkeit,in form eines Handgriffes ausgebildet.
Die Wasser-Dur ehflus s Ie itung. 16 mit dem am unteren Ende angebrachten
Auslauf rohr 17 ,ist am oberen Ende mit einem G-ewinde
zum Anschluss eines Yerbindungs sehlaueh.es und mit einem
Auflggerand für den. Einsatz der aus dem Düsenkörper Io, Stauscheibe
11 und Leitkörper.12,bestehenden Düserversehen.
Das Ansaugen der im Behälter 15 befindlichen flüssigkeit,///^
erfolgt über einen,unterhalb des Auflagerandes in die Wasser-Dur
eh£ü.ussCLeitung 16,eingesetztem Rohrkrümmer 2o,an dem ein,
bis zum Boden des Behälters reichender Schlauch 21,angeschlossen ist.
- 5 „
Claims (8)
1. Mischarmatur für B&de,-Dusche,-Spültisehbatterien & dgl.
gekennzeichnet dadurch,dass mit einem flüssigkeitsbehälter 1 eine kommunizierende Röhre 5 verbunden und durch,
letztere eine Wasser-Durchflussleitung 7 geführt ist,
wobei beide dureh die Bohrung 8 miteinander verbunden
und obe'rhalb dieser Verbindung;, eine,aus der kommunizier einden
Röhre 5,saugende Düse lo,ll & 12,angeordnet ist.
2. Mischarmatur gemäss Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
dass das obere Ende der komunizierenden Röhre 3,einen
kleineren Innendurchmesser aufweist und einerseits mit
einer nach unten offenen,schmäleren Längsnut 4,für den
Durchfluss der konzentrierten Flüssigkeit,anderseits mit einer breiteren nach oben offenen längsnut 5,für die
Zufuhr von luft,versehen ist.
3. Mischarmatur nach Ansprueh. 1 & 2,dadurch gekennzeichnet,
dass die Wasser-Durchflussleitung 7 im Boden des Flüssig- ' keitsbehälters1 und im~oberen Seil der kommunizierenden
Röhre 3,drehbar gelagert ist.
4. Mischarmatur nach Ansprueh !,dadurch gekennzeichnet,dass
der Flüssigkeitsbehälter in Form eines Handgriffes ausgebildet
ist,durch welchem ein mit der Wasser-Durehflussleitung
16 verbundenesAuslaufrohr 17 geführt ist und in einen Bürstenkopf 18 endigt.
.... ■ «esa
5. Miseharmatur nach Anspruch-1-& 4,dadurch gekennzeichnet,
dass für den Zufluss der konzentrierten !Flüssigkeit aus
dem Flüssigkeitsbehälter, in der Wasser^Durehflussleitung
unterhalb des Auflagerandes,ein Rohrkrümmer,mit daran
befestigtem Schlauch,vorgesehen ist.
6. Mischarmatur nach Anspruch 4 & 5»dadurch gekennzeichnet,
dass zum Absperren des Durchflusses der konzentrierten flüssigkeit,ein durch die Aussenwand des Flüssigkeitsbehälters
geführter Druckknopf 22 vorgesehen ist,der an einem um las Auslaufrohr 17 und Schlauch 2!,herumgeführten
Bügel 23 befestigt ist,wobei letzterer durch die Druckfeder 24,den Schlauch 21 abquetscht.
7. Hiseharmatur nach Anspruch 1 - 3,dadurch gekennzeichne
tt dass· am Boden dea Plus sigke its behält er s» 1 ein abnehmbarer
Loehbrause-linsatz 25 angebracht werden kann.
8. Mischarmatur nach Anspruch 4»dadurch gekennzeichnet,
dass der am Auslaufrohr- 17 angebrachte Bürstenkopf 18,
gegen einen Brausekopf ausgewechselt wenden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ8658U DE1885369U (de) | 1963-08-06 | 1963-08-06 | Mischarmatur fuer bade-, duschen- und spueltischbatterien. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ8658U DE1885369U (de) | 1963-08-06 | 1963-08-06 | Mischarmatur fuer bade-, duschen- und spueltischbatterien. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1885369U true DE1885369U (de) | 1964-01-02 |
Family
ID=33185432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ8658U Expired DE1885369U (de) | 1963-08-06 | 1963-08-06 | Mischarmatur fuer bade-, duschen- und spueltischbatterien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1885369U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628307A1 (de) * | 1996-07-13 | 1998-01-15 | Grohe Kg Hans | Sanitärarmatur |
-
1963
- 1963-08-06 DE DEZ8658U patent/DE1885369U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628307A1 (de) * | 1996-07-13 | 1998-01-15 | Grohe Kg Hans | Sanitärarmatur |
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