DE202007000843U1 - Waschbecken - Google Patents
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Abstract
Waschbecken
(10)
mit einem Flüssigkeitszufuhrelement (13) zum Abgeben von Flüssigkeit,
mit einer Oberseite (12), die eine Auftrefffläche (15) für die von dem Zufuhrelement (13) abgegebene auftreffende Flüssigkeit aufweist,
wobei die Auftrefffläche (15) zumindest überwiegend als ebene Fläche ausgestaltet ist,
wobei um die Auftrefffläche (15) herum eine ringspaltförmige Vertiefung (16) in der Oberseite (12) ausgebildet ist, in welche die auf die Auftrefffläche (15) auftreffende Flüssigkeit nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche (15) eintritt,
mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung (26),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite (12) des Waschbeckens (10) in mindestens zwei getrennte Bereiche (15, 17) unterteilt ist, von denen ein Bereich die von der ringspaltförmigen Vertiefung (16) umrandete Auftrefffläche (15) ist,
dass das Flüssigkeitszufuhrelement (13) auf dem anderen, zweiten Bereich (17) der Oberseite (12) angeordnet ist, jedoch über die ringspaltförmige Vertiefung (16) hinweg über die Auftrefffläche (15) ragt und/oder die Flüssigkeit über die...
mit einem Flüssigkeitszufuhrelement (13) zum Abgeben von Flüssigkeit,
mit einer Oberseite (12), die eine Auftrefffläche (15) für die von dem Zufuhrelement (13) abgegebene auftreffende Flüssigkeit aufweist,
wobei die Auftrefffläche (15) zumindest überwiegend als ebene Fläche ausgestaltet ist,
wobei um die Auftrefffläche (15) herum eine ringspaltförmige Vertiefung (16) in der Oberseite (12) ausgebildet ist, in welche die auf die Auftrefffläche (15) auftreffende Flüssigkeit nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche (15) eintritt,
mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung (26),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite (12) des Waschbeckens (10) in mindestens zwei getrennte Bereiche (15, 17) unterteilt ist, von denen ein Bereich die von der ringspaltförmigen Vertiefung (16) umrandete Auftrefffläche (15) ist,
dass das Flüssigkeitszufuhrelement (13) auf dem anderen, zweiten Bereich (17) der Oberseite (12) angeordnet ist, jedoch über die ringspaltförmige Vertiefung (16) hinweg über die Auftrefffläche (15) ragt und/oder die Flüssigkeit über die...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Waschbecken mit einem Flüssigkeitszufuhrelement zum Abgeben von Flüssigkeit, mit einer Oberseite, die eine Auftrefffläche für die von dem Zufuhrelement abgegebene auftreffende Flüssigkeit aufweist, wobei die Auftrefffläche zumindest überwiegend als ebene Fläche ausgestaltet ist, wobei um die Auftrefffläche herum eine ringspaltförmige Vertiefung in der Oberseite ausgebildet ist, in welche die auf die Auftrefffläche auftreffende Flüssigkeit nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche eintritt, mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung.
- Waschbecken sind seit vielen Jahrzehnten bekannt. Im Regelfall besitzen sie eine Beckenform. Sie sind also mit einer runden, oben offenen Wölbung ausgestattet. Außerdem ist eine Flüssigkeitszufuhr vorgesehen, die Wasser in das Becken abgibt, so dass es auf der Oberfläche der Wölbung auftrifft.
- Aus der
DE 101 46 874 C1 ist eine anders gestaltete Form für Waschbecken bekannt, die hier eine weitgehend ebene Oberseite besitzen. In der Mitte der Oberseite befindet sich eine Armatur, die Flüssigkeit in verschiedener Form abgibt, so dass sie neben der Armatur auf der Oberfläche auftrifft. - Derartige Waschbecken in dieser ungewöhnlichen Form haben ein großes Interesse gefunden. Sie haben jedoch den Nachteil, dass dadurch eine Reinigung der Auftrefffläche recht ungünstig ist und durch die automatisch um die Armatur herum sich ansammelnde Feuchtigkeit regelmäßig ein Reinigungsvorgang des Armaturfußes erfolgen muss, um dort das Entstehen von Feuchtigkeitsnestern und unhygienischen Ablagerungen zu vermeiden.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, hier ein ebenso attraktives Waschbecken vorzuschlagen, bei dem dieses Problem nicht auftritt.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Waschbecken dadurch gelöst, dass die Oberseite des Waschbeckens in mindestens zwei getrennte Bereiche unterteilt ist, von denen ein Bereich die von der ringspaltförmigen Vertiefung umrandete Auftrefffläche ist, dass die Flüssigkeitszufuhreinrichtung auf dem anderen, zweiten Bereich der Oberseite angeordnet ist, jedoch über die ringspaltförmige Vertiefung hinweg ragt und/oder die Flüssigkeit über die ringspaltförmige Vertiefung hinweg über die Auftrefffläche auf die Auftrefffläche abgibt.
- Mit dieser technisch wenig aufwändigen und gleichwohl optisch, wie praktisch überzeugenden Konzeption wird überraschend die Problemstellung gelöst.
- Dadurch, dass jetzt auf der Oberseite des plattenförmigen Elementes des Waschbeckens zwei getrennte Flächenbereiche vorgesehen sind, kann einer dieser beiden Bereiche als Nasszone und der andere als Trockenzone vorgesehen werden. Die ringförmige Vertiefung umgibt unverändert, wie schon bei der bekannten Konzeption aus der
DE 101 46 874 C1 die Nasszone, also die Auftrefffläche für die Flüssigkeit. Diese gelangt also über diese ringspaltförmige Vertiefung nicht hinweg, wird von der überwiegend ebenen Auftrefffläche in diese Vertiefung hinein gegeben und dann abgeführt. - In gleicher Höhe, jedoch von der Auftrefffläche gesehen aus jenseits der ringspaltförmigen Vertiefung befindet sich eine weitere, jetzt trockene Zone, ein zweiter Bereich. In diesem zweiten Bereich wird die Armatur angeordnet, die das Flüssigkeitszufuhrelement bildet und die Flüssigkeit abgibt. Dieses Flüssigkeitszufuhrelement kann, wie bei Armaturen häufig üblich so gebogen und gekrümmt sein, dass sich die Öffnung für die Flüssigkeit oberhalb der Auftrefffläche befindet, obwohl der Fuß des Flüssigkeitszufuhrelementes, wie erwähnt in dem davon getrennten Bereich befindet.
- Alternativ ist auch eine Ausführungsform denkbar, bei der die Krümmung des Flüssigkeitszufuhrelementes so ausgebildet ist, dass dieses aus der Distanz heraus die Flüssigkeit (das Wasser) von der Seite des getrennten Bereiches aus über die ringspaltförmige Vertiefung hinweg auf die Auftrefffläche gibt.
- Da die abgegebene Flüssigkeit nicht mehr in den Bereich des Fußes des Flüssigkeitszufuhrelementes gelangt, muss sie dort auch nicht mehr zu Reinigungszwecken entfernt werden und kann sich auch nicht sammeln und unhygienische Flecken bilden.
- Bevorzugt wird nun auch ein Betätigungselement für das Flüssigkeitszufuhrelement in diesem getrennten Bereich angeordnet, da auch dieses Betätigungselement dann die gleichen Vorteile in Reinigungshinsicht genießt.
- Der optisch interessante und ästhetisch ansprechende Aspekt der Tischform wird dadurch unterstrichen, dass beide Bereiche, also die Auftrefffläche und auch der davon getrennte Bereich, jeweils rechtwinklige Vierecke sind, wobei es zusätzlich bevorzugt ist, wenn diese beiden rechtwinkligen Vierecke nebeneinander liegen und sich zu einem größeren, weiteren rechtwinkligen Viereck ergänzen.
- Besonders bevorzugt und dazu passend sind vier Beine vorgesehen, auf denen ein plattenförmiges Element ruht, dass das Waschbecken mit seiner Oberseite, der Auftrefffläche und dem zweiten Bereich aufweist.
- Es entsteht so eine Tischform mit sämtlichen Grundkonzepten eines Tisches (vier Tischbeine und eine Tischplatte), und zwar zu einem Verwendungszweck, der bisher für Tische unerwartet ist.
- Dieser Eindruck kann noch verstärkt werden, wenn die Flüssigkeitszufuhr durch eines der vier Beine und eine Leitung innerhalb des beckenförmigen Elementes zum Flüssigkeitszufuhrelement erfolgt, und wenn die Flüssigkeitsabfuhr aus der ringspaltförmigen Vertiefung über eine Leiter innerhalb des plattenförmigen Elementes und ein anderes der vier Beine erfolgt.
- Dadurch wird das Bild des Tisches unterstrichen, da es keinerlei Leitungen gibt, die den Tischeindruck stören könnten oder eine hier nicht gewünschte Erinnerung an Sanitärarmaturenleitungen hervorrufen könnten.
- Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung; -
2 eine Seitenansicht der Ausführungsform aus1 ; -
3 einen Schnitt durch ein Bein der Ausführungsform aus den1 und2 ; -
4 einen Schnitt durch eine andere Ansicht der Ausführungsform aus den1 bis3 ; -
5 eine vergrößerte Einzelheit; und -
6 eine weitere vergrößerte Einzelheit. - In
1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Waschbeckens10 dargestellt. Das Waschbecken insgesamt besitzt eine sehr ungewöhnliche Form und zeigt die Anmutung eines Tisches mit Abmessungen und allen Grundelementen, die ein herkömmlicher Tisch sonst besitzt, der üblicherweise gerade nicht zu Waschzwecken eingesetzt wird. - So ist ein plattenförmiges Element
11 vorgesehen, das eine Oberseite12 besitzt. Diese Oberseite12 würde bei einem herkömmlichen Tisch die Tischoberfläche bilden. - Da es sich um ein Waschbecken handelt, ist ein Flüssigkeitszufuhrelement
13 vorgesehen, hier in Form einer Armatur mit einem Betätigungselement14 neben dem Flüssigkeitszufuhrelement13 . Mit dem Betätigungselement14 lässt sich die Flüssigkeitszufuhr starten, stoppen und ihre Intensität regeln. Die verwendete Flüssigkeit ist üblicherweise Wasser. - Die Oberseite
12 des plattenförmigen Elementes11 ist hier deutlich erkennbar in zwei voneinander getrennte Bereiche unterteilt. Einer dieser Bereiche ist die Auftrefffläche15 . Diese Auftrefffläche15 ist rechtwinklig und im Wesentlichen eben. Auf diese Auftrefffläche15 trifft die Flüssigkeit auf, die vom Flüssigkeitszufuhrelement13 abgegeben wird. - Rund um die Auftrefffläche
15 herum ist eine ringspaltförmige Vertiefung16 vorgesehen. Die Flüssigkeit, die auf die Auftrefffläche15 auftrifft, läuft auf der ebenen Oberfläche bis zu deren Rand und dann in diese ringspaltförmige Vertiefung. - Dabei kann die ebene Auftrefffläche
15 leicht geneigt oder nach oben gewölbt sein, um das Ablaufen des Wassers zu fördern, wenn dies gewünscht wird. Diese Neigung ist genau in der entgegen gesetzten Richtung bei herkömmlichen Waschbecken, in denen stets eine Tendenz vorgegeben wird, die das Wasser in der Mitte in einen Flüssigkeitsablauf hinein tendieren lässt. - Bei den erfindungsgemäßen Tischen jedoch läuft das Wasser nach Außen in die ringspaltförmige Vertiefung
16 , die die Auftrefffläche15 vollständig umgibt. - Ein weiterer Teilbereich der Oberseite
12 des plattenförmigen Elementes11 ist durch diese ringspaltförmige Vertiefung16 , beziehungsweise einen geradlinigen Abschnitt dieser Vertiefung16 von der Auftrefffläche15 getrennt. Dieser Bereich17 nimmt zumindest in der dargestellten Ausführungsform praktisch den gesamten Restbereich der Oberseite12 außerhalb der Auftrefffläche15 ein. In diesen Bereich17 ist unter Anderem die Armatur beziehungsweise das Flüssigkeitszufuhrelement13 und ebenso auch das Betätigungselement14 angeordnet. - Da die Auftrefffläche
15 jetzt durch die ringspaltförmige Vertiefung16 von diesem zweiten Bereich17 getrennt ist, kann keine Flüssigkeit von der ebe nen Auftrefffläche15 mehr in den Bereich der Armatur, beziehungsweise des Flüssigkeitszufuhrelementes13 oder des Betätigungselementes14 laufen und so deren Reinigung erschweren oder erforderlich machen. - Darüber hinaus entsteht ein trockener, von der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitszufuhrelement
13 nicht beaufschlagter Flächenbereich auf der Oberseite12 des plattenförmigen Elementes11 , der zur Ablage etwa von Seife, Handtüchern oder auch von Gegenständen eingesetzt werden kann, die ein Benutzer während des Benutzens eines Waschbeckens gerne zur Seite legen möchten, etwa einer Brille oder einer Armbanduhr oder auch von Schmuck oder Haarschmuck. - Das plattenförmige Element
11 mit den weiteren Elementen, unter Anderem der Auftrefffläche15 mit der ringspaltförmigen Vertiefung16 und dem zweiten Bereich17 , ruht auf vier Beinen21 ,22 ,23 und24 . Insgesamt entsteht so ein rechteckiger Tisch auf vier Beinen, der eine Waschgelegenheit bietet. - Letztlich fehlt dem hier beschriebenen und dargestellten Waschbecken die Beckenform im ursprünglichen Sinne.
- Der Benutzer hält zum Waschen seine Hände in den Bereich zwischen dem Flüssigkeitselement
13 und der Auftrefffläche15 und wäscht diese in der zur Verfügung gestellten Flüssigkeit. Nach der Benutzung läuft diese von den Händen auf die Auftrefffläche15 ebenfalls ab und kann so mit abgeführt werden. - In der
2 ist der Tisch, beziehungsweise das Waschbecken10 von der Seite dargestellt. Man sieht demzufolge lediglich zwei der Beine24 ,21 , wenn man sich den Tisch aus der1 von der vom Betrachter abgewandten Seite aus betrachtet. Die Beine22 und23 sind verdeckt. Zu erkennen ist wiederum das plattenförmige Element11 , das das Flüssigkeitszufuhrelement13 und das Betätigungselement14 auf seiner Oberseite12 trägt. - Die
3 bis6 zeigen jetzt, wie die Flüssigkeitszufuhr und die Flüssigkeitsabfuhr in einer bevorzugten Ausführungsform erfolgen können. Um nämlich die Tischform noch unverfälschter hervortreten zu lassen, werden die Flüssigkeitsleitungen in die Tischelemente hineinverlegt. - Man sieht in der
3 eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung25 , die in eines der Tischbeine23 integriert ist. Vorzusehen ist natürlich noch eine Möglichkeit, die Flüssigkeit in das Bein23 von unten hinein einzuführen, etwa durch im Boden verlegte Leitungen. Die Flüssigkeitszufuhreinrichtung25 führt durch das Bein23 nach oben in das plattenförmigen Element11 und dort mittels Leitungen zum Flüssigkeitszufuhrelement13 , beziehungsweise der Armatur, von wo aus es (vergleiche1 ) dann auf die Auftrefffläche15 gegeben wird. - In der
4 sieht man eine andere Ansicht der Beine, in der wiederum die Flüssigkeitszufuhreinrichtung25 dargestellt ist, wie sie die Flüssigkeit zum Flüssigkeitszufuhrelement13 , der eigentlichen Armatur zuführt. - Die ringspaltförmige Vertiefung
16 , die hier im Schnitt zu erkenne ist, nimmt das Wasser von der Auftrefffläche15 und führt sie durch Leitungen in den plattenförmigen Element11 in das weitere Bein mit der Flüssigkeitsabfuhreinrichtung26 . - In der
5 sieht man in einer vergrößerten Darstellung den Bereich des plattenförmigen Elementes11 mit dem obersten Ende des Beines22 und der Auftrefffläche15 . - Das auf der Auftrefffläche
15 auftreffende Wasser, beziehungsweise die Flüssigkeit läuft in die umlaufende ringspaltförmige Vertiefung16 und von dort, wie mit den Pfeilen angedeutet in eine Wanne18 innerhalb des plattenförmigen Elementes11 . Die Wanne18 kann mit einem schräg verlaufenden Boden, wie dargestellt, ausgestattet sein. - In der
6 sieht man das rechte der Wanne18 auf der abgewandten Seite, aus der dann die Flüssigkeit weiter ablaufen kann, und zwar in die Siphonkonstruktion, die in der3 oben am oberen Ende des Beines23 dargestellt ist. -
- 10
- Waschbecken
- 11
- plattenförmiges Element
- 12
- Oberseite des plattenförmigen Elements
- 13
- Flüssigkeitszufuhrelement oder Armatur
- 14
- Betätigungselement
für das
Flüssigkeitszufuhrelement
13 - 15
- Auftrefffläche
- 16
- ringspaltförmige Vertiefung
um die Auftrefffläche
15 - 17
- anderer, getrennter Bereich
- 18
- Wanne
- 21
- Bein
- 22
- Bein
- 23
- Bein
- 24
- Bein
- 25
- Flüssigkeitszufuhreinrichtung
- 26
- Flüssigkeitsabfuhreinrichtung
Claims (7)
- Waschbecken (
10 ) mit einem Flüssigkeitszufuhrelement (13 ) zum Abgeben von Flüssigkeit, mit einer Oberseite (12 ), die eine Auftrefffläche (15 ) für die von dem Zufuhrelement (13 ) abgegebene auftreffende Flüssigkeit aufweist, wobei die Auftrefffläche (15 ) zumindest überwiegend als ebene Fläche ausgestaltet ist, wobei um die Auftrefffläche (15 ) herum eine ringspaltförmige Vertiefung (16 ) in der Oberseite (12 ) ausgebildet ist, in welche die auf die Auftrefffläche (15 ) auftreffende Flüssigkeit nach dem Überfließen des Randes der Auftrefffläche (15 ) eintritt, mit einer Flüssigkeitsabführeinrichtung (26 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (12 ) des Waschbeckens (10 ) in mindestens zwei getrennte Bereiche (15 ,17 ) unterteilt ist, von denen ein Bereich die von der ringspaltförmigen Vertiefung (16 ) umrandete Auftrefffläche (15 ) ist, dass das Flüssigkeitszufuhrelement (13 ) auf dem anderen, zweiten Bereich (17 ) der Oberseite (12 ) angeordnet ist, jedoch über die ringspaltförmige Vertiefung (16 ) hinweg über die Auftrefffläche (15 ) ragt und/oder die Flüssigkeit über die ringspaltförmige Vertiefung (16 ) hinweg auf die Auftrefffläche (15 ) abgibt. - Waschbecken (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (12 ) des Waschbeckens (10 ) ein rechtwinkliges Viereck bildet, und dass die Auftrefffläche (15 ) und der zweite, getrennte Bereich (17 ) einander benachbarte, recht winklige Vierecke bilden. - Waschbecken (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Beine (21 ,22 ,23 ,24 ) vorgesehen sind, auf denen ein plattenförmiges Element (11 ) ruht, das das Waschbecken (10 ) mit seiner Oberseite (12 ), der Auftrefffläche (15 ) und dem zweiten Bereich (17 ) aufweist. - Waschbecken (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Beine (21 ,22 ,23 ,24 ) mit dem von ihnen getragenen plattenförmiges Element (11 ) die Anmutung eines Tisches bilden. - Waschbecken (
10 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitszufuhr durch eines der vier Beine (21 ,22 ,23 ,24 ) und eine Leitung innerhalb des plattenförmigen Elementes (11 ) zum Flüssigkeitszufuhrelement (13 ) erfolgt, und dass die Flüssigkeitsabfuhr aus der ringspaltförmigen Vertiefung (16 ) über eine Leitung innerhalb des plattenförmigen Elementes (11 ) und ein anderes der vier Beine (21 ,22 ,23 ,24 ) erfolgt. - Waschbecken (
10 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem plattenförmigen Element (11 ) eine vorzugsweise herausnehmbare und/oder auswechselbare Wanne (18 ) vorgesehen ist, dass die Flüssigkeit aus der ringspaltförmigen Vertiefung (16 ) in die Wanne (18 ) läuft, und dass die Wanne (18 ) einen Ablauf besitzt. - Waschbecken (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf der Wanne (18 ) über die Leitung innerhalb des plattenförmigen Elementes (11 ) zu einem der vier Beine (21 ,22 ,23 ,24 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720000843 DE202007000843U1 (de) | 2007-01-15 | 2007-01-15 | Waschbecken |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE200720000843 DE202007000843U1 (de) | 2007-01-15 | 2007-01-15 | Waschbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007000843U1 true DE202007000843U1 (de) | 2007-04-05 |
Family
ID=37950429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200720000843 Expired - Lifetime DE202007000843U1 (de) | 2007-01-15 | 2007-01-15 | Waschbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007000843U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109056912A (zh) * | 2018-08-22 | 2018-12-21 | 汪阳 | 一种可快速清理水渍的洗漱台 |
-
2007
- 2007-01-15 DE DE200720000843 patent/DE202007000843U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109056912A (zh) * | 2018-08-22 | 2018-12-21 | 汪阳 | 一种可快速清理水渍的洗漱台 |
CN109056912B (zh) * | 2018-08-22 | 2020-06-16 | 嘉兴晟源工业设计有限公司 | 一种可快速清理水渍的洗漱台 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20100202 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20130131 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
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|
R071 | Expiry of right |