DE19651915A1 - Brausestange mit Seifenspender - Google Patents

Brausestange mit Seifenspender

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DE19651915A1
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soap
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metering
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DE1996151915
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English (en)
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Juergen Humpert
Bruno Heimann
Eckhard Gransow
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

Description

Die Erfindung betrifft eine Wandstange für die Halte­ rung von Brausen mit einem Spender für Seife.
Eine derartige Einrichtung ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster G 94 14 622.5 bekannt. Bei dieser Ein­ richtung ist ein Seifenspender mit einem Behälter für die Aufnahme flüssiger Seife an einen Gleiter außen an der Wandstange befestigt. An dem Behälter ist außerdem der Abgabemechanismus für die Seife vorgesehen. Als nachteilig kann bei dieser bekannten Einrichtung angesehen werden, daß sie einen verhältnismäßig großen Platzbedarf hat, was insbesondere beim Einsatz in rela­ tiv engen Duschkabinen als störend empfunden wird. Dar­ über hinaus genügt die in den Raum vorstehende sichtba­ re Anordnung der Vorrichtung kaum den ästhetischen An­ forderungen etc., die allgemein an Sanitäreinrichtungen gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes­ serte, insbesondere raumsparende und den ästhetischen Anforderungen voll genügende Wandstange mit Seifenspen­ der zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der rohrförmigen Wandstange ein Aufnahmeraum für Seife vorgesehen ist, wobei an dem oberen Endbereich eine Einfüllöffnung und an dem unteren Endbereich der Wandstange eine Dosiereinrichtung für die Seifenabgabe ausgebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Seifenspender nahezu völlig in der Wandstange integriert ist und somit so gut wie kein zusätzlicher Raumbedarf benötigt wird. Das Nach­ füllen von Seife oder Duschlotion kann einfach durch Eingießen im oberen Endbereich in die Einfüllöffnung erfolgen. Alternativ kann die Nachfüllung auch mit ei­ ner, insbesondere im Hotelgewerbe oder in den Duschräu­ men von Schwimmbädern oder Saunaanstalten günstig ein­ setzbaren, mit einer Pumpe betriebenen Nachfülleinrich­ tung erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wandstange mit einem Brausehal­ ter und einem integriertem Seifen­ spender in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Wandstange im Längsschnitt mit in Ruhestellung befindlicher Seifendo­ siereinrichtung;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Seifendo­ siereinrichtung in Seifenabgabestel­ lung;
Fig. 4 einen Teil der in Fig. 2 dargestell­ ten Wandstange im Längsschnitt mit einer angeschlossenen Nachfüllein­ richtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Brausestange besteht aus einer etwa vertikal angeordneten rohrförmigen Wandstange 1, die am oberen Endbereich mit einer Wandkonsole 2 und am unteren Endbereich mit einer Wandkonsole 3 mit Abstand an einer Seitenwand 6 mit Schrauben 5 befestigt ist. Auf der Wandstange 1 ist ein Brausehalter 7 in Richtung des Pfeils 70 verschiebbar angeordnet. Im Bereich der Wandkonsole 3 ist, mit einer Abdeckhaube 31 verkleidet, eine Dosiereinrichtung 4 vorgesehen, wie es insbesonde­ re aus Fig. 2 und 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
Die rohrförmige Wandstange 1 weist innen einen Aufnah­ meraum 10 für Seife, Duschlotion etc. auf und ist an ihren beiden Endbereichen mit jeweils einer Aufweitung 12, 13 versehen. Im Bereich der Aufweitung 12, 13 ist au­ ßerdem jeweils eine Ausklinkung 15 vorgesehen, wobei in dem Bereich der Aufweitung 12, 13 jeweils eine Radial­ bohrung 14 ausgebildet, durch die die Befestigungs­ schraube 5 hindurchführbar ist. Mit dem Eindrehen der Schraube 5 in die Seitenwand 6 wird somit jeweils ein Endbereich der Wandstange 1 zusammen mit der Wandkonso­ le 2, 3 an der Seitenwand 6 befestigt. Im Bereich der Ausklinkung 15 am oberen Ende der Wandstange 1 ist eine Einfüllöffnung 11 ausgebildet, die mit einer Kappe 20 verschließbar ist.
Die Dosiereinrichtung 4 ist etwa T-förmig im Quer­ schnitt ausgebildet und besteht aus einem Anschlußstut­ zen 40, einem senkrecht dazu angeordneten Dosierzylin­ der 41 mit einem Dosierkolben 42, der mit einem Bedien­ hebel 43 axial begrenzt verschiebbar angeordnet ist. Der Anschlußstutzen 40 ist hierbei mit einem O-Ring 400 gedichtet in den unteren Endbereich der Wandstange 1 eingeführt. Der Anschlußstutzen 40 ist mit einer radia­ len Einlaßöffnung 411 mit dem Dosierzylinder 41 verbun­ den. Axial versetzt zu der Einlaßöffnung 411 ist auf der gegenüberliegenden Seite eine Auslaßdüse 412 ange­ ordnet.
Der Dosierkolben 42 weist im Bereich der Einlaßöffnung 411 einen Abdeckschirm 421 auf und trägt auf der gegen­ überliegenden Stirnseite einen Ansatz 422, an dem der Bedienhebel 43 befestigt ist. Auf dem Außenmantel des Dosierzylinders 41 ist eine Rückstellfeder 44 angeord­ net, die einerseits an einem Flansch 413 abgestützt ist und andererseits an dem Bedienhebel 43 anliegt, wobei der Bedienhebel 43 durch einen Schlitz 312 aus der Ab­ deckhaube 31 herausgeführt ist. Der Dosierkolben 42 ist dabei mit einem O-Ring 423 gedichtet in dem Dosierzy­ linder 41 begrenzt axial verschiebbar.
Bei der Dosiereinrichtung 4 ist wenigstens der An­ schlußstutzen 40 aus einem klaren bzw. durchsichtigen Werkstoff hergestellt, so daß der jeweilige Seitenfüll­ stand von außen feststellbar ist. Hierzu weist die Ab­ deckhaube 31 eine entsprechende Öffnung 311 auf.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung hat folgende Funktionsweise:
Nachdem die Wandstange 1 mit den Wandkonsolen 2,3 an der Gebäudewand 6 installiert ist, kann durch die Ein­ füllöffnung 11, nach dem Entfernen der Abdeckkappe 20, Seife in die Wandstange 1 eingefüllt werden. Die Seife füllt hierbei zunächst den Dosierzylinder 41, den An­ schlußstutzen 40 und danach den Aufnahmeraum 10 in der Wandstange 1 auf.
Neben dem einfachen Eingießen der Seife aus einem Be­ hälter in die Einfüllöffnung 11 kann auch der Nachfüll­ vorgang, insbesondere im Hotelgewerbe etc., mit einer Nachfülleinrichtung 80, wie sie in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist, erfolgen. Hierbei wird ein Füllkopf 8 in die Einfüllöffnung 11 eingebracht, wobei der Füll­ kopf 11 über eine Fülleitung 81 und eine Rückführlei­ tung 82 mit einem Nachfüllbehälter 83 verbunden ist. In dem Nachfüllbehälter 83 ist eine Pumpe 84 integriert, mit der Seife, Duschlotion etc. über die Fülleitung 81 und den Füllkopf 8 in die Wandstange 1 gepumpt werden kann. Durch die Rückführleitung 82 wird die verdrängte Luft oder überschüssige Seife in den Nachfüllbehälter 83 zurückgeführt.
Nach dem Einfüllvorgang wird die Einfüllöffnung 11 mit der Kappe 20 wieder verschlossen.
Nunmehr ist die Wandstange mit dem Seifenspender be­ triebsbereit. Wird von dem Benutzer der Bedienhebel 43 von der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Stellung in die in Fig. 3 angegebene Stellung bewegt, so wird von dem Abdeckschirm 421 die Einlaßöffnung 411 abge­ sperrt und eine Dosiermenge 4121 von der Auslaßdüse 412 abgegeben. Wird danach der Bedienhebel 43 vom Benutzer losgelassen, so drückt die Rückstellfeder 44 den Be­ dienhebel 43 mit dem Dosierkolben 42 wieder in die Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Stellung zurück. Hiernach kann durch ein erneutes Betätigen des Bedienhebels 3 eine erneute dosierte Seifenabgabe vorgenommen werden. Die Auslaßdüse 42 ist dabei so dimensioniert, daß in der Ruheposition der Dosiereinrichtung 4 ein Heraus­ tropfen von Seife unterbunden ist.

Claims (10)

1. Wandstange für die Halterung von Brausen mit einem Spender für Seife, dadurch gekennzeichnet, daß in der rohrförmigen Wandstange (1) ein Aufnahmeraum (10) für Seife vorgesehen ist, wobei am oberen End­ bereich eine Einfüllöffnung (11) und am unteren Endbereich der Wandstange (1) eine Dosiereinrich­ tung (4) für die Seifenabgabe ausgebildet ist.
2. Wandstange nach Anspruch 1, wobei die Wandstange von Wandkonsolen mit Abstand zur Seitenwand gehal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierein­ richtung (4) in der unteren Wandkonsole (3) ange­ ordnet ist, während die Einfüllöffnung (11) im Be­ reich der oberen Wandkonsole (2) ausgebildet ist.
3. Wandstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstange (1) an ihren Endbereichen je­ weils eine Aufweitung (12, 13) aufweist, die jeweils eine Radialbohrung (14) für eine Schraube (5) zur Befestigung an dem der Seitenwand (6) zugekehrten Bereich hat, während an der gegenüberliegenden Sei­ te jeweils eine Ausklinkung (15) vorgesehen ist, wobei die Dosiereinrichtung (4) mit einem Anschluß­ stutzen (40) versehen ist, der mit einem O-Ring (400) von der unteren Aufweitung (13) axial in die Wandstange (1) gedichtet eingeführt ist.
4. Wandstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zum Anschlußstutzen (40) ein Do­ sierzylinder (41) ausgebildet ist, in dem eine ra­ diale Einlaßöffnung (411) vom Anschlußstutzen (40) und eine gegenüberliegende, axial versetzte radiale Auslaßdüse (412) angeordnet ist, wobei der Dosier­ zylinder (41) parallel zur Wandkonsole (3) ausge­ richtet und mit einem mit einer Betätigungseinrich­ tung verschiebbaren Dosierkolben (42) versehen ist, der mit einem axial vorstehenden Abdeckschirm (421) versehen ist, so daß bei einer axialen Verschiebung der Dosierkolben (42) eine dosierte Menge Seife aus der Auslaßdüse (412) herausgepreßt wird.
5. Wandstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (41) an der rückseitigen Stirnseite offen ausgebildet und der Dosierkolben (42) mit einem Ansatz (422) hier aus dem Dosierzy­ linder (41) herausgeführt ist, wobei an dem Ansatz (422) ein Bedienhebel (43) befestigt ist, an dem sich eine am Dosierzylinder (41) angeordnete Rück­ stellfeder (44) abstützt.
6. Wandstange nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der Anschluß­ stutzen (40) aus klarem bzw. durchsichtigem Werk­ stoff hergestellt ist, so daß der Füllstand der Seife vom Benutzer feststellbar ist.
7. Wandstange nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (41) von einer an der Wandkonsole (3) befestigten Ab­ deckhaube (31) verkleidet ist, wobei in der Abdeck­ haube (31) eine Öffnung (311) zur Füllstandsanzeige vorgesehen ist.
8. Wandstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienhebel (43) aus einem Schlitz (312) der Abdeckhaube (31) herausgeführt ist, so daß die Hubbewegung des Dosierkolbens (42) von der Länge des Schlitzes (312) begrenzt ist.
9. Wandstange nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöff­ nung (11) so ausgebildet ist, daß ein Füllkopf (8) einer Nachfülleinrichtung (80) einsetzbar ist, wo­ bei der Füllkopf (8) mit einer Fülleitung (81) und einer Rückführleitung (82) mit einem Nachfüllbehäl­ ter (83) verbunden ist, so daß einerseits mit einer Pumpe (84) Seife durch die Fülleitung (81) in die Wandstange (1) drückbar ist, während andererseits Luft und überschüssige Seife durch die Rückführlei­ tung (42) in den Nachfüllbehälter (83) zurückgelei­ tet werden.
10. Wandstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (11) mit einer an der Wandkonsole (2) befestigbaren Kappe verschließbar ist.
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