DE102006020127A1 - Flaschendurchlöcherungs-Dispenser - Google Patents

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DE102006020127A1
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DE102006020127A
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Heiner Vineland Ophardt
Andrew St. Catharines Jones
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Gotohti com Inc
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Ein Fluid-Dispenser weist einen Dispenser-Mechanismus auf, ein Gehäuse und einen Behälter, der mit einem Innenraum versehen ist. Der Behälter ist abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden, um Fluid von dem Behälter durch den Dispenser-Mechanismus abzugeben. Das Gehäuse weist eine Schutzausnehmung auf, die sich nach unten öffnet, sowie eine Zugangsöffnung, die sich in die Ausnehmung hin öffnet. Ein Durchstechteil ist in der Ausnehmung befestigt. Der Behälter weist einen Vorsprung auf, der dazu ausgebildet ist, in der Ausnehmung aufgenommen zu werden, so dass dann, wenn der Behälter mit dem Gehäuse verbunden wird, der Vorsprung auf dem Behälter nach oben in die Ausnehmung eingeführt wird, und in das Durchstechteil bewegt wird, um den Vorsprung durch das Durchstechteil zu durchstechen. Wenn das Durchstechteil den Behälter durchsticht, wird ein Luftkanal zur Verfügung gestellt, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und der Atmosphärenluft zur Verfügung stellt. Vorzugsweise ist das Durchstechteil in der Schutzausnehmung gegen Eingriff mit anderen Elementen geschützt, die in die Ausnehmung über die Zugangsöffnung eingeführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluid-Dispenser, und spezieller einen Fluid-Dispenser, der einen austauschbaren Fluid-Behälter aufweist, wobei beim Einführen eines Behälters in den Dispenser ein Entlüftungsloch durch den Behälter gestochen wird.
  • Es sind Dispenser bekannt, die ein Gehäuse zur Aufnahme eines abnehmbaren, entsorgbaren, nicht zusammendrückbaren Fluid-Behälters aufweisen, der eine Auslassöffnung aufweist, aus welcher Fluid abgegeben werden soll. Bei nicht zusammendrückbaren Behältern muss, um zu verhindern, dass sich ein Unterdruck in dem Behälter ansammelt, Ersatzluft in den Behälter eindringen können, wenn Fluid abgegeben wird. Bekannte Systeme zum Ermöglichen des Austauschs von Luft durch Dispenserpumpen in der Mündung des Behälters benötigen typischerweise kompliziertere und teuere Pumpenbaugruppen, bei denen ein erhöhtes Ausfallrisiko vorhanden ist, im Vergleich zu Pumpenbaugruppen ohne Belüftung. Die Bereitstellung eines vorher ausgebildeten Entlüftungskanals durch einen Behälter weist den Nachteil auf, dass eine andere Öffnung in dem Behälter zur Verfügung gestellt wird, was die Herstellung schwieriger macht, und zu einem Leck bei der Aufbewahrung führen kann.
  • Um zumindest teilweise diese Nachteile bislang bekannter Vorrichtungen zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung einen Fluid-Dispenser zur Verfügung, bei welchem beim Verbinden eines abnehmbaren Behälters mit dem Dispenser eine Luft kanalöffnung in dem Behälter ausgebildet wird, vorzugsweise durch ein Durchstechteil, welches gesichert gegen einen versehentlichen Eingriff angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Fluid-Dispensers.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung eines Fluid-Dispensers mit einem Durchstechmechanismus, zur Bereitstellung eines Luftkanals in einem Behälter während des Verbindens des Behälters mit dem Dispenser.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer bevorzugten Konstruktion für eine Flasche, die dazu ausgebildet ist, mit einem Dispenser verbunden zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Fluid-Dispenser zur Verfügung, der einen Abgabemechanismus aufweist, ein Gehäuse und einen Behälter, der einen Innenraum aufweist. Der Behälter wird abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden, um Fluid von dem Behälter durch den Abgabemechanismus abzugeben. Das Gehäuse weist eine Schutzausnehmung auf, die sich nach unten öffnet, und einen Zugang, der in die Ausnehmung hin geöffnet ist. Ein Durchstechteil ist in der Ausnehmung befestigt. Der Behälter weist einen Vorsprung auf, der dazu ausgebildet ist, in der Ausnehmung aufgenommen zu werden, so dass dann, wenn der Behälter mit dem Gehäuse verbunden wird, der Vorsprung auf dem Behälter nach oben in die Ausnehmung eingeführt wird, und in das Durchstechteil bewegt wird, damit der Vorsprung durch das Durchstechteil durchstochen wird. Auf dem Durchstechteil, welches durch den Behälter sticht, ist ein Luftkanal vorgesehen, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und der Atmosphärenluft zur Verfügung stellt. Vor zugsweise ist das Durchstechteil in der Schutzausnehmung gegen einen Eingriff mit Ausnahme anderer als solcher Elemente geschützt, die in die Ausnehmung über die Zugangsöffnung eingeführt werden. Dies ist in der Hinsicht vorteilhaft, dass beim Austausch von Behältern ein Benutzer nicht versehentlich in Berührung mit dem Durchstechteil gelangt, das normalerweise eine scharfe Spitze, eine Klinge oder ein Rohr ist, und dazu ausgebildet ist, beispielsweise die Wand des Vorsprungs auf dem Behälter zu durchstoßen. Der Behälter wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise durch Blasformen, und vorzugsweise als ein im Wesentlichen nicht zusammendrückbares und im Wesentlichen starres Teil. Der Vorsprung kann als ein Abschnitt der Wände des Behälters vorgesehen sein, der eine relativ verringerte Dicke aufweist, und daher ein Durchstechen durch das Durchstechteil erleichtert.
  • Der Behälter ist vorzugsweise eine Flasche, die eine Auslassöffnung an einem Ende aufweist, und an dem anderen Ende den Vorsprung, wobei die Flasche so ausgebildet ist, dass sie so aufbewahrt und verschickt wird, dass sich die Auslassöffnung nach oben öffnet, und sich der Vorsprung nach unten erstreckt. Beim Einführen in die Dispensereinrichtung wird der Behälter vorzugsweise umgedreht. Vorzugsweise ist auch das Ende des Behälters, das den Vorsprung aufweist, so ausgebildet, dass der Behälter auf einer ebenen Oberfläche aufbewahrt werden kann. Vorzugsweise wird beim Verbinden des Behälters mit dem Gehäuse der Behälter um ein Schwenkzapfenteil verschwenkt, wobei bei dieser Verschwenkung des Behälters der Vorsprung, der ursprünglich in der Ausnehmung aufgenommen wurde, bei der Schwenkbewegung in das Durchstechteil bewegt wird.
  • Bei einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Fluid-Dispenser zur Verfügung, bei welchem vorgesehen sind: ein Dispensermechanismus, ein Behälter mit einem Innenraum, ein Gehäuse, wobei der Behälter abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden werden kann, um Fluid von dem Behälter durch den Dispensermechanismus abzugeben, das Gehäuse eine Schutzausnehmung mit einem sich in diese öffnenden Zugang aufweist, der nach unten hin offen ist, ein Durchstechteil, das in der Ausnehmung befestigt ist, wobei der Behälter einen Vorsprung aufweist, der zur Aufnahme in der Ausnehmung ausgebildet ist, wobei bei dem Behälter, der mit dem Gehäuse verbunden wird, der Vorsprung nach oben in die Ausnehmung eingeführt wird, und in das Durchstechteil bewegt wird, um den Vorsprung durch das Durchstechteil zu durchstechen, und der Vorsprung beim Durchstechen des Behälters einen Luftkanal zur Verfügung stellt, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und der Atmosphärenluft zur Verfügung stellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welche weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht von vorne eines Dispensers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Behälter vollständig in das Gehäuse eingeführt ist;
  • 2 eine Seiten-Perspektivansicht der Flasche von 1;
  • 3 eine Perspektivansicht von hinten der Flasche von 2;
  • 4 eine Perspektivansicht von vorne des Gehäuses von 1;
  • 5 eine Perspektivansicht von hinten des Gehäuses von 4;
  • 6 eine Perspektivansicht von vorne des Andruckteils von 1;
  • 7 eine Perspektivansicht von hinten des Andruckteils von 6;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Messerelements des Dispensers von 1;
  • 9 eine Perspektivansicht eines Pumpenmechanismus des Dispensers von 1;
  • 10 eine schematische Seiten-Querschnittsansicht des Dispensers von 1, wobei sich der Behälter nicht in seinem Sitz befindet;
  • 11 eine entsprechende Ansicht wie 10, wobei sich jedoch der Behälter zwischen der Sitzposition und der nicht eingesetzten Position befindet;
  • 12 eine entsprechende Ansicht wie 10, wobei sich jedoch der Behälter in der Sitzposition befindet; und
  • 13. 14 und 15 vergrößerte Ansichten eines oberen, hinteren Abschnitts von 10, 11 bzw. 12.
  • Es wird nunmehr Bezugnahme auf die Figuren genommen, die eine Dispener-Einheit 12 zeigen, die dazu ausgebildet ist, abnehmbar mit einer nicht dargestellten Wand verbunden zu werden. Die Dispener-Einheit 12 weist eine Baugruppe auf, die aus ei nem Vorratsbehälter oder einer Flasche 20, einem Kolbenpumpenmechanismus 18, einem Gehäuseteil 17 und einem Betätigungsteil 16 besteht.
  • Die Flasche 20 weist eine Rückwand 22 auf, eine Vorderwand 23, zwei Seitenwände 24 und 25, eine obere Wand 26 und eine untere Wand 27. Ein zylindrischer Hals 28 mit Außengewinde, der ein Schraubengewinde 29 aufweist, erstreckt sich von der unteren Wand 27 aus nach unten, und stellt einen Austrittsauslass 30 zur Verbindung mit dem Inneren des Behälters zur Verfügung.
  • Der Pumpenmechanismus 18 weist ein Kolbenkammerausbildungselement 52 und ein Kolbenteil 53 auf. Das Kolbenkammerausbildungselement 52 ist abgedichtet im Eingriff mit der Austrittsöffnung in der Flasche 20 durch einen Flansch 54 mit Innengewinde, der im Gewindeeingriff mit dem Gewindehals 28 der Flasche 20 steht, damit das Kolbenkammerausbildungselement 54 koaxial zum Hals 28 angeordnet ist. Das Kolbenteil 53 ist in Axialrichtung gleitbeweglich in dem Kolbenkammerausbildungselement 52 aufgenommen, damit es darin in Axialrichtung gleiten kann, zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position, um fließfähige Materialien von der Flasche 20 abzugeben. Wenn der Pumpenmechanismus 18 mit der Flasche verbunden ist, ist der Flansch 54 in einer Entfernung von der unteren Wand 27 der Flasche angeordnet, um so einen ringförmigen Schlitzweg 32 dazwischen zur Verfügung zu stellen, der dazu ausgebildet ist, die Flasche 20 mit dem Gehäuseteil 17 zu verbinden.
  • Das Gehäuseteil 17 ist als einstückiges Teil ausgebildet, das mittels Spritzguss aus Kunststoff hergestellt ist, und ein unteres Halterungsteil 60 aufweist, das sich nach vorne er streckt, sowie ein Wandplattenteil 14, das sich nach oben von der Rückseite des Halterungsteils 60 erstreckt. Das Wandplattenteil 14 weist eine ebene, hintere Platte 40 auf, zum Eingriff beispielsweise mit einer Badezimmerwand in der Nähe eines Waschbeckens. Das Wandplattenteil 14 kann mit der Wand durch jede geeignete Vorrichtung verbunden sein, beispielsweise einen Kleber, etwa doppelseitiges Klebeband, oder durch Befestigungsmittel wie etwa Schrauben. Öffnungen 42 zur Aufnahme derartiger Befestigungsmittel sind so dargestellt, dass sie sich durch die hintere Platte 40 erstrecken. Ein Umfangsflanschteil 43 erstreckt sich entlang jeder Seite und dem oberen Ende des hinteren Platte 40, die eine nach innen gerichtete Seitenwand 44 aufweist, eine nach vorne gerichtete Vorderwand 45, und eine äußere Seitenwand 46. Ein hinterer Hohlraum 47 ist zwischen der hinteren Platte 40 und den inneren Seitenwänden 44 des Flanschteils 43 vorhanden.
  • Das Halterungsteil 60 weist ein Halterungsbrett 64 auf, das sich von der hinteren Platte 40 aus nach vorne erstreckt. Das Halterungsteil 60 weist Seitenwandteile 180 und 181 auf, welche äußere Seitenwände 67 und 68 zur Verfügung stellen, nach oben gerichtete, obere Wände 182 und 183, und innere Seitenwände 184 und 185. Die Seitenwände 184 und 185 erstrecken sich nach unten von den oberen Wänden 182 und 183 an der Rückseite des Halterungsteils 60 so, dass sie in das Halterungsbrett 64 übergehen, und, begrenzt durch das Halterungsbrett 64 und die inneren Seitenwände 184 und 185, einen unteren Hohlraum 186 zur Verfügung stellen, der an der Rückseite der hinteren Platte 40 verschlossen ist. Entsprechend verschließen das Halterungsbrett 64 und die inneren Seitenwände 184 und 185 sowie die Wände 182 und 183 der Seitenwandteile 180 und 181 das untere Ende des hinteren Hohlraums 47. In dem Halterungsbrett 64 des Halterungsteils 60 ist eine im Wesentlichen halbkreisförmige Öffnung 78 vorgesehen, mit zwei federelastischen Fingern 81, die jeweils von einer Seite der Öffnung 78 vorstehen. Die Öffnung 78 öffnet sich nach vorne in einen zentralen Schlitzweg 190, der zwischen den beiden Seitenwandteilen 180 und 181 vorgesehen ist.
  • Die Flasche 60 weist auf ihrer Rückwand 22 eine nach hinten gerichtete, hintere Schulter 192 am Umfang auf, von welcher aus sich ein zentraler, hinten angeordneter Stopfen 193 nach hinten aus erstreckt. Der hinten angeordnete Stopfen 193 weist einen Vorsprung 130 an seinem oberen Ende auf, der sich nach oben von dem Stopfen 193 aus erstreckt, der nach hinten einen Abstand zur hinteren Schulter 192 aufweist. Wie dargestellt, weist der Vorsprung 130 eine obere Oberfläche auf, Querseitenoberflächen, eine hintere Oberfläche und eine vordere Oberfläche 194. Ein Schlitzweg 196 ist zwischen der vorderen Oberfläche 194 des Vorsprungs 130 und der hinteren Schulter 192 in Vorwärtsrichtung von dieser vorgesehen, wobei eine obere Seitenwand des Stopfens 193 dazwischen eine Ausbuchtung ausbildet.
  • Das Flanschteil 43 des Wandplattenteils 14 weist in seinem oberen Abschnitt eine zentrale, nach oben verlaufende Ausnehmung 134 auf, die mit einer nach unten weisenden Zugangsöffnung 132 oberhalb der Ausnehmung 134 versehen ist. Die Ausnehmung 132 ist rechteckförmig, entsprechend der Querschnittsform des Vorsprungs 130.
  • Die untere Wand 27 der Flasche 20 weist zwei nach unten gerichtete Seitenflanschabschnitte 197 und 198 auf, die von vorne nach hinten verlaufen, und einen zentralen, unteren Zentrierstopfen 200, der von dort aus nach unten verläuft, von welchem wiederum der Hals 28 im Zentrum nach unten aus ausgeht.
  • Die Flasche 20 weist eine solche Form und solche Abmessungen auf, dass sie in das Gehäuseteil 17 passt. Hierbei soll der Flansch 54 des Pumpenmechanismus 18 im Schnappsitz in der Öffnung 78 des Halterungsteils 60 aufgenommen werden, wobei das Halterungsbrett 64 in dem Schlitzweg 32 etwa am Hals der Flasche zwischen der Rückwand 22 der Flasche und dem Flansch 54 des Pumpenmechanismus 18 aufgenommen wird. Der untere Zentrierstopfen 200 soll in dem unteren Zentrierhohlraum 186 aufgenommen werden, und der hintere Zentrierstopfen 193 soll in dem hinteren Zentrierhohlraum 47 aufgenommen werden, wobei der Vorsprung 130 in der Ausnehmung 134 aufgenommen wird. Der Eingriff der Seitenwände des hinteren Zentrierstopfens 193 mit den inneren Seitenwänden 44 des Flanschteils 43 um den hinteren Zentrierhohlraum 47 herum, und der Eingriff der Seitenwände des unteren Zentrierstopfens 200 mit den inneren Seitenwänden 184 und 185 der Seitenteile 180 und 181 um den unteren Zentrierhohlraum 186 herum unterstützen das Führen der Flasche in den Eingriff mit dem Gehäuseteil 17.
  • Das Andrückteil 61 ist schwenkbar mit dem Halterungsteil 60 des Gehäuseteils 17 verbunden, damit es sich um eine Scharnierachse 62 mit Hilfe von zwei Achsschenkeln 63 verschwenken kann, die sich nach innen von jedem der Seitenwandteile 180 und 181 des Halterungsteils 60 aus erstrecken, und in einer Schwenköffnung 202 bzw. 203 in den Seitenwänden 204 und 205 des Andrückteils 61 aufgenommen sind. Das Andrückteil 61 weist einen vorderen Handhebel 74 auf, der sich nach unten von der Scharnierachse 62 aus erstreckt, sowie ein Halterungsbrett 69, das sich nach hinten von dem Handhebel 74 aus erstreckt. Das Halterungsbrett 69 trägt auf seinem hinteren Ende 206 einen Federeingriffspfeiler 208. Ein unteres Ende einer Schraubenfeder 210 steht im Eingriff mit diesem Pfeiler 208, und erstreckt sich von dort aus nach oben, zum Eingriff mit einem Zentrierpfeiler 212, der sich nach unten von der Unterseite des Halterungsbretts 64 des Halterungsteils 60 erstreckt. Ein Brückenteil 213 ist vorgesehen, das sich in Richtung zur Seite zwischen den Seitenwandteilen 180 und 181 des Halterungsteils 60 erstreckt, das eine nach oben gerichtete Brückenanschlagoberfläche 214 zur Verfügung stellt, die in Eingriff mit dem hinteren Ende 206 des Halterungsbretts 69 gelangt, um so eine Schwenkbewegung des hinteren Endes 206 des Andrückteils 61 nach unten zu begrenzen. Das Andrückteil 61 ist auf diese Art und Weise schwenkbar an dem Halterungsteil 60 angebracht, damit es sich zwischen einer ausgefahrenen Position, bei welcher das hintere Ende 206 des Halterungsbretts 69 im Eingriff mit dem Brückenteil 213 steht, und eingefahrenen Positionen verschwenken kann. Die Bewegung von der ausgefahrenen Position zu den eingefahrenen Positionen wird von einem Benutzer bewirkt, der auf einen unteren Abschnitt des Handhebels 74 nach hinten drückt, wodurch die Feder 210 zusammengedrückt wird. Beim Freigeben stellt die Vorspannung der Feder 210 das Andrückteil 61 in die ausgefahrene Position zurück.
  • Das Brett 69 des Andrückteils 61 weist eine längliche Öffnung 83 auf, durch welche sich die Düse 56 des Kolbenteils erstrecken soll. Auf beiden Seiten der Öffnung 63 weist das Brett 69 zwei federelastische Kolbenfangfinger 84 und 85 auf, die in Eingriff mit dem Eingriffsflansch 57 des Kolbenteils 53 gelangen sollen, um das Kolbenteil 53 so zu verbinden, dass es sich zusammen mit dem Andrückteil 61 bewegt. Die Fangfinger 84 und 85 weisen jeweils einen nach unten gewandte Fangschulter auf, zum Eingriff mit einer oberen Oberfläche des Eingriffsflansches 57. Das Brett 69 weist weiterhin zwei sich nach oben erstreckende Arme an beiden Seiten der Öffnungen 83 auf, wodurch bogenförmige Schwenkschultern 88 und 89 zur Verfügung gestellt werden, die dazu ausgebildet sind, in Eingriff mit der unteren Oberfläche des Eingriffsflansches 57 zu gelangen. Der Eingriffsflansch 57 soll zwischen den Fangschultern und den Schwenkschultern 88 und 89 so aufgenommen werden, dass bei einer bogenförmigen Bewegung des Andrückteils 61 in Bezug auf das Halterungsteil 60 das Kolbenteil 59 geradlinig relativ zum Halterungsteil 60 gleiten kann, in Axialrichtung in Bezug auf das Kolbenteil-Ausbildungsteil 52.
  • Die Fangfinger 84 und 85 sind federelastisch, und dazu ausgebildet, voneinander ausgelenkt zu werden, damit der Eingriffsflansch 76 des Kolbenteils 53 sich über ihre distalen Enden hinaus bewegen kann, so dass dann, nachdem die Flasche 20 und der Pumpenmechanismus 18 an dem Halterungsteil angebracht wurden, das Kolbenteil 61 zum Halterungsteil 60 verschwenkt werden kann, und die distalen Enden der Fangfinger 84 und 85 in Eingriff mit der Seitenoberfläche oder der unteren Oberfläche des Eingriffsflansches 57 gelangen, und gegeneinander vorgespannt werden, so dass die Fangfinger 84 und 85 so angeordnet werden, dass ihre Fangschultern in Eingriff mit der oberen Oberfläche des Eingriffsflansches 57 gelangen.
  • Ein Messerteil 216 ist so an dem Wandplattenteil 14 befestigt, dass es ein Durchstechteil 218 zur Verfügung stellt, das sich nach unten in die Ausnehmung 134 erstreckt. Das Messerteil 216 ist als U-förmiges Metallteil mit zwei Schenkeln 219 und 220 und einer Ausbuchtung 221 dargestellt, die dazu ausgebildet ist, an einem sich nach hinten erstreckenden Stopfen 222 befestigt zu werden, der im Inneren des Umfangsflanschteils 43 vorgesehen ist, wie eine Schraube, die sich nach vorne durch die Ausnehmung 212 in den Stopfen 222 erstreckt, wobei die Schenkel 219 des Messerteils 216 in Vertikalrichtung auf beiden Seiten des Stopfens 222 angeordnet sind. Einer der Schenkel 219 des Messerteils erstreckt sich über die Ausnehmung heraus nach unten, wodurch das Durchstechteil 218 mit einer scharfen Spitze 224 ausgebildet wird, die zum Durchstechen der Wand der Flasche 20 in dem Vorsprung 130 ausgebildet ist.
  • Im Gebrauch wird das Andrückteil 61 mit dem Gehäuseteil 17 verbunden, und wird diese Gehäusebaugruppe dann an einer Wand befestigt. Der Pumpenmechanismus 18 gelangt in Gewindeeingriff mit der Flasche 20, und diese Unterbaugruppe wird dann mit der Gehäuseunterbaugruppe verbunden. Zum Verbinden wird die Flaschenunterbaugruppe in Eingriff mit der Gehäuseunterbaugruppe in einer nicht sitzenden Position angeordnet, wie sie in den 10 und 13 gezeigt ist. Man sieht, dass der Hals 28 der Flasche 20 mit dem Pumpenmechanismus 18 in Vertikalrichtung nach unten in den Schlitzweg 190 an der Vorderseite der Öffnung 78 eingeführt wurde, und ein hinterer Abschnitt des unteren Zentrierstopfens 193 an einem Ort vor dem unteren Zentrierhohlraum 186 angeordnet wurde, vor der hinteren Platte 40. Die obere Rückseite der Flasche 20 ist in einem Winkel nach hinten gegenüber dem Vorsprung 130 angeordnet, der in der Ausnehmung 134 aufgenommen ist, wobei das obere Ende des Vorsprungs 130 oberhalb einer vorderen Wand 226 der Ausnehmung 134 und dahinter die Zugangsöffnung 132 festlegt. Ein oberer Abschnitt des hinteren Zentrierstopfens 193 ist in einem oberen Abschnitt des hinteren Zentrierhohlraums 47 aufgenommen. Das obere Ende des Vorsprungs 130 steht im Eingriff mit dem Durchstechteil 218. In dieser Position ohne einen festen Sitz wird das untere, vordere Ende der Flasche 20 nach hinten gezwungen, wobei sich die Flasche 20 von der Position ohne festen Sitz in den 10 und 13 zu einer Zwischenposition der 11 und 14 bewegt, und dann zu einer vollständig einsitzenden Position gemäß den 12 und 15. Bei der nicht einsitzenden Position und bei der Bewegung von der Position ohne festen Sitz zu der Position mit festem Sitz wird die Vorderwand 226 der Ausnehmung 134 in dem Schlitzweg 196 zwischen dem Vorsprung 130 und der hinteren Schulter 192 der Flasche 20 durch einen untersten Abschnitt der Vorderwand 226 um die Zugangsöffnung 132 herum aufgenommen, zum Eingriff mit der vorderen Oberfläche 194 des Vorsprungs 130. Hierbei bildet der unterste Abschnitt der Vorderwand 226 in der Auswirkung ein Drehzapfenteil, das dazu ausgebildet ist, in Eingriff mit der vorderen Oberfläche 194 des Vorsprungs 130 zu gelangen, die eine Schwenkoberfläche ausbildet. Bei der Bewegung von der Position ohne festen Sitz gemäß den 10 und 13 zu der mittleren Position gemäß den 11 und 14 und dann zu der Position mit festem Sitz gemäß den 12 und 15 verschwenkt sich die Flasche 20 um ihr Schwenkzapfenteil mit einer Schwenkbewegung. Bei dieser Schwenkbewegung bewegt sich der Vorsprung 130 nach oben in die Ausnehmung 134, und hierbei setzt das Durchstechteil 218 die Durchdringung der Wand des Vorsprungs 130 fort, wie am deutlichsten aus 14 hervorgeht, in der mittleren Position, und dann durchsticht durch eine weitere Schwenkbewegung des Durchstechteils 218 dieses die Wand des Vorsprungs, wodurch dort hindurch ein Luftkanal ausgebildet wird. Durch die Vorwärtsbewegung des unteren Abschnitts der Flasche 20 und des darauf gehalterten Pumpenmechanismus 18 gelangt die Flaschenunterbaugruppe in sichere Verbindung mit dem Halterungsteil 60, durch das Halterungsbrett 64, das in dem Schlitzweg 32 aufgenommen ist, und durch den Flansch 54, der zwischen den federelastischen Fingern 81 aufgenommen wird, die sich nach außen auslenken, damit der Flansch 54 in die Öffnung 78 im Schnappsitz eindringen kann, wobei die federelastischen Finger 81 einer Bewegung des Flansches 54 entgegenwirken, und daher die Flaschenbaugruppe außerhalb der Sitzposition, bei welcher der Flansch 54 koaxial in dem hinteren, halbkreisförmigen Abschnitt der Öffnung 78 aufgenommen ist.
  • Gleichzeitig zu dem Zeitpunkt, an welchem die Flasche 20 und der Flansch 54 in Eingriff in der Sitzposition mit dem Halterungsteil 60 gelangen, gelangt das Kolbenteil 53 in Eingriff mit dem Andrückteil 61, wobei der Eingriffsflansch 57 des Kolbenteils 53 in Eingriff mit einer Position zum sicheren Eingriff zwischen den Fangfingern 84 und 85 und den Schwenkschultern 88 und 89 gelangt oder dort angeordnet wird, wobei die Düse 56 zur Öffnung 83 durch das Brett 69 des Andrückteils 61 ausgerichtet ist.
  • In der Sitzposition, wie sie beispielsweise in den 12 und 15 gezeigt ist, sind zur Bereitstellung eines ansprechenden Erscheinungsbilds die Seitenwände 24 und 25 der Flasche 20 im wesentlichen in derselben Ebene als Seitenwände des Gehäuseteils 17 vorgesehen. Entsprechend ist die obere Wand 26 der Flasche 20 in derselben Ebene vorgesehen wie eine obere Wand des Wandplattenteils 14 des Gehäuseteils 17. Ebenso ist die Vorderwand 23 der Flasche 20 eng an den Umriss und die Ebene angepasst, die durch die vorderen Oberflächen der Seitenwandteile 180 und 181 des Halterungsteils 60 und die vordere Oberfläche des Andrückteils 61 ausgebildet werden. Hierbei sind die rückwärtigen Schultern 192 der Rückwand 22 der Flasche 20 im Wesentlichen an das Umfangsflanschteil 43 des Wandplattenteils 14 angepasst, und liegen über diesem. Entsprechend sind die Seitenflanschabschnitte 197 und 198 der Unterwand 27 der Flasche 20 eng an die oberen Wände 182 und 183 der Seitenwandteile 180 und 181 des Halterungsteils 60 angepasst, und liegen über diesen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform von 1 ist das Durchstechteil 218 in der Ausnehmung 134 befestigt, mit einem Abstand nach oben innerhalb der Ausnehmung 134, auf solche Weise, dass ein Eingriff mit anderen Teilen als den Elementen verhindert wird, die nach oben in die Ausnehmung 134 durch deren Zugangsöffnung 132 eingeführt werden. Dies ist deswegen vorzuziehen, damit eine potentielle Gefahr für Benutzer minimiert wird, wenn eine Flasche nicht mit dem Gehäuseteil 17 verbunden wird, nämlich dass sie sich versehentlich auf dem Durchstechteil 218 schneiden.
  • Verschiedene zusätzliche Schutzvorrichtungen können dazu vorhanden sein, einen versehentlichen Eingriff des Durchstechteils 218 mit einem Benutzer zu verhindern und/oder auszuschalten, wenn die Flasche abgenommen wird. So kann beispielsweise ein Gleitblockteil (nicht gezeigt) vorgesehen sein, das in Längsrichtung in der Ausnehmung 134 unterhalb des Durchstechteils 218 gleitet, und das durch eine Feder vorgespannt wird, um eine Position einzunehmen, wenn die Flasche 20 abgenommen wird, bei welcher das Sperrteil unterhalb des Durchstechteils 218 angeordnet ist. Das Sperrteil kann als ein Gleitknopf zugänglich sein, der von der oberen Oberfläche des Umfangsflanschteils 43 oberhalb der Ausnehmung 134 gegenüber vorsteht. Zum Einführen einer Flasche 20 wird die Flasche in der Position ohne festen Sitz angeordnet, und bei Einnahme dieser Position lässt man das Sperrteil von Hand in Querrichtung zu einer Seite außerhalb des Durchstechteils 218 gleiten, und wenn das Sperrteil zu einer Seite bewegt wird, kann die Flasche 20 dann mit einer Schwenkbewegung von der Position ohne festen Sitz in die Position mit festem Sitz bewegt werden. Beim Abnehmen irgendeiner Flasche gleitet das Sperrteil durch die Vorspannung der Feder zurück in einen Abschnitt unterhalb des Durchstechteils 218.
  • Das Durchstechteil 218 ist so dargestellt, dass es als eine in Vertikalrichtung verlaufende Klinge ausgebildet ist, mit einem Vorderrand 223, der einen Winkel nach hinten in Bezug auf die Rückseite einer hinteren Spitze 224 aufweist, an welcher sich der Vorderrand mit einem vertikal nach unten verlaufenden, hinteren Rand 225 schneidet.
  • Das Durchstechteil 218 hat die Aufgabe, die Flaschenwand zu durchstechen, um so einen Luftkanal durch die Flaschenwand zur Verfügung zu stellen, der für eine Verbindung zwischen dem Inneren der Flasche und der Atmosphärenluft sorgt. Der Pumpenmechanismus 18 ist so betreibbar, dass er Fluidvolumina von dem Behälter 20 verteilt, vorzugsweise so, dass verhindert wird, dass Atmosphärenluft nach oben in dem Behälter durch den Flaschenauslass 30 gelangt. Soweit der Dispenser-Mechanismus so betreibbar ist, dass er Fluidvolumina von der Flasche abgibt, die größer sind als Atmosphärenluftvolumina, die nach innen in den Behälter über den Auslass 30 eindringen können, kann sich ein Unterdruck in der Flasche entwickeln. Der Luftkanal, der durch das Durchstechteil 218 durch den Vorsprung 130 zur Verfügung gestellt wird, ermöglicht das Eindringen von Atmosphärenluft in das Innere der Flasche, und die Einschränkung irgendeiner Unterdruckentwicklung in der Flasche.
  • Die Flasche 20 ist vorzugsweise ein im Wesentlichen nicht zusammendrückbarer, im Wesentlichen starrer Behälter, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, und beispielsweise durch Blasformen hergestellt wird. Vorzugsweise weist die Dicke der Wand der Flasche 20 an dem Vorsprung 130, an welchem das Durchstechteil 218 die Wand durchstechen soll, eine verringerte Dicke auf, verglichen mit anderen Abschnitten der Wand der Flasche, damit das Durchstechen durch das Durchstechteil 218 durch den Vorsprung 130 erleichtert wird.
  • Der Luftkanal muss nicht eine tatsächliche Öffnung durch die Wand zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung stellen. Das Durchstechteil 218 kann in der Öffnung, die sich durch den Vorsprung 130 erstreckt, auf abgedichtete Art und Weise aufgenommen sein. Allerdings können die Wände der Flasche 20, die den Vorsprung 130 bilden, federelastisch ausgebildet sein, so dass bei einem gewissen Unterdruck, der sich in der Flasche entwickelt, sich die Wände um die Öffnung herum weg von dem Durchstechteil 218 auslenken, und einfach das Eindringen von Luft in die Flasche ermöglichen, ohne dass ein wesentlicher Unterdruck hervorgerufen wird.
  • Das Durchstechteil 218 kann allerdings auch so ausgebildet sein, dass beim Eindringen in die Flasche tatsächlich eine Öffnung ausgebildet wird, die ständig offen bleibt. So kann beispielsweise das Durchstechteil die Konstruktion einer Hohlnadel oder eines Rohres aufweisen, bei welcher bzw. bei welchem ein Kanal hindurchgeht. Das Schneidteil kann als ein im Wesentlichen V-förmiges Schneidmesser ausgebildet sein, das tatsächlich Anteile der Wand entfernt, wenn der Vorsprung 130 nach oben verschwenkt wird, wobei zumindest einige Abschnitte des Luftkanals zur Verfügung gestellt werden, die ständig offen sind, und einen ständig offenen Kanal durch die Wand zur Verfügung stellen.
  • Die dargestellte Flasche 20 weist ihren Hals 28 und ihren Auslass 30 an einem Ende der Flasche auf, und weist die obere Wand 26 am anderen Ende mit dem Vorsprung 130 in der Nähe des anderen Endes auf. Zur Aufbewahrung und zum Versand der Vorratsbehälterflasche wird die Flasche 20 von der in den Figuren dargestellten Position in eine aufrechte Position umgedreht. Bei dieser aufrechten Position stellt die obere Wand 26 eine ebene Oberfläche für die Flasche zur Verfügung, so dass sie auf einer Halterungsoberfläche gehaltert werden kann, und wird der Vorsprung 130 gegenüber der oberen Wand 26 so verschoben, dass er nicht die Halterung der Flasche auf einer derartigen Halterungsoberfläche stört.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform stellen die federelastischen Finger 81 um das vordere Ende der Öffnung 78 herum einen Halterungsmechanismus zur Verfügung, um abnehmbar die Flasche 20 in der Sitzposition gegen eine Bewegung zur Position ohne einen festen Sitz festzuhalten. Es können verschiedene andere Rückhaltemechanismen vorgesehen werden, beispielsweise durch verschiedene Fangschultern auf der Flasche, beispielsweise auf deren Seitenwänden, zum Eingriff mit entsprechenden Fangteilen auf dem Halterungsteil 60 oder der Wandplatte 14.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Beispiel für eine Version einer Flasche mit dem angebrachten Pumpenmechanismus dar. Es können verschiedene andere Flaschen an anderen Abgabeanordnungen angebracht werden, unter Einsatz der gleichen Anordnung, also mit einem Vorsprung, der auf der Flasche vorgesehen ist, mit der Flasche schwenkbar durch das Schwenkzapfenteil gehaltert, so dass bei einem Vorsprung auf der Flasche bei dessen Bewegung von einer Position ohne festen Sitz ohne Eingriff zu einer Position zu einem Sitz mit festem Eingriff dessen Wand durch ein Durchstechteil durchstochen wird. Der Auslass ist vor zugsweise an der Flasche am entgegengesetzten Ende zum Vorsprung vorgesehen, allerdings ist dies nicht erforderlich, und wird darauf hingewiesen, dass ein Auslass an dem gleichen Ende der Flasche wie der Vorsprung vorhanden sein kann, beispielsweise durch Abgabe durch einen Pumpenmechanismus, der ein Tauchrohr aufweist, das sich nach unten in die Flasche hin erstreckt.
  • Der Einsatz einer Flasche mit einem Durchstechmechanismus, wie er geschildert wurde, weist den Vorteil auf, dass es für einen Benutzer schwierig ist, die Flasche erneut dadurch zu benutzen, dass die Flasche abgenommen wird, und versucht wird, sie erneut zu füllen. Der bevorzugte Dispenser stellt eine Anordnung dar, bei welcher die Wandplatte und das Halterungsteil einstückig oder vereinigt als Teil des Gehäuseteils 17 vorhanden sind, wobei das Andrückteil 61 getrennt vorgesehen ist. Verschiedene andere Anordnungen können mit getrennten Wandplatten, Halterungsteilen und/oder Betätigungsgliedteilen vorgesehen sein, ohne Einschränkungen. Die Feder wurde als Metallfeder erläutert, jedoch können verschiedene andere Arten von Federn vorgesehen sein. In entsprechender Weise wurde der Pumpenmechanismus als Kolbenpumpenmechanismus erläutert, jedoch können auch andere Pumpenmechanismen vorgesehen werden, die mit der Flasche zum Zeitpunkt des Einführens verbunden sein können, oder auch nicht.
  • Die Art des Fluids, das von der Flasche abgegeben wird, ist nicht irgendwie eingeschränkt, und kann jedes im Wesentlichen fließfähige Material sein, welches Flüssigkeiten, Fluide, Lösungen, Pasten sowie ein fließfähiges Feststoff- und Teilchenmaterial umfasst, wobei eine Belüftung zur Bereitstellung eines Luftkanals vorteilhaft sein kann. Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen be schrieben, jedoch werden zahlreiche Variationen und Abänderungen nunmehr Fachleuten auf diesem Gebiet auffallen. Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen, und sollen von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein.

Claims (19)

  1. Fluid-Dispenser, bei welchem vorgesehen sind: ein Dispenser-Mechanismus, ein Behälter, der einen Innenraum aufweist, ein Gehäuse, wobei der Behälter abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist, um Fluid von dem Behälter durch den Dispenser-Mechanismus abzugeben, das Gehäuse eine Schutzausnehmung aufweist, in welche sich hinein eine Zugangsöffnung öffnet, die nach unten hin offen ist, ein Durchstechteil, das in der Ausnehmung befestigt ist, wobei der Behälter einen Vorsprung aufweist, der zur Aufnahme in der Ausnehmung ausgebildet ist, und dann, wenn der Behälter mit dem Gehäuse verbunden ist, der Vorsprung nach oben in die Ausnehmung eingeführt wird, und in das Durchstechteil bewegt wird, damit der Vorsprung durch das Durchstechteil durchstochen wird, und der Vorsprung beim Durchstechen des Behälters einen Luftkanal zur Verfügung stellt, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und der Atmosphärenluft zur Verfügung stellt.
  2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchstechteil in der Ausnehmung gegen einen Angriff mit Ausnahme von Elementen befestigt ist, die in die Ausnehmung über die Zugangsöffnung eingeführt werden.
  3. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum innerhalb von Behälterwänden ausgebildet ist, der Behälter geschlossen ist, mit Ausnahme einer Auslassöffnung, durch welche Fluid von dem Behälter durch den Dispenser-Mechanismus abgegeben wird, der Dispenser-Mechanismus so betriebsfähig ist, dass er Volumina von Fluid von dem Behälter abgibt, die größer als die Volumina von Atmosphärenluft sind, der ermöglicht wird, nach innerhalb des Behälters über den Dispenser-Mechanismus hindurchzugelangen, und das Durchstechteil den Luftkanal durch den Vorsprung ausbildet, damit Atmosphärenluft in den Behälter eindringen kann, und verhindern kann, dass sich ein Unterdruck in dem Behälter entwickelt.
  4. Dispenser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein im Wesentlichen nicht zusammendrückbarer, im Wesentlichen starrer Behälter ist.
  5. Dispenser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung einen Teil der Wände des Behälters aufweist, die eine verringerte Dicke aufweisen, um es dem Durchstechteil zu erleichtern, den Vorsprung zu durchstechen.
  6. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter in Bezug auf das Gehäuse von einer Position ohne festen Sitz zu einer Position mit festem Sitz bewegbar ist, um den Behälter an dem Gehäuse anzubringen, und von der Position mit festem Sitz zu der Position ohne einen festen Sitz, um den Behälter von dem Gehäuse zu trennen, wobei bei der Bewegung des Behälters relativ zum Gehäuse von der Position ohne festen Sitz zu der Position mit festem Sitz das Durchstechteil den Vorsprung durchsticht, um den Luftkanal auszubilden, so dass in der Position mit festem Sitz der Vorsprung den Luftkanal offen hält.
  7. Dispenser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position ohne festen Sitz der Vorsprung zumindest teilweise innerhalb der Ausnehmung aufgenommen ist, und beim Bewegen des Behälters in Bezug auf das Gehäuse in die Position mit festem Sitz sich der Vorsprung ausreichend so in die Ausnehmung bewegt, dass das Durchstechteil den Vorsprung durchsticht.
  8. Dispenser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein nach unten gerichtetes Schwenkzapfenteil auf dem Gehäuse aufweist, eine Schwenkoberfläche auf dem Behälter nach oben gerichtet ist, wenn sich der Behälter in der Position mit festem Sitz oder zwischen der Position ohne festen Sitz und der Position mit festem Sitz befindet, bei der Bewegung des Behälters zwischen der Position ohne festen Sitz und der Position mit festem Sitz die Schwenkoberfläche auf dem Behälter und der Schwenkzapfen miteinander in Eingriff gelangen, um so den Behälter zu einer Schwenkbewegung um das Schwenkzapfenteil bei der Bewegung zwischen der Position ohne festen Sitz und der Position mit festem Sitz zu führen, wobei bei einer derartigen Schwenkbewegung des Behälters der Vorsprung nach innen in die Ausnehmung und in das Durchstechteil bewegt wird, so dass das Durchstechteil den Vorsprung durchsticht.
  9. Dispenser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach unten öffnende Ausnehmung eine Vorderwand aufweist, die sich nach unten zu einem unteren Rand erstreckt, und der untere Rand das Schwenkzapfenteil bildet.
  10. Dispenser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung auf einer oberen Rückseite des Behälters vorgesehen ist, wenn sich der Behälter in der Position ohne festen Sitz befindet, und die Schwenkoberfläche auf dem Behälter als eine nach oben gerichtete Oberfläche vorgesehen ist, vor dem Vorsprungsteil.
  11. Dispenser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung auf einer oberen Rückseite des Behälters vorgesehen ist, wenn sich der Behälter in der Position ohne festen Sitz befindet, und die Schwenkoberfläche auf dem Behälter als eine nach oben gerichtete Oberfläche in Vorwärtsrichtung des Vorsprungs in Richtung nach unten von dem Vorsprung vorgesehen ist.
  12. Dispenser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein nach oben gerichtetes, unteres Behälterhalterungsteil aufweist, das im Abstand unterhalb der Ausnehmung vorgesehen ist, der Behälter auf seiner gegenüber der Schwenkoberfläche entgegengesetzten Seite eine Gleitoberfläche aufweist, und dann, wenn sich der Behälter in der Position ohne festen Sitz oder zwischen der Position ohne festen Sitz und der Position mit festem Sitz befindet, wenn das Schwenkzapfenteil im Eingriff auf der Schwenkoberfläche des Behälters steht, und die Gleitoberfläche des Behälters im Eingriff auf der oberen Behälterhalterungsoberfläche steht, bei der Bewegung von der Position ohne festen Sitz zur Position mit festem Sitz, der Eingriff zwischen der Gleitoberfläche des Behälters und der unteren Behälterhalterungsoberfläche die Schwenkoberfläche auf dem Behälter in das Schwenkzapfenteil auf dem Gehäuse zwingt.
  13. Dispenser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter bei der Bewegung zwischen der Position ohne festen Sitz und der Position mit festem Sitz im Reibungseingriff zwischen dem Schwenkzapfenteil und der unteren Halterungsoberfläche festgehalten wird, wobei das Schwenkzapfenteil in Eingriff mit der Schwenkoberfläche steht, um einen Berührungspunkt zur Verfügung zu stellen, um welchen der Behälter verschwenkbar ist, wobei die untere Halterungsoberfläche in Eingriff mit der Gleitoberfläche gelangt, um die Gleitoberfläche auf einem Bewegungsweg zu führen, welcher das Verschwenken des Behälters um das Schwenkzapfenteil herum unterstützt.
  14. Dispenser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dispenser die Auslassöffnung an einem ersten Ende und den Vorsprung an dem zweiten Ende aufweist, und die Gleitoberfläche auf dem Behälter an dem ersten Ende an einer der beiden Seiten der Auslassöffnung vorgesehen ist.
  15. Dispenser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Behälters Halterungsoberflächen zum Haltern des Behälters zum Aufbewahren und Verschicken auf einem ebenen Substrat zur Verfügung stellen, und der Behälter dazu ausbildet ist, umgedreht zu werden, zum Einführen in das Gehäuse in der Position ohne festen Sitz, und zur Bewegung in der umgedrehten Position zwischen der Position ohne festen Sitz und der Position mit festem Sitz.
  16. Dispenser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpenmechanismus durch den Behälter in der Auslassöffnung des Behälters getragen wird.
  17. Dispenser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus Kunststoffmaterial besteht.
  18. Dispenser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemechanismus vorgesehen ist, um lösbar den Behälter in der Position mit festem Sitz in Bezug auf eine Bewegung zu der Position ohne festen Sitz zu halten.
  19. Dispenser nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position mit festem Sitz der Pumpenmechanismus mit einem Stellglied verbunden ist, das so bewegt werden kann, dass Fluid aus dem Behälter abgegeben wird.
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