DE1779727C3 - Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttfähiger Materialien wie Seifenpulver o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttfähiger Materialien wie Seifenpulver o.dgl

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DE1779727C3
DE1779727C3 DE19681779727 DE1779727A DE1779727C3 DE 1779727 C3 DE1779727 C3 DE 1779727C3 DE 19681779727 DE19681779727 DE 19681779727 DE 1779727 A DE1779727 A DE 1779727A DE 1779727 C3 DE1779727 C3 DE 1779727C3
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John San Pedro Calif. Michaels (V.St.A.)
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The United States Borax & Chemical Corp, Los Angeles, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttfähiger, insbesondere feinzerteilter Materialien wie Seifenpulver od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
An einer Wand angeordnete Vorrichtungen zum dosierten Abgeben von Seifenpulver werden in öffentlichen Waschräumen vielfach benutzt, hingegen selten in privaten Haushalten. Es wird angenommen, daß dies darauf zuiiickzuführen ist, daß die Kosten einer befriedigend arbeitenden derartigen Vorrichtung verhältnismäßig hoch sind, obwohl sie handlich und hygienisch ist. Da die meisten Vorrichtungen dieser Art dauerhaft an der Wand angebracht werden, ist es notwendig, von Zeit zu Zeit Seifenpulver aus einem größeren Behälter nachzufüllen. Dies ist nicht nur lästig, sondern auch unangenehm, weil beim Nachfüllen beispielsweise leicht Seifenpulver verschüttet wird.
Aus der US-PS 26 81 169 ist eine Abgabevorrichtung der emgangs genannten Gattung bekannt, welche einen schwenkbar gelagerten nachzufüllenden Behälter aufweist, dessen am unteren Ende befindliche Abgabeöffnung mittels eines als gebogene Blattfeder ausgebildeten schieberartigen Deckels zu verschließen ist. Wird der Behälter verschwenkt, so wird seine Abgabeöffnung über ein Loch im Deckel geschoben, wobei eine in das Innere des Behälters ragende, am Deckel befestigte Zunge eine Relativbewegung zum Inhalt des Behälters ausübt, um eine Brückenbildung des im Behälter befindlichen Materials im Bereich der Abgabeöffnung zu verhindern. Dies gelingt aber allenfalls teilweise, weil die Zunge nur in einen kleinen Bereich des Behälters hineinragt. Auch ist eine derartige Abgabevorrichtung unpraktisch, weil sie nachgefüllt werden muß und schwierig zu reinigen ist. Schließlich muß auch eine besonders dauerhafte Befestigung an der Wand vorgesehen werden, weil die Befestigungsschrauben beim öffnen der Abgabeöffnung durch Verschwenken des Behälters starken Kräften ausgesetzt sind, die bei normalen Dübelbefestigungen mit der Zeit zum Lösen der Schrauben aus der Verankerung führen.
Aus der FR-PS 9 34 501 ist eine Vorrichtung zum Abgeben von pulverförmiger!! Material bekannt, welche im Inneren eines nachzufüllenden Behälters einen entgegen Federkraft verschiebbaren Schieberverschluß aufweist, dessen öffnungen wahlweise über im Boden des Behälters befindliche Abgabeöffnungen gebracht werden können. Auch in diesem Falle ist also ein nachzufüllender Behälter vorgesehen. Vorkehrungen, welche eine Brückenbildung des abzugebenden Materials im Behälter verhindern oder auflösen könnten, sind nicht getroffen.
Aus der US-PS 27 23 783 ist eine Abgabevorrichtung für Seifenpulver bekannt, welche einen nachfüllbaren trichterförmigen Vorratsbehälter aufweist, wobei sich die Abgabeöffnung in einer zylindrischen Verlängerung des Trichters befindet, die eine rührwerkartige Einrichtung zum Verhindern einer Brückenbildung enthält Die Abgabe erfolgt in eine abnehmbare Tasse. Ein derartiger Seifenspender ist kostspielig und für die Verwendung an Handwaschbecken nicht vorgesehen und auch nicht geeignet. Ein Problem besteht auch darin,
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Handgriff 34 wenigstens teilweise in diesem Führungsschlitz zu halten, sind zwei nach unten über die Platte 20 vorstehende Ansätze 36 am vorderen Ende der Platte 20 vorgesehen, welche den Handgriff 34 von beiden Seiten teilweise übergreifen.
Wie aus F i g. 3 und 4 zu erkennen ist, befindet sich auf der Oberseite des Handgriffs 34 nahe seinem inneren Ende 34b. jedoch etwas zum äußeren Ende des Handgriffes versetzt, eine hochstehende Nase 38b. Es ist eine mehrfach zu verwendende flexible Blattfeder 40 vorgesehen, die sich in Form einer Schlaufe bzw. eines Bogens nach oben erstreckt und in den aufzusetzenden Behälter 12 hineinragt. Das vordere Ende 40a der Blattfeder 40 besitzt eine öffnung, welche auf das innere Ende 38a der Nase 38 des Handgriffes 34 paßt, während das hintere Ende 40b der Blattfeder 40 in einer Ausnehmung des axial verlaufenden hochstehenden Flansches 20a steckt.
Die Blattfeder 40 ist in die in F i g. 3 dargestellte Form dauerhaft gebogen, während sie normalerweise bestrebt ist. sich im unbelasteten Zustand flach auszustrecken. Deshalb muß sie unter Spannung gesetzt werden, wenn sie am Halte- und Verschlußstück 18 in der dargestellten schlaufenförmigen Weise angebracht werden soll. Dadurch übt sie nahe dem hinteren Ende 406 eine nach auswärts gerichtete Kraft auf den Flansch 20a und am vorderen Ende 40a eine nach außen und oben gerichtete Kraft auf den Handgriff 34 über die Nase 38 aus. So hält die Feder 40 den Handgriff 34 in der dargestellten Lage, wobei die Feder 40 gleichzeitig eine zweite Halterung für den Handgriff und den Deckel bildet, die im Abstand von den Ansätzen 36 nach innen versetzt ist. Tatsächlich bildet die Feder 40 bereits eine ausreichende Halterung, weil sie zwischen dem äußeren Ende des Handgriffes und dem Deckel an den Handgriff angreift.
Die Blattfeder erfüllt noch zwei weitere Aufgaben. Die von ihr auf den Handgriff 34 ausgeübte radial nach außen gerichtete Kraft druckt den Deckel 32 normalerweise in die die Abgabeöffnung 30 verschließende Lage, so daß kein Seifenpulver od. dgl. aus dem Behälter 12 ausströmen kann. Da die Feder 40 gleichzeitig eine nach oben gerichtete Kraft auf den Deckel 32 über den Handgriff 34 ausübt, wird der Deckel auch fest gegen die Unterseite der Platte 20 gedruckt und verhindert somit ein unerwünschtes Herausrieseln von Seifenpulver über die Seitenkanten des Deckels. Um den Seifenspender 10 zu betätigen, ist es nur erforderlich, den Handgriff 34 nach innen entgegen der nach außen drückenden Kraft der Feder 40 zu drücken, so daß der Deckel 32 von der öffnung 30 geschoben wird und somit das Ausrieseln oder Ausströmen von Seifenpulver aus dem Behälter 12 durch die Abgabeöffnung 30 zuläßt. In Fig. 4 ist der Deckel 32 so verschoben, daß er die Abgabeöffnung 30 teilweise freigibt. Wenn der Benutzer die gewünschte Menge Seifenpulver entnommen hat. ist es nur erforderlich, den Handgriff 34 loszulassen, woraufhin die Blattfeder 40 den Handgriff 34 wieder zurückschnappen läßt, so daß der Deckel 32 die Abgabeöffnung 30 sofort wieder verschließt, wie F i g. 3 zeigt.
Die Bewegung des Deckels 32 nach innen wird durch Anschlag des inneren Endes 34b des Handgriffes 34 an die Kante 20c der Abgabeöffnung 30 innerhalb der Platte 20 begrenzt, wie insbesondere aus Fig.4 zu erkennen ist. Sollte es erwünscht sein, die Abgabeöffnung 30 vollständig freilegen zu können, kann der Handgriff 34 auch so ausgebildet sein, daß er mit der Kante 20c der Abgabeöffnung 30 nicht eher in Berührung kommt, bis der Deckel 32 die Abgabeöffnung 30 ganz freigegeben hat.
Die dritte Hauptfunktion der Blattfeder 40 besteht darin, den Inhalt des Behälters 12 jedesmal zu bewegen, wenn der Handgriff 34 und damit der Deckel 32 betätigt wird. Aus einem Vergleich der Stellungen der Blattfeder 40 in F i g. 3 und 4 ist zu ersehen, daß praktisch die ,o gesamte Blattfeder ihre Form verändert, wenn der Handgriff 34 betätigt wird. Das vordere Ende 40a der Blattfeder 40, welches direkt über oder im Bereiche der Abgabeöffnung 30 liegt, wird bei Betätigung des Handgriffes 34 am meisten bewegt und verformt. iS Dadurch ist sichergestellt, daß Seifenpulver od. dgl. ungehindert durch die Abgabeöffnung 30 ausströmt oder -rieselt, wenn diese öffnung freigelegt wird. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß. wenn man die Blattfeder 40 in der dargestellten Weise anbringt und sie sich über mehr als die Hälfte der Platte 20 des Halte- und Verschlußstückes 18 und somit über mehr als die Hälfte des Durchmessers des Behälters 12 erstreckt, der größte Teil des im Behälter befindlichen Materials oberhalb des Halte- und VerschluBstückes durch Betätigung des Handgriffes 34 von der Feder 40 bewegt wird. Somit wird die Gefahr einer Brücken- oder Hohlraumbildung des abzugebenden Materials direkt über der Abgabeöffnung 30 vermieden oder weitgehend ausgeschaltet.
Wegen des einfachen und wenig kostspieligen Aufbaus des Seifenspenders ist vorgesehen, den gesamten Seifenspender nach Gebrauch, d. h. nachdem der in ihm befindliche Seifenvorrat erschöpft ist, wegzuwerfen. Zu diesem Zweck braucht der gesamte Seifenspender nur aus dem Führungsstück 25 herausgenommen und ein neuer gefüllter Seifenspender in das Führungsstück 25 wieder eingesteckt zu werden. Es ist aber auch möglich, das Halte- und Verschlußstück 18 mehrmals zu verwenden und nur den Behälter 12 auszuwechseln und nach Gebrauch wegzuwerfen. Mit frischem Seifenpulver gefüllte Ersatzbehälter können an dem einen offenen Ende mit einem dünnen Deckel aus Kunststoff oder Papier versehen sein, welcher vor dem Aufsetzen des Behälters auf das Halte- und Verschlußstück 18 abgenommen wird. Das Anbringen eines frisch gefüllten Behälters am Halte- und Verschlußstück erfolgt in der in F i g. 1 dargestellten Lage. Dann wird der gesamte Seifenspender umgedreht und in der beschriebenen Weise an der Wand 24 angebracht.
$0 Das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vielfach abgewandelt werden. So kann beispielsweise der Tragarm 22 des Seifenspenders mit Hilfe eines Klebstoffes oder durch eine andere geeignete Halterung direkt an der Wand 24 angebracht werden, d. h man kann auf das Halterungs- und Führungsstück 2i verzichten. Auch kann der Seifenspender, statt zylind risch ausgebildet zu sein, auch eine andere Forrr aufweisen und auch aus anderen Materialien bestehen 6c So ist es möglich, den Behälter in Form eine; Spielzeuges für Kinder anzufertigen, so daß de Seifenspender auch für Kinder attraktiv ist und de Behälter nach dem Entleeren sogar als Spielzeu) verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttfähiger, insbesondere feinzerteilter Materialien wie Seifenpulver od. dgl. mit einem lösbar an einer Wand anzubringenden Behälter für das abzugebende Material, an dessen unteren Ende sich eine mit Hilfe eines entgegen einer Blattfeder verschiebbaren Deckels verschließbare Abgabeöffnung befindet, wobei am Deckel ein in den Behälter ragendes Element zum Auflockern des sich über der Abgabeöffnung befindlichen Materials befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende des Behälters (12) ein Halte- und Verschlußstück (18) mit der Abgabeöffnung (30) und dem iinen nach außen über den Behälter vorstehenden Handgriff (34) aufweisenden Deckel (32) befindet und die Blattfeder (40) schlaufenförmig hochgebogen, im Behälter über die Abgabeöffnung hinwegreichend angeordnet ist, deren eines Ende (4Qb) auf einer Seite der Abgabeöffnung mit dem Halte- und Verschlußstück (18) und deren anderes Ende (4Oa^ auf der gegenüberliegenden Seite der Abgabeöffnung mit dem Handgriff des Deckels (32) derart verbunden ist, daß sie den Deckel gegen die Unterseite des Halte- und Verschlußstückes und in seine Schließstellung drückt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blattfeder (40) über mehr als die Hälfte des Durchmessers des Halte- und Verschlußstückes (18) bzw. des Behälters (12) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Abgabeöffnung (30) etwa gleich einem Viertel der Grundfläche des Halte- und Verschlußstückes (18) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein auswechselbarer zylindrischer Behälter (12) mit einer aus Pappe oder starkem Papier bestehenden Seitenwand (14) ist, während das Halte- und Verschlußstück (18) und der Deckel (32) aus Kunststoff hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Halte- und Verschlußstück (18) ein Führungsschlitz (35) befindet, der von der Abgabeöffnung (30) radial nach außen und vorne verläuft und in dem der Handgriff (34) des Deckels (32) verschiebbar geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- jo zeichnet, daß das innere Ende (34b) des Handgriffes (34) auf der Oberseite des Deckels (32) liegt und in die Abgabeöffnung (30) hineinragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Unterseite des Halte- und Verschlußstückes (18) zwei Ansätze (36) befinden, welche den Handgriff (34) als zusätzliche Führung umgreifen, wobei das eine Ende der Blattfeder (40) im Abstand von diesen Ansätzen an einer am Handgriff angeordneten Nase (38) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Verschlußstück (!8) mit einem mit demselben aus einem Stück bestehenden Tragarm (22) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (22) eine radial nach außen laufende Verlängerung (22a,/ der Platte (20) des Halte- und Verschlußstückes (18) und am äußeren Ende eine hierzu senkrecht verlaufende Platte (22b) aufweist
DE19681779727 1967-09-27 1968-09-17 Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttfähiger Materialien wie Seifenpulver o.dgl Expired DE1779727C3 (de)

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DE1779727A1 DE1779727A1 (de) 1971-09-23
DE1779727B2 DE1779727B2 (de) 1977-03-24
DE1779727C3 true DE1779727C3 (de) 1977-10-27

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