DE1779727A1 - Seifenspender od.dgl. - Google Patents
Seifenspender od.dgl.Info
- Publication number
- DE1779727A1 DE1779727A1 DE19681779727 DE1779727A DE1779727A1 DE 1779727 A1 DE1779727 A1 DE 1779727A1 DE 19681779727 DE19681779727 DE 19681779727 DE 1779727 A DE1779727 A DE 1779727A DE 1779727 A1 DE1779727 A1 DE 1779727A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding
- handle
- container
- locking piece
- lid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/10—Dispensers for soap for powdered soap
Description
Anmelder: The United States Borax & Chemical Corporation, ■5075 Wilshire Boulevard, Los Angeles,
Californien, LTSA
Die Erfindung betrifft verbesserte Vorrichtungen zum Abgeben pulverförmiger, körniger oder flüssiger Materialien und insbesondere
eine an einer vVand oder dergleichen auswechselbar anbringbare billige Vorrichtung zum Abgeben fein_zerteilter
Materia Lien wie Seifenpulver.
An der ,Vand angeordnete Seifenspender für Seifenpulver sind ™
in öffentlichen Waschräumen vielfach vorhanden, werden jedoch selten in privaten Haushalten verwendet. Es wird angenommen,
daß dies darauf zurückzuführen ist, daß die Kosten eines befriedigenden Seifenspenders im Vergleich mit dem Bedürfnis
vieler Personen nach solchen Vorrichtungen verhältnismäßig hoch sind, obwohl Seifenspender sehr handlich und hygienisch
sind. Di die meisten Seifenspender dieser Art dauerhaft
109839/0061 - 2 -
angebracht werden, ist es notwendig, von Zeit zu Zeit einen Deckel des Spenders zu entfernen und aus einem größeren Lagerbehälter
Seife nachzufüllen. Dies ist nicht nur lästig, sondern kann auch unangenehm sein, weil beim Nachfüllen leicht
Seife verschüttet wird usw.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfach aufgebauten
preiswerten Spender zu schaffen, für den die pulverförmige
Seife in einem vollständig auswechselbaren Behälter gekauft wird, der an einer 7/and neben einem Waschbecken angebracht
werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Seifenspender zu schaffen, für den die Seife in einem
auswechselbar anzubringenden Behälter gekauft wird, welcher leicht an einem Verschluß des Spenders anzubringen ist, so daii
das bei bekannten Seifenspendern notwendige Einfüllen bzw. Nachfüllen von Seife vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein auswecnselbar
an einer Wand oder dgl. anzubringender Seifenspender oder dgl. vorgeschlagen, der einen zylindrischen Behälter und
einen Verschluß, welcher das eine Ende des Behälters abdeckt, aufweist. Der Verschluß ist aus einem Stück mit einem Tragarm
oder einer anderen Einrichtung zum Anbringen des Verschlusses an einer senkrechten Wand versehen, während der vom Verschluß
gehaltene Behälter senkrecht nach oben verläuft.
/orzugswei.se besteht der Verschluß aus einem billigen Material
.viü Kunststoff, so daß er zusammen mit dem Behälter weggeworfen
109839/0061
werfen kann, falls lies erwünscht ist. Im Verschluß ist eine
veriiültnismäßig große öffnung vorgesehen, durch die pulverfb'w-iiges
Material aus dem Behälter herausfallen kann. Auf der ünüe^eite des Verschlusses ist verschiebbar ein Deckel vorgesehen,
welcher je nach seiner Stellung die Bodenöffnung des
Verschlusses abdeckt oder freigibt. Am Deckel oder Schieber isz ein Handgriff angebracht, welcher nach außen über den Verse
hlu·: vorsteht, um bequem betätigt /erden zu können.
/οι '!.- rschlußstück steht eine langgestreckte Blattfeder
schleifenartig über der Auslaßöffnung nach oben, wobei ein
Ende dieser Feder an der Kante des Verschlußstückes befestigt ist, vährend das andere Ende der Feder auf der anderen Seite
des Verschlußstückes mit dem Handgriff verbunden ist. Die Feder ist derart am Handgriff angebracht, daß der DecKel normalerweise
in seine Verschlußstellung gedrückt wird und daß es erforderlich ist, den Handgriff nach innen entgegen der Federkraft
zu drücken, um die Auslaßöffnung freizugeben. Hierdurch wird die Feder insgesamt verstellt, und sie bewegt dadurch den %
Inhalt des Behälters und vermeidet somit eine Brückenbildung oder ein sonstiges Festsetzen des Materials im Behälter.
Zusammengefaßt wird also durch die Erfindung ein auswechselbar
anzubringender Seifenspender geschaffen, der an seinem unteren
Ende ein an einer Wand anzubringendes Verschluß- und Trägerstück aufweist. Über die Abgabeöffnung im Verschlußstück ist
eine schleifen- oder schlaufenförmig verlaufende Feder angebracht,
.velohe einen verschiebbaren Deckel in eine Stellung
109839/0061
zum Verschließen der Abgabeöffnung drückt. Wenn der Deckel
von der öffnung /eggeschoben .vird, wird die Feder in Querrichtung
zum unteren Teil des Behälters gespannt und bewegt, wodurch der Inhalt des Behälters ebenfalls in Bewegung versetzt
wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel eines mit geringen Kosten herzustelk lenden handlichen Seifenspenders dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht des Seifensoenders, wobei
das am unteren Ende befindliche Verschluß- und Haltestück nach oben weist,
Figur 2 eine schaubildliche Ansicht des Seifenspenders in
gegenüber Figur 1 umgedrehter Lage, woraus die an einer Wand oder dgl. angebrachte Halterung für das
Verschluß- und Haltestück zu erkennen ist,
Figur j einen Längsschnitt durch das Verschluß- und Haltestück
^ mit geschlossenem Deckel,
Fi^ur 4 einen Längsschnitt durch das Verschluß- oder Haltestück
mit teilweise geöffnetem Deckel und
Figur 5 eine Vorderansicht des Verschluß-r oder Haltestückes
mit weggeschnittenem Handxgriff.
Gemäß Figur 1 und 2 besitzt der erfindungsgemäß vorgeschlagene
Seifenspender 10 bzw. die vorgeschlagene Vorrichtung zum Abgeben pulverförmiger oder ähnlicher Materialien einen zylindrischen
Behälter 12, der eine bestimmte Menge feinzarteiltes
109839/0061 BADOWGiNAJL
Material wie Seifenpulver aufnehmen kann. Damit dieser Behälter
unbedenklich nach Gebrauch fortge-vorfen werden Kann, besten
t er vorzugsweise aus billigem Material, nämlich seine Seitenwand 14 aus Pappe oder billigem Kunststoff, während
das eine Stirnende von einer Platte 16 aus dünnem Metall oder Kunststoff verschlossen ist. Das andere Ende des Behälters
wird von einem Halte- und Verschlußstück 18 gebildet, das vorzugsweise
aus starrem preiswerten Kunststoff besteht.
In Figur 1 ist der Seifenspender 10 so dargestellt, daß das
Halte- und Verschlußstück 18 oben liegt. Dies ist die Stellung, in der der Seifenspender sich normalerweise vor Gebrauch befindet,
beispielsweise wenn er in einem Verkaufsregal steht oder sonstwie gelagert wird. Wenn der Seifenspender in Benutzung
yenournen werden soll, wird er in die in Figur 2 dargestellte
Lage umgedreht, so daß sich das Halte- und Verschlußstück am unteren Ende des Behälters 12 befindet.
Hie Fi ;ur 2 zeigt, besteht das Halte- und Verschlußstück 18
aus einer kreisförmigen Platte 20, die mit einem axial hochstehenden ringförmigen Flansch 20a versehen ist, der in das
eine Ende des Behälters 12 paLit und somit zum Aufstecken der
Seitenwand 14 dieses Behälters dient. Der über diesen Flansch 20a vorstehende äußere Rand 20b der Platte 20 stimmt mit der
Aiißeriflache der Seitenwand 14 des Behälters 12 überein.
/Viii hinteren Ende der Platte 20 Ist mit derselben aus einem
109819/0061
Stück ein Tragarm 22 angeordnet, der aus einer in horizontaler Ebene radial nach außen verlaufenden Verlängerung >2a
und einer an dieser angebrachten senkrechten Platte 22b besteht. Der Tragarm 22 kann mit Hilfe einer geeigneten Halterung
an einer senkrechten Wand 24 auswechselbar angebracht
werden. Zu diesem Zweck sind die Seitenkanten der senkrechten Platte 22b keilförmig zueinander angeordnet, so daß sie
nach unten zusammenlaufen, wie Figur 2 zeigt. Somit Kann man die Platte 22b in ein Führungsstück 25 lösbar einstecken, das
mittels geeigneter Schrauben 26 an der Wand 24 befestigt ist und zur Aufnahme der Platte 22b seitliche Führungsnuten 28
aufweist.
In der Platte 22 ist eine Öffnung 30 mit verhältnismäßig großem Durchmesser exzentrisch zur "Vorderseite der Vorrichtung
und von der Wand 24 möglichst weit entfernt angebracht. Der Durchmesser der Öffnung 30 sollte mit Rücksicht auf die
Schütteigenschaften des im Behälter befindlichen Seifenpulvers oder sonstigen Materiales und der bei einmaligem Gebrauch aus
dem Spender abzugebenden Menge dieses Materiales gewählt werden. Als praktisch brauchbar hat sich ein Durchmesser von
etwa 2,5 cm erwiesen, insbesondere wenn der Behälter einen Durchmesser von 5 bis 6,5 cm aufweist.
Die öffnung 30 ist von einem dünnen plattenartigen Deckel 32 verschlossen, der eine etwas gröisre Fläche als die Öffnung
aufweist, um dieselbe gut überdecken zu können. An diesen Deckel ist ein Handgriff 54 angebracht, welcher nach außen
Γ 1.Q9839/006 1
,*a;;i^; ■-"■" BADORlGiNAL
aber die Platte 20 vorsteht und an seinem ?-u;:eren Ende einen
jue.1] oin 3+a uifveiat, um von einer Bedienungsperson besser
erf^.-:t erden zu können.
:ie .Mc aer Zeichnung zu erkennen isc, befindet sich der Dek-
izei ^ -auf der Unterseite der Platte 20, .:obei der Handgriff
in 'une-:, Jrihrungsschlitz 3p ^eföhrt ist, üer eich in der Platte
2\) befindet und von der /orderk'inte der Cf^nunr 50 Dis zur
/ jrje^c alte der Platte ^u verlauft. j;;j den De -j.el 32 und <ien ä
: ■ nd.;riff ->4 "tfeni^steris teilweise in diesem Fun rungs iir
zn halten, sind zwei nueh unten "aber die Pi.vtce _:0 vo
ae Αηε-ät^-e 5« i™ vordere:: E::de der Piatüe 20 νDr^eter.en, .,;elc
e den hana-^riff 5- -r3>n reiden üeiuei: teil.vcine ib ergreif en.
.ie ais Fir.i: 3 und 4 zu ernennen i^t, befindet sich auf der
Ober.:eitt des Handgriffs 54 nahe seinem inneren Ende 54b, ,jedoch
etwas zum äußeren Ende des Handgriffes versetzt, eine
hoch.stehende Käse 38b. Ss ist eine mehrfach zu verwendende
flexible Blattfeder 40 ν3rgesehen, axe sich in Form einer ™
Schlaufe bzw. eines Boeens nach oben erstrecKt und in den
aufzusetzenden Behälter 12 hineinragt. Das vordere Ende 40a
der Blattfeder 40 besitzt eine Öffnung, welche auf das innere Ende 3Sa der Nase 38 des Handgriffes 34 paßt, .vährend das hintere
Ende 40b der Blattfeder 40 in einer Ausnehmung des axial
verlaufenden hochstehenden Flansches 20a steckt.
Die Blattfeder 40b ist in die in Figur 3 dargestellte Form dauerhaft gebogen, während sie normalerweise bestrebt ist, sich
im unbelasteten Zustand flach auszustrecken. Deshalb muß sie unter Spannung gesetzt werden, wenn sie am Halte- und Verschlußstiick
18 in der dargestellten schlaufenförmigen Weise angebracht werden soll. Dadurch übt sie nahe dem hinteren
Ende 40b eine nach auswärts gerichtete Kraft auf den Flansch 20a und am vorderen Ende 40a eine nach außen und oben gerichtete
Kraft auf den Handgriff 34 über die Nase 38 aus. So hält die Feder 40 dien Handgriff 34 in der dargestellten Lage, wobei
die Feder 40 gleichzeitig eine zweite Halterung für den Handgriff und den Deckel bildet, die im Abstand von den Ansätzen
36 nach innen versetzt ist. Tatsächlich bildet die Feder 40 bereits eine ausreichende Halterung, weil sie zwischen
dem äußeren Ende des Handgriffes und dem Deckel an den Handgriff angreift.
Die Blattfeder erfüllt noch zwei weitere Aufgaben. Die von ihr auf den Handgriff 34 ausgeübte radial nach außen gerichtete
Kraft drückt den Deckel 32 normalerweise in dieTÖffnung 30
verschließende Lage, so daß kein Seifenpulver oder dgl. aus dem Behälter 12 ausströmen kann. Da die Feder 40 gleichzeitig
eine nach oben gerichtete Kraft auf den Deckel 32 über den Handgriff 34 ausübt, wird der Deckel auch fest gegen die Unterseite
der Platte 20 gedrückt und verhindert somit ein unerwünschtes Herausrieseln von Seifenpulver über die Seitenkanten
des Deckels. Um den Seifenspender 10 zu betätigen, ist es nur
erforderlich, den Handgriff 34 nach innen entgegen der nach
außen drückenden Kraft der Feder 40 zu drücken, so daß der Deckel 32 von der Öffnung 30 geschoben wird und somit das
109839/0061 BAD0R1G1NAL
Ausrieseln oder Ausströmen von Seifenoulver aus dem Behälter
durch die öffnung 30 zuläßt. In Figur 4 ist der Deckel 32 so versnoben, dali er die Öffnung 30 teilweise freigibt. Wenn
der Benutzer lie gewünschte Menge Seifenpulver entnommen hat, ist es nur erforderlich, den Handgriff 34 loszulassen, woraufhin
die Blattfeder 40 den Handgriff 34 wieder zurückschnaopen läßt, so daß der Deckel 32 die Öffnung 30 sofort wieder verschließt,
vvie Figur 3 zeigt.
Die Bewegung des Deckels 32 nach innen .vird durch Anschlag
des inneren Endes 34b des Handgriffes 34 an die Kante 20c der Öffnung 30 innerhalb der Platte 20 begrenzt, wie insbesondere
aus Figur 4 zu erkennen ist. Sollte es erwünscht sein, die Öffnung 30 vollständig freilegen zu können, kann der Handgriff
auch so ausgebildet sein, daß er mit der Kante 20c der Öffnung 30 nicht eher in Berührung kommt, bis der Deckel 32 die Öffnung
30 ganz freigegeben hat.
Die dritte Hauptfunktion der Blattfeder 40 besteht darin, den
Inhalt des Behälters 12 Jedes Mal zu bewegen, wenn der Handgriff 34 und damit der Deckel 32 betätigt wird. Aus einem Vergleich
der Stellungen der Blattfeder 40 in Figur 3 und 4 ist zu ersehen, daß praktisch die gesamte Blattfeder ihre Form
verändert, wenn der Handgriff 34 betätigt wird. Das vordere Ende 40a der Blattfeder 40, welches direkt über oder im Bereiche
der Öffnung 30 liegt, wirdbei» Betätigung des Handgriffes
54 am meisten bewegt und verformt. Dadurch 1st sichergestellt,
daß Seiferipulver oder dgl, ungehindert durch die
109839/0061
- 10 -
Öffnung 30 ausströmt oder -rieselt, wenn diese Öffnung freigelegt
wird. Es ist nichtig, darauf hinzuweisen, daß, wenn
dian die Blattfeder 40 in der dargestellten ./eise anbringt .
and sie sich über mehr als die Hälfte der Platte 20 des Halte- und Verschlußstückes 18 und somit über mehr als die Hälfte
des Durchmessers des Behälters 12 erstreckt, der grö.ite Teil
des im Behälter befindlichen Materials oberhalb des Halte- und Verschlußstückes durch Betätigung des Handgriffes 34 von
der Feder 40 bewegt wird. Somit wird die Gefahr einer Brüoken-
oder Hohlraumbildung des abzugebenden Materials direkt über der Öffnung 30 vermieden oder weitgehend ausgeschaltet.
•rfegen des einfachen und wenig kostspieligen Aufbaus des Seifenspenders
ist vorgesehen, den gesamten Seifenspender nach Gebrauch, d. h. nachdem der in ihm befindliche Seifenvorrat erschöpft
ist, wegzuwerfen. Zu diesem Zweck braucht ler gesamte
Seifenspender nur aus dem Führungsstück 25 herausgenommen und
ein neuer gefüllter Seifenspender in das Führungsstück 25 wieder
eingesteckt zu werden. Es ist aber auch möglich, das Halte- und Verschlußstück 18 mehrmals zu verwenden und nur den Behälter
12 auszuwechseln und nach Gebrauch wegzuwerfen. Hit frischem Seifenpulver gefüllte Ersatzbehälter können an dem einen
offenen Ende mit einem dünnen Deckel aus Kunststoff oder Papier versehen sein, welcher vor dem Aufsetzen des Behälcers auf das
Halte- und Verschlußstück 18 abgenommen wird. Das Anbringen eines frisch gefüLlten Behälters am Halte- und Verschlubütück
erfolgt in der in Figur 1 dargestellten Lasr.e. Dann wird der
gesamte Seifenspender umgedreht und in der beschriebenen v/eise an der Wand 24 angebracht. 109839/0061
t^v^i-1-' - 11 -
BAD ORIGINAL
Das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene
Auoi:ihrunp-3beispiel der Erfindung kann vielfach abgehandelt
.verier-. So k-mn beispielsweise der Tragarm 22 des Seifenspender-.nie
Hilfe eines Klebstoffes oder durch eine andere ^et-i-:r-eüe
rialteruns: direst an der Wand 24 -angebracht werden,
d. r. man kann v;f das Halterung- und Führungsstück 25 verdichter..
Auch kann der Seifenspender, statt zylindrisch ausgebildet
zu sein, auch eine andere Form auf ,/eisen unu. auch
Mus anderen Materialien bestehen. So ist es möglich, den Beh:ii
ο-a:* in Form eines Soielzeuges for Kinder anzufertigen, so
da:: der Seifenspender auch fur Kinder attraktiv ist und der
Behälter nach dem Entleeren sogar als Spielzeug verwendet
werde·. Kann.
1098?S/0061
Claims (1)
- Patentansprüche:Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttf ähi;-;er, insbesondere feinzerteilter Materialien wie Seifenoulver oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Behälter (12) zur Aufnahme einer bestimmten Menge des abzugebenden Materiales und ein das eine Ende dieses Behälters verschließendes Halte- und Verschlußstück (18) mit einer verschließbaren Abgabeöffnung (50) und einer Halterung (22) zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung an einer Iiand (24) oder dgl. aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die im Halte- und Verschlußstück (18) vorgesehene Abgabeöffnung ($0) mit Hilfe eines verschiebbaren Deckels (32) verschließbar ist;, der einen nach außen über den Behälter (12) vorstehenden Handgriff (34) aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine schlaufenförmig gebogene, in den Behälter (12) hineinragende und über die Abgabeöffnung (30) hinwegreichende Blattfeder (40) enthält, deren eines Ende (40b) auf einer Seite der Abgabeöffnung mit dem Halte- und Verschlußstück (18) und deren anderes Ende (40a) auf der gegenüberliegenden Seite der Abgabeöffnung mit dem Handgriff (34) des verschiebbaren Deckels (32) verbunden ist, so daß sie diesen Deckel gegen10983970061 BAD ORIGINAL -2-die Unterseite des Halte- und Verschlußstückes und in seine Schließstellung drückt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich die schlaufenförmig hochgebogene Blattfeder (40) über mehr als die Hälfte des Durchmessers des Halte- und Verschlußstückes (18) bzw. des Behälters (12) erstreckt.5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung (30) eine Fläche besitzt, die etwa gleich einem Viertel der Fläche des Halte- und Verschlußstückes (18) ist..δ» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende (4Ob) der Blattfeder (40) im Bereich der Rückseite der Vorrichtung am Halte- gund Verschlußstück (18) und ihr anderes Ende (40a) nahe der Vorderseite der Vorrichtung am Handgriff (34) des Dekkels (32) befestigt ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) ein auswechselbarer zylindrischer Behälter (12) ist, dessen Seitenwand (14) aus Pappe oder starkem Papier besteht, //ährend das Halte- und Verschluß-109 8 3 9/0061 - 3 -stück (18) und der verschiebbare Deckel (32) aus billigem Kunststoff hergestellt sind.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Halte- und Verschlußstück (18) ein Puhrungsschiitζ (35) befindet, der von der Abgabeöffnung (30) radial nach außen und vorne verläuft und in dem der Handgriff (34-) des Deckels (32) verschiebbar geführt ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Ende (34-b) des Handgriffes (34-) auf der Oberseite des Deckels (32) liegt und in die Abgabeöffnung (30) hineinragt, so daß dieses Ende als Anschlag gegen die Kante (2Oc) der Abgabeöffnung stoßen kann und somit die Öffnungsbewegung des verschiebbaren Deckels (32) begrenzt.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Unterseite des Halte- und Verschlußstückes (18) zwei Ansätze (36) aufweist, welche den Handgriff (34-) als zusätzliche Führung umgreifen, v/obei die Blattfeder (4-0) im Abstand von diesen Ansätzen im Inneren der Vorrichtung am Handgriff befestigt ist._ 4 _ 10 9 8 3 9/008111« '/orricbtung nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet;, d--i.:■ die am Balte- und Verschluiistück (13) befindliche Halterung ein mit demselben aus einem Stück bestehender Tragarm (22) zum lösbaren Anbringen der Vorrichtung an einer senkrechten -.Vand (24) ist.'u. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An^u 'liehe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß g der Deckel (32) eine auf der Unterseite des Halte- und Verschlußstackes (18) verschiebbare Platte ist, welche die Abgabeöffnung (Ju) abdecken leann, und der Handgriff (34-) einen im Halte- und Verschlußstück geführten Teil und einen über das Halte- und Verschlußstück vorstehenden Teil aufweist, wobei letzterer von der Hand der Bedienungsperson erfaßt werden kann.13» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennze ichnet , daß der Tragarm (22) eine radial nach ™ außen verlaufende Verlängerung (22a) der Platte (20) des Halte- und Verschlußstückes (18) und eine hierzu senkrecht verlaufende Platte (22b) aufweist, „velche zum Anbringen der gesamten Vorrichtung an einer senkrechten Wand (24) dient und am äußeren Ende der Verlängerung (22a) angebracht ist.109833/0061
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67088467A | 1967-09-27 | 1967-09-27 | |
US67088467 | 1967-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779727A1 true DE1779727A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1779727B2 DE1779727B2 (de) | 1977-03-24 |
DE1779727C3 DE1779727C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6102253A (en) * | 1996-05-24 | 2000-08-15 | Hirtler Gmbh | Metering dispenser for soap powder |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6102253A (en) * | 1996-05-24 | 2000-08-15 | Hirtler Gmbh | Metering dispenser for soap powder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1779727B2 (de) | 1977-03-24 |
US3465924A (en) | 1969-09-09 |
FR1591634A (de) | 1970-05-04 |
GB1194467A (en) | 1970-06-10 |
BE719716A (de) | 1969-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3134405A1 (en) | Measuring device | |
DE2850959A1 (de) | Behaelter zum aufnehmen und pressen von abfall | |
DE4024656A1 (de) | Muelleimer | |
DE4429662A1 (de) | Behälter | |
DE60207342T2 (de) | Aufbewahrungs- und Ausgabeeinrichtung für Flüssigkeiten | |
DE2717878A1 (de) | Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten oder pasten | |
DE2916206A1 (de) | Spender | |
CH658036A5 (de) | Spender, insbesondere fuer pastoeses gut. | |
DE2309547A1 (de) | Vorrichtung zum fuellen und leeren von behaeltern, z.b. pipetten | |
DE1061490B (de) | Zylindrischer Ausgabebehaelter fuer viskose Medien | |
DE10222009A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einer in das Innere eines Toilettenbeckens oder dergl. abzugebenden gelförmigen Wirkstoffzubereitung | |
DE10040014A1 (de) | Reinigungsgerät | |
DE2709590A1 (de) | Zuteil-dosiervorrichtung fuer fluessigstoffe | |
DE1779727A1 (de) | Seifenspender od.dgl. | |
DE102006009768B3 (de) | Auftragvorrichtung für flüssige Schichtmittel | |
DE4201064A1 (de) | Kartusche | |
DE1779727C3 (de) | Vorrichtung zum dosierten Abgeben schüttfähiger Materialien wie Seifenpulver o.dgl | |
DE2655745C2 (de) | Tubenentleerungseinrichtung | |
DE1757307A1 (de) | Buerstenbehaelter | |
DE2327191A1 (de) | Seifenspender | |
DE2820879C2 (de) | Behälter zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Materialien, insbesondere Schnupftabak | |
DE884883C (de) | Zusammenfaltbarer Giessbehaelter | |
DE2054219C3 (de) | Betätigungsvorrichtung zur Erzielung der Abgabe eines Wirkstoffes in normalerweise geschlossene, mit einem Öffnungsteil versehene Räume | |
DE819061C (de) | Abfallbehaelter fuer Friseurgeschaefte o. dgl. | |
DE1773884C3 (de) | Dosiervorrichtung für körniges Material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |