DE2709590A1 - Zuteil-dosiervorrichtung fuer fluessigstoffe - Google Patents

Zuteil-dosiervorrichtung fuer fluessigstoffe

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DE2709590A1
DE2709590A1 DE19772709590 DE2709590A DE2709590A1 DE 2709590 A1 DE2709590 A1 DE 2709590A1 DE 19772709590 DE19772709590 DE 19772709590 DE 2709590 A DE2709590 A DE 2709590A DE 2709590 A1 DE2709590 A1 DE 2709590A1
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squeezing
liquid
dispensing
metering device
tube
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DE19772709590
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Maurice Kurz
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Detec SA
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Detec SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1208Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber
    • A47K5/1209Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a flexible dispensing chamber with chamber in the form of a cylindrical tube
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

Description

2. MRZ. 1977
DETEC-D
Societe DETEG S.A. Genf/Schweiz Zuteil- Dosiervorrichtung für Flüssigstoffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von mengenmäßig vorher festgelegten Flüssigkeitsstoffen oder, ganz allgemein zur Zuteilung einer Flüssigkeit oder eines Produktes» das durch Schwerkraft abströmen kann.
Die Erfindung wird insbesondere im Zusammenhang mit ihrer Anwendung als Zuteiler von Flüssigkeiten wie Detergentien und, noch genauer, in Zusammenhang mit einem Zuteiler von Flüssigseife in z.B. in Krankenhäusern benutzten sanitären Einrichtungen dargestellt, in denen eine bakterizide Seife verwendet wird.
Der Zuteiler ist in dieser letzteren Anwendungsform besonders vorteilhaft, da er durch eine einfache Handhabung, die durch Fußdruck auf ein Pedal oder, noch einfacher, durch Drücken mit dem Ellbogen auf einen Hebel erfolgen kann, (wobei die Hände zur Aufnahme der Seife frei
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POSTSCHECKKONTO:
-Z-
bleiben und jeglicher Kontakt mit verunreinigenden Flächen oder Gegenständen vermieden wird) eine vorher festgelegte und besonders zum Waschen der Hände und der vorderen Armpartien ausgerichtete Portionierung ermöglicht.
Selbstverständlich soll eine derartige hier dargelegte Anwendungsform den Erfindungsbereich nicht einengen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedesmal dort angewendet werden, wo man durch eine einfache, von Hand oder mechanisch durchgeführte Betätigung oder durch Treten eines Pedals die Zuteilung oder Abgabe einer festgelegten **enge einer Flüssigkeit (oder eines Pulvers) zum Waschen der Hände oder der vorderen Armpartien herbeiführen kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer portionierten Einheitsmenge eines Stoffs, insbesondere einer Flüssigkeit, und ist gekennzeichnet, durch einen Sockel zur Aufnahme eines Behälters in dem die abzugebenden Stoffe enthalten sind und der mit einem biegsamen Bohr verbunden ist, das nach unten weist und durch das die Stoffe durch Schwerkraft abströmen können, und durch wenigstens ein Quetschelement zum Absperren des Rohrs, auf das ein Bedienungselement einwirken kann und das von einer aktiven Verschlußstellung durch Flachdrücken oder Abquetschen des biegsamen Rohrs in eine passive Stellung gebracht werden kann, in der das Rohr zum Abströmen der Flüssigkeit freigegeben wird.
Vorzugsweise waist die erfindungsgemäße Zuteilvorrichtung zwei mehrstufige Quetschelemente auf, die auf das Rohr einwirken und mit dem besonders ausgebildeten Bedienungs-
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element zusammen arbeiten, und ist so beschaffen, daß jedes der Quetschelemente In seine Quetsch- oder Verschlußstellung alternierend auf das Rohr gedrückt wird, wobei eines der Quetschelemente in passiver oder abgehobener Stellung ist, wenn das andere Element in der aktiven Verschlußstellung liegt, das untere Quetschelement von einer Rückholfeder in der Verschlußstellung gehalten wird, und das Bedienungselement das untere Quetschelement freisetzen kann, wodurch die Flüssigkeit abströmt und das obere Quetschelement zur Ausflußunterbrechung nach der Abgabe der Flüssigkeitsportion in die Verschlußstellung gebracht wird.
Vorzugsweise weist jedes Quetschelement eine Schiene auf, deren Vorderrand oder -kante das Rohr zusammendrücken kann, wobei die beiden Schienen auf einer Trägerplatte befestigt sind, die ihrerseits kippbar zwischen den beiden Extremstellungen liegt, in denen jeweils einer der beiden Schienen in der Quetschstellung auf das Rohr drückt.
Die beiden Quetschschienen tragende Platte ist vorzugsweise mit einer Rückholfeder verbunden, durch die die untere Schiene in die der Ruhestellung der Platte entsprechende Quetsch- oder Verschlußstellung zurückgeführt wird, wobei durch das Bedienungselement die Platte gegen die Wirkung der Feder von ihrer Ruhestellung verschoben und dabei die untere Schiene abgehoben wird und das Bohr in der Ebene der unteren Schiene freikommt, und durch das Kippen der Platte die obere Schiene über der unteren Abquetschstelle der unteren Schiene die höher gelegene Abquetschstellung einnimmt·
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-JT-
•a-
Demgemäß läuft die Betätigung des Übertragungselemente darauf hinaus, die Platte zu kippen und dabei folglich den unterhalb liegenden Verschluß freizugeben, während der oberhalb liegende Verschluß in die Aktiv- oder Verschlußstellung übergeht. Bei dieser Bewegung wird die Flüssigkeitsmenge, die sich oberhalb der unteren Schiene befindet, freigesetzt und strömt in das Rohr, bis die obere Schiene ihrerseits das Rohr verschließt und die Strömungsquelle wieder verschließt. Demnach erlauben das Auseinanderrücken und die hin- und hergehende Verstellung der oberen und unteren Schienen ein vorhergehendes Einstellen einer Einheitsmenge oder Portion der Flüssigkeit, die zum Ausströmen bereit steht, wenn die beiden Schienen tragende Platte gekippt wird, um die Verschlußstellungen der beiden Schienen umzukehren und dabei den unterhalb liegenden Verschluß freizugeben und den oberhalb liegenden Verschluß in seine aktive Stellung zu bringen. Die beiden Schienen oder Verschlüsse ergeben zwei Schleusen, die auf dem Weg übereinander angeordnet sind, der die gespeicherte oder vorrätige Flüssigkeit zum Ausflußrohr führt. Somit kann die Flüssigkeit beim Öffnen der unteren Schleuse auströmen, während gleichzeitig die obere Schleuse in Schließstellung geht, so daß die ausströmende Flüssigkeitsmenge im wesentlichen der Menge entspricht, die zwischen den beiden Schleusen liegt·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Zusammenhang mit einem anhand der Zeichnungen dargeselgten Ausführungsbeispiele erläutert wird, das jedoch den Erfindungsumfang nicht begrenzt. Es zeigen:
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-Jir-
•ν
Figur 1 eine perspektivische Ansicht bei partieller Freilegung des erfindungsgemäßen Zuteilers;
Fig. 2a eine schematische Ansicht des Zuteilers in Ruhestellung; und
Fig. 2b eine ebensolche Ansicht des Zuteilers mit dem Hebel in Betriebsstellung und bei der Zuteilung einer Fortion.
Der Zuteiler nach den Figuren weist einen quarderförmigen Sockel auf, der im oberen Teil offen ist und ein zur Aufnahme eines gestrichelt eingezeichneten Behältnisses 2 geeignete Gehäuse 1 bildet.
Der Sockel des Zuteilers kann leicht an einer Wand angebracht werden, z.B. neben oder über einem Waschbecken oder dgl., über dem man sich die Hände und vorderen Armpartien waschen kann.
Das Behältnis oder die Flasche 2 ist am unteren Teil mit einem Abflußrohr 3 verbunden, das nach unten weiterläuft und zur Zuteilung der in der Flasche 2 enthaltenen Flüssigkeit 4 verwendet wird.
Die beiden übereinanderliegenden Verschlußelemente, die hier aus einer unteren und einer oberen Querschiene 5 bzw. 6 bestehen, wirken auf das Rohr 3 ein. Die Schienen sind auf einer gemeinsamen Platte 7 befestigt, die zum Kippen auf einer Gelenkachse sitzt. Im Ausführungsbeispiel wird die Platte von einem Federblatt 14 gehalten, das die Schiene nach vorne drückt, wobei die Platte geringfügig nach hinten geneigt ist, so daß die obere Schiene 6 in der das Rohr 3 freigebenden Ruhestellung ist,
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-40'
während die untere Schiene 5 sich in der das Rohr quetschenden oder flachdrückenden Stellung befindet (siehe Fig. 2a).
Zum Festhalten von Rohr 3 gegenüber den Verschlußschienen ist es vorteilhaft, daß die Schienen mittlere Ausnehmungen 5' und 6' aufweisen, die mit einem Abfangblock 11 zusammenarbeiten, der in der Figur 1 gestrichelt eingezeichnet ist und dessen quer verlaufende Andrückfläche in das Innere der Ausnehmungen 5' und 61 einrückt, um bei richtiger Lage das Rohr 3 zu sperren.
Alternativ können die Quetschschienen 5 und 6 aber auch (was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) auf ihrer das Rohr flachdrückenden Kante ein Dämpfungsglied aufweisen, das aus einer Kunststoffumkleidung besteht, z.B. ein über die Schienen gezogenes aus Plasten geformtes Rohr. Hierdurch wird eine zu schnelle Abschnürung des Rohrs 3 vermieden.
In den bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung sind die Flaschen 2 und das Rohr 3 eigentlich nur einmal zu benutzendes Verpackungsmaterial, denn das Rohr 3 wird jedesmal mit einem neu eingesetzten Behältnis 2 ausgewechselt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zum leichteren Verständnis anhand der Figuren 2a und 2b dargestellt.
Aus der Figur 2a ist ersichtlich, daß die untere Schiene 5 in Quetschstellung ist und demnach das Rohr 3 verschließt, so daß keine Flüssigkeit ausströmen kann.
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M'
Durch Betätigen des Hebels 8 um die Gelenkachse 9 wird über den Arm 10 die Platte 7 zurückgedrückt, auf deren oberen Teil der Arm 10 einwirkt. Bei dieser Bewegung wird der obere Teil der Platte 7 nach vorne geworfen, wodurch die gesamte Platte gekippt wird, so daß die untere Quetschschiene 5 vom Rohr abhebt während die obere Schiene die Quetsch- oder Verschlußstellung einnimmt.
Hierbei kann die sich oberhalb der Verschlußschiene 5 befindliche Flüssigkeitsmenge am unteren Ende des Rohrs 3 abströmen, und diese Menge entspricht im wesentlichen der Flüssigkeitsmenge, die zwischen den beiden waagerechten Flächen der Schienen 5 und 6 liegt, da oberhalb der oberen Schiene 6 die Flüssigkeit unmittelbar durch Angreifen der Schiene in Verschlußstellung an der Druckfläche 11 aufgehalten wird.
Es ist somit leicht den Abstand beider Schienen 5 und derart einzustellen, daß man genau die Flüssigkeitsmenge mit einem Niederdrücken des Hebels 8 erhält, die man zuteilen möchte. Selbstverständlich kann durch wiederholtes Drücken eine beliebige Anzahl von einheitlichen Portionen nach Bedarf entnommen werden.
Der Hebel 8 läuft in eine Druckplatte 12 aus, die aus einem zylinderförmigen Segment besteht, so daß man durch Andrücken des Armes oder Ellenbogens bei freibleibenden Händen unter dem Rohr 3 die vom Hebel 8 freigegebene und zugeteilte Flüssigkeitsmenge auffangen kann.
Das Betätigungsglied könnte aber auch in der Form eines Pedals ausgebildet sein, das über ein Gestänge den Arm
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■ΑΧ-
10 an die Platte 7 drückt.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird somit eine Zuteil- oder Dosiereinheit geschaffen, bei der festgelegten Mengen einer Flüssigkeit oder anderer Stoffe abgegeben werden, die entweder durch Schwerkraft ausströmen oder unter Druck ausgegeben werden.
Durch einen Handzug 13 kann auf die Platte 7 eingewirkt werden, wodurch die beiden Schienen das Rohr vollständig freigeben, so daß eine neue volle Flasche eingesetzt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. PATE NTANWALTS BÜRO
    KRLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33
    IhrZMdm· Ihr Sdiraiban vom UraaraZeidwn B*riin,den
    Patentansprüche
    Zuteil-Dosiervorrichtung für Flüssigstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein biegsames Rohr (3) zur Ausgabe der Flüssigkeit (4) aufweist und dass der Zuteiler wenigstens ein zum Flachdrücken des Rohres geeignetes Quetschelement (5,6) besitzt, auf das ein Bedienungselement einwirken und das von einer aktiven Verschlussstellung durch Flachdrücken oder Abquetschen des biegsamen Rohres in eine passive Stellung gebracht werden kann, in der das Rohr zum Abströmen der Flüssigkeit freigegeben wird, wobei das Quetschelement von einer Feder (14) wieder in seine aktive Verschlussstellung zurückgeholt wird.
    Zuteil-Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 zur Abgabe einheitlich dosierter Flüssigkeitsmengen, gekennzeichnet durch zwei mehrstufige Quetschelemente (5,6), die auf das Rohr einwirken und mit dem besonders ausgebildeten Bedienungselement zusammenarbeiten und dadurch, dass jedes der Quetschelemente in seine Quetschoder Verschluflstellung alternierend auf das Rohr gedrückt wird, wobei eines der Quetschelemente ΐη passiver oder abgehobener Stellung ist, wenn das andere Element in der aktiven Verschluflstellung liegt, das untere Quetschelement von einer Rückholfeder (14) in der Yerschlufistellung gehalten wird, und das Bedienungs-
    709836/1004 ~2 "
    TELEX: TTTmBMI THBVN: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
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    »wen 4 BOUN tmnam beruhe* bank as. mn·«·
    element das untere Quetschelement freisetzen kann, wodurch die Flüssigkeit abströmt und das obere Quetschelement zur Ausflußunterbrechung nach der Abgabe der Flüssigkeitsportion in die Verschlußstellung gebracht wird.
    3. Zuteil-Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Quetschelement aus einer Schiene besteht, deren Vorderrand oder -kante (5'»6·) das Bohr zusammendrücken kann, wobei die beiden Schienen auf einer Trägerplatte (7) befestigt sind, die ihrerseits kippbar zwischen den beiden extremen Stellungenliegt, in denen jeweils eine der Schienen in der Quetschstellung auf das Rohr drückt.
    4. Zuteil-Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die, die beiden Quetschelemente tragende Platte (7) mit einer Rückholfeder verbunden ist, durch die die untere Schiene in die, der Ruhestellung der Platte entsprechende Quetsch- oder Verschlußstellung zurückgeführt wird, wobei durch das Bedienungselement die Platte gegen die Wirkung der Feder von seiner Ruhestellung verschoben und die untere Schiene abgehoben wird, sowie das ^ohr in der Ebene der unteren Schiene freikommt und durch das Kippen der Platte die obere Schiene über der unteren Abquetschstelle der unteren Schiene die höher gelegene Abquetschstellung am Rohr einnimmt.
    5. Zuteil-Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Rohr an einen mit Flüssigkeit gefüllten Vorratsbehälter angeschlossen 1st, der von einem an der Mauer befestigten
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    Sockel getragen wird, an dem die Schienen und das die Schienen verschiebende Bedienungselement befestigt sind.
    6. Zuteil-Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die beide Quetschschienen tragende kippbare Platte an einem Bedienungselement liegt, das aus einem schwenkbaren Hebelarm (8) besteht und dessen freies Ende eine Druckplatte (12) aufweist, die als zylinderförmiges Segment ausgebildet sein und von dem Arm oder Ellenbogen der Bedienungsperson gedrückt werden kann, wobei die Hände frei bleiben und mittels der Kippbewegung der Druckplatte eine Plüssigkeitsportion am unteren Ende des Rohres ausströmt.
    7. Zuteil-Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die gesamte Zuteileinheit tragende Sockel (1) an seinem oberen Teil eine Öffnung zur Aufnahme eines in umgekehrter Stellung einführbaren Behälters (2) aufweist, der mit seinem nach unten gerichteten Kopfteil an das Rohr zur Ausgabe der flüssigkeit angeschlossen ist.
    8. Zuteil-Dosiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter aus nachgiebigem Material in die Zuteil-Dosiervorrichtung eingebracht werden kann, wobei die Oberfläche des Gehäuses eine Öffnung hat, die der Größe des einzusetzenden Behälters entspricht.
    9. Zuteil-Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Vorratsflüssigkeit enthaltende Behälter und das Abflußrohr aus
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    einem Stück gefertigt und auswechselbar sind, so dass die Rohr-Behältereinheit nach Erschöpfung des Vorrats herausgenommen und eine neue volle derartige Einheit eingeführt und in der Zuteil-Dosiervorrichtung eingesetzt werden kann.
    Dipl.-inD
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