DE2709771A1 - Vorrichtung zum auftragen und verteilen von pastoesen massen - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen und verteilen von pastoesen massen

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DE2709771A1
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Germany
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vessel
rack
toothed
rollers
piston
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DE19772709771
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Geb Dober Helga Schmieder
Geb Dober Waltraud Walter
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SCHMIEDER und WALTER oHG MASCH
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SCHMIEDER und WALTER oHG MASCH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/08Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material and performing an auxiliary operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/04Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/241Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen
  • von pastösen Massen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen von pastösen Massen, wie Klebstoff, Spachtelmasse etc.
  • auf horizontale Flächen,.Fussboden etc., wobei zur Verteilung eine Zahnleiste o.ä.eingesetzt ist.
  • Bisher mustern derartige Massen immer von Hand aufgetragen werden und auch verteilt werden, weil sich keine Vorrichtungen finden, mit denen diese Arbeitsvorgänge rationell und vor allem auch mit der notwendigen Gleichförmigkeit durchgeführt werden können. Vor allem stellt sich auch das Problem der Reinigung, da derartige Vorricktungen einerseits leicht und schnell gereinigt werden müssen, damit nicht die Massen in der Vorrichtung erhärten und dann die geasite Vorrichtung unbrauchbar machen. Andererseits ist aber gerade am Arbeitsende sehr oft noch eine gewisse Restmenge in einer solchen Vorrichtung vorhanden, welche entleert werden müsste.
  • Die damit verbundenen Arbeiten sind umständlich und zeitraubend, sodass bisher keine derartige Vorrichtung auf dem Markt Fuss fassen konnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für den genannten Zweck zu schaffen, mit der nicht nur die Nachteile bekannter ähnlicher Einrichtungen vermieden werden können, sondern mit der auch eine grdssere Fläche schnell und gleichmässig mit einem Auftrag der pastösen Masse versehen werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass ein mit einem oder mehreren Ausläufen versehenes Gefäss mindestens zwei Rollen und einen Griff trägt, dass ein im Gefäss vorgesahener Deckel in Form eines Kolbens verschiebbar eingepasst ist, dass die Verschiebung des Kolbens in bekannter Weise mittels einer Zahnstange o.ä.
  • wirkender Mittel vom Griff aus betätigbar ist und dass eine Zahnleiste sich in vertikaler Richtung an die zu beschichtende Fläche anpassbar am Gefäss angeordnet ist.
  • Vorteilhaft sind am unteren Ende eines Gestellrahmens zwei Rollen mit horizontaler Achse angeordnet und das Gefäss ist in Form eines runden Topfes oberhalb der Rollen am Qestellrahmen angeordnet, von wo aus die Zahnstange des Kolbens zum Betätigungsgriff führt.
  • Zweckmässig sind an der Achse für die Rollen zwei Hebelangelenkt, an deren anderem Ende die Zahnleiste etwa senkrecht zu der zu beschichtenden Fläche stehend angeordnet ist.
  • Vorteilhaft trägt die Zahnleiste an Jedem seitlichen Ende eine sich in Richtung des Auslaufs erstreckende Seitenwand.
  • Der Vorteil dieser Vorrichtung ist offensichtlich. Einmal können allemöglichen und die unterschiedlichsten Nassen ausserordentlich gleichmässig und in jeder gewünschten Dicke aufgetragen werden.
  • Dabei kann der Auftrag auf solchen Flächen angebracht werden, welche leicht geneigt sind, wie z.B. Dachflächen mit geringem Neigungswinkel, wenn auch der am weitaus gebräuchlichste Verwendungszweck bei horizontalen Flächen liegt. Der wesentliche Vorteil einer solchen Vorrichtung liegt aber darin, dass eine ausserordentlich grosse Rationalsierung mit diesem Gerät erreicht werden kann, da entgegen der bisherigen Ubung einen Arbeiter zum Auftragen der Kleb- oder Spachtelmasse zwei Verlegevon Teppichen oder Kunststoffussböden zugeordnet werden kann. Ausserdem wird durch die gleichmissige Auftragung der Massen eine erhebliche Einsparung erzielt, obwohl die Qualität z.B. einer Klebung nicht darunter leidet. Durch Verwendung unterschiedlicher Zahnleisten und verschiedener Auflagegewichte lässt sich auch die Dicke des Auftrag den Jeweiligen Erfordernissen leicht anpassen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der Figur 1.
  • Nach den Figuren besteht die Vorrichtung aus einem Gestellrahmen 11, welcher etwa U-förmig mit nach unten zeigender Öffnung geformt ist. Am unteren Ende der beiden Schenkel des Gestells 11 ist je eine Rolle 12 mit horizontaler Achse 13 angebracht. Die Rollen 12 sind unabhängig voneinander. Auf der Achse 13 sind in der Nähe der Rollen 12 Je ein Hebel 14 in der Vertikalen schwenkbar angelenkt. Am anderen Ende der Hebel 14 ist eine Zahnleiste 15 befestigt, deren Breite 16 grösser ist als die grösste Breite 17 der gesamten Vorrichtung. Die Zahnleiste 15 ist austauschbar an den Hebeln 14 angebracht, z.B. angeklemmt, und steht etwa senkrecht auf der zu beschichtenden Fläche. An jedem seitlichen Ende der Zahnleiste 15 ist eine sich in Richtung der Ausläufe 18 aus dem Gefäss 19 erstreckende Seitenwand 20 befestigt. Oberhalb der Zahnleiste 15 ist an den Hebeln 14 ein flacher Trog 21 vorgesehen oder mit einem Schlitz versehene Gewichte 22 sind auf der Zahnleiste 15 aufgeschoben. Die Hebel 14 sind 80 lang ausgebildet, dass zwischen der Zahnleiste 15 und dem am weitestens in Richtung der Zahnleiste vorspringenden Punkt der Vorrichtung ein Abstand 23 verbleibt, welcher etwa 70 mm gross ist.
  • Oberhalb der Rollen 12 ist zwischen den beiden Schenkeln des Gestellrahiens 11 ein topfartiges Gefäss 19 an diesem befestigt.
  • Das Gefäss besteht aus einem Rohrabschnitt, welcher unten mit einem Boden geschlossen ist, in dem ein oder mehrere Ausläufe 18 eingesetzt sind. Das Gefäss 19 kann mit dem Gestellrahmen 11 verschweisst sein oder es kann auch nach Figur 2 Klammern 24 besitzen, mit denen es am Gestellrahmen 11 angehängt ist und auf je einem am Gestellrahmen angeordneten Anschlag 25 ruht. Mit dieser Anordnung ist das Gefäss auswechselbar.
  • Nach oben hin ist das Gefäss 19 durch einen Deckel 26 abgeschlossen, welcher nach Art eines Kolbens dicht und verschiebbar im Gefäss liegt. Der Deckel 26 ist mit einer nach oben fUhrnnden Zahnstange 27 verbunden, welche ihrerseits im oberen Teil 28 des Gestellrahmens 11 vertikal verschiebbar gelagert ist. An dem Teil 28 des Gestellrahmens 11 ist ein Griff 29 angeordnet, mit dem die Vorrichtung geführt und gehalten werden kann. In diesem Griff 29 ist ausserdem ein Betätigungshebel 30 gelagert, mit dem die Zahnstange 27 in bekannter Weise verschoben werden kann> wobei der Kolben 26 in das Innere des Gefässes 19 gedrückt wird.
  • Die Innenwand des Gefässes 19 ist entweder mit einem speziellen Fluor enthaltenden Kunststoff beschichtet oder das Gefäss 19 wird jeweils für die Benutzung mit einer Kunststoffolie ausgekleidet, was am einfachsten dadurch geschieht, dass zur Füllung ein mit dem Beschichtungsmaterial gefüllter Kunststoffbeutel verwendet wird. Dazu ist der sich in das Innere des Gefässes 19 erstreckende Teil des Auslaufs 18 als Anschluss 31 ausgebildet.
  • Zur Benutzung der Vorrichtung wird zuerst der Betätigungsgriff 30 entriegelt und der Kolben 26 an der Zahnstange 27 aus dem Gefäss 19 herausgezogen. Dann wird ein Beutel 32, welcher mit dem Kleber oder der gewünschten Spachtelmasse gefüllt ist, in das Gefäss 19 eingelegt. Dabei schneidet sich der Anschluss 31 des Auslaufs eine oeffnung in den Beutel 32, welche dann über den Anschluss 31 gezogen wird. Da die Oeffnungkleiner ist als der Auslauf 18, wird dabei eine dichte Verbindung zwischen Beutel 32 und Auslauf 18 hergestellt.
  • Durch weitere Betätigung des Hebels 30 wird über die Zahnstange 27 und den Kolben 26 ein so grosser Druck auf den Inhalt des Beutels 32 ausgeübt, dass dieser durch den Auslauf 18 fliesst und auf die zu beschichtende Fläche tropft.
  • Nun wird die Vorrichtung am Griff 29 in Richtung des Pfeils 33 gezogen, wobei sich die auf den Boden tropfende Masse in dem Raum zwischen der Zahnleiste 15 und deren Seitenwänden 20 sammelt, dort über die ganze Breite der Zahnleiste 15 verteilt und bei weiterer Bewegung der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 33 auf der zu beschichtenden Fläche gleichmässig verteilt wird. Dabei ist es notwendig, die Zahnleiste15 entsprechend der Viskosität der zu verteilenden Masse mit Gewichten 22 zu belasten. Eine grdssere Viskosität erfordert grössere Gewichte und umgekehrt. Die Gewichte können entweder, wie in Figur 2 dargestellt, einen Schlitz besitzen, mit dem sie auf die Zahnleiste aufgesteckt oder aufgeschoben werden. Oder aber man kann an den Hebeln 14 einen flachen Trog 21 befestlgen, in den dann die Gerichte entsprechend der gewünschen Belastung eingelegt werden.
  • Dadurch, dass die Zahnleiste einerseits breiter ist als die grisste Breite der Vorrichtung und andererseits der am weitesten vorspringende Punkt der Vorrichtung ist, weil sie einen Abstand 23 besitzt, kann man leicht auch in die Ecken eines zu beschichtenden Fussbo denskommen.
  • Da die Hebel 14 mit der Zahnleista5einzeln beweglich an der Achse 13 angelenkt sind, kann sich die Zahnleiste 15 leicht vorhandenen Unebenheiten des Bodens anpisen und es muss nicht darauf geachtet werden, dass das Gefäss 19 mit dem Gestellrahnen 11 immer genau senkrecht steht.
  • Ist die Beschichtung beendet, 80 braucht nur der Kolben 26 aus dem Gefäss 19 herausgezogen zu werden, worauf man den mit dem Rest des Beschichtungsmittels gefüllten Kunststoffbeutel 32 aus dem Gefäss 19 herauszieht und vernichtet. Eine weitere Reinigung des Gefässes 19 ist nicht notwendig. Nur der Auslauf 18 muss noch gereinigt werden. Die Zahnleiste 15 kann gegene eine neue ausgetauscht werden und die Rollen 12 müssen noch von den Resten des Beschichtungsiaterials befreit werden, was aber nicht schwierig ist, da sie leicht abnehmbar ausgebildet sind.
  • Bei abnehmbarem Gefäss 19 kann sogar innerhalb kürzester Zeit ein anderes Gefäss eingesetzt werden, welches noch von einer anderen Benutzung mit einer anderen Beschichtungsmasse gefüllt ist.
  • Man kann sogar soweit gehen, die Abmessungen des Gefässes 19 zu normen und dann nur noch mit der Jeweiligen Beschichtungsmasse gefüllte Kartuschen einzusetzen, deren vorgefertigter Ausgussin den Auslauf 18 der erfindungsgemässen Vorrichtung passt. In diesem Fall ertibrigt sich ein Gestollrahxen, da die Rollen und der Griff mit der Zahnstange sowie die Zahnleiste unmittelbar an des Gefäss angeordnet sind. Dabei kann die Grösseder Rollen entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, da- sich die Zahnleiste weit genug hinter dem hintersten Punkt der Vorrichtung befindet, sodass man damit bis in die Ecken eines Rauiu fahren kann und dort den Bo**n beschichten kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.} Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen von pastösen Massen, wie - Klebstoff, Spachtelmassen, etc. auf horizontale Flächen, Fussboden, etc., wobei zur Verteilung eine Zahnleiste o.ä. eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem oder mehreren Ausläufen (18) versehenes Gefäss (19) mindestens zwei Rollen (12) und einen Griff (29) trägt, dass ein im Gefäss (19) vorgesehener Deckel in Form eines Kolbens (26) verschiebbar eingepasst ist, dass die Verschiebung des Kolbens (26) in bekannterweise mittels einer Zahnstange (27) o.ä. wirkenden Mitteln vom Griff (29) aus betätigbar ist und dass eine Zahnleiste (15) sich in vertikaler Richtung an die zu beschichtende Fläche anpassbar am Gefäss (19) angeordnet ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende eines Gestellrahmens (11) zwei Rollen (12) mit horizontaler Achse (13) angeordnet sind und das Gefäss (19) in Form eines runden Topfes oberhalb der Rollen (12) am Gestellrahmen (11) angeordnet ist, von wo aus die Zahnstange (27) des Kolbens (26) zul Betätigungsgriff (29,3o) führt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (19) abnehmbar am Gestellrahmen (11) angeordnet ist.
    4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (19) durch eine eingelegte Plastikfolie bzw. durch eine aufgebrachte Plastikschicht gegen unmittelbare Berührung mit der Füllung geschützt istv 5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auslauf (18) in das Gefäss (19) erstreckt und dort als Anschluss (31) für den die Füllung tragenden Plastiksack oder Beutel (32) ausgebildet ist.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Achse (13) für die Rollen (12) zwei Hebel (14) angelenkt sind, an deren anderem Ende die Zahnleiste (15) etwa senkrecht zu der zu beschichtenden Fläche stehend angeordnet ist.
    7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (15) austauschbar angelenkt ist.
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (16) der Zahnleiste (15) grösser ist als die grösste Breite (17) der Vorrichtung.
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (15) an jedem seitlichen Ende eine sich in Richtung des Auslaufs erstrecende Seitenwand (20) besitzt.
    lo.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnleiste (15) mit unterschiedlichen Gewichten (22) belastbar ausgebildet ist.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (22) mit Schlitzen versehen sind, mit denen sie auf die Zahnleiste (15) aufsteckbar sind.
    12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hebeln (14) für die Zahnleiste (15) ein die Belastungsgewichte (22) aufnehmbarer Trog (21) angeordnet ist.
    13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zahnleiste (15) und dem am weiteseten vorspringenden Punkt der Vorrichtung ein Abstand (23) verbleibt.
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